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Normalo Favorit Transformation


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Auf dem Klo kam mir gerade eine Überlegung, die mit meinem Systemchen, welches ich seit einger Zeit ungewöhnlich erfolgreich spiele, zwar gar nichts zu tun hat, aber der Gedanke beschäftigt mich.

Ich teile ihn mal, in der Erwartung, dass Ihr ihn mir ausredet oder weiterentwickelt.

Der Grundgedanke geht in Richtung Verteilung, Restanten, Favoriten, usw. - zunächst mal völlig unabhängig von der Art der zu setzenden Chance.

Aber von vorn:

Eine Rotation ist auf die jeweilige Chance bezogen immer die Anzahl an Würfen, die es theoretisch benötigte, um alle Chancen der selben Art jeweils einmal erscheinen zu lassen. Demnach ist eine Rotation auf Plein = 37 Coup, auf EC nur 2 Coup (Zero ignoriert).

Kommt eine Chance innerhalb einer Rotation öfter als durchschnittlich, so ist sie ein Favorit, kommt sie seltener ist sie ein Restant. Kommt sie aber exakt so oft wie der Durchschnitt, so ist sie ein Normalo.

Die meisten spielen Favoriten oder Restanten. Dabei ist es doch viel wahrscheinlicher, dass eine Chance öfter oder seltener als durchschnittlich kommt, - zumindest auf kürzere Strecken betrachtet, denn langfristig kommt wieder der Ausgleich. Fakt ist aber, wir spielen meist nicht langfristig sondern recht kurzfristig. Und nur dass was in dieser kurzen Spielzeit erscheint, ist für uns wichtig.

Demnach müsste man die Normalos ermitteln und bespielen.

Nun bleibt also die Frage, in welche Richtung wird sich ein Normalo entwickeln? Wird er Restant oder wird er Favorit.

Erwarte ich, dass er Restant wird, müsste ich ja die Gegenchance(n) setzen. Erwarte ich, dass er Favorit wird, müsste ich nur den Normalo setzen.

Meine persönliche Sichtweise ist es, eher darauf zu setzen, dass ein Normalo Favorit wird.

Bei EC wird eine solche Entscheidung schwer, denn wenn nach 2 Coup je einmal rot und einmal schwarz erschieneen sind, liegt beides gleich auf.

Ab Drittelchance wird es einfacher.

Wenn nach 3 Coups alle 3 Dutzende genau einmal erschienen sind, gehts auch nicht, Wenn aber nur ein Dutzend nach drei Coups genau einmal erschienen ist, könnte man nun darauf setzen, dass es ein Favorit wird.

Noch interessanter finde ich es bei Plein.

Alle Zahlen, die nach exakt 37 Coups Vorlauf, exakt einmal erschienen sind, sind von nun an zu setzen...

Das ist kein ausgeklügeltes System und hat keine klaren regeln - erst recht nicht, was Progression und Amgriffsende betrifft - aber ich halte es für einen prüfenswerten Ansatz.

Oder doch nur ein Gedanke vom Klo, fürs Klo?

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Auf dem Klo kam mir gerade eine Überlegung, die mit meinem Systemchen, welches ich seit einger Zeit ungewöhnlich erfolgreich spiele, zwar gar nichts zu tun hat, aber der Gedanke beschäftigt mich.

Ich teile ihn mal, in der Erwartung, dass Ihr ihn mir ausredet oder weiterentwickelt.

Der Grundgedanke geht in Richtung Verteilung, Restanten, Favoriten, usw. - zunächst mal völlig unabhängig von der Art der zu setzenden Chance.

Aber von vorn:

Eine Rotation ist auf die jeweilige Chance bezogen immer die Anzahl an Würfen, die es theoretisch benötigte, um alle Chancen der selben Art jeweils einmal erscheinen zu lassen. Demnach ist eine Rotation auf Plein = 37 Coup, auf EC nur 2 Coup (Zero ignoriert).

Kommt eine Chance innerhalb einer Rotation öfter als durchschnittlich, so ist sie ein Favorit, kommt sie seltener ist sie ein Restant. Kommt sie aber exakt so oft wie der Durchschnitt, so ist sie ein Normalo.

Die meisten spielen Favoriten oder Restanten. Dabei ist es doch viel wahrscheinlicher, dass eine Chance öfter oder seltener als durchschnittlich kommt, - zumindest auf kürzere Strecken betrachtet, denn langfristig kommt wieder der Ausgleich. Fakt ist aber, wir spielen meist nicht langfristig sondern recht kurzfristig. Und nur dass was in dieser kurzen Spielzeit erscheint, ist für uns wichtig.

Demnach müsste man die Normalos ermitteln und bespielen.

Nun bleibt also die Frage, in welche Richtung wird sich ein Normalo entwickeln? Wird er Restant oder wird er Favorit.

Erwarte ich, dass er Restant wird, müsste ich ja die Gegenchance(n) setzen. Erwarte ich, dass er Favorit wird, müsste ich nur den Normalo setzen.

Meine persönliche Sichtweise ist es, eher darauf zu setzen, dass ein Normalo Favorit wird.

Bei EC wird eine solche Entscheidung schwer, denn wenn nach 2 Coup je einmal rot und einmal schwarz erschieneen sind, liegt beides gleich auf.

Ab Drittelchance wird es einfacher.

Wenn nach 3 Coups alle 3 Dutzende genau einmal erschienen sind, gehts auch nicht, Wenn aber nur ein Dutzend nach drei Coups genau einmal erschienen ist, könnte man nun darauf setzen, dass es ein Favorit wird.

Noch interessanter finde ich es bei Plein.

Alle Zahlen, die nach exakt 37 Coups Vorlauf, exakt einmal erschienen sind, sind von nun an zu setzen...

Das ist kein ausgeklügeltes System und hat keine klaren regeln - erst recht nicht, was Progression und Amgriffsende betrifft - aber ich halte es für einen prüfenswerten Ansatz.

Oder doch nur ein Gedanke vom Klo, fürs Klo?

Wenn man kein Kreuzworträtsel oder Sudoku mitnimmt, kommt man eben auf solche Ideen. Aber egal was du dir ausdenkst, haben andere vor dir auch schon gedacht. In meiner Anfangszeit und das ist schon sehr lange her, habe ich das auf der Favoritensuche gleich mit ausgewertet und es ist nicht schlechter oder besser, als andere Sachen auch.

Was aber auch interessant ist, wenn du die Zahlen von 0-36 nebeneinander aufschreibst und unter jeder Zahl die kommt ein Keuz machst, werden sich nach einer Rotation innerhalb dieser Reihe, große Lücken zeigen und in die kann man hinein setzen. Wenn du das gleitend machst, werden es immer wieder andere sein, sodass du dabei nie nur an einer Restanten-Lücke hängen bleibst.

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Wenn man kein Kreuzworträtsel oder Sudoku mitnimmt, kommt man eben auf solche Ideen. Aber egal was du dir ausdenkst, haben andere vor dir auch schon gedacht. In meiner Anfangszeit und das ist schon sehr lange her, habe ich das auf der Favoritensuche gleich mit ausgewertet und es ist nicht schlechter oder besser, als andere Sachen auch.

Was aber auch interessant ist, wenn du die Zahlen von 0-36 nebeneinander aufschreibst und unter jeder Zahl die kommt ein Keuz machst, werden sich nach einer Rotation innerhalb dieser Reihe, große Lücken zeigen und in die kann man hinein setzen. Wenn du das gleitend machst, werden es immer wieder andere sein, sodass du dabei nie nur an einer Restanten-Lücke hängen bleibst.

moin, moin,

deine sichtweise funktioniert aber auch nur, wenn die restanten das auch wissen. die frage ist ja, wie viel musst du vorher setzen, bevor sich der ausgleich ergibt?

selbst wenn du gleitest (wie du es beschreibst), werden sich lücken ergeben, die du nicht wieder aufholst. da auch diese sich nicht an reihenfolgen halten.

im prinzip würdest du ja netzrot zustimmen, weil diese zahlen, die entweder kommen oder nicht, anschließend den ausgleich erwarten. oder nicht?

hallo netsrot, ich denke, dein gedankengang wird früher oder später im klo runter gespühlt, weil deine erwartung an den ausgleich (in jeglicher hinsicht), zu kurzfristig gedacht ist.

eure rotation ist doch nur eine private beschränkung, die sich nicht durch kurzfristige einsätze überlisten lassen wird. denk nur daran, wie oft eine zahl ausbleiben kann! oder anders herum!

sp........!

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moin, moin,

deine sichtweise funktioniert aber auch nur, wenn die restanten das auch wissen. die frage ist ja, wie viel musst du vorher setzen, bevor sich der ausgleich ergibt?

selbst wenn du gleitest (wie du es beschreibst), werden sich lücken ergeben, die du nicht wieder aufholst. da auch diese sich nicht an reihenfolgen halten.

im prinzip würdest du ja netzrot zustimmen, weil diese zahlen, die entweder kommen oder nicht, anschließend den ausgleich erwarten. oder nicht?

hallo netsrot, ich denke, dein gedankengang wird früher oder später im klo runter gespühlt, weil deine erwartung an den ausgleich (in jeglicher hinsicht), zu kurzfristig gedacht ist.

eure rotation ist doch nur eine private beschränkung, die sich nicht durch kurzfristige einsätze überlisten lassen wird. denk nur daran, wie oft eine zahl ausbleiben kann! oder anders herum!

sp........!

:wow:

wiederhole mich=> -0- über 60 X

Finalen -0- über 30 X

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Netsrot, ganz spontan gefällt mir deine Idee.

Vielleicht sollte man bei jeder Zahl jeweils die Abstände ermitteln, wann sie zuletzt gefallen ist. Werden diese jeweils kürzer, hat die Zahl die Tendenz zum Favoriten zu werden.

Ich schreibe dies übrigens auf dem Klo. :-)

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hallo netsrot, ich denke, dein gedankengang wird früher oder später im klo runter gespühlt, weil deine erwartung an den ausgleich (in jeglicher hinsicht), zu kurzfristig gedacht ist.

Zum Einen ist meine Erwartung an den Ausgleich eben nicht kurzfristig sondern sehr langfristig gedacht.

Zum Anderen denke ich ja eben nicht an den Ausgleich, sondern an die Bildung eines Ecarts.

Der GEdanke geht ja dahin, dass ein bereits erfolgter Ausgleich (auf Kurzstrecke) eigentlich so nicht sein kann und soll und daher nun kurzfristig die Abweichung vom Ausgleich erfolgen wird.

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hallo Netsrot

Jetzt kommst Du der Sache näher,denn das einzige Roulette-Gesetz was auch kurzfristig funktioniert ist das Gesetz des Ecart.

Denn die Abweichung bei Jeder Chance findet statt,die Schwierigkeit ist diese Abweichung Rechtzeitig zu erkennen.

Die Bespiegelung von Lücken in den Zahlen-Fall erinnert an "Sturm auf die Spielbanken".

elli1000

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hallo Netsrot

Jetzt kommst Du der Sache näher,denn das einzige Roulette-Gesetz was auch kurzfristig funktioniert ist das Gesetz des Ecart.

Denn die Abweichung bei Jeder Chance findet statt,die Schwierigkeit ist diese Abweichung Rechtzeitig zu erkennen.

Die Bespiegelung von Lücken in den Zahlen-Fall erinnert an "Sturm auf die Spielbanken".

elli1000

moin,

und das erkennt ihr, obwohl nicht mal feststeht, ob es (in euren augen) ein restant oder favorit wird?

die abweichung jeder einzelnen chance, kann doch ständig wechseln. es muss doch auch lange zeit gar nichts passieren.

dass sind ziemlich viel verschiedene möglichkeiten auf ein mal. theoretisch kann man ja lange warte. aber wann ergibt sich dann das satzsignal?

da kannst du tabellen, figurenmuster etc machen. die anzahl der möglichkeiten, die immer wieder neu entstehen (können), sind mit keiner stückzahl positiv ausgerichtet.

irgendwie kann man dies nur schwer nachvollziehen. vieles davon klingt aber mehr nach zufall.

ihr macht das schon!

habe ich gerade gefunden. passt ganz gut dazu:

"Das System des Ausgleichs ist wie ein noch loderndes Feuer. Es kann durch einen Windzug immer wieder aufflammen. Die Frage ist nur, ob man gerade dann sein Gesicht drüber hält." :smile:

sp........!

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hallo Netsrot

Jetzt kommst Du der Sache näher,denn das einzige Roulette-Gesetz was auch kurzfristig funktioniert ist das Gesetz des Ecart.

Denn die Abweichung bei Jeder Chance findet statt,die Schwierigkeit ist diese Abweichung Rechtzeitig zu erkennen.

Die Bespiegelung von Lücken in den Zahlen-Fall erinnert an "Sturm auf die Spielbanken".

elli1000

Sturm auf die Spielbanken hört sich geil an.

Wenn das Gesetz des Ecarts funktioniert, kommt es auch hier zu Abweichungen, genau wie beim Gesetz des Ausgleichs. Da wir schon mal bei diesen ganzen Gesetzen sind, es sind Erfahrungswerte, die aber nicht immer greifen und da würde ich mich lieber auf den Ausgleich verlassen. Aber was sagt Zacky immer, jeder Jeck ist anders.

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Hallo

Das Gesetz ist das Ecart-Gesetz und nicht das Gesetz des Ausgleichs.

Nach den Gesetz das Ausgleichs spielten fast alle klassischen Roulette-Forscher und kamen nicht weiter!

Daher sollte man auf Entstehung eines Ecart spielen und dieser kommt immer vor den Ausgleich.

Natürlich ist die Schwierigkeit wie bei fast allen Roulette-Gesetzen das Wann ,wenn man das erkennt ,hat man das

Roulette-Rätzel gelöst.

elli1000

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die abweichung jeder einzelnen chance, kann doch ständig wechseln. es muss doch auch lange zeit gar nichts passieren.

dass sind ziemlich viel verschiedene möglichkeiten auf ein mal. theoretisch kann man ja lange warte. aber wann ergibt sich dann das satzsignal?

Gar nichts passieren kann im Grunde nur, wenn nicht gedreht wird.

Es ist unmöglich festzustellen, wann eine Chance Fovorit werden wird. Wenn wir feststellen, dass sie es bereits ist, nützt es uns auch nichts.

Es ist aer festzustellen, wann eine Chance ausgeglichen ist. Und ab diese mMoment ist es ziemlich sicher, dass sie nicht ausgeglichen bleiben wird, sondern entweder Restant wird oder aber Favorit.

Da der Satz darauf, dass sie Restant wird ja bedeuten würde, dass man alle anderen Chancen setzen müsste, dieses aber zu teuer ist, bleibt nur, diese Chance selbst zu setzen.

Bei Plein wäre also das Satzsignal / die Satzregel wie folgt:

Setze nach 37 Coup Vorlauf alle jene Plein, welche bisher exakt einmal erschienen sind.

Bei TVS: Setze nach 6 Coup Vorlauf alle TVS, welche exakt einmal erschienen sind.

Bei TVP: Setze nach 12 Coup Vorlauf alle TVP, welche bis zu diesem Zeitpunkt exakt einmal erschienen sind.

usw.

Ich habe keine Zeit, diese Klo-Idee zu testen. Ich spiele selber etwas völlig anderes.

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Gar nichts passieren kann im Grunde nur, wenn nicht gedreht wird.

Es ist unmöglich festzustellen, wann eine Chance Fovorit werden wird. Wenn wir feststellen, dass sie es bereits ist, nützt es uns auch nichts.

Es ist aer festzustellen, wann eine Chance ausgeglichen ist. Und ab diese mMoment ist es ziemlich sicher, dass sie nicht ausgeglichen bleiben wird, sondern entweder Restant wird oder aber Favorit.

Da der Satz darauf, dass sie Restant wird ja bedeuten würde, dass man alle anderen Chancen setzen müsste, dieses aber zu teuer ist, bleibt nur, diese Chance selbst zu setzen.

Bei Plein wäre also das Satzsignal / die Satzregel wie folgt:

Setze nach 37 Coup Vorlauf alle jene Plein, welche bisher exakt einmal erschienen sind.

Bei TVS: Setze nach 6 Coup Vorlauf alle TVS, welche exakt einmal erschienen sind.

Bei TVP: Setze nach 12 Coup Vorlauf alle TVP, welche bis zu diesem Zeitpunkt exakt einmal erschienen sind.

usw.

Ich habe keine Zeit, diese Klo-Idee zu testen. Ich spiele selber etwas völlig anderes.

moin nestrot,

dass hatte ich alles schon verstanden, da das thema jetzt schon ne weile läuft.

unser beider auslegung über die bedeutung, "restant & favorit" geht ziemlich weit auseinander. demzufolge hatte ich schon recht, als ich sagte, ihr seht alles zu kurzfristig.

nur weil du eine rotation nimmst, ist eine zahl, die innerhalb 2x erscheint, noch lange kein favorit. nur für jemand, der dies so sehen will. diese zahl kann anschließend 150x versagen.

ich wiederhole mich auch nur. lassen wir es! du wolltest ja auch nur meinungen dazu.

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Demnach müsste man die Normalos ermitteln und bespielen.

Nun bleibt also die Frage, in welche Richtung wird sich ein Normalo entwickeln? Wird er Restant oder wird er Favorit.

Erwarte ich, dass er Restant wird, müsste ich ja die Gegenchance(n) setzen. Erwarte ich, dass er Favorit wird, müsste ich nur den Normalo setzen.

Meine persönliche Sichtweise ist es, eher darauf zu setzen, dass ein Normalo Favorit wird.

Gedanke dazu (rein spieltheoretisch): War der Normalo vorher Favorit oder Restante und schlägt er nach einer Konsolidierung im Bereich der Normalverteilung den Weg in die Gegenrichtung ein? Bei ausreichend langem Permanenzvorlauf könnte man analysieren, ob die Erscheinung der vermeintlich satzreifen Chance in deutlich kürzer werdenen Abständen auftritt oder ob sie durch immer länger werdende Serien der Gegenchance(n) unterbrochen wird. Daraus ergibt sich die Richtung, in die sich der Normalo entwickeln wird.

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Hatte zu dem Thema vor einiger Zeit was in EXCEL getestet (ca. 120 Rotationen):

Basis waren : 1 einzelne Zahl, 2 zusammenhängende Zahlen, 3 zusammenhängende Zahlen

Die Frage war : wie verhalten sich diese innerhalb eines Bereichs von insgesamt 3 Rotationen, also 111 Wurf ?

Warum 111 Wurf ? Ganz einfach : der Zeitfaktor. Irgendwann muss auch mal Feierabend sein.

Und das "irgendwann" ist dann eben nach 3. Rotationen.

Alle Zahlen bzw. Gruppen begannen mit dem Wert 0.

Beispiel : kommen 2 Zahlen innerhalb von 18 Wurf, so haben sie zumindest den Wert 0 erreicht.

Kamen sie vor dem 18. Wurf, waren sie auch kurzfristig entsprechend im plus.

kommen 2 Zahlen zb innerhalb 25 Wurf 3 x, dann haben sie den Wert + 29 erreicht.

Warum : hätte ich nur stur diese beiden Zahlen, von mir aus die 17 u. 34 gespielt und die wären

3 x erschienen, dann hätte ich plus 29. Hier habe ich das auf Cheval-Gewinn runtergerechnet.

Auf Plein gesehen wäre es eben das Doppelte.

Hatte das in EXCEL so programmiert, dass mir nach Eingabe der gefallenen Zahlen sofort die Favoriten

im Plus-Bereich angezeigt wurden, dann noch die Favoriten über + 18 sowie über + 36 .

Dies war für 2 Zahlen, also quasi wie ein Cheval-Spiel. Hatte jedoch den Kessel in 18 Teile aufgeteilt (32,15, - 19,4-21,2 usw.)

Weiterhin waren die Schnittpunkte zu sehen : Wann geht eine Zahl oder Bereich wieder auf den Nullpunkt

UND wie verhält sie sich danach ?

Ergebnisse :

Schnittpunkte, vorher im plus dann Wanderung zum Nullpunkt :

Die Nullpunkte wurden häufig erreicht, unterschritten und sackten schön ab.

Verhalten der Zahlen / Zahlengruppen, welche im Plus oder sogar sehr gut im plus waren,

also Spitzenfavoriten :

Teilweise nochmals auftretende Ballungen, welche aber in der Gesamtrechnung nicht

zum Plus führten. Auch diese Spitzenbereiche zeigten dann eher eine Wald- und Wiesenkonstellation,

welche sich zu anderen, x-beliebigen Bereichen nicht unterschieden.

Dauerspiel auf Spitzenfavoritenbereiche bis zum Ende der 3. Rotation :

Auch hier war das Glück äußert launisch. Teilweise gute Tage, dann Minus, insgesamt : leichtes Minus.

ABER : Die Tabelle sieht irgendwie gut aus. Für die Ergebnisse kann sie ja auch nix.... :biggrin:

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Eigentlich ist es doch ganz einfach! Für alle Systeme oder Strategien beim Roulette gilt, was Allesauf16 gerade gesagt hat: das Glück ist äußerst launisch.... So ist es halt nun mal. Läufts gut, dann kommt halt fünf Mal die 14. Und läufts schlecht, dann kann man das Casino nach einer Stunde um seine Kröten erleichtert wieder verlassen...

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Auf dem Klo kam mir gerade eine Überlegung, die mit meinem Systemchen, welches ich seit einger Zeit ungewöhnlich erfolgreich spiele, zwar gar nichts zu tun hat, aber der Gedanke beschäftigt mich.

Ich teile ihn mal, in der Erwartung, dass Ihr ihn mir ausredet oder weiterentwickelt.

Der Grundgedanke geht in Richtung Verteilung, Restanten, Favoriten, usw. - zunächst mal völlig unabhängig von der Art der zu setzenden Chance.

Aber von vorn:

Eine Rotation ist auf die jeweilige Chance bezogen immer die Anzahl an Würfen, die es theoretisch benötigte, um alle Chancen der selben Art jeweils einmal erscheinen zu lassen. Demnach ist eine Rotation auf Plein = 37 Coup, auf EC nur 2 Coup (Zero ignoriert).

Kommt eine Chance innerhalb einer Rotation öfter als durchschnittlich, so ist sie ein Favorit, kommt sie seltener ist sie ein Restant. Kommt sie aber exakt so oft wie der Durchschnitt, so ist sie ein Normalo.

Die meisten spielen Favoriten oder Restanten. Dabei ist es doch viel wahrscheinlicher, dass eine Chance öfter oder seltener als durchschnittlich kommt, - zumindest auf kürzere Strecken betrachtet, denn langfristig kommt wieder der Ausgleich. Fakt ist aber, wir spielen meist nicht langfristig sondern recht kurzfristig. Und nur dass was in dieser kurzen Spielzeit erscheint, ist für uns wichtig.

Demnach müsste man die Normalos ermitteln und bespielen.

Nun bleibt also die Frage, in welche Richtung wird sich ein Normalo entwickeln? Wird er Restant oder wird er Favorit.

Erwarte ich, dass er Restant wird, müsste ich ja die Gegenchance(n) setzen. Erwarte ich, dass er Favorit wird, müsste ich nur den Normalo setzen.

Meine persönliche Sichtweise ist es, eher darauf zu setzen, dass ein Normalo Favorit wird.

Bei EC wird eine solche Entscheidung schwer, denn wenn nach 2 Coup je einmal rot und einmal schwarz erschieneen sind, liegt beides gleich auf.

Ab Drittelchance wird es einfacher.

Wenn nach 3 Coups alle 3 Dutzende genau einmal erschienen sind, gehts auch nicht, Wenn aber nur ein Dutzend nach drei Coups genau einmal erschienen ist, könnte man nun darauf setzen, dass es ein Favorit wird.

Noch interessanter finde ich es bei Plein.

Alle Zahlen, die nach exakt 37 Coups Vorlauf, exakt einmal erschienen sind, sind von nun an zu setzen...

Das ist kein ausgeklügeltes System und hat keine klaren regeln - erst recht nicht, was Progression und Amgriffsende betrifft - aber ich halte es für einen prüfenswerten Ansatz.

Oder doch nur ein Gedanke vom Klo, fürs Klo?

Das ist die Spielweise von James Witthaker ! Er notierte 10 Coups der EC´s und spielte jeweils die Favoriten in den nächsten 10 Coups. Er konnte sogar feststellen, wenn die Restanten aufholten. Er hatte 30 Musterkarten die er mit den ersten 10 Coups verglich. Er spielte die Karte bzw. den Spiegel davon, dessen Werte gleich oder ähnlich waren.

Gruss Ebillmo

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  • 2 weeks later...

Auf dem Klo kam mir gerade eine Überlegung, die mit meinem Systemchen, welches ich seit einger Zeit ungewöhnlich erfolgreich spiele, zwar gar nichts zu tun hat, aber der Gedanke beschäftigt mich.

Ich teile ihn mal, in der Erwartung, dass Ihr ihn mir ausredet oder weiterentwickelt.

Der Grundgedanke geht in Richtung Verteilung, Restanten, Favoriten, usw. - zunächst mal völlig unabhängig von der Art der zu setzenden Chance.

Aber von vorn:

Eine Rotation ist auf die jeweilige Chance bezogen immer die Anzahl an Würfen, die es theoretisch benötigte, um alle Chancen der selben Art jeweils einmal erscheinen zu lassen. Demnach ist eine Rotation auf Plein = 37 Coup, auf EC nur 2 Coup (Zero ignoriert).

Kommt eine Chance innerhalb einer Rotation öfter als durchschnittlich, so ist sie ein Favorit, kommt sie seltener ist sie ein Restant. Kommt sie aber exakt so oft wie der Durchschnitt, so ist sie ein Normalo.

Die meisten spielen Favoriten oder Restanten. Dabei ist es doch viel wahrscheinlicher, dass eine Chance öfter oder seltener als durchschnittlich kommt, - zumindest auf kürzere Strecken betrachtet, denn langfristig kommt wieder der Ausgleich. Fakt ist aber, wir spielen meist nicht langfristig sondern recht kurzfristig. Und nur dass was in dieser kurzen Spielzeit erscheint, ist für uns wichtig.

Demnach müsste man die Normalos ermitteln und bespielen.

Nun bleibt also die Frage, in welche Richtung wird sich ein Normalo entwickeln? Wird er Restant oder wird er Favorit.

Erwarte ich, dass er Restant wird, müsste ich ja die Gegenchance(n) setzen. Erwarte ich, dass er Favorit wird, müsste ich nur den Normalo setzen.

Meine persönliche Sichtweise ist es, eher darauf zu setzen, dass ein Normalo Favorit wird.

Bei EC wird eine solche Entscheidung schwer, denn wenn nach 2 Coup je einmal rot und einmal schwarz erschieneen sind, liegt beides gleich auf.

Ab Drittelchance wird es einfacher.

Wenn nach 3 Coups alle 3 Dutzende genau einmal erschienen sind, gehts auch nicht, Wenn aber nur ein Dutzend nach drei Coups genau einmal erschienen ist, könnte man nun darauf setzen, dass es ein Favorit wird.

Noch interessanter finde ich es bei Plein.

Alle Zahlen, die nach exakt 37 Coups Vorlauf, exakt einmal erschienen sind, sind von nun an zu setzen...

Das ist kein ausgeklügeltes System und hat keine klaren regeln - erst recht nicht, was Progression und Amgriffsende betrifft - aber ich halte es für einen prüfenswerten Ansatz.

Oder doch nur ein Gedanke vom Klo, fürs Klo?

Die Grundidee ist richtig, die Ausführung noch nicht. Teilst Du in die 8 Bereiche, kannst Du viel leichter zu ordnen. Der schlechte Witz ist, dass Du nie weißt, ob der angenommene Favorit gerade ab- oder aufbaut, also Favorit oder Restant ist. Verquickt man dies mit der Tatsache der Serienbildung von Grilleau, (Abstände zum nächsten Aufauchen usw.) siehst Du es näher kommen oder gehen. Dies zu erklären ist leider sehr Komplex. Such' Dir einen Tisch aus Wiesbaden aus und ich zeig Dir an jedem Tisch wie's geht. Der Zufall im realen Casino ist straf organisiert. Das übersah Grilleau und alle anderen auch.

Das System ist die saubere Analyse, beginnend mit P / Manque über P/I gesetzt wird 5 : 5 (mit einem der ergänzenden Chamäleons, 9+10 im M und 27+28 im Passe. Der Kopf verbiegt etwas bis es sitzt und kocht auf, aber besser als "schaufeln." Mit nem "Kölsch" im Bauch wird das bei Sp. nichts. Logi-sch

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Die Grundidee ist richtig, die Ausführung noch nicht. Teilst Du in die 8 Bereiche, kannst Du viel leichter zu ordnen. Der schlechte Witz ist, dass Du nie weißt, ob der angenommene Favorit gerade ab- oder aufbaut, also Favorit oder Restant ist. Verquickt man dies mit der Tatsache der Serienbildung von Grilleau, (Abstände zum nächsten Aufauchen usw.) siehst Du es näher kommen oder gehen. Dies zu erklären ist leider sehr Komplex. Such' Dir einen Tisch aus Wiesbaden aus und ich zeig Dir an jedem Tisch wie's geht. Der Zufall im realen Casino ist straf organisiert. Das übersah Grilleau und alle anderen auch.

Das System ist die saubere Analyse, beginnend mit P / Manque über P/I gesetzt wird 5 : 5 (mit einem der ergänzenden Chamäleons, 9+10 im M und 27+28 im Passe. Der Kopf verbiegt etwas bis es sitzt und kocht auf, aber besser als "schaufeln." Mit nem "Kölsch" im Bauch wird das bei Sp. nichts. Logi-sch

Seit wann trinkt SP. Kölsch du bist oberflächlich ungenau .

dafür gibt es beim unserem Lieblingsspiel richtig auf die fresse würde der sachse sagen (glaub ich).

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Die Grundidee ist richtig, die Ausführung noch nicht. Teilst Du in die 8 Bereiche, kannst Du viel leichter zu ordnen. Der schlechte Witz ist, dass Du nie weißt, ob der angenommene Favorit gerade ab- oder aufbaut, also Favorit oder Restant ist. Verquickt man dies mit der Tatsache der Serienbildung von Grilleau, (Abstände zum nächsten Aufauchen usw.) siehst Du es näher kommen oder gehen. Dies zu erklären ist leider sehr Komplex. Such' Dir einen Tisch aus Wiesbaden aus und ich zeig Dir an jedem Tisch wie's geht. Der Zufall im realen Casino ist straf organisiert. Das übersah Grilleau und alle anderen auch.

Das System ist die saubere Analyse, beginnend mit P / Manque über P/I gesetzt wird 5 : 5 (mit einem der ergänzenden Chamäleons, 9+10 im M und 27+28 im Passe. Der Kopf verbiegt etwas bis es sitzt und kocht auf, aber besser als "schaufeln." Mit nem "Kölsch" im Bauch wird das bei Sp. nichts. Logi-sch

wie vorhergesagt.

sämtliche grundideen sind richtig, bis logi erklärt, dass die ausführung falsch ist. bist schon ein lustiger bursche.

ansonsten kam widererwartend nichts neues. kopierst du den text nur noch?

dein komplexes system hat den kopf schon ganz schön mürbe gemacht.gell

ich frage mich ernsthaft, ob mir jemand näher bringen kann, was du hier sagen möchtest. bis dahin wirst du weiter alleine spielen müssen.

darauf trinke ich erst mal ein kölsch..... auf dich, log-isch!

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wie vorhergesagt.

sämtliche grundideen sind richtig, bis logi erklärt, dass die ausführung falsch ist. bist schon ein lustiger bursche.

ansonsten kam widererwartend nichts neues. kopierst du den text nur noch?

dein komplexes system hat den kopf schon ganz schön mürbe gemacht.gell

ich frage mich ernsthaft, ob mir jemand näher bringen kann, was du hier sagen möchtest. bis dahin wirst du weiter alleine spielen müssen.

darauf trinke ich erst mal ein kölsch..... auf dich, log-isch!

Lass' es Dir schmecken. Ich leibe Kölsch, weil es als obergäriges Bier nicht fett macht. :drink2::hut::winki1:

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