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Marigny de Grilleau & Henri Chateau


Tobber

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...immerhin fast 15 Standardabweichungen im Plus. Keine Ahnung wie man das mit Poker vergleichen könnte?

roemer , bei aller Liebe zu Dir , je länger man spielt , desto grösser oder häufiger treten die Gegenfiguren auf,

wenn Du also keine mathematisch überlegene Methode hast , verlierst Du.

Ganz einmal abgesehen von den Schwankungen.

Du kannst Dich also drehen wie Du willst , der Ursch bleibt immer hinten.

K.H.

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roemer , bei aller Liebe zu Dir , je länger man spielt , desto grösser oder häufiger treten die Gegenfiguren auf,

wenn Du also keine mathematisch überlegene Methode hast , verlierst Du.

Ganz einmal abgesehen von den Schwankungen.

Du kannst Dich also drehen wie Du willst , der Ursch bleibt immer hinten.

K.H.

Bei mir gibt es keine Gegenfiguren. Meine Beiträge stehen zwar hier in dem Grilleau-thread haben damit aber nichts zu tun.

Trotzdem schön von dir zu hören.

roemer

bearbeitet von roemer
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...immerhin fast 15 Standardabweichungen im Plus. Keine Ahnung wie man das mit Poker vergleichen könnte?

bei uns rechnet man das nicht aus. es gelten nur pauschale grundsätze. so sagt man das ca. 60K hände (oder 100K turnierhände) erforderlich sind bis der zufall ausgeglichen ist. bei EC müsste viel weniger nötig sein, vllt 10K?

bearbeitet von miboman
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bei uns rechnet man das nicht aus. es gelten nur pauschale grundsätze. so sagt man das ca. 60K hände (oder 100K turnierhände) erforderlich sind bis der zufall ausgeglichen ist. bei EC müsste viel weniger nötig sein, vllt 10K?

bei EC ist es abhängig vom Überschuß, 50K bei 0% Überschuß bis <1K.

Ich habe den Anhang wie angekündigt gelöscht.

Jetzt sind wieder die Anderen dran mit dem ursprünglichen threadthema.

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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Bei mir gibt es keine Gegenfiguren. Meine Beiträge stehen zwar hier in dem Grilleau-thread haben damit aber nichts zu tun.

Trotzdem schön von dir zu hören.

roemer

roemer , ich meine jetzt auch "Gegenfiguren" im weitesten Sinne.

Wenn Du so etwas hast , das wäre genial , damit könntest Du die

"mathematische Welt" aus den Angeln heben.

Apropos heben, ich werde jetzt einen kleinen heben, aber nur ganz klein.

Bei mir sieht das Wetter sehr gut aus , das wird wohl ein schöner Tag,

werde nachher wieder mit Fahrrad ins Casino, aber nur zum Training.

Mein Hauscasino ist jetzt erstmal nur noch mein Trainingslager.

K.H.

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Habe leider jetzt erst diese interessante Diskussion gesehen.

Eigentlich geht es doch darum, dass langfristig ein Ausgleich herrscht, weil kurzfristig ständig mal was restant und anderes favorisierend ist.

Daraus eine Prognose zu bilden kann ja eigentlich nur zweierlei bedeuten. Entweder man sagt, nach Auswertung einer bestimmten Kurzstrecke folgt nun ein Ausgleich bzw. die "Gegenfigur" oder man sagt, dieser Vorsprung wird nicht sofort abbrechen sondern sich mindestens minimal noch fortsetzen.

So etwas zu überprüfen ist recht schwer denn es gilt zunächst eine brauchbare Prüfstrecke welche zur geprüften Chance passt, zu ermitteln (im Bezug auf die Länge).

Grundsätzlich favorisiere ich persönlich den satz auf kurzfristige Favoriten. Nun ist gerade bei EC die Frage, wann ist eine EC ein kurzfristiger Favorit? Ist sie das schon, wenn sie in 2 Coup zweimal erschienen ist oder ist sie das erst wenn sie in einer Rotation mehr als 18mal erschienen ist? Das Problem, so etwas zu finden ist vor allem deshalb so schwer, weil man sehr viele Angriffe prüfen muss. Selbst nach 10 Minusangriffen in Folge kann es doch sein, dass ein Vorteil vorliegt und man ihn nur deshalb nicht findet, weil man zu früh aufgegeben hat. Andererseits kann man auch 10 Angriffe mit Gewinn abschliessen und erst dann kommt langsam der Nachteil ins Spiel (im wahrsten Sinne des Wortes).

Dazu kommt, dass man bei EC nach einem Verlust zweimal gewinnen muss, um im Plus zu sein.

Ich glaube, wenn Roemer hier seine Strategie mit genauer Anleitung reinstellen würde, würde das kaum jemand so spielen. Allein schon weil Roemer ja selber sagt, es gibt Verlusttage. Da würde mancheiner testen oder spielen bis ein paar Verlustergebnisse auftauchen und die Sache wieder verwerfen mangels Geduld und Disziplin oder eigene Interpretationen spielen, progressieren oder sonstwas, was dann das Ergebnis kaputtmacht.

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Habe leider jetzt erst diese interessante Diskussion gesehen.

Eigentlich geht es doch darum, dass langfristig ein Ausgleich herrscht, weil kurzfristig ständig mal was restant und anderes favorisierend ist.

Daraus eine Prognose zu bilden kann ja eigentlich nur zweierlei bedeuten. Entweder man sagt, nach Auswertung einer bestimmten Kurzstrecke folgt nun ein Ausgleich bzw. die "Gegenfigur" oder man sagt, dieser Vorsprung wird nicht sofort abbrechen sondern sich mindestens minimal noch fortsetzen.

So etwas zu überprüfen ist recht schwer denn es gilt zunächst eine brauchbare Prüfstrecke welche zur geprüften Chance passt, zu ermitteln (im Bezug auf die Länge).

Grundsätzlich favorisiere ich persönlich den satz auf kurzfristige Favoriten. Nun ist gerade bei EC die Frage, wann ist eine EC ein kurzfristiger Favorit? Ist sie das schon, wenn sie in 2 Coup zweimal erschienen ist oder ist sie das erst wenn sie in einer Rotation mehr als 18mal erschienen ist? Das Problem, so etwas zu finden ist vor allem deshalb so schwer, weil man sehr viele Angriffe prüfen muss. Selbst nach 10 Minusangriffen in Folge kann es doch sein, dass ein Vorteil vorliegt und man ihn nur deshalb nicht findet, weil man zu früh aufgegeben hat. Andererseits kann man auch 10 Angriffe mit Gewinn abschliessen und erst dann kommt langsam der Nachteil ins Spiel (im wahrsten Sinne des Wortes).

Dazu kommt, dass man bei EC nach einem Verlust zweimal gewinnen muss, um im Plus zu sein.

Ich glaube, wenn Roemer hier seine Strategie mit genauer Anleitung reinstellen würde, würde das kaum jemand so spielen. Allein schon weil Roemer ja selber sagt, es gibt Verlusttage. Da würde mancheiner testen oder spielen bis ein paar Verlustergebnisse auftauchen und die Sache wieder verwerfen mangels Geduld und Disziplin oder eigene Interpretationen spielen, progressieren oder sonstwas, was dann das Ergebnis kaputtmacht.

Hallo Netsrot,

schön wenn dir die Diskussion gefallen hat. :smile:

Es gibt bestimmt Andere, die sie fortführen können. Aus Gründen der Zeitersparnis möchte ich mich lieber zurückhalten.

edit: Ich mach' mal ein bißchen Forumspause und bin ab ca. April wieder erreichbar :hand:

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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edit: Ich mach' mal ein bißchen Forumspause und bin ab ca. April wieder erreichbar

kein ding. ich hätte trozdem noch was zur diskussion. versteh das bitte nicht falsch - das ist nicht gegen dich gerichtet. ich will nur die diskussion weiterführen, weil sie für mich eine grundsatzdiskussion ist. daran dürfen sich auch andere beteiligen.

römer: ab einer kritischen anzahl verändert sich das und das verhalten weicht ab von dem was man bei einer 50:50 chance erwarten würde.

es sind alle coups einzelereignisse. der kritischen masse kann sich nichts ableiten, weil keine kritische masse existiert. die permanenzen vom roulette können mit dem grossen waagen am nachthimmel verglichen werden. wir sehen anhand der form der konstellation eine zugehörigkeit der sterne untereinander und geben ihr einen namen, aber das sternenbild ist nur ein willkürliches gebilde, es existiert garnicht. man könnte auch irgendwelche anderen sternen mit einander verbinden und dem muster einen namen geben. selbst die anordnung der sterne unterliegt dem zweidrittelgesetz, genauso wie die splitterverteilung einer schrottflinte im schussbild. und so verhält es sich auch mit den permanenzen. was man verstehen muss, jeder einsatz ist unabhängig, daran ändert auch das gesetz der kleinen zahlen nichts. wenn es wirklich innerhalb eines 50% ereignisses, 60% geben sollte, dann würde das bedeuten, das eine imaginäre verbindung der vorgängerzahlen den zufall einschränkt. ich behaupte aber, die kugel fällt einfach in irgendein fach.

bearbeitet von miboman
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hallo miboman,

die kugel hat zwar ihre gewisse freiheit, sie ist aber nicht unabhängig von ihrer vergangenheit. studiere die figuren und ihre erscheinungsformen, und bei bedarf noch die spezielle verteilung der erscheinungsformen und du wirst deine meinung ändern.

ich habe zwar keine ahnung was der roemer spielt und macht, aber nur deswegen kann vermutl. sein spiel nur funktionieren.

er muss ja spannungen in seinem spiel haben.....

gruss dione

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hallo miboman,

die kugel hat zwar ihre gewisse freiheit, sie ist aber nicht unabhängig von ihrer vergangenheit. studiere die figuren und ihre erscheinungsformen, und bei bedarf noch die spezielle verteilung der erscheinungsformen und du wirst deine meinung ändern.

ich habe zwar keine ahnung was der roemer spielt und macht, aber nur deswegen kann vermutl. sein spiel nur funktionieren.

er muss ja spannungen in seinem spiel haben.....

gruss dione

hieße im umkehrschluss, du könntest dadurch die zukunft nutzen! was willst du studieren? es bleibt dabei. jedes spiel ist neu und fängt bei NULL an.

selbst wenn du die vergangenheit ganz klein wenig einschränken könntest (was du natürlich nicht kannst!), hast du immer noch die auszahlungsquote, die dich auf längere sicht killt.

figuren und ihre erscheinungsformen sind reine einbildungen und nur ein wimpernschlag in der gesamtsitzung. oft wiederholt und nie erreicht. geht wohl noch ne weile so. :confused:

im übrigen haben fast alle spannung im spiel. ick och wa! :smile:

sp.......!

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grüss dich Spielkamerad,

zunächst einmal die frage, hast du grilleau gelesen? miboman zu 100% nicht, dass sehe ich an seiner antwort.

gruss dione

moin dione!

nee, aber das hier und zwar schon mehrmals:

Henri-Bernard Marigny de Grilleau (* um 1860; † 25. Februar 1942 in Beausoleil) war ein französischer Mathematiker, professioneller Glücksspieler und angeblicher Sachverständiger der Spielbank Monte Carlo, der in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts mit Unterstützung des Casinos herausfinden sollte, ob es eine Möglichkeit gäbe, das Roulette zu schlagen und dauerhaft zu gewinnen. Aufgrund seiner zum Teil fehlerhaften Berechnungen, die als Grundlage seiner klassische Theorie des Roulettespielens dienten, wird jedoch an seiner Berufsausübung als Mathematiker gezweifelt.[1]

Seine Erkenntnisse publizierte er 1926 in seinem Buch „Le gain sientifique d'une seule unité“ (deutsch: Der wissenschaftliche Gewinn einer einzigen Einheit). Nach Erarbeitung des sogenannten Gesetz des Escarts, Grundlage seiner Wahrscheinlichkeitsberechnungen, kommt er zu dem Schluss, dass ein dauerhafter hoher Gewinn für den Spieler unwahrscheinlich, jedoch ein ausgleichendes Spiel möglich ist. Die darauf basierende Methode Marigny umfasst 12 verschiedene Regeln, beispielsweise nur einfache Chancen zu spielen und den Einsatz nur als Chip zu verstehen und nicht als Geld wahrzunehmen, um impulsives Verhalten am Spieltisch zu vermeiden.

abschließend möchte ich dazu noch sagen, wie kann er dann ein professioneller spieler gewesen sein? ich finde auch professioneller glücksspieler passt besser.

auch sein selbsternanntes "gesetz des ecarts", lässt den schluss zu, dass er wohl mehr bewundert werden wollte, anstatt sich ernsthaft mit roulettegewinnen zu beschäftigen.

nachdem er wohl bemerkt hat, dass nichts zu holen ist, versucht er kläglich, noch ein ausgleichsspiel anzupreisen. auch den wert der chips nicht als geld zu sehen, ist genauso unfug wie sein letzter satz.

ich habe schon geflucht am tisch (natürlich alles im rahmen und zur show, auf die kugel usw., als gäbe es kein morgen :smile: ). zum schluss bin ich mit gutem gewinn nach hause und umgekehrt ging es mir auch schon so.

ist also quatsch!

sich beim roulette, auf leute zu berufen, die in ihrem leben damit nicht gewonnen haben, halte ich genauso für falsch, wie ein auto zu kaufen, von deren hersteller du nie etwas gehört hast. könnte fatale folgen haben!

ist aber nur meine meinung. komme auch gern ab davon, wenn die argumente überzeugender sind als meine.

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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hallo Spielkamerad,

den auszug kenne ich natürlich. dürfte aber schrott sein mit dem sachverständigen. er schreibt ja, sie haben später bemerkt dass die kessel getauscht werden, usw.

es ist natürlich schwierig sich über ein buch zu unterhalten, wenn es keiner gelesen hat. man muss es zig mal gelesen haben!

er hat doch eine graphische satzperm. mit überschuss in seinem buch. es ist auch kein kl. ausgleichsspiel wie man viel. vermutet.

er zeigt doch auf, warum alle systeme auf den ec`s platzen. frage an dich, warum verliert ein ec spieler?

gruss dione

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hallo Spielkamerad,

den auszug kenne ich natürlich. dürfte aber schrott sein mit dem sachverständigen. er schreibt ja, sie haben später bemerkt dass die kessel getauscht werden, usw.

es ist natürlich schwierig sich über ein buch zu unterhalten, wenn es keiner gelesen hat. man muss es zig mal gelesen haben!

er hat doch eine graphische satzperm. mit überschuss in seinem buch. es ist auch kein kl. ausgleichsspiel wie man viel. vermutet.

er zeigt doch auf, warum alle systeme auf den ec`s platzen. frage an dich, warum verliert ein ec spieler?

gruss dione

könnte jetzt einfach sagen, weil niemand weiß was als nächstes kommt. wäre dir aber zu einfach. ne!

die antwort lautet: weil niemand zero ausschalten kann, solange sie im kessel, mit dieser auszahlung integriert ist.

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