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Marigny de Grilleau & Henri Chateau


Tobber

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Ich denke der Ansatz ist falsch.

Roemer sagt:

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx...xxSxSxxSxS...xSxSxxxSSx...xxxxSSSxSx...SSxxxxxSxS...xxSxxSxxSS..................am Ende irgendwann wieder 50:50!

=>.......VORLAUF......<=...10- er Block..10- er Block..10- er Block..10-er Block..10-er Block

Er wartet ca. 25 Coups = Vorlauf.

Dann beginnt meist das Spiel, in dem er ca. 40% der gefallenen Kugeln setzt.

Ich habe mal die folgenden Kugeln zum besseren Verständnis von 60:40 in Zehnerblöcke aufgeteilt.

x=gefallene Kugel ohne Einsatz

S=gefallene Kugel, auf die gesetzt wurde (diese Kugel hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit), wobei er manchmal auch 2 oder 3 Stücke pro Kugel aussetzt.

das rote mal bitte näher erläutern, warum das so ist..

ps: falls die kugel eine erhöhte wahrscheinlichkeit hat, hab ich keine einwände. nur hat die kugel keine erhöhte wahrscheinlichkeit- an keiner stelle!

du kannst auch meine obige auswertung nehmen und mit einer auswertung vergleichen wo 30x hintereinander rot gekommen ist und auf deinen favoriten setzen. ich wette n fuffi das sich max. die nachkommastellen wegen kleiner schwankungen varieiren. auch wirst du nicht häufiger gewinnen wie ich, egal wie ich setze.

Dass diese Kugel eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besitzt, beruht nur auf der Tatsache, dass eben roemer genau auf diese Kugel setzt.

Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1. Die Kugel hat tatsächlich eine höhere Wahrscheinlichkeit, roemer hat diese, mit welchen Fähigkeiten auch immer, erkannt (wir nicht) und setzt daher darauf und gewinnt somit auf Dauer.

2. Die Kugel hat keine höhere Wahrscheinlichkeit, weil es diese nicht gibt und roemer ist ein Scharlatan (was ich nicht glaube, weil zuviele andere Tatsachen dagegensprechen) und er gewinnt nicht.

Warum diese erhöhte Wahrscheinlichkeit existiert, daran rätsle ich selber noch herum. Ich habe zwar einige Theorien, aber wie gesagt, eben nur Theorien.

Somit kann ich dir diese Frage leider auch nicht beantworten. :werweiss:

bearbeitet von trude
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noch ne frage. ab wann würdest du ein signal zum setzen sehen. wieviele coups vorlauf wären das und wie würde das signal aussehen..

Hey mibo, ich bin trude, nicht roemer. Du stellst zwar die richtige Frage, aber leider an die falsche Adresse! :lesen::bigsmile::hand:

Das, was ich hier angeführt habe, sollte ja nur ein Modell sein....

bearbeitet von trude
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1. Die Kugel hat tatsächlich eine höhere Wahrscheinlichkeit, roemer hat diese, mit welchen Fähigkeiten auch immer, erkannt (wir nicht) und setzt daher darauf und gewinnt somit auf Dauer.

2. Die Kugel hat keine höhere Wahrscheinlichkeit, weil es diese nicht gibt und roemer ist ein Scharlatan (was ich nicht glaube, weil zuviele andere Tatsachen dagegensprechen) und er gewinnt nicht.

mein favorit wäre 3. er glaubt daran zu gewinnen. dann ist alles gut (ohne scharlatan)

Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.

Ich glaube nicht daran, dass er nur daran glaubt, zu gewinnen. Lass' die Person "roemer" mal außen vor. Auch beim KG und beim WW- Spiel gibt es von Zeit zu Zeit immer wieder sogenannte "Erhöhte Wahrscheinlichkeiten". Das hat auch PB in ZdS sehr schön dargestellt. Es kommt also erwiesener Maßen auf die Betrachtungsweise an, mit der man an das Wahrscheinlichkeitsproblem herangeht. Trotzdem ein Indizienprozess. Die mathematische Betrachtungsweise sagt, dass es keine erhöhte Wahrscheinlichkeiten gibt. Manche physikalische Betrachtungsweise liefert aber den Beweis, dass diese dennoch existieren. Logische Schlussfolgerung: "Die mathematische Betrachtungsweise ist sicher der falsche Weg." Roulette ist kein mathematisches Spiel!

Dein letzter Satz ist ein Hammer. :smile:

Mahlzeit! :essen:

bearbeitet von trude
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lieber trude,


du hast in fast allem was du sagst recht. ich wäre auch der letzte der sich prinzipell vor neuen ideen verschließt. ich bin jederzeit offen für fortschritt. ich hab nur was dagegen, wenn längst bewiesenes missachtet wird. und hier finde ich dann doch noch einen punkt. "das die mathematische betrachtungsweise die falsche bei roulette ist" hast du geschrieben. die mathematische betrachtungsweise ist aber nirgendswo die falsche- nicht bei roulette, poker oder sonstwo auf der welt. du bringst nur etwas leicht durcheinander. du sagst: "Die mathematische Betrachtungsweise sagt, dass es keine erhöhte Wahrscheinlichkeiten gibt. Manche physikalische Betrachtungsweise liefert aber den Beweis, dass diese dennoch existieren." aber das stimmt nicht so ganz. die wahrscheinlichkeiten sind ohne deine fähigkeiten (also noch nichtmal augen, ohren, nase, denken usw) exakt die der gleichverteilung. bei kg und ww brauchst du nase, ohren, augen, kopf und übung um dort erfolgreich zu sein. und schwubs.. verändern sich die wahrscheinlichkeiten zu deinen gunsten. für alle anderen bleibt es bei den alten wahrscheinlichkeiten wie bei affen. wenn man will, kann noch unterscheiden zwischen guten kg und schlechten kg. der gute kg hat noch höhere chancen zu treffen. aber es bleibt grundsätzlich alles mathematisch nachvollziehbar und nachrechenbar.


wenn man die grenzen der spielregeln, hausregeln, örtlichen gesetze, gesellschaftsmoral usw. überschreiten würde, könnte man auch seine wahrscheinlichkeiten erhöhen zu gewinnen. es kommt darauf wieviel sich aus der sache herauskitzeln lässt. wo sind die grenzen des erlaubten bis wohin darf ich gehen, welche fähigkeiten lasssen sich innerhalb dieser grenzen anwenden, wie gut kann ich diese fähigkeiten einsetzen. das bestimmt den erwartungswert der sache. ein klassischer spieler spielt gegen den zufall weil sämltliche signale aus illusionen hergeleitet sind, nicht auf tatsachen. es bringt nichts, hier an der mathematik zu zweifeln.

bearbeitet von miboman
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lieber trude,
du hast in fast allem was du sagst recht. ich wäre auch der letzte der sich prinzipell vor neuen ideen verschließt. ich bin jederzeit offen für fortschritt. ich hab nur was dagegen, wenn längst bewiesenes missachtet wird. und hier finde ich dann doch noch einen punkt. "das die mathematische betrachtungsweise die falsche bei roulette ist" hast du geschrieben. die mathematische betrachtungsweise ist aber nirgendswo die falsche- nicht bei roulette, poker oder sonstwo auf der welt. du bringst nur etwas leicht durcheinander. du sagst: "Die mathematische Betrachtungsweise sagt, dass es keine erhöhte Wahrscheinlichkeiten gibt. Manche physikalische Betrachtungsweise liefert aber den Beweis, dass diese dennoch existieren." aber das stimmt nicht so ganz. die wahrscheinlichkeiten sind ohne deine fähigkeiten (also noch nichtmal augen, ohren, nase, denken usw) exakt die der gleichverteilung. bei kg und ww brauchst du nase, ohren, augen, kopf und um dort erfolgreich zu sein. und schwubs.. verändern sich die wahrscheinlichkeiten zu deinen gunsten. für alle anderen bleibt es bei den alten wahrscheinlichkeiten wie bei affen. wenn man will, kann noch unterscheiden zwischen guten kg und schlechten kg. der gute kg hat noch höhere chancen zu treffen. aber es bleibt grundsätzlich alles mathematisch nachvollziehbar und nachrechenbar.
vergiss nicht, der regelsatz in dem man sich bewegen darf, ist ein sensibles gebilde. wenn man die grenzen der spielregeln, hausregeln, örtlichen gesetze, gesellschaftsmoral usw. überschreiten würde, könnte man auch seine wahrscheinlichkeiten erhöhen zu gewinnen. es kommt darauf wieviel sich aus der sache herauskitzeln lässt. wo sind die grenzen des erlaubten bis wohin darf ich gehen, welche fähigkeiten lasssen sich innerhalb dieser grenzen anwenden, wie gut kann ich diese fähigkeiten einsetzen. das bestimmt den erwartungswert der sache. als klassischer spieler unterliegst du nur dem zufall weil sämltliche signale nur auf illusion aufbauen, nicht auf tatsachen. es bringt nichts, hier an der mathematik zu zweifeln.

Vollkommen richtig, was du da sagst. Meine Rede.

Was ich mit "Mathematik ist der falsche Weg" meinte ist, dass du allein mit mathematischer Sichtweise keinen Blumentopf gewinnen kannst. Deswegen sind die Aussagen der Mathematik ja nicht falsch, aber als Werkzeug, um beim Roulette zu gewinnen ist es zu stumpf.

Da gab's mal eine Aussage: Die Hummel ist aus mathematischer Sicht und durch mathematische Berechnung ihres spezifischen Gewichtes nicht in der Lage fliegen zu können. Anscheinend weiß sie das aber nicht und fliegt doch. :smile:

bearbeitet von trude
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Mibo, ich habe die Versuchsanordnung deines Coinfliptests vielleicht nicht richtig verstanden.

Roemers Aussage des 60:40 / 40:60 / u.ä. bezog sich auf Kurzstrecken, wie trude schon schrieb.

Hast du demgemäß 100.000mal für jeweils 10 Coups die Mehrheitsverhältnisse untersucht und das Ergebnis aufgeschlüsselt statt den Gesamtdurchschnitt zu betrachten?

Ich kanns mir fast nicht vorstellen, wenn ich mir dein 50%-Ergebnis anschaue.

Denn das Ergebnis müsste m.M.n. eher so in der Art aussehen:

40.000 der Zehnergruppen lagen im Bereich 40:60

20.000 der Zehnergruppen lagen im Bereich 50:50

40.000 der Zehnergruppen lagen im Bereich 60:40

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@Trude: Roulette ist - und da können alle Forscher und Denker sagen was sie wollen - in erster und einziger Linie nur eins: ein Glücksspiel.

Hi, yordan83!

Glaubst du wirklich, dass auf Dauer gewinnende Kesselgucker Glücksspieler sind? Da wäre das Glück aber nur auf eine Hand voll Leute verteilt, denn die gewinnen immer, wenn man sie nur lassen würde.

Ich kenne hier im Forum einige erfolgreiche KG. Deren Gewinn/Verlust- Verhältnis liegt im Schnitt so bei ca. 3 von 4 Fällen (Vielleicht ist das sogar ein wenig zu hoch gegriffen, aber darum geht's ja hier nicht). Glaubst du, die haben mit Fortuna einen Pakt geschlossen? Ich könnte hier jetzt an dieser Stelle einfügen: "Hinterm Horizont geht's weiter!"

Warum darf wohl der sachse zwar in alle österreichischen Casinos hinein, aber nicht nach Kugelabwurf setzen? Du und ich schon und tausende Andere auch. Das ist doch ungerecht, oder? Warum denkst du, dass es so ist, wie es ist? Vielleicht, weil Roulette ja nur ein Glücksspiel ist und der sachse der Oberglückspilz?

Ausgelegt wurde Roulette als Glücksspiel. Die Meisten betreiben es auch als Glücksspiel. Wenn du aber beim Roulette auf Dauer gewinnen möchtest, darfst du es nicht als Glücksspiel sehen, dann klappt's im wahrsten Sinne auch mit den Nachbarn. Mathematik ist dafür das falsche Instrument:

Versuch mal mit einem Zahnstocher eine Bierflasche zu öffnen. Geht nicht! - Falsches Instrument. Dazu brauchst du z. B. einen Décapsuleur. Versuch's mal umgekehrt => Geht nicht! - Falsches Instrument. Auf die richtige Betrachtungsweise kommt's an. Keine oder die falsche Betrachtungsweise ist nur Glück, wenn's denn dann doch klappen sollte.

Der Eine springt aus 10m Höhe ins Wasser, auf dessen Grund sich im Abstand von ein paar Metern immer wieder große, hohe und spitze Steine befinden, ohne sich vorher genau über die Beschaffenheit des Grundes und der Tiefe des Wassers im Klaren zu sein. Passiert ihm dabei nichts, hat er einfach nur Glück gehabt. Der KG schaut sich, bevor er springt das Wasser und den Grund des Sees ganz genau an, erst dann springt er. Wenn er dann springt und es passiert ihm nichts, dann hat er nicht einfach nur Glück gehabt, sondern er wusste vorher schon genau, wohin er springen muss, damit ihm nichts passiert. Wenn der Andere so weitermacht, dann wird's sicher nicht allzulange dauern, bis er auf einen Felsen knallt, was beim KG wesentlich unwahrscheinlicher ist. Der See, in den Beide aus über 10m Höhe springen ist aber derselbe!

Der Eine sucht mit einem Geigerzähler nach Felsvorsprüngen. Entdeckt damit nichts und springt, - leider. - Falsches Instrument! Echolot hätte z. B. die richtige Lösung gelautet. Obwohl beide Geräte, in der richtigen Situation angewendet, nicht ihrer Nützlichkeit entbehren, ist das eine aber hierzu das falsche und nützt dir gar nichts.

Es kommt also darauf an, wie ich das Kesselgeschehen, samt den dazugehörigen Parametern sehe und behandle. Der eine beachtet die Parameter nicht und setzt sozusagen blind, der andere tut das sehr wohl und zieht aus den vorgegebenen Tatsachen die richtigen Schlüsse und nützt diese auch richtig, vor allem gewinnbringend.

Ich kann mit einem Messer Gemüse schneiden, ich kann es aber auch als Mordwaffe verwenden. Messer bleibt dabei aber Messer und der Roulettekessel ein Roulettekessel. Für den einen ist es ein Glücksspiel, für den anderen ein Geschicklichkeitsspiel, für wiederum einen Anderen ein...

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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Mibo, ich habe die Versuchsanordnung deines Coinfliptests vielleicht nicht richtig verstanden.

Roemers Aussage des 60:40 / 40:60 / u.ä. bezog sich auf Kurzstrecken, wie trude schon schrieb.

Hast du demgemäß 100.000mal für jeweils 10 Coups die Mehrheitsverhältnisse untersucht und das Ergebnis aufgeschlüsselt statt den Gesamtdurchschnitt zu betrachten?

Ich kanns mir fast nicht vorstellen, wenn ich mir dein 50%-Ergebnis anschaue.

Denn das Ergebnis müsste m.M.n. eher so in der Art aussehen:

40.000 der Zehnergruppen lagen im Bereich 40:60

20.000 der Zehnergruppen lagen im Bereich 50:50

40.000 der Zehnergruppen lagen im Bereich 60:40

eine sehr gute frage. die antwort lautet nein, denn ich brauche nur die stichprobengrösse verkleinern, dann hätte ich 20K, 40K und 40K coups. aber was passiert? es bleibt bei 50:50 nur die schwankungen sind etwas höher sodass anstatt 49,9:50,1 vielleicht 49,5:50,5 rauskommt. solche hyperschwankungen wie du sie aufgeschrieben hast, kommen nur sehr in kleiner stichprobe vor. wahrscheinlichkeit und schwankungen sind was komplett verschiedenes.

bearbeitet von miboman
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wo ist da die signifikanz der 60:40? es kommt alles durcheinander, wild wie der zufall ist. mit der veringerung geht die schwankung in die höhe, warum glaubt hier jeder das das für veränderte wahrscheinlichkeiten steht.

gute Entscheidung!

Dass du dir das überhaupt antust. Die wollen doch gar nicht hören sonst würden sie sich nicht seit Jahrzehnten mit so einer simplen Sache wie dem Roulette beschäftigen (müssen).

Da machste nix!

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wo ist da die signifikanz der 60:40? es kommt alles durcheinander, wild wie der zufall ist. mit der veringerung geht die schwankung in die höhe, warum glaubt hier jeder das das für veränderte wahrscheinlichkeiten steht.

Frag roemer, der möglicherweise weiß, was er tut.

Oder siehe mein anscheinend unkaputtbares Mini-Spielkapital, von dem ich nicht weiß, warum es der Bankvorteil auch nach 60.000 Coups noch nicht aufgefressen hat. (Und im Gegensatz zu roemer mit seiner Methode weiß ich nicht, was ich evt. richtig mache.)

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@4-4Zack: Glücksspiel heißt für mich - ich weiß, daß ich mal gewinnen und mal verlieren kann. Beim Roulette heißt das für mich auf Dauer ganz klar die Tendenz zu dem altbekannten Minus von - 2,7 Prozent. Bei Dir scheint das anders zu sein. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch! Übrigens ich kann mir im Gegensatz zu manch anderen mein Hobby problemlos leisten und das hängt in erster Linie von meinem BRM ab. Das wiederum hat mit Glück und Pech gar nichts zu tun.

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Vollkommen richtig, was du da sagst. Meine Rede.

Was ich mit "Mathematik ist der falsche Weg" meinte ist, dass du allein mit mathematischer Sichtweise keinen Blumentopf gewinnen kannst. Deswegen sind die Aussagen der Mathematik ja nicht falsch, aber als Werkzeug, um beim Roulette zu gewinnen ist es zu stumpf.

Da gab's mal eine Aussage: Die Hummel ist aus mathematischer Sicht und durch mathematische Berechnung ihres spezifischen Gewichtes nicht in der Lage fliegen zu können. Anscheinend weiß sie das aber nicht und fliegt doch. :smile:

Das beweist doch nur, dass die Physiker schon immer geirrt haben. Ein Mathematiker hätte ihnen vorgerechnet, dass es auf die Geschwindigkeit der Flügelschläge ankommt. Einfach die Schlagzahl erhöhen, dann klappt es auch mit dem Nachbarn.

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1. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       49.8     49.5     0.7      [AK]    2       50.2     49.9     0.7       22  
2. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       49.8     49.5     0.7      [AK]    2       50.2     49.9     0.7       22  
3. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       50.0     49.7     0.6      [AK]    2       50.0     49.6     0.6       22  

4. Münzwurf

Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       49.7     49.4     0.6      [AK]    2       50.3     50.0     0.6       22  
5. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       49.9     49.6     0.7      [AK]    2       50.1     49.7     0.7       22  
6 Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       50.1     49.7     0.6      [AK]    2       49.9     49.6     0.6       22  
7. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       50.2     49.8     0.7      [AK]    2       49.8     49.5     0.7       22  
8. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       50.0     49.6     0.7      [AK]    2       50.0     49.7     0.7       22  
9. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       50.2     49.9     0.7      [AK]    2       49.8     49.4     0.7       22  
10. Münzwurf
Simulated 100000 Holdem Hands (Monte Carlo)
  Player   Equity   Win Hi   Tie Hi  Range             1       49.8     49.5     0.6      [AK]    2       50.2     49.9     0.6       22  
Ergebnis
10 Münzwürfe mit
49,8 zu 50,2
49,8 zu 50,2
50,0 zu 50,0
49,7 zu 50,3
49,9 zu 50,1
50,1 zu 49,9

50,2 zu 49,8

50,0 zu 50,0

50,2 zu 49,8

49,8 zu 50,2

von 10 münzwürfen je 100.000 x durchgelaufen, kamen 100% auf 50:50. steht im widerspruch zu der aussage das 60% der münzwürfe 50:50 haben und 40% 40:60 haben.

War gestern/heute eine lange Nacht. Eigentlich wollte ich Heute nichts schreiben. Aber du hast dir soviel Mühe gemacht, da wäre es nicht okay wenn ich jetzt einfach wegbleibe.

Wenn du bei coinflips versuchst eine Abweichung von der 50:50 Verteilung festzustellen, wird es nicht klappen, höchstens bei ganz kurzen Stichproben.

Es geht nicht um das "Abzählen" von Kopf oder Zahl (Schwarz/Rot).

Auch bei einer Permanenz die völlig ausgeglichen ist gewinnt man.

Ich weiß nicht, ob ich gestern das Bsp geschrieben habe. Die Chance auf eine bestimmte Zahl ist 1:37, aber nicht für einen KG.

Die Chance auf schwarz oder rot ist 50:50, aber nicht wenn man mehr Infos hat.

PS: Natürlich auch Dank an trude für seine Antworten.

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ich habe römer alles angeboten. es kann jede beliebige stelle zig tausendfach nachgeprüft werden. es kommt immer 50:50 raus.

das ist doch logisch und was anderes habe ich nie behauptet. mit W-rechnung, statistik sieht es immer wie eine 50% chance aus.

um die abweichung zu erkennen braucht man ein anderes "werkzeug"

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Wenn du bei coinflips versuchst eine Abweichung von der 50:50 Verteilung festzustellen, wird es nicht klappen, höchstens bei ganz kurzen Stichproben.

das ist doch inkonsistent. du hast gestern gesagt in 100 coups 60% davon und 40% davon. aber gut, wie klein soll die stichprobe sein? 10?

und dann kommt durchschnittlich was anderes raus wie 50:50, wurde das richtig verstanden?

bearbeitet von miboman
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