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Roulette Meisterschaft  

39 Stimmen

  1. 1. Ausreichendes Interesse vorhanden?

    • Klar, ich würde mitmachen
    • Bin mir nicht so sicher, ob das Sinn macht
    • Nee, dabei mache ich nicht mit


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Die geplante Teilnehmeranzahl von mindestens 30 wurde erreicht. Noch nicht endgültig geklärt ist, wie sich der Ablauf und die Auswertung organisieren lässt. Die Zahlenfolge würde sich aus der jeweils ersten geworfenen Zahl am Tisch 3 der Spielbank Wiesbaden ergeben und es wird dann jeweils darauf getippt, welche Zahl bzw. dazu passende Chancenkombination am nächsten Tag zuerst erscheinen wird. Nach diesem Prinzip würde sich folgender bisheriger Zahlenvorlauf in diesem Monat ergeben:

01.01.: 36

02.01.: 2

03.01.: 34

04.01.: 20

05.01: 23

06.01: 5

07.01: 33

08.01: 25

09.01: 5

10.01: 3

11.01: 34

Die einzelnen Tagespermanenzen können über das Permanenzen-Archiv von Wiesbaden aufgerufen werden:

http://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=105&view=archiv

Tisch 3 auswählen und dann den jeweiligen Tag aufrufen.

Hallo Paroli,

endlich wurde Deine Hürde genommen. Ich hoffe die Ersten erinnern sich noch an ihre Teilnahmeerklärung. Ich bin nach Kräften dabei :biggrin:

Die Idee, den ersten Coup eines jeden Tages von einem frei zugänglichen Tisch im Netz zu nehmen ist zwar fair, aber zäh. Je nach Elan des Spielleiters könnte man auch Salven von Sätzen zulassen, die den 2., 3. oder xten Coup des aktuell nächsten Tages hereinnehmen. (ala: Ich setze 1x rot, danach 2x schwarz etc, oder noch schieriger: Ich setze 1 auf rot und verdoppele bis zum ersten Treffer :tongue:)

Allerdings erfordert es eine Menge zusätzlichen Elan von der Aufsicht. Kontrollorgane dürften allerdings zur Genüge am Rand stehen ;) .

Bin weiter gespannt.

Gruss vom Ego

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Hallo Ego,

manchmal lassen sich deine Aussagen schwer in Einklang mit dem Roulettespiel bringen.

Ich weiß zwar nicht warum starwind eine Uralt-Permanenz hochgeladen hat, er wird aber sicher seine Gründe dafür haben.

Wenn man ein Versprechen abgibt, sollte man es auch einhalten und nicht kneifen.

Deine Aussage: "kann man locker anhand einer beliebigen Permanenz demonstrieren" lässt sich mit

absoluter Sicherheit bei einer Tagespermanenz von rund 350 Kugeln beweisen, völlig egal mit welchem Ergebnis.

Moin Chris,

ich weiss, dass ich nebulös "klinge", aber das ist Absicht, denn ich habe eine Methode, die zu leicht verallgemeinerbar ist, auf der Pfanne.

350 Coups sind normal schon eine feine Sache und geben solide Auskunft für normale Spieltage, aber es gibt Pechsträhnen, die tagelang anhalten und jeden herkömmlichen Satzsteigerer aus dem Sattel heben, um ihn danach in Grund und Boden zu trampeln.

Wenn Du plötzlich rund 1500 Kugeln brauchst um eine Wertung abzugeben, stimmt etwas nicht.

Wie willst Du dich denn dann bei der Roulette Meisterschaft verhalten, wo täglich nur eine einzige Kugel

zur Wertung kommt ?

Ich brauche keine 1500 Kugeln für eine Wertung, aber ich sage aus Erfahrung, dass es durchaus 1500 Kugeln dauern kann, bis der Beweiss steht, dass Dauergewinne möglich sind. Vielleicht kann es auch mal 5000 Kugeln dauern, das habe ich bisher noch nicht gesehen, halte es aber für möglich.

Wie ich mich bei der Meisterschaft verhalten soll, weiss ich nicht im Geringsten. Mein Spiel ist immer nur eine Reaktion auf gefallene (gesetzte) Coups.

Man kann mit der Permanenz von Baden Baden immerhin rund 4 Spiele à 74 Kugeln realisieren, auf

jeden Fall EC-Spiele. Nach so einer Energieleistung wäre man sowieso platt.

Ich habe diesen Permanenztag von starwind nach meinen Spiele-Kriterien mit 3x 74 Coups

(nur Noir-Rouge - 4 Stränge) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten völlig normale Muster.

Die Rendite betrug nach 3 Durchgängen rund 11%

Gruß

Chris

Glückwunsch zu der schönen Rendite, vielleicht sehe ich mir Dein Spiel mal genauer an. Allerdings war mir schon früher Deine Satzfindung etwas zu kryptisch.

Gruss vom Ego

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Bitte, bin gespannt.

attachicon.gifPermanenz Baden-Baden 07.März 1961.jpg

Starwind

P.S.: Hatte ich erst als Acrobat - Dokument hochgeladen. Zickte aber schon bei mir selbst beim Öffnen, daher neuer Versuch als jpg.

Moin Starwind,

ich habe mir eben Dein *.jpg heruntergeladen, es ist hart an der Lesegrenze, aber man kann alles erkennen.

401 Coups

202 noir 187 rouge ---> Differenz 15 oder 3,74%

Zero mit 12/401 ---> ~ 3% leicht über dem Schnitt

Jedem Plein stünden 37/401 = ~10,8 Treffer zu, die 20 und 21 hängen mit 5 Treffern hinterher.

Es gibt nur einen 6er (die 5),

dafür 4 7er (2, 12, 27 und 34).

Hier sieht man sehr schön, wie der Zufall arbeitet und den statistischen Ausgleich verzögert,

denn 8er gibt es wieder nur 3 (3, 8, und 18)

Wenn man nicht mehr 8er als 7er und mehr 7er als 6er hat, ist man vom Dauerzustand noch weit entfernt...

Übrigends hätte bei 401 Coups durchaus auch ein Nuller (Nichttreffer) dabei sein können, sowie mehr als 1 1er und 2er etc.

Aus dem hohlen Bauch heraus gemessen, würde ich sagen, die Permanenz ist alles andere als repräsentativ und überdurchschnittlich gut gemischt.

Wollte man nun beweisen, dass eine Permanenz zum Dauergewinn reicht, müsste man nur alle möglichen Chancen mit paralellen Spielern gleichzeitig bespielen und am Ende alle Saldi addieren.

Bei Gleichsatz kommen die berüchtigten -2,7% heraus, oder in diesem Beispiel ~-3%

Bei Satzsteigerung in Gewinn oder Verlust, ergeben sich total andere Saldi.

Gruss vom Ego

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Moin Chris,

ich weiss, dass ich nebulös "klinge", aber das ist Absicht, denn ich habe eine Methode, die zu leicht verallgemeinerbar ist, auf der Pfanne.

350 Coups sind normal schon eine feine Sache und geben solide Auskunft für normale Spieltage, aber es gibt Pechsträhnen, die tagelang anhalten und jeden herkömmlichen Satzsteigerer aus dem Sattel heben, um ihn danach in Grund und Boden zu trampeln.

Ich brauche keine 1500 Kugeln für eine Wertung, aber ich sage aus Erfahrung, dass es durchaus 1500 Kugeln dauern kann, bis der Beweiss steht, dass Dauergewinne möglich sind. Vielleicht kann es auch mal 5000 Kugeln dauern, das habe ich bisher noch nicht gesehen, halte es aber für möglich.

Wie ich mich bei der Meisterschaft verhalten soll, weiss ich nicht im Geringsten. Mein Spiel ist immer nur eine Reaktion auf gefallene (gesetzte) Coups.

Glückwunsch zu der schönen Rendite, vielleicht sehe ich mir Dein Spiel mal genauer an. Allerdings war mir schon früher Deine Satzfindung etwas zu kryptisch.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

eigentlich finde ich nur meine "Satzttechnik" als (relativ) kryptisch, nicht aber die "Satzfindung", handelt es sich dabei doch nur

um Einer und Serien täglicher Permanenzfolgen.

Die erzielten 11% sind immer eine Momentaufnahme. Für eine eigene empirische Gewinn-Statistik können nur selbsterlebte

Fälle herangezogen werden, aber wie viele Daten müssen diese enthalten, um jenseits bloßer Zufälligkeit aussagekräftig zu sein?

Ein anderer Gesichtspunkt ist die Satzhäufigkeit; welche Satzfrequenz benötige ich bzw. wie groß sollten, umgekehrt, tunlichst

die Satzabstände der einzelnen Stränge sein, damit ich ggf. genügend Zeit für Ausgleichshilfe der anderen Stränge bekomme,

wenn einer der Stränge ins Minus läuft und die Verlustfolge zu schnell anzusteigen droht ...etc.

Kurz, ob das Verhältnis von Satzdichte und satzfreier Pausenzeit optimal ist, muß stets erneut ermittelt werden.

Zum anderen ist es spannend, zu sehen, ob sich negative Trends bzw. Tagesentwicklungen tatsächlich frühzeitig erkennen

lassen, und wenn, woran: am besten an den nach W+S umgeformten Hilfspermanenzen (Vervielfältigungen) und den Ergebnissen

ihrer "seriellen" Auswertung.

Diese analytische Kleinarbeit darf man nicht scheuen, wenn man aus dem Erlebten etwas "lernen" und konstruktiv in die

Systemarbeit einbringen will.

Wenn man dann noch den Mut hat, bei stagnierender Gewinnentwicklung mit ständigem Plus-Minus-Wechsel die (mutmaßlichen)

Minussätze einfach zu unterdrücken (bis zum unbekannten Ende/Umschwung),dann sollte so eine Maßnahme jedoch nicht

dem individuellen Gefühl überlassen bleiben, sondern muß ebenfalls klar "reguliert" werden.

Über Dein Verhalten bei einer "Meisterschaft" brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, Du musst ja keinem etwas beweisen !

Viele Grüße

Chris

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Moin Starwind,

ich habe mir eben Dein *.jpg heruntergeladen, es ist hart an der Lesegrenze, aber man kann alles erkennen.

Brauchst dir die perm nur abspeichern dann kannst du aufzoomen.

Quali ist sehr gut.

Den Tisch hätte ich mir zu gern angesehen.

1961 hätten sie mich leider noch nicht reingelassen.

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Wann gehts denn endlich los? seit Monaten dauert diese Abstimmung an - und nüscht passiert;( Was ist denn hier los? Jeden Tag nur ein Coup? das ist ja hoffentlich nur ein schlechter Scherz? Unter Meisterschaft verstehe ich was anderes.

bearbeitet von Boletus
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Wann gehts denn endlich los? seit Monaten dauert diese Abstimmung an - und nüscht passiert;( Was ist denn hier los? Jeden Tag nur ein Coup? das ist ja hoffentlich nur ein schlechter Scherz? Unter Meisterschaft verstehe ich was anderes.

hallo boletus, so ist das halt beim roulette, alles sehr diskret, wirst du ja wissen :biggrin:

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Wann gehts denn endlich los? seit Monaten dauert diese Abstimmung an - und nüscht passiert;( Was ist denn hier los? Jeden Tag nur ein Coup? das ist ja hoffentlich nur ein schlechter Scherz? Unter Meisterschaft verstehe ich was anderes.

anstatt zu meckern, solltest du vorschläge unterbreiten!

wenn du alles gelesen hast, wird noch an der umsetzung gebastelt. finde du doch mal einen mittelweg, damit alle einverstanden sind.

wie viele coups am tag, ohne das es jemanden zu lange dauert? was ist, wenn die mehrheit nur ein coup will? fragen über fragen....

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Hallo Ego,

eigentlich finde ich nur meine "Satzttechnik" als (relativ) kryptisch, nicht aber die "Satzfindung", handelt es sich dabei doch nur

um Einer und Serien täglicher Permanenzfolgen.

Die erzielten 11% sind immer eine Momentaufnahme. Für eine eigene empirische Gewinn-Statistik können nur selbsterlebte

Fälle herangezogen werden, aber wie viele Daten müssen diese enthalten, um jenseits bloßer Zufälligkeit aussagekräftig zu sein?

Hallo Chris,

leider konnte ich Dein Spiel2 nicht rechtzeitig vor Deinem EDIT sichern, daher kann ich auch nichts zur Statistik schreiben.

11% bei einem Gleichsatzspiel auf EC finde ich beachtlich. Waren alle "Angriffe" mit ca 11% ausgegangen, oder war Spiel2 etwas Besonderes?

Ein anderer Gesichtspunkt ist die Satzhäufigkeit; welche Satzfrequenz benötige ich bzw. wie groß sollten, umgekehrt, tunlichst

die Satzabstände der einzelnen Stränge sein, damit ich ggf. genügend Zeit für Ausgleichshilfe der anderen Stränge bekomme,

wenn einer der Stränge ins Minus läuft und die Verlustfolge zu schnell anzusteigen droht ...etc.

Bitte sei mir nicht böse, wenn ich anmerke, dass die Geschwindigkeit nur dann zu hoch werden kann, wenn Du die Sequenz(Permanenz) als zusammenhängend auffasst. Das mache ich normal auch, obwohl es gewiss fehlerhaft ist.

Kurz, ob das Verhältnis von Satzdichte und satzfreier Pausenzeit optimal ist, muß stets erneut ermittelt werden.

Zum anderen ist es spannend, zu sehen, ob sich negative Trends bzw. Tagesentwicklungen tatsächlich frühzeitig erkennen

lassen, und wenn, woran: am besten an den nach W+S umgeformten Hilfspermanenzen (Vervielfältigungen) und den Ergebnissen

ihrer "seriellen" Auswertung.

Hier werde ich leider mit meinen Auffassungen komplett alleingelassen. Denn wenn es eine Methode gibt, den Zufall in der Zukunft zu sehen, bin ich blind.

Wenn es dann noch Methoden gibt, mit dieser Sicht zu arbeiten(intergagieren), erzählst Du einem Blinden etwas über Farben. Da musst Du unglaublich weit unten anfangen.

So wie ich das alles (nicht) sehe, ist es dem Zufall herzlich Wurst, was die Beteiligten denken, fühlen oder sehen. Er mach halt immer alles zum ersten Mal, er wiederholt nie etwas, nicht das kleinste Bisschen.

Trotzdem hat er nicht den Freifahrstschein total auszurasten, denn alle vorherigen Ergebnisse passen in ein grosses Gesamtbild, genau wie sich die zukünftigen Ergebnisse dort sehr gut fügen werden.

Die einzige Freiheit des Zufalls ist zu entscheiden, WANN etwas eintritt. Es kann SOFORT oder elend SPÄT passieren. Was aber passieren wird, ist sonnenklar.

Diese analytische Kleinarbeit darf man nicht scheuen, wenn man aus dem Erlebten etwas "lernen" und konstruktiv in die

Systemarbeit einbringen will.

Wenn man dann noch den Mut hat, bei stagnierender Gewinnentwicklung mit ständigem Plus-Minus-Wechsel die (mutmaßlichen)

Minussätze einfach zu unterdrücken (bis zum unbekannten Ende/Umschwung),dann sollte so eine Maßnahme jedoch nicht

dem individuellen Gefühl überlassen bleiben, sondern muß ebenfalls klar "reguliert" werden.

Örx, Sätze zu unterdrücken (also mutmassliche Nieten) ist genauso schwer, wie mutmassliche Gewinnsätze zu raten. IMHO geht sowas gar nicht, sonst ---> goto Randi ;)

Das auch noch starr über Regeln zu versuchen ist einfach... (unbeschreiblich)

Über Dein Verhalten bei einer "Meisterschaft" brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, Du musst ja keinem etwas beweisen !

Ich werde auf gar keinen Fall diese Meisterschaft gewinnen, schon eher alles Kapital vernichten, wenn ich so spielen würde, wie real. Beweisen sollte ich allerdings schon etwas, nachdem ich hier immer so rumlabere.

Gruss vom Ego

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Hallo Chris,

leider konnte ich Dein Spiel2 nicht rechtzeitig vor Deinem EDIT sichern, daher kann ich auch nichts zur Statistik schreiben.

11% bei einem Gleichsatzspiel auf EC finde ich beachtlich. Waren alle "Angriffe" mit ca 11% ausgegangen, oder war Spiel2 etwas Besonderes?

Bitte sei mir nicht böse, wenn ich anmerke, dass die Geschwindigkeit nur dann zu hoch werden kann, wenn Du die Sequenz(Permanenz) als zusammenhängend auffasst. Das mache ich normal auch, obwohl es gewiss fehlerhaft ist.

Hier werde ich leider mit meinen Auffassungen komplett alleingelassen. Denn wenn es eine Methode gibt, den Zufall in der Zukunft zu sehen, bin ich blind.

Wenn es dann noch Methoden gibt, mit dieser Sicht zu arbeiten(intergagieren), erzählst Du einem Blinden etwas über Farben. Da musst Du unglaublich weit unten anfangen.

So wie ich das alles (nicht) sehe, ist es dem Zufall herzlich Wurst, was die Beteiligten denken, fühlen oder sehen. Er mach halt immer alles zum ersten Mal, er wiederholt nie etwas, nicht das kleinste Bisschen.

Trotzdem hat er nicht den Freifahrstschein total auszurasten, denn alle vorherigen Ergebnisse passen in ein grosses Gesamtbild, genau wie sich die zukünftigen Ergebnisse dort sehr gut fügen werden.

Die einzige Freiheit des Zufalls ist zu entscheiden, WANN etwas eintritt. Es kann SOFORT oder elend SPÄT passieren. Was aber passieren wird, ist sonnenklar.

Örx, Sätze zu unterdrücken (also mutmassliche Nieten) ist genauso schwer, wie mutmassliche Gewinnsätze zu raten. IMHO geht sowas gar nicht, sonst ---> goto Randi ;)

Das auch noch starr über Regeln zu versuchen ist einfach... (unbeschreiblich)

Ich werde auf gar keinen Fall diese Meisterschaft gewinnen, schon eher alles Kapital vernichten, wenn ich so spielen würde, wie real. Beweisen sollte ich allerdings schon etwas, nachdem ich hier immer so rumlabere.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

meine gelöschte Statistik (Spiel 2) stellte lediglich die Merkmale der Schwankungsbreite effektiver Satzfolgen im Spiel über 74 Coups dar.

Bei Spiel 1 bewegte sich die Ergebniskurve sehr lange und eng um den Nullpunkt herum, so dass eine graphische Darstellung der

Verlust/Gewinn - Sätze keinen Sinn machte.

Bei Spiel 3 erfolgte ein Abbruch bei Coup 34 (lt. einer Marschregel der resultierenden Trefferfolgen) durch einen Saldo-Rückgang von

+ 7 Stücken auf + 2 Stücke. Bis Coup 74 kam es dann zu keiner erneuten Spielaufnahme.

Um noch ein wenig über das Spielgeschehen zu berichten (und nicht vom Roulette über die Liebespraktiken der Prominenz überzugehen-

denn wir unterhalten uns ja in einem Roulette-Forum), habe ich noch ein weiteres Spiel ausgewertet.

(Eine neue Statistik über die Satzfrequenzen von Spiel 4 füge ich bei)

Die aufgeführten Ergebnisfolgen reglementieren sich durch die Plus-Minus-Folgen der 4 Spielstränge

Auch wenn eine Spielsystematik insgesamt auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet ist und die Bilanz-Spalte immer wieder neue

Höchstwerte ausweisen soll, vollzieht sich die Entwicklung nicht immer stetig aufwärts, sondern oftmals in Wellenbewegungen, d.h. mit

mehr oder minder großen und unterschiedlich lang anhaltenden Rückgängen des Gesamtspielstandes.

Diese Auf- und Abwärts- Kurven der Bilanz spiegeln die in den einzelnen Chancen auftretenden Spannungen, Ecarts und Teil-

Ausgleichsbewegung "meiner" Strategie wieder.

Aufgrund des aufeinander abgestimmten Zusammenwirkens von Satzimpulsen und der Zeichensetzung bei dieser Systematik, der

natürlichen Abfolge von Spannung und Entspannung, halte ich meine Behauptung für begründet, dass diese Erscheinung signifikant

kennzeichnend ist für die Wirkungsweise rein "zufälliger" Permanenz-Folgen und keineswegs nur "zufällig".

Die beobachtete und beschriebene Signifikanz bedeutet, dass sich die Bilanz nach einem Abschwung von 6 Einheiten (oder mehr)

in der deutlichen Mehrzahl der Fälle nicht um weitere 6 Einheiten (oder mehr) verschlechtern wird, bis sie sich wieder erholt und

zu dem alten bzw. einem neuen Höchststand aufsteigt.

Diese Tendenzen kann man ebenfalls beim Vierer-Figuren-Spiel erkennen, obwohl sich die Spiel-Praxis völlig anders verhält, nur die

Satz-Abläufe gestalten sich hierbei gleich.

Auf einen Nenner gebracht: "Dem Zufall den Zufall entgegen setzen", das mag er nicht!

Zu Deiner Frage: Die 11% haben sich mit dem 4. Spiel zwar leicht abgeschwächt, aber wie gesagt, es handelt sich ja nur um einen

einzigen Tag. Es gibt schlechtere aber auch bessere Tage.Im Schnitt wird man aber bei 30 Spieltagen mit dieser Rendite rechnen.

In der Praxis spielt man sicherlich nur auf 2 bis 4 Stücke pro Angriff. Auch für diese Spielweise gibt es klar strukturierte Formeln und

Richtwerte, anhand derer man sich seine Ziele und "Limits" selbst errechnen kann, wobei die variablen d.h. tendenzabhängigen

Berechnungssysteme nach meiner Ansicht die intelligentesten sind, weil sie etwas zur Notwendigkeit beitragen können, ungünstige

Verläufe eben nicht bis zur bitteren Neige auszukosten, sondern das Spiel beizeiten abzubrechen, günstige Tagesverläufe hingegen

nicht stur nach Erreichen starrer Gewinn- oder Zeit- Limits zu beschneiden, sondern möglichst lange laufen zu lassen.

In einem Land-Casino spielt der Faktor Zeit zum Buchungsaufwand bei den EC natürlich immer eine gewisse Rolle, zumal wenn

man ein Spiel alleine praktiziert.

Den Zufall in der Zukunft zu erkennen versuche ich erst gar nicht, denn das ist ein aussichtsloses Unterfangen. Ich begüge mich

damit, ihm meinen eigenen Zufall vor die Nase zu setzen, das verwirrt ihn doch ziemlich oft.

Natürlich hast Du auch recht damit, dass es dem Zufall völlig egal ist, was wir fühlen, denken oder erhoffen. Aber bedenke auch:

"er ist völlig blind und steckt mit der Pandora unter einer Decke, ein äußerst gefährlicher Partner. Aus diesem Grunde lasse ich

mich eben auch nicht auf seine Spielchen ein, sonst hätte ich schnell ausgespielt.

Also Ego, ich errate keine Gewinnsätze und spiele auch nicht starr nach Regeln.

Das habe ich nur in meinen Drang-Phasen getan ....... und das ist schon lange her!

Aber wir haben doch beide etwas gemeinsam, auch ich werde keine Meisterschaft gewinnen. Denn bei rund 90 Kugeln würde ich nur

3 bis 4 Angriffe schaffen, maximal.

Viele Grüße

Chris

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Hallo 4-4Zack,

1961 war auch vor meiner Zeit.

Wahrscheinlich aber Kies - Kessel und Elfenbeinkugeln (ersteres phantastisch, letzteres igittigittigitt).

Starwind

Wenn der nicht schief gestanden hat weiß ich auch nicht.

Fast alles untere Hälfte mit 2X4-4 oder kleine serie mit orphelins.

die frage ist nach wie vielen treffern ab stückgröße 50 € oder damals 100 DM am stück hätten sie dich weg gebeten.

wie der sachse immer so schön sagt.

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Wenn der nicht schief gestanden hat weiß ich auch nicht.

Fast alles untere Hälfte mit 2X4-4 oder kleine serie mit orphelins.

die frage ist nach wie vielen treffern ab stückgröße 50 € oder damals 100 DM am stück hätten sie dich weg gebeten.

wie der sachse immer so schön sagt.

Hallo 4-4Zack,

mit einem Tilt kann es absolut nichts zu tun haben, wenn eine "Kesselhälfte" "bevorteilt" wird.

Die pure Trivialphysik, oder weniger hochtrabend das ballistische Verhalten der Kugel in Relation zum Rotor, macht es völlig unmöglich, dass ein Tilt eine solche Auswirkung ergeben kann. Ansonsten müssten sowohl diese Kesselhälfte wie auch der aktuelle Aufenthaltsort der Kugel sich immer recht paßgenau im Kollisionszeitpunkt über/untereinander (oder in einem bestimmten Verhältnis zueinander) befinden (an welcher Stelle auch immer). Dies auch noch bei unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten ? So bewegen sich die Teile nicht in der Realität. Kann man ganz leicht überprüfen (auch wenn es für einen Satz dann viel zu spät wäre), dann müsste ja auch zum Kollisionszeitpunkt in etwa dieser Kesselbereich in "gleichartiger" Nähe sein. Der "denkt" -bis auf völlig übliche Zufalls"ballungen"- nicht im Traum daran, dem zu entsprechen. Ansonsten müßte umgekehrt auch jeder Tilt regelmäßig zu bevorzugten Kesselbereichen (durchaus unterschiedliche, je nach Tilt) führen. Nee, so einfach läuft das nicht.

PB behauptet ja, Tische mit Tilt seien nicht bespielbar. Ist definitiv falsch. Er hat nur nicht heraus gefunden, wie man mit diesem Phänomen umgeht. Nachdem ich sein letztes Buch zwischenzeitig vollständig gelesen habe, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass er zwar fast alle notwenigen Stichworte anspricht, aber die wirklich daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen nie gefunden hat. Ich bin überzeugt, er könnte nicht mal auf einem geeigneten austarierten Kessel gewinnnen (weil sich spielbare Ansätze auch dazu bei ihm nach wie vor nicht auffinden lassen oder auch nur angedeutet wären).

Ich habe jetzt keine vollständige Addition der einzelnen Werte für den 07. Februar vorgenommen, aber schon ein kurzer Abgleich mit den Permanenzen desselben Tisches für den Tag davor und danach ergeben, dass sich dort die Bilder völlig verschieben und sich der von Dir vermutete Schwerpunkt nicht hält.

Kurz gesagt, Du siehst per 07. März 1961 einen Ausschnitt aus dem völlig normalen Zufall, den die eingestellte Permanenz repräsentiert, aus dem Du selbst tagesübergreifend keinen haltbaren Rückschluß ziehen kannst. Wenn Du Interesse hast, schicke ich Dir die beiden anderen Permanenzen gerne zu, oder falls es jemand anderen interessiert, stelle ich sie auch hier offen rein.

Starwind

P.S.: Hinsichtlich der RM: Da ja schon mehrere Teilnehmer vorsorglich bekundet haben, dass sie nicht gewinnen werden (Hellseher ?) auch mein statement:

Da ich mein Spiel natürlich nicht "blind" spielen kann, werde ich zocken, dass die Heide wackelt :fun2: (aber kein bold play), was dabei raus kommen wird, weiss ich nicht. Der Zufall wird es geben, der Zufall wird es nehmen.

bearbeitet von starwind
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Der Zufall wird es geben, der Zufall wird es nehmen.

wozu bei so etwas mitmachen, das ist doch sinnlos. wenn dann unter beobachtung, das macht schon eher spaß.

natürlich ist das von der praktischen seite für den moderator eine herausforderung, unter umständen nur durch exorbitanten technischen aufwand machbar, wobei sich wiederum die frage stellt, ob sich das auszahlt.

ich kann mir das nicht vorstellen, aber wer weiss?

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wozu bei so etwas mitmachen, das ist doch sinnlos. wenn dann unter beobachtung, das macht schon eher spaß.

natürlich ist das von der praktischen seite für den moderator eine herausforderung, unter umständen nur durch exorbitanten technischen aufwand machbar, wobei sich wiederum die frage stellt, ob sich das auszahlt.

ich kann mir das nicht vorstellen, aber wer weiss?

Es soll Menschen geben, denen so etwas Spass macht. Nicht im lächerlichen Sinne und nicht ohne Kampfgeist. Aber mit Spass.

Starwind

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Die Idee, den ersten Coup eines jeden Tages von einem frei zugänglichen Tisch im Netz zu nehmen ist zwar fair, aber zäh. Je nach Elan des Spielleiters könnte man auch Salven von Sätzen zulassen, die den 2., 3. oder xten Coup des aktuell nächsten Tages hereinnehmen. (ala: Ich setze 1x rot, danach 2x schwarz etc, oder noch schieriger: Ich setze 1 auf rot und verdoppele bis zum ersten Treffer :tongue:)

Der Elan des Spielleiters sollte nicht überstrapaziert werden. Wir hatten bei den damaligen Forum-Meisterschaften viele Streitereien und Haarspaltereien, die durch ein einfaches Regelwerk möglichst vermieden werden sollten. Wir haben keinen Zeitdruck. Die Progression lässt sich in sehr verlangsamter Form auch mit der Coup1-Permanenz realisieren. Alles andere erfordert einen erheblich höheren Auswertungsaufwand, z.B. wenn mit vielen unterschiedlichen Satzhöhen das Tableau gepflastert wird. Das müsste auf wenige Kombinationsmöglichkeiten eingeschränkt werden.

Mehr Aufwand wäre realisierbar, wenn einige Mitglieder bei der Auswertung mithelfen. Ansonsten sollten wir das erst mal in eingeschränkter Form ausprobieren. Pragmatischer Vorschlag: Wir einigen uns in den nächsten Tagen auf möglichst unkomplizierte Regeln und machen erst mal einen Wettbewerb mit Laufzeit 1 Monat. Aus der praktischen Erfahrung heraus werden sich dann Verbesserungsvorschläge ergeben, aus denen wir die optimale Kompromisslösung für einen länger laufenden Wettbewerb entwickeln können.

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wozu bei so etwas mitmachen, das ist doch sinnlos. wenn dann unter beobachtung, das macht schon eher spaß.

natürlich ist das von der praktischen seite für den moderator eine herausforderung, unter umständen nur durch exorbitanten technischen aufwand machbar, wobei sich wiederum die frage stellt, ob sich das auszahlt.

ich kann mir das nicht vorstellen, aber wer weiss?

Sinnlos? Das wäre mal ein erster Schritt, um der allgemeinen Roulette-Sinnfrage etwas entgegen zu setzen. Wozu also über den noch nicht realisierbaren dritten Schritt diskutieren, statt überhaupt erst mal anzufangen? Selbst organisiertes Live-Spiel wäre immer angreifbar bezüglich Manipulationsvorwürfen. Abwicklung in Kooperation mit einem Onlinecasino ist aus rechtlichen Gründen noch nicht möglich. Das wäre lösbar mit legalen Promo-Versionen von Onlinecasinos, die keinen Realmodus anbieten, aber sie wollen oder können nicht in diese legale Hintertür investieren, wie es z.B. Pokerstars seit vielen Jahren macht. Roulette ist im Vergleich zu Poker eine viel zu kleine Nische, so dass sich das wohl nicht zu lohnen scheint.

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Der Elan des Spielleiters sollte nicht überstrapaziert werden.

...

Mehr Aufwand wäre realisierbar, wenn einige Mitglieder bei der Auswertung mithelfen.

Das war mir auch klar und ich bin keiner der herummeckert.

Mein hier propagiertes Spiel werde ich allerdings so nicht umsetzen können, dann versuche ich halt eine andere Methode...

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Hallo Ego,

meine gelöschte Statistik (Spiel 2) stellte lediglich die Merkmale der Schwankungsbreite effektiver Satzfolgen im Spiel über 74 Coups dar.

Bei Spiel 1 bewegte sich die Ergebniskurve sehr lange und eng um den Nullpunkt herum, so dass eine graphische Darstellung der

Verlust/Gewinn - Sätze keinen Sinn machte.

Bei Spiel 3 erfolgte ein Abbruch bei Coup 34 (lt. einer Marschregel der resultierenden Trefferfolgen) durch einen Saldo-Rückgang von

+ 7 Stücken auf + 2 Stücke. Bis Coup 74 kam es dann zu keiner erneuten Spielaufnahme.

Um noch ein wenig über das Spielgeschehen zu berichten (und nicht vom Roulette über die Liebespraktiken der Prominenz überzugehen-

denn wir unterhalten uns ja in einem Roulette-Forum), habe ich noch ein weiteres Spiel ausgewertet.

(Eine neue Statistik über die Satzfrequenzen von Spiel 4 füge ich bei)

Die aufgeführten Ergebnisfolgen reglementieren sich durch die Plus-Minus-Folgen der 4 Spielstränge

Auch wenn eine Spielsystematik insgesamt auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet ist und die Bilanz-Spalte immer wieder neue

Höchstwerte ausweisen soll, vollzieht sich die Entwicklung nicht immer stetig aufwärts, sondern oftmals in Wellenbewegungen, d.h. mit

mehr oder minder großen und unterschiedlich lang anhaltenden Rückgängen des Gesamtspielstandes.

Diese Auf- und Abwärts- Kurven der Bilanz spiegeln die in den einzelnen Chancen auftretenden Spannungen, Ecarts und Teil-

Ausgleichsbewegung "meiner" Strategie wieder.

Aufgrund des aufeinander abgestimmten Zusammenwirkens von Satzimpulsen und der Zeichensetzung bei dieser Systematik, der

natürlichen Abfolge von Spannung und Entspannung, halte ich meine Behauptung für begründet, dass diese Erscheinung signifikant

kennzeichnend ist für die Wirkungsweise rein "zufälliger" Permanenz-Folgen und keineswegs nur "zufällig".

Die beobachtete und beschriebene Signifikanz bedeutet, dass sich die Bilanz nach einem Abschwung von 6 Einheiten (oder mehr)

in der deutlichen Mehrzahl der Fälle nicht um weitere 6 Einheiten (oder mehr) verschlechtern wird, bis sie sich wieder erholt und

zu dem alten bzw. einem neuen Höchststand aufsteigt.

Diese Tendenzen kann man ebenfalls beim Vierer-Figuren-Spiel erkennen, obwohl sich die Spiel-Praxis völlig anders verhält, nur die

Satz-Abläufe gestalten sich hierbei gleich.

Auf einen Nenner gebracht: "Dem Zufall den Zufall entgegen setzen", das mag er nicht!

Zu Deiner Frage: Die 11% haben sich mit dem 4. Spiel zwar leicht abgeschwächt, aber wie gesagt, es handelt sich ja nur um einen

einzigen Tag. Es gibt schlechtere aber auch bessere Tage.Im Schnitt wird man aber bei 30 Spieltagen mit dieser Rendite rechnen.

In der Praxis spielt man sicherlich nur auf 2 bis 4 Stücke pro Angriff. Auch für diese Spielweise gibt es klar strukturierte Formeln und

Richtwerte, anhand derer man sich seine Ziele und "Limits" selbst errechnen kann, wobei die variablen d.h. tendenzabhängigen

Berechnungssysteme nach meiner Ansicht die intelligentesten sind, weil sie etwas zur Notwendigkeit beitragen können, ungünstige

Verläufe eben nicht bis zur bitteren Neige auszukosten, sondern das Spiel beizeiten abzubrechen, günstige Tagesverläufe hingegen

nicht stur nach Erreichen starrer Gewinn- oder Zeit- Limits zu beschneiden, sondern möglichst lange laufen zu lassen.

In einem Land-Casino spielt der Faktor Zeit zum Buchungsaufwand bei den EC natürlich immer eine gewisse Rolle, zumal wenn

man ein Spiel alleine praktiziert.

Den Zufall in der Zukunft zu erkennen versuche ich erst gar nicht, denn das ist ein aussichtsloses Unterfangen. Ich begüge mich

damit, ihm meinen eigenen Zufall vor die Nase zu setzen, das verwirrt ihn doch ziemlich oft.

Natürlich hast Du auch recht damit, dass es dem Zufall völlig egal ist, was wir fühlen, denken oder erhoffen. Aber bedenke auch:

"er ist völlig blind und steckt mit der Pandora unter einer Decke, ein äußerst gefährlicher Partner. Aus diesem Grunde lasse ich

mich eben auch nicht auf seine Spielchen ein, sonst hätte ich schnell ausgespielt.

Also Ego, ich errate keine Gewinnsätze und spiele auch nicht starr nach Regeln.

Das habe ich nur in meinen Drang-Phasen getan ....... und das ist schon lange her!

Aber wir haben doch beide etwas gemeinsam, auch ich werde keine Meisterschaft gewinnen. Denn bei rund 90 Kugeln würde ich nur

3 bis 4 Angriffe schaffen, maximal.

Viele Grüße

Chris

Mein lieber Chris,

eben habe ich mir Deine Kapitalkurve angesehen und wurde schwer enttäuscht.

Ich habe keinen Einblick in Deine Sätze und ich zweifele extrem an der Echtheit der Kurve.

Nur die Zurückhaltung eines erfahrenen Forenteilnehmers hindert mich daran loszupoltern und zu fragen, für wie blöd Du die Leute hier im Forum hältst? (innerer Dialog)

72 Coups auf EC mit 11 Wendepunkten im Kapitalverlauf.... tzzzz....

Sorry sagt

Ego

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Mein lieber Chris,

eben habe ich mir Deine Kapitalkurve angesehen und wurde schwer enttäuscht.

Ich habe keinen Einblick in Deine Sätze und ich zweifele extrem an der Echtheit der Kurve.

Nur die Zurückhaltung eines erfahrenen Forenteilnehmers hindert mich daran loszupoltern und zu fragen, für wie blöd Du die Leute hier im Forum hältst? (innerer Dialog)

72 Coups auf EC mit 11 Wendepunkten im Kapitalverlauf.... tzzzz....

Sorry sagt

Ego

mein vorschlag!

ich gebe am tag 2 zahlen vor. im abstand von 3h. jeder darf innerhalb der zeit setzen. da ich nichts mit klassischem roulette am hut habe, ist es mir wurscht, wer hier was kann oder gewinnt.

meine zahlen sind live abgeschrieben. am stück 5000. warum so kompliziert, wenn es einfach geht?

diskutieren darf jetzt jeder, ob 2 oder 3 zahlen innerhalb 3h. auswerten könnt ihr das selbst. ok?! meinetwegen auch aller 2 tage etc. mir ist es egal. 2 monate am stück sollten reichen.

PS: wer anlaufzeit von 500 spielen braucht hat eh keine chance. genauso läuft es mit allen anderen chancen auch. anders ist es nicht machbar.

sp........!

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mein vorschlag!

ich gebe am tag 2 zahlen vor. im abstand von 3h. jeder darf innerhalb der zeit setzen. da ich nichts mit klassischem roulette am hut habe, ist es mir wurscht, wer hier was kann oder gewinnt.

meine zahlen sind live abgeschrieben. am stück 5000. warum so kompliziert, wenn es einfach geht?

diskutieren darf jetzt jeder, ob 2 oder 3 zahlen innerhalb 3h. auswerten könnt ihr das selbst. ok?! meinetwegen auch aller 2 tage etc. mir ist es egal. 2 monate am stück sollten reichen.

PS: wer anlaufzeit von 500 spielen braucht hat eh keine chance. genauso läuft es mit allen anderen chancen auch. anders ist es nicht machbar.

sp........!

Ich möchte sogar sagen, auch bei einer Anlauf- Beobachtungs-Wartezeit oder was auch immer von 1.000 Spielen liegt die Chance auf einen Plein-Treffer nach wie vor bei 1:37. (Bei PSI kanns natürlich anders aussehen)

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Mein lieber Chris,

eben habe ich mir Deine Kapitalkurve angesehen und wurde schwer enttäuscht.

Ich habe keinen Einblick in Deine Sätze und ich zweifele extrem an der Echtheit der Kurve.

Nur die Zurückhaltung eines erfahrenen Forenteilnehmers hindert mich daran loszupoltern und zu fragen, für wie blöd Du die Leute hier im Forum hältst? (innerer Dialog)

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Sorry sagt

Ego

Hallo Ego,

ich hätte mehr Sachverstand von Dir erwartet.

Aber wenigstens hast Du einigermaßen die Contenance gewahrt.

Ich halte von vornherein keinen Menschen für blöd, muss aber immer öfters am Verständnis einiger User zweifeln.

Jede Menge Luftblasen, aber sehr wenig Ahnung vom Roulette.

Dir persönlich hätte ich mehr zugetraut.

Schade sagt

Chris

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