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Casinoteufel im Casino Club


Rastow

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Hallo starwind,

Ein Wunder ist geschehen !

Nicht etwa, dass E r n s t F i e g e (= Elffingermann, Casinoteufel, Monsieur Cheval und viele viele andere Nicks) im Roulette gewonnen hätte, dann bräuchte er ja nicht bei ebay auf

Dummenfang zu gehen.

Nein, viel dramatischer, er ist von den Toten auferstanden.

http://www.forum.com/roulette/3439-mein-vater-ernst-Fuge-ist-gestorben.html

:schock::pope: :pope: :pope::schock:

Starwind

Hast Du diese Tapete beim Stöbern im " Kasinoforum " übersehen ?

Liebe Leser,

Übermorgen ist der 15.09., und der Startegiepreis erhöht sich verbindlich (ohne jegliche Ausnahme), von 1.000,00 auf 5.000,00 Euro.

Ich bitte zu entschuldigen, dass ich selbst in den letzten Tagen sehr wenig im Forum aktiv war, aber die Erhöhung des Strategiepreises, hat eine Reihe von neuen Strategieinhabern ergeben und ich kämpfe eigentlich mit mir, die Strategie noch weiterhin zu verkaufen.

Das Ziel des Verkaufes meiner langjährigen Spielstrategie, lag einzig darin, nette Menschen kennen zu lernen, welche mein/unser Interessengebit Roulette teilen.

Weil uns die Kontakte auch über die Casino-Besuche hinaus wichtig sind, war die Gründung des Vereinsheimes eine tolle Entscheidung, denn in den letzten Wochen haben wir sehr viele Menschen auch privat kennen und schätzen gelernt.

Wenn man sich "fremd" im Casino bewegt, kann man sehr wohl Kontakte zu Spielern knüpfen, aber ... was passiert, wenn der Gesprächspartner plötzlich in die Verlustphase gerät?

Entweder schlägt das Gespräch sofort ins "geschäftliche" um, und man diskutiert über Casinos, Manipulation am Kessel oder sonstwas, oder ... der Gesprächspartner ist urplötzlich garnicht mehr da, und hat sich nicht einmal verabschiedet.

Wir haben hier in den letzten Wochen sehr viele Menschen kennen gelernt, und sind auch zu Treffen mit diesen Menschen durch halb Deutschland gereist.

Unser jüngstes Mitglied ist 23 Jahre jung, und die restlichen Mitglieder bewegen sich alle ab 30, oder eher über 40 bis .... 78 Jahre.

Dies erwähne ich hier kurz, weil einer unserer letzten Strategiekäufer lange mit sich kämpfte die Strategie zu erwerben, weil er die Befürchtung hatte, dass die Mitglieder entgegen seinem Interesse, und eventuell sehr jung sind.

Bislang haben wir ,bis auf eine Minderheit, ausschließlich Geschäftsleute aus den verscheidensten Bereichen.

Sogar unser jüngster mit 23 Jahren betreibt ein Unternehmen mit Erfolg, und sitzt hier im Vereinsheim zwischen Menschen von 40-50 Jahren, als hätte er niemals woanders gesessen.

Nicht mir, sondern den Strategieinhabern ist es zu verdanken, dass die Strategie für 1.000,00 Euro ab dem 15.09. nicht mehr zu bekommen ist.

Ich gebe zu (und habe es auch schon an mehreren Stellen erwähnt), dass ich als Bauunternehmer der alten Garde, mit dem Internet und dessen Funktionen vollend überfordert bin (oder interessiert es mich eventuell nicht sonderlich ), und natürlich habe ich dadurch seit meinen Aktivitäten in nun fast 1,5 Jahren unentlich viele Fehler gemacht.

"Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein", und so bitte ich zu verzeihen, dass gelegentlich der "Bauarbeiter" bei mir durchkam, und ich meine Meinungen und Ansichten gelegentlich zu "direkt" preis gegeben habe.

Mitte 2004 hatte ich angefangen ein Teilsignal meiner Strategie bei Ebay zu versteigern.
Wer mich heute kennt, der weiß dass dies natürlich Unfug ist, aber wenn einer seit Jahrzehnten mit solchen Internetgeschichten nichts am Hut hatte, und dann ein Bekannter von Ebay erzählt, dann will man das auch schon einmal ausprobieren.

Als Geschäftsmann (und Sohn eines Geschäftsmannes), stellte sich bei der damaligen Ebay-Geschichte natürlich nicht die Frage, wie man das dort macht, sondern ..... je mehr, je besser.

Ich habe meine Auktionen bei Ebay gleich 100 (oder auch mehr) Mal eingestellt, dazu auch auf der Startseite von Ebay (für 200 Euro Einstellgebühren), usw. usw.

Zu dieser Zeit hatte ich weder Informationen darüber, ob es im gesamten Internet etwas über Roulette zu lesen gab, und ich wusste auch nicht, dass es Rouletteforen gab.
Man hörte (und staune eventuell) - ich hatte nichteinmal eine Ahnung, dass man im Internet auch Roulette spielen konnte (
Casino-Club etc.)

Jegliche Informationen über Roulettesysteme, oder Namen wie Kurt v. Haller, oder sonstigen Dingen waren mir völlig fremd, denn als Bauunternehmer, der jeden Morgen gegen 5 Uhr das Haus verließ und Abends gegen 20.00 Uhr wiederkam und dann ins Casino fuhr, hatte ich solche Informationen nicht.

Ich bekam dann irgendwann eine E-Mail, in welcher man mir berichtete, dass man in der Roulette-Szene (Forum PAROLI) über uns sprach, und auch in einer Casino-Zeitung soll etwas über uns gestanden haben, denn bislang muss es solche Masseneneinstellungen bei Ebay noch nicht gegeben haben.

Ein Mitglied des Paroli-Forum hat dann erwirkt, dass mein Account bei Ebay gesperrt wurde, und noch wie ein Elefant im Porzelanladen, habe ich ca. 10 Mal einfach einen neuen Account bei Ebay aufgemacht.
Das Paroli-Mitglied hat es immer wieder geschafft dass diese Registrierungen ständig neu gesperrt wurden, und durch welchen Zufall auch immer ....

ich erhielt Kenntnis, dass man im Internet auch ein eigenes und kostenloses Forum aufmachen kann.

Das habe ich dann auch getan, denn im Laufe der Wochen habe ich festgestellt, dass unter den vielen "Jugendlichen" in den Foren auch sehr viele echte Roulettespieler waren, welche auch exakt mein Intereessengebiet hatten.

Meist waren diese Menschen in den Foren nicht aktiv, sondern lediglich als Leser im Hintergrund.

Ich hatte noch keine Ahnung, dass das Internet, und vor allem auch die Foren voll von Systemverkäufern waren, und wehrte mich in diversen Foren über M o nh a t e hinweg ein solcher nicht zu sein.

Heute kann ich darüber lächeln, denn welcher Mensch hat es nötig, sich ständig neu rechtfertigen zu müsen, zumal die überwiegende Anzahl der Schreiber oder Foreninhaber, nicht einmal 20 Jahre alt waren, und eventuell irgendwo Mathematik in der Ober-Schule hatten/haben, und nun meinten Rouletteprofis zu sein.

Nachdem ich zum Ende des letzten Jahres ein Top-Signal meiner Strategie für 300,00 Euro mit Erfolg verkaufte (heute sind 80% der Käufer mit Nachzahlung der 700,00 Euro im Besitz der gesamten Strategie) habe ich angefangen meine Strategie für 1.000,00 Euro zu verkaufen.

Dies mache ich nun seit Februar diesen Jahres, und die Strategieinhaber sind bereits dreistellig.
Nun werden einige Leser gleich wieder anfangen zu rechnen, wieviel Geld ich denn nun schon damit verdient habe, richtig?

Macht ihr das bei Mercedes oder anderen Unternehmern auch?, oder sollte der richtige Gedankengang nicht ein anderer sein ???

Was interessiert mich die Gewinnspanne von Mercedes Benz, wenn ich eigentlich ein ganz anderes Interessengebiet habe, nämlich ... mit einer Ware von Wert, einen entscheidenden Vorteil zu haben ??

Bei Mercedes ist das ganz leicht, denn kaufe ich für etwas mehr Geld einen solchen Wagen, werde ich beim Wiederverkauf nach einer gewissen Zeit einen höheren Verkaufserlöß erzielen, als wenn ich ein ausländisches Fabrikat kaufe.

Nach der "Endabrechnung" werde ich demnach über die Jahre ein TOP-Kraftfahrzeug gefahren und besessen haben, aber letztlich mehr Geld verdient haben, als wenn ich einen Skoda gefahren hätte.

Die Lebenserfahrung ist natürlich nicht angeboren, und deshalb habe ich in den letzten 18 Monaten im Internet viel "Rücksicht" bei den Usern walten lassen, und bin .... egal wie hart die verbalen Angriffe waren, stets freundlich und nett geblieben.

Es ist sicher aufgefallen, dass ich seit geraumer Zeit in keinem Rouletteforum mehr schreibe und auch nicht mehr lese.

Mein Wunsch nach wirklich tollen Menschen und Persönlichkeiten ist seit ein paar Monaten in Erfüllung gegangen, und ich giere regelrecht danach diesen Menschen mein Roulettewissen zu übermitteln.

Ich habe wirklich kein Problem damit, wenn verschiedene Menschen der Meinung sind, dass ich als Systembetrüger unterwegs bin, aber ich denke dass ein Roulettekenner mit mehr als 20 Jahren LIVE-SPIEL-ERFAHRUNG bestimmt nicht anfängt, irrelevate Geschichten zu erzählen, so vernünftig muss ein jeder denken können.

Seit Februar verkaufe ich nun meine Strategie im Internet und auch in Gesprächen in echter Casino-Umgebeung.

Hat hier (oder auch an anderer Stelle) schon irgendjemand etwas negatives über meine Person oder meine Strategie gelesen?

Nein, hat niemand, und alleine schon hier machen sich doch mächtige Unterschiede zu den tatsächlichen Systembetrügern breit, denn ich habe noch von keinem System gelesen, welches nicht nach kürzester Zeit im Internet auseinandergenommen und als Betrug entlarvt wurde.

Weiterhin fällt mir zwischenzeitlich ein lächeln ins Gesicht, wenn man behauptet ich würde mich mit dem Strategieverkauf bereichern.

Natürlich ist das irgendwo der Fall, da will niemand niemandem etwas vormachen, aber .... denkt man auch ein Stück weiter?

Jeder unehrliche Mensch wird niemals solche Aktivitäten machen wie ich das tue.

Normalerweise geht das alles ruck zuck .... Hier hast Du eine Strategie mit der Du 100% jedes Casino der Welt räumen kannst, und Du gibst mir dafür Dein Geld, oder ... es werden Online-Casinos mit Adressen im Urwald (übertriebener Scherz) eröffnet, und der interessierte Spieler aufs brutalste abgezockt, und das auch so intelligent, dass diesen Leuten nichtmal was passiert.

Ein Strategieinhaber hat beim letzten treffen erzählt:

Es gab zwei personen die eine erfolgreiche Strategie anwendeten um an das geld der Roulettespieler zu kommen.

Man wollte den Strategiepreis haben, indem man vorab mit eigenem Geld im Casino gewann.
Damit man nicht verlierte, setzte der 2te Mann (von welchem der Jaufinteressent nichts wußte) stets auf Schwarz, wenn sein Partner mit dem Kaufinteressenten auf Rot saß.

Weil nun beide EC besetzt waren konnte man nicht verlieren (vergessen wir mal die Zero).

Hatte der Spieler mit dem vermeintlichen Käufer auf EC Rot Glück, hatte man auch sein Geld für eine lächerliche Strategie.

Ernst Fuge (echter Name!) macht dass ganz anders, und verlegt dafür auch keinen Wohnsitz ins Ausland.
Ernst Fuge sucht den Kontakt zum gleichgfesinnten Roulettespieler, und hat nichteinmal Angst vor denjenigen Menschen, die ihm über kurz oder lang nach seinem eigenen, oder aber auch dem leben seiner Kinder trachten könnten.

Ich bespiele meine Strrategie WinStuthe (der Name ist eine Erfindung, weil halt alles einen Namen haben muss um es zuordnen zu können) seit über 15 Jahren mit ausnahmlosem Erfolg, und dafür muss ich mich weder schämen, noch muss ich vor irgendwas Angst haben.

Bis vor 10 Jahren unterhielt ich ein Bau- u. Abbruchunternehmen mit 53 Angestellten und bin Ende 1995 durch eine fadenscheinige Firma "Thüringer Hoch- u, Tiefbau GmbH" ins NICHTS geschossen worden, und laufe noch heute 2,7 Mio. DM hinterher.

Der Bruch der Firma hat mich allein an Löhnen und Finanzamt 230.000 DM gekostet, die ich in den folgenden 3 Jahren mit dem Roulettespiel abgestottert habe.

Gemeinsam mit meiner Frau haben wir seit April 2000 wieder einen Betrieb, und ich habe bei der Eröffnung peinlichst darauf geachtet, keine Maschinen mehr zu finanzieren, um einer solchen Katastrophe vorzubeugen.

Das mal dazu, dass Ernst Fuge eigentlich reich sein müsste durch sein Roulettespiel.

Geld verdirbt den Charakter, und ich kenne hunderte Mewnschen, die mir das bewiesen.

Man versuche dass zu erwirtschaften was man braucht um sein "einziges" Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Alles weitere finanzielle ist für nichts gut, und wer das kapiert hat, der wird auch Erfolg haben.
Wenn wir irgendwann in die Kiste hüpfen, werden wir von diesem Vermögen (welches man "bejagt") nicht mitnehmen, das vergessen auch die Meisten.

Ich stelle gerade fest, dass ich wiedermal zu rechtfertigen versuche, und eigentlich habe ich mir das vor ein paar Wochen abgewöhnt.

Kurzum:

Ich habe mich in den letzten Tagen durch die ganzen Strategieinhaber, und denen, die jetzt im Moment durch die Preiserhöhung noch dazu kommen, etwas rar gemacht, und möchte dazu einen Satz schreiben:

Ernst Fuge hat von den Strategieverkäufen Geld verdient - keine Frage.

Ein sehr beachtlicher Teil dieser Einnahme wäre bei einem anderen Menschen in das leben im Luxsus oder was weiß ich umgewndelt worden, aber ich habe investiert.

Es ist bekannt, dass eine Sache wie das Vereinsheim einzigartig ist, und ich baue diese Geschichte in meinem, und auch dem Interesse der Strategiekäufer bis ins Ultimo aus.

Bislang hat alles Geld gekostet und es wird auch weiterhin Geld kosten.

Wer noch den alten Preis von 1.000,00 Euro bezahlen möchte und sich nicht irgendwann ärgern will, dass er nun doch die Strategie haben, und 5.000,00 Euro dafür bezahlen muss, der hat noch heute und morgen Zeit dies zu tun.

Ich schrieb irgendwo im obersten Beitrag, dass sich der Strategiepreis ab Januar 2006 erneut verdoppelt, und ich weiß auch schon jetzt, dass der Verkauf der Strategie durch die Preisanhebung übermorgen eine Zeitlang stoppt.

Ich denke viele Menschen messen mit falschen Maßstäben und kümmern sich zu sehr um anderer Leute Interessen.

Wenn es mir zuviel wird, stelle ich den Verkauf vollends ein, denn noch immer lebe ich von meinem eigenen Spiel mit meiner Strategie recht gut.

Hier ist keine Roulettefirma mit Strategieverkauf, sondern hier ist ein Mensch, der sich mit seinen Kontaktwünschen zu gleichgesinnten Roulettespielern, ganz alleine eine kleine eigene Welt schafft.

Mit dem Forum bin ich schon nahezu überfordert, so dass ich schon das Handtuch werfen wollte, und nur noch für die bisherigen Strategieinhaber dasein wollte.

Faszinierende Menschen wie z.B. Monsieur Cheval, oder Micha83 geben mir wieder neuen Mut, denn nach dem Vereinsheimbesuch am 1.10. werden diese beiden, die Moderation des Forum übernehmen.

Micha83 ist dieser einzige junge Mensch in unserer Runde, der bis vor
ein paar Wochen absolut nichts mit Roulette zu tun hatte.
Nach nun etwa 2-3 Monaten hat er sogar beim letzten Treffen (wir sahen uns bislang 3 mal) einen Satzfehler bei mir entdeckt, wenn auch nur, weil ich durch ein Gespräch mit einem anderen Mitglied abgelenkt war.

Micha83 wird jetzt hier im Beitrag erstmalig erfahren, dass ich ihn ab 1.10. zum Moderator der Test-Portale mache, und den Test-Interessenten anbiete, einen Test mit mir oder meinem "Schüler" zu machen.

Ebenso ist ein Fussballnarr wie Monsieur Cheval (direkt aus Schalke Gelsenkirchen) eine ganz andere Persönlichkeit, wie man dass von einenm solchen Fussball-Irren normalerweise erwartet.

Norbert legt eine Sachlichkeit an den Tag, (siehe seine Beiträge im Forum), die einfach nur Spaß macht, und auch wenn ich ein Symphatisant des FC Bayern bin, so verstehen wir uns bombig.

Monsieur Cheval soll (er wird es auch erstmalig hier lesen) ab 1.10. die Moderation des offenen Forum, und die Neuigkeiten aus der Roulette-Welt moderieren und einstellen.

Ich möchte mich künftig der bisher dreistelligen Anzahl an Strategieinhabern (Separèes, Telefonate etc.) widmen, und habe von daher Zeit, die Strategie auch noch an weitere Menschen zu verkaufen/übermitteln.

Es wird niemals eine "Firma", und sobald ich es nicht mehr zu 100% schaffe ist Schluss damit, und das Forum wird mit den bestehenden Mitgliedern "privatisiert", und es werden nichteinmal mehr Neuregistrierungen möglich sein.

Alle Skeptiker haben nun noch einige Stunden Zeit sich zu fragen, was sie denn im Endeffekt wollen, und ich persönlich fände es für jeden schade, der sich anschließend wegen einer Fehlentscheidung ärgert, und die Strategie für den fünffachen Preis kaufen muss.

Ich bin kein Schwarzseher, aber was derezit in der Welt und auch gerade bei uns in Deutschland abgeht, macht einen Angst und Bange.

Die Preise schnellen wie niemals zuvor, und Betriebe machen durchweg schneller Pleite als sie entstehen.
Das Benzin kostet bald 5,00 Euro, und wenn ich mit meinem 8-Zylinder heute schoin für eine Fahrt nach Kassel und zurück (170 KM) ganze 30,00 Euro (60,00 DM !!!) zahlen muss, dann sollte sich ein jeder fragen, was einem wichtig ist.

Ist es die Frage, ob Ernst Fuge sich mit diesem paar Euro bereichert, oder wäre es nicht sinnvoller zu fragen, wo ich in meinem Leben hin will, und welche Perspektiven sich mir dafür in Zukunft bietet ?

Über 1.000,00 Euro werden wir in ein paar Jahren lachen, denn mit Pech für uns Verbraucher, kriegen wir damit nichtmal mehr einen Einkaufswagen voll.

Nicht eine negative Äußerung in den Monaten meines Strategieverkaufes kann man irgendwo lesen.

Ich denke manch einer sollte mal nachdenken, ob er hier dem Ernst Fuge mit seiner ehrlichen und offenen Art nicht unrecht tut.

Ich wünsche dennoch einem Jeden, dass er durch unsere Wirtschaft und ohne eine Überlebensstrategie wie z.B. der Strategie WinStuthe, niemals in ernsthafte finanzielle Probleme kommt.

Die Welt ist eine Baustelle, und das wird sich niemals ändern.
Ich hasse alle Billig-Vereine (wie Ebay, Aldi etc.), denn mit diesem Werkzeug kann die Baustelle "Welt" nur zu Grunde gehen.

Für uns Verbraucher mag das beim ersten Hinsehen alles schön sein, aber was draus wird, wenn wir bei Ebay einen Golf 4 für 2.000,00 Euro ersteigern können sieht man doch beim genauen hinsehen.

Der neue Besitzer des Wagens ist glücklich -keine Frage-, aber .... der Verkäufer hatte hart dafür gearbeitet und sich eigentlich nicht gewünscht, dass er seinen hart erarbeitetn Wagen nun verschleudern "muss".

Die Kettenreaktionen bleiben nicht aus. VW baut weiter Arbeitsplätze ab und der Faden spinnt sich über alle Gewerbezweige weiter.

Wir wissen das alles -hoffe ich-, und .... jeder reagiere darauf wie er möchte.

Steigt mit ein in das Boot WinStuthe, und achtet nicht auf die jämmerlichen 1.000,00 Euro, denn die gibt es tausendfach, und auch in kürzester Zeit zurück.

Bei jedem Vereinsheimtreffen lege ich persönlich Geld bei, denn hier sind neben Strom etc. auf 550,00 Euro Miete zu zahlen.
Weiterhin hat mir die Rouletteutensilien niemand geschnekt.
Allein der handgearbeitete 80 cm Kessel hat 4.000,00 Euro gekostet.

Nicht auf meine Vorteile achten, die in täglichen Telefonaten von mehreren Stunden, und er Betreuung in regelmäßigen (zeitlich nicht begrenzten) Abständen im Vereinsheim, allesamt "bezahlt" sind.

Denkt an euch und eure Interessen, und ich bin stolz auf mich, dass ich in Punkto Roulette tatsächlich eine Kapazität bin.

Es gibt unter Garantie hunderte Kapazitäten in dieser Sparte, aber .... wieviele davon interessieren sich auch für andere und schei..n auf Euch oder jeden anderen Menschen

Netten Gruß

Ernst

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

ich habe da gar nicht gestöbert, also hatte ich auch diesen Text von F i e g e bisher nicht gelesen.

Die "Todesanzeige" kannte ich zwar aus alter Zeit, Nordwest hat es mir mit der Fundstelle aber leicht gemacht, da er schon vor mir den Link hier eingestellt hatte.

Wenn ich das überfliege, ist es der alte Müll der "WinStuthe" und inhaltsbefreites Gelaber. :flush:

Starwind

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So, hab das jetzt mal (fast alles) gelesen.

Dem guten Mann ist offenbar langweilig und er hat im praktischen

Leben vermutlich eher weniger Menschen um sich, welche ihm

mal längere Zeit zuhören.

Sein ganzes Berufsleben auszukrempeln, na ja, wer es braucht.

Warum nicht. Bin jetzt gut informiert.

Die Strategie ist trotzdem nicht so ganz schlüssig.

Vielleicht gewinnt er ja wirklich damit, wer weiss wer weiss...

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Das System Winstuthe

(Strategieschrift rouletteverlierer)

Von Ernst Fuge

Vorwort: (Bitte unbedingt für alle Satzsignale beachten)

Spieleinsätze auf die jeweiligen Signale, erfolgen nur auf die EC (einfache Chancen), bzw. je 2

Kolonnen, oder 2 Dutzende - niemals "gemischt" !!!

Die Spielstrategie "WinStuthe", bespielt nur die Favoriten in der Permanenztafel !!!

Als Permanenztafel, wird die Anzeige über dem Spieltisch bezeichnet, welche je nach Casino, die

letzten 12-15 gefallenen Zahlen auflisten.

Je nach Casino, wird unterschiedlich die zuletzt gefallenen Zahl entweder oben, oder auch unten

in der Permanenztafel angezeigt, das ist unbedingt zu beachten, denn die TOP-Favoriten, sind

immer die zuletzt gefallenen Zahlen in der Permanenzanzeige !!!

Die am weitesten entfernten Zahlen in der Anzeigetafel, geben Aufschluß darüber, ob ein Angriff

auf den TOP-Favoriten erfolgreich ist, werden jedoch nicht mehr als Top-Favoriten angesehen.

Beispiele dafür werden in den folgenden Satzsignalen deutlich.

Die Satzsignale:

Die "kleinen Roten"

In nahezu allen Permanenzen meiner Spielerlaufbahn habe ich festgestellt, dass nach einer

kleinen Roten (1,3,5,7,9) in den nächsten 3-5 Coups wieder eine kleine rote erscheint.

Fallen gleich 2 kleine Rote hintereinander haben wir ein Satzsignal.

Nun erfolgt ein Angriff auf die EC Rot, Impair oder Manque, denn nur in diesen EC befinden

sich diese Zahlen.

Um die entsprechende EC zu finden, werden die gefallenen Coups (Zahlen) in der

Permanenzanzeige nun verglichen.

Es wird nur, die sich in der gesamten Anzeigetafel hervorstechende EC bespielt, wobei es sich

jedoch nur, um eine der Vorgenannten (Rot,Impair und Manque) handeln darf, denn allein für

diese 3 EC, ist durch Erscheinen der beiden kleinen Roten nun ein Satzsignal gegeben.

Sind neben den beiden kleinen Roten, in der Überzahl, mehr rote, als schwarze Zahlen in der

Permanenztafel, erfolgt ein Angriff auf Rot.

Sind überwiegend zusätzlich zu den beiden kleinen Roten, mehr Zahlen in Impair auf der

Permanenztafel, erfolgt Angriff auf Impair, und ebenso verhält es sich mit den Zahlen in

Manque, die für einen Angriff auf diese Chance, öfter gefallen sein müssen, als Zahlen der EC

Passe.

Ein simples Beispiel: 19,22,14,31,29,17,6,35,10,21,23,32,11,5,7

Durch die zuletzt gefallenen Zahlen 5 und 7 hat sich ein Signal für die kleinen Roten ergeben.

In der Permanenztafel suchen wir jetzt, den Favoriten der 3 vorgenannten EC, und werden

schnell in EC Impair fündig, denn diese EC, ist gegenüber der EC Pair, mit 10:5 ganz deutlich

der Favorit. In diesem Beispiel würde nun Impair gespielt.

In dieser Permanenz, kristallisiert sich eventuell ein zweites Signal ab, denn durch erscheinen der

5 und 23 in den letzten 5 Coups, könnte sich in Kürze ein Signal bilden. Dazu später mehr.

Die magische 36

Die 36 ist eine magische Zahl im Roulettespiel.

Das Signal ist denkbar einfach.

Nach Erscheinen der 36 werden in den folgenden Coups alle 6 ECs beobachtet.

Es wird die letzte verbleibende EC angegriffen, und bislang habe ich mit dieser Variante noch

niemals verloren.

Ein Beispiel:

Die 36 erscheint.

Im nächsten Coup fällt die 1, womit die EC Impair, die EC Rot, sowie EC Manque erschienen

sind.

Fällt beispielsweise im darauf folgenden Coup die 2, wären die EC Schwarz und die EC Pair

erschienen.

Einzig noch ausstehende EC ist Passe, worauf nun der Angriff erfolgt

Aber .... bitte Achtung:

Je länger die letzte EC nach der 36 auf sich warten läßt, um so sicherer ist die

Gewinnwahrscheinlichkeit.

Im vorgenannten Beispiel, sind nach der 36, erst 2 Zahlen erschienen, und hier sollte dann schon

die Strategie mit diesem Satzsignal schon länger bespielt worden sein, um eine gewisse

persönliche Sicherheit zu erhalten.

In den meisten Fällen, werden jedoch nach Fall der 36, überwiegend 5 Zahlen und mehr

erscheinen, und dann, noch eine EC offen stehen.

Für den Strategieanfänger rate ich an, dieses Signal nur in solchen Fällen zu bespielen.

Ich habe alle 37 Zahlen nach dieser Variante getestet, und nur die 36, hat in Permanenzen von

einem ganzen Jahr, keinen Platzer erlitten.

Coup de Lion

Der "Coup de Lion" ist für mich fast die sicherste Variante einen Gewinn zu machen

Der "Coup de Lion" bildet sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie, ein Wechsel

stattfindet, sich also ein isoliert stehender Einzelcoup bildet. Wenn also z. B. 10x Rot erschienen

ist, dann Schwarz kommt, erfolgt der Angriff auf EC Rot.

Der offiziell bekannte Coup de Lion, wird schon nach dem 5ten mal bespielt, was ich persönlich

als äußerst gefährlich und nicht spielbar halte.

Meine persönlichen Erfahrungen beruhen auf eine Treffersicherheit bei einem warten von

mindestens 10 mal. (keine 8 oder 9, sondern 10 mal !!!)

Als Beispiel:

Wenn eine bestimmte EC mindestens 10 mal erschienen ist, und sich dann mit einer anderen EC

abwechselt, erfolgt der Angriff auf die EC, welche zuvor mindestens 10 mal erschien war.

Es wird also der Favorit bespielt..

Signal Zero-Spiel

Ist in den letzten Coups das Zero-Spiel (12,35,3,26,0,32,15) 3 x unmittelbar hintereinander

erschienen, ist größtmögliche Warscheinlichkeit gegeben, dass auf den Kolonnen 2. und 3. ein

Gewinn gemacht wird, denn das Zero-Spiel, befindet sich (bis auf die 0),nur in diesen beiden

Kolonnen !!

Verwandschaftsverhältnisse (Die Top-Signale)

In 3 verschiedenen Zahlengruppen, habe ich in meiner jahrzehntelangen Roulette-Laufbahn, im

offenen Spiel, und auch den vergangenen Permanenzen aus dem Internet (Online-, wie auch

Real-Permanenzen), verschiedene Verwandschaftsverhältnisse festgestellt.

Achten Sie in der abgelaufenen Permanenzfolge (Anzeigetafel), auf das Erscheinen von den

Pleinzahlen 5, 8, 20 und 23 !!! Diese Zahlen befinden sich ausschließlich in der 2. Kolonne, sowie

auch im 1. u. 2. Dutzend.

Ebenfalls bei den Pleinzahlen 16,18, 34 und 36, ist nach diesem Schema ein kurzfristiger Gewinn,

bei Satz auf 1. u. 3. Kolonne fast sicher, ebenfalls ein Spiel auf das 2. u. 3 Dutzend, und den EC

Rot und Pair.

Als Drittes, habe ich auch ein Verwandschaftsverhältniss der Zahlen 4, 13, 31 festgestellt, und

sehr oft sind alle 3, in der Permanenztafel zu finden, wenn sich auch nur eine davon gezeigt hat.

Diese 3er-Gruppe zeigt auch gerne die 2 oder 26 noch zusätzlich, so dass bei mindestens 2

erschienen Zahlen dieser 5er-Gruppe, ein Satz auf die 1. u. 2. Kolonne kurzfristig zu einem

Treffer führt. Weiterhin sind alle vorgenannten schwarze Zahlen

Für alle vorgenannten Verwandschaftsverhältnisse gilt:

Sind von den Pleinzahlen in der Anzeigetafel 2 hintereinander erschienen, ist die

Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung, oder der Fall einer der fehlenden Zahlen immens groß.

Einsätze und Kapitalbedarf.

Bislang habe ich in über 20 Jahren, niemals mehr als 6 Fach Paroli bieten müssen, und mit der

Zeit, wird jeder WinStuthe-Inhaber selbst erkennen, ob er vielleicht schon nach dem 3ten Satz,

auf einen anderen Favoriten wechselt.

Für die "ersten Schritte", rate ich ein Spiel auf die Kolonnen oder Dutzende zu suchen, denn

selbstverständlich ist eine Gewinnaussicht, bei einer Abdeckung von 24 Zahlen entsprechend

besser, als ein Spiel auf eine EC mit nur 18 Zahlen.

Anders formuliert:

Einem Strategieanfänger, rate ich für die ersten 2-3 Sätze, ein Spiel auf Kolonne/Dutzende zu

wählen, und ab dem 3-4 Satz auf eine EC zu wechseln, denn dies macht sich in der

Kapitalisierung stark bemerkbar.

Im Fortlauf der Strategieerfahrung, wird jedoch ein jeder Spieler, seine Erfahrungen selbst

machen, welches Spiel, er für welche Chance wählt.

Im Verlauf der Progression, ist ein Spiel auf 2. Kolonnen/Dutzende natürlich Kapitalintensiver

als ein Siel auf die EC, denn beim Erstgenannten, muß jeder Folgesatz verdreifacht werden,

wobei eine Progression auf eine EC lediglich verdoppelt werden muß.

Beispiel:

Im Online-Casino ist ein Spiel mit 1-Euro-Stücken möglich, im Real-Casino ist der

Mindesteinsatz auf alle Chancen ein 2-Euro-Stück.

OnlineCasino:

1. Satz: 2x1,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 2,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

2. Satz: 2x3,00 Euro auf je.2 Dutz./Kolonnen = 8,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

3. Satz: 2x9,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 26,00 Euro Gesamt-Einsatz=1 Stück Gewinn

4. Satz: 27,00 Euro auf eine EC = 53,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

5. Satz: 54,00 Euro auf eine EC = 107,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

6. Satz: 108,00 Euro auf eine EC = 215,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

7. Satz: 216,00 Euro auf eine EC = 431,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

8. Satz: 432,00 Euro auf eine EC = 863,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

Kapitalbedarf: 863,00 Euro, und entsprechend das Doppelte für ein Spiel im Real-Casino.

Bespielt man nur die EC, dann ist der Kapitalbedarf entsprechend geringer.

Beispiel:

Online-Casino:

1. Satz: 1,00 Euro auf eine EC = 1,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 2,00 Euro auf eine EC = 3,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 4,00 Euro auf eine EC = 7,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 8,00 Euro auf eine EC = 15,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 16,00 Euro auf eine EC = 31,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 32,00 Euro auf eine EC =63,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 64,00 Euro auf eine EC = 127,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

1. Satz: 128,00 Euro auf eine EC = 255,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

Kapitalbedarf: 255,00 Euro, und entsprechend das Doppelte für ein Spiel im Real-Casino.

Der Gedanke, dass man für 1 Stück Gewinn, im schlechtesten Fall, 255 Stücke bereit halten muß,

ist für den Strategielaien schwer zu ertragen.

Nachdem nun aber die Strategie vorliegt, wird man erkennen, dass selbst im Dauerspiel, in den

Forum-Testportalen, die Gewinne meist im 1-3 Satz gemacht wurden.

Es darf nicht darum gehen, dass ein entsprechendes Kapital, auch für "nur" ein Gewinnstück

vorgehalten werden muß, sondern um die Sicherheit, das vorgehaltene Kapital, nicht ohne Erfolg

zu riskieren, selbst wenn das Gewinnstück, erst nach dem 8. Satz erreicht würde.

Ich persönlich, habe in alle den Jahren meines Spieles, maximal bis zur 6. Progressionsstufe

spielen müssen, und mein Kapital noch niemals eingebüßt, und nur das ist entscheidend !!!

Seit Jahren gehe ich mit 2.000,00 Euro ins Casino, und bespiele die Chancen ausschließlich mit

"Louis" (20,00-Euro-Jetons).

Es gibt keine Satzarmut, denn die entsprechenden Signale erscheinen andauernd, wie sie ab heute

feststellen werden, und wenn Sie Courage haben, nach 2-5% Gewinn vom Kapital, das Spiel zu

beenden, dann werden Sie ebensolche Dauererfolge haben wie ich.

Sie werden im laufe der Zeit ebenso erkennen, dass die Progressionsstufen auch anders gemacht

werden können. So wäre ein anfänglich höherer Einsatz sinnvoll, wenn von einem

Verwandschaftsverhältnis eventuell auch 3 Zahlen und mehr in Folge erscheinen, oder die ganze

Anzeigetafel voll mit nur einem Signal ist.

In solchen Fällen kann man den 1. Satz auch schon mit 50,00 Euro beginnen, und das Casino

schon nach dem ersten Spielgewinn verlassen, das ist also eine Frage der Erfahrung, welche sich

im Fortlauf der Zeit ganz automatisch einstellen wird.

das toppt sogar rastow. ;-)

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Die hier veröffentlichte Spielidee ist ein alter Hut und schon viele Jahre im internet verbreitet. Eine von Dutzenden anderen Spielideen igrgendwelcher mehr, viel mehr, oder gar nicht bekannten Roulette-Forscher, Eine, die wie jede andere bekannte/sonstig aufgefundene Spielidee, die auch hier schon, mit Tabellen und Diagrammen, bekannter und unbekannter Daten und Zahlen, von Excel-Akrobaten auseinandergenommen, und End-Analysiert, wie ausnahmlos alle anderen Spielideen auch, als schlecht und nicht spielbar bewertet worden ist.

Welche Ergebnisse sollte es auch sonst geben, wenn der Bauplan vom Gesamtsystem am Ende aller Permanenzen einen negativen Erwartungswert von -2,7% ausweist, und die Xperts sich lieber mit der Anzahl der Tode eines Menschen beschäftigen (am Rande bemerkt, erhöhe ich durch glaubhafte Informationen, die eigenen Todefälle von Herrn F. von bisher 3 vermutete auf 4), als sinnvoller, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, wie man mit der möglichen Gewinnchance (im hier und jetzt) von sage und schreibe bis hin zu +97,3% am besten arbeitet,

Ich persönlich glaube, dass jede Spielidee einen wert hat, solange sie nicht der Logik wiederspricht, und man eventuell der Überzeugung ist, dass man eine bestimmte zahl nur so lange setzen muss, bis sie erscheint um zu gewinnen, weil “im Mittel” von 37 zahlen in 37 Coups jede zahl 1x erschien seinen muss, oder durch den immer wiederkehrenden Ausgleich mit Verdopplung auf eine einfache Chance kurzfristigt, der Gewinn gemacht wird.

Dennoch ist jede Spielidee in Schriftform, lediglich eine Bedienungsanleitung. gleichzusetzen mit Dokumenten im Handschuhfach eines Neuwagens, um diesen “den Bauplan des Gesamtsystem (siehe Beispiel oben)”, bewegen, bzw. nach Angaben des Herstellers nutzen zu können. Mehr ist das nicht.
Ohne weiteren “Service” stößt jede bedienungsanleitung irgendwann an seine grenzen, Im Fall des neuwagen, wenn er nach einer gewissenen Nutzungszeit überall klappert und quietscht, oder man beim Roulette mehr als 1-3 Gewinne generieren will.
Ohne persönlichen Kontakt, ist es völlig egal, ob die Spielidee von hochbegabten und weltbekannten Persönlichkeiten, oder einem Niemand, oder auch einem Mehrfachtoten niedergeschrieben wurde.

Weil vermutlich in der eigenen Auswerglosigkeit von halbherzig arbeitenden Mitmenschen, alles schlecht geredet wird, verlieren die interessierten menschen den Mut, oder die Lust, sich an Diskussionen zu beteiligen und die Foren sterben leider aus.

Ich habe Lust @alles aufdie16 zu antworten:

Im Gegensatz zu Dir, lese ich nicht, fast, sondern grundsätzlich immer alles. Dadurch bin ich im gegensatz zu Dir nicht gut, sondern vollständig informiert. Dadurch ist mir, im Gegensatz zu Dir nichts unschlüssig.

Deine Unschlüssigkeit zieht sich durch deinen ganzen Beitrag fort:
offenbar, vermutlich, warum nicht, vielleicht, und wer weiss, wer weiss

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Leider sind die letzten Sätze meines Vorbeitrages verschwunden, denn so schlimm sollte sich das nicht anhören wie es sich liest.

Ich halte es für Klüger, auch nicht die kleinste Information zu überhören, wenn man sich für etwas interessiert.

Mag man etwas gern hören/sehen/erleben, oder auch nicht. Der Casino-Betreiber verfolgt auch nur das Ziel des Geld Verdienens.

Er beschäftigt sich dennoch ausschließlich mit uns, obwohl er uns nicht leiden kann. (Je freundlicher er ist, desto weniger kann er uns leiden)

elffingermann

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Er beschäftigt sich dennoch ausschließlich mit uns, obwohl er uns nicht leiden kann. (Je freundlicher er ist, desto weniger kann er uns leiden)

elffingermann

Es ist kurzum abwegig, einem Geschäftsmann solch kindliche Gefühlsduseleien zu unterstellen.

Casinobetreiber wollen -wie alle anderen wirtschaftlich handelnden Marktanbieter- Profit machen und ihn möglichst mehren.

Begriffe wie "leiden können" oder "nicht leiden können" spielen dabei keinerlei Rolle. Wo ein Markt vorhanden ist, kann man ihm auch etwas anbieten. Das Weitere ist dann die ausschließliche Sache der Spieler (annehmen oder nicht).

Hier deutet alles darauf hin, dass die eigenen Befindlichkeiten der anderen Seite unter geschoben werden.

Starwind

bearbeitet von starwind
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  • 3 weeks later...

Ok, dann so, auch wenbn ich es anders sehe :-)

Glaube ja nicht, dass irgendein Casinobetreiber einen "Spieler" leiden kann.

Ebenso wenig wie auch andere Menschen außerhalb des Casino den "Spieler" nicht leiden kann.

Den selbsternannten "Sachse" können sie leiden, weil er den Casinos schon viel Geld eingebracht hat.

Schade dass er keins mehr hat :-(

elffingermann (derzeit mit einigen rouletteverlierer auf Casino-Tour quer durch Holland)

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Ok, dann so, auch wenbn ich es anders sehe :-)

Glaube ja nicht, dass irgendein Casinobetreiber einen "Spieler" leiden kann.

Ebenso wenig wie auch andere Menschen außerhalb des Casino den "Spieler" nicht leiden kann.

Den selbsternannten "Sachse" können sie leiden, weil er den Casinos schon viel Geld eingebracht hat.

Schade dass er keins mehr hat :-(

elffingermann (derzeit mit einigen rouletteverlierer auf Casino-Tour quer durch Holland)

leiden? nicht leiden?

was läuft bei dir verkehrt?

seit wann geht es im geschäftsleben um sym,- und antipathie?

sp........!

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  • 3 years later...
vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Ein Mal Betrüger immer Betrüger.

Na wenn das keine ehrlichen Geschäftsleute sind.:sauf::duck: herrlich.
Selbstverständlich haben wir unseren Strategieverkauf als "Selbstverlag und Coaching" ordentlich angemeldet.

Preis: Euro 2.000.00 (beinhaltet 19% Mehrwertsteuer = Euro 319,32)
 
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