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Marigny de Grilleau & Henri Chateau


Tobber

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du sagst, der coinflip ist an einigen stellen 40:60. das ist keine fähigkeit.

Servus miboman,

..hier schon wieder!

Entschuldige, dass ich mich hier zuschalte oder einmische, aber zu wissen, dass es manchmal 60:40 steht, ist aber nicht jedermanns Wissen, denn die Meisten glauben, er ist immer 50:50. 50:50 ist es auch bei WW nicht immer!

Auch noch zu wissen, wann das genau ist, das ist dann die Fähigkeit.. (ich sehe grad, der roemer war schneller als ich)

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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doch, doch. der coinflip ist stellenweise 40:60 und dann wieder 60:40, so dass sich langfristig 50:50 als Mittelwert einpendelt.
nein nein, du gehst zuweit und lieferst den beweis nicht. ich sagte ja bereits wie die statistiken ausfallen.
die fähigkeit liegt darin zu erkennen, wann es 60:40 ist. die 60:40 nehme ich nur als bsp, damit der unterschied klar wird, es kann auch "nur" 55:45 sein.
ja ok wenn es denn so wäre wie oben. da würde sich sicherlich was machen lassen, aber stellt keiner in frage. das grundproblem überspringst du immer gerne..
Vielleicht mal ein Vergleich mit Poker, der nicht stimmen muss. Die Verteilung der Karten ist auf lange Sicht "gleichverteilt", keiner wird bevorzugt, trotzdem können einige aus ihren Karten mehr machen.

wegen ihren fähigkeiten. es ist weltweit unbestritten das poker ein skillgame ist, wo es auf fähigkeiten ankommt. der bankräuber besäße grundsätzlich auch die fähigkeit an das tischkapital zu kommen - nur spielt er nicht nach den spielregeln. pokerspieler, kg und was weis ich haben individuelle fähigkeiten (skill) die kann ein roulettespieler nicht haben wenn er innerhalb der regeln aggiert, weil er nur darauf wettet wie der zufall ausfällt.

bearbeitet von miboman
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Servus mibomann,

..hier schon wieder!

Entschuldige, dass ich mich hier zuschalte oder einmische, aber zu wissen, dass es manchmal 60:40 steht, ist aber nicht jedermanns Wissen, denn die Meisten glauben, er ist immer 50:50. 50:50 ist es auch bei WW nicht immer!

Auch noch zu wissen, wann das genau ist, das ist dann die Fähigkeit.. (ich sehe grad, der roemer war schneller als ich)

Servus,

trude

moin trude. bei ww erhöhst du deine wahrscheinlichkeiten. darum sind es dann vllt. 60:40.

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moin trude. bei ww erhöhst du deine wahrscheinlichkeiten. darum sind es dann vllt. 60:40.

Ich erhöhe meine Wahrscheinlichkeit nicht. Es ist das Zusammenspiel von Croupier, Kugel und Kessel, manchmal auch nur von Kugel und Kessel, das die Wahrscheinlichkeit erhöht. Also die besonderen momentanen Gegebenheiten in Summe sind Schuld an einer momentan höheren Wahrscheinlichkeit. Ich habe nur die Fähigkeit, übrigens andere auch, wann und für welchen Sektor dieser Zustand erhöhter Wahrscheinlichkeit eintritt, bzw. wie lange er andauert.

bearbeitet von trude
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nein nein, du gehst zuweit und lieferst den beweis nicht. ich sagte ja bereits wie die statistiken ausfallen.
ja ok wenn es denn so wäre wie oben. da würde sich sicherlich was machen lassen, aber stellt keiner in frage. das grundproblem überspringst du immer gerne..

wegen ihren fähigkeiten. es ist weltweit unbestritten das poker ein skillgame ist, wo es auf fähigkeiten ankommt. der bankräuber besäße grundsätzlich auch die fähigkeit an das tischkapital zu kommen - nur spielt er nicht nach den spielregeln. pokerspieler, kg und was weis ich haben individuelle fähigkeiten (skill) die kann ein roulettespieler nicht haben, wenn er innerhalb der regeln aggiert, weil er dann nur darauf wettet wie der zufall ausfällt.

wer sagt denn, dass dort wo zufall draufsteht auch zufall drinnen ist?

beim coinflip geht es eigentlich nur um die frage, ob es irgendeine "beeinflussung/zusammenhang" gibt?

und wenn ja, warum?

natürlich hat weder die münze noch die kugel ein gedächtnis, auch gibt es keine spannung o.ä. und die kugel sieht auch nicht, wie die fächer beschriftet sind.

man könnte noch soviel darüber schreiben.....

bearbeitet von roemer
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Ich erhöhe meine Wahrscheinlichkeit nicht. Es ist das Zusammenspiel von Croupier, Kugel und Kessel, manchmal auch nur von Kugel und Kessel, das die Wahrscheinlichkeit erhöht. Also die besonderen momentanen Gegebenheiten in Summe sind Schuld an einer momentan höheren Wahrscheinlichkeit. Ich habe nur die Fähigkeit, übrigens andere auch, wann und für welchen Sektor dieser Zustand erhöhter Wahrscheinlichkeit eintritt, bzw. wie lange er andauert.

doch du erhöhst die deine wahrscheinlichkeiten zu treffen. die gründe hast du gerade selber genannt.

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aha.. und das solls jetzt gewesen sein. kannst du auch noch mehr schreiben oder wars das?

bis 3.00 uhr mache ich heute noch weiter, dann beende ich aber lieber das thema für die nächsten wochen.

ohne beweise kann ich sowieso niemand überzeugen. was meinst du wie lange ich anfangs gezweifelt hatte, schon das zufallszahlen zeitinvariant sind, war anfangs ein indiz, das ganz klar gegen eine "Vorhersehbarkeit" sprach.

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doch du erhöhst die deine wahrscheinlichkeiten zu treffen. die gründe hast du gerade selber genannt.

Also ich habe noch keinen Knopf oder Schalter gefunden an dem ich drehen könnte, um die jeweilige Wahrscheinlichkeit zu erhöhen. Ich erkenne nur, wann sie von den vorherrschenden Bedingungen erhöht wurde. Ich erhöhe höchstens die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen dadurch, dass ich physikalisch an die Sache herangehe und nicht klassisch. Aber das ist sekundär, denn wenn ich WW mit 4/4 und Sektor gegenüber ebenfalls mit 4/4 spielen würde, wäre wahrscheinlich meine erhöhte Wahrscheinlichkeit des physikalischen Ansatzes wieder dahin.

Ich denke, roemer wird uns den Beweis nicht liefern, dass beim coinflip die Chancen auch manchmal 60:40 stehen, weil er im wahrsten Sinne des Wortes Schwingungen empfängt, die wir nicht empfangen. Interessanterweise haben aber all diejenigen, die mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit spielen etwas gemeinsam: Den physikalischen Ansatz.

LG

trude

bearbeitet von trude
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bis 3.00 uhr mache ich heute noch weiter, dann beende ich aber lieber das thema für die nächsten wochen.

ohne beweise kann ich sowieso niemand überzeugen. was meinst du wie lange ich anfangs gezweifelt hatte, schon das zufallszahlen zeitinvariant sind, war anfangs ein indiz, das ganz klar gegen eine "Vorhersehbarkeit" sprach.

du behauptest der coinflip hat an einer imaginären stelle (die nicht sehr weit weg von der ersten sein kann, weil du liveroulette spielst wo die coups sehr langsam stattfinden- und ne enorme winrate angibst) eine wahrscheinlichkeit von 60:40 oder 45:55 wie auch immer. jedenfall anders als die mengenverhältnisse im kessel sind. vieviele spiele müsste man den spielen um an diese stelle zu kommen? ich mach mir jetzt wegen dir extra die arbeit und lass meinen pokersimulator immer an dieser stelle anhalten und spiele 200 simulation durch. ok?

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Ich denke, roemer wird uns den Beweis nicht liefern, dass beim coinflip die Chancen auch manchmal 60:40 stehen. Interessanterweise haben aber all diejenigen, die mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit spielen etwas gemeinsam: Den physikalischen Ansatz.

die chancen stehen nur für dich 60:40 aber für alle anderen 50:50. deine 60:40 kommen durch deine analyse zustande.

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Ich denke, roemer wird uns den Beweis nicht liefern, dass beim coinflip die Chancen auch manchmal 60:40 stehen, weil er im wahrsten Sinne des Wortes Schwingungen empfängt, die wir nicht empfangen. Interessanterweise haben aber all diejenigen, die mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit spielen etwas gemeinsam: Den physikalischen Ansatz.

LG

trude

Um Gottes Willen, ich empfange keine Schwingungen und höre auch keine Stimmen :smile:

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die chancen stehen nur für dich 60:40 aber für alle anderen 50:50. deine 60:40 kommen durch deine analyse zustande.

...und das ist genau der Punkt, dass ich, weil ich das analytisch erkannt habe auch immer nur auf diese erhöhte Wahrscheinlichkeit, insofern sie denn vorliegt, setze, weil ich was sehe, was andere nicht sehen und auf Grund dieser, meiner Handlungsweise oder Satzentscheidung auf Dauer eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit habe als die Anderen. Die Anderen, die das nicht sehen, setzen wirr herum. Natürlich kann da auch ein Anderer den richtigen Sektor setzen, aber dann war es lediglich Glück, dass er diesen Sektor ausgewählt hat.

bearbeitet von trude
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nicht sekundär. der springende punkt! :smile:

Der punctum saliens ist nicht das WW- Spiel, sondern das richtige WW- Spiel, bei dem man die erhöhte Wahrscheinlichkeit erkennt und diese auch richtig bespielt. Trivial gesagt, jemand, der ständig immer die zuletzt gefallene WW nachspielt, wird auf Dauer sicher verlieren, dennoch ist er ein WW- Spieler. Es gibt auch KG, die auf Dauer verlieren .

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Um Gottes Willen, ich empfange keine Schwingungen und höre auch keine Stimmen :smile:

Das mit den Schwingungen glaub' ich dir nicht, wie sonst solltest du gewinnen?

Das mit den Stimmen hoffe ich für dich, dass es auch nach ein paar Flaschen noch so ist, wie du sagst. :tongue:

bearbeitet von trude
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du behauptest der coinflip hat an einer imaginären stelle (die nicht sehr weit weg von der ersten sein kann, weil du liveroulette spielst wo die coups sehr langsam stattfinden- und ne enorme winrate angibst) eine wahrscheinlichkeit von 60:40 oder 45:55 wie auch immer. jedenfall anders als die mengenverhältnisse im kessel sind. vieviele spiele müsste man den spielen um an diese stelle zu kommen? ich mach mir jetzt wegen dir extra die arbeit und lass meinen pokersimulator immer an dieser stelle anhalten und spiele 200 simulation durch. ok?

wie du das mit dem pokersimulator meinst, ist mir nicht klar.

ab wann meine prognose beginnt?

wenn ich ohne vorlauf beginne, ab ca. 25 coups, danach gibt es in rund 40% der coups ein prognose.

da du es ja immer genau wissen willst und auch selbst nachrechnest. Von 100 coinflips sind ca. 60% tatsächliche coinflips mit 50:50 wahrscheinlichkeit, bei den anderen 40% sind es 60:40 wahrscheinlichkeit (kann auch etwas weniger sein, es geht um den abstand zu 50:50)

bearbeitet von roemer
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da du es ja immer genau wissen willst und auch selbst nachrechnest. Von 100 coinflips sind ca. 60% tatsächliche coinflips mit 50:50 wahrscheinlichkeit, bei den anderen 40% sind es 60:40 wahrscheinlichkeit (kann auch etwas weniger sein, es geht um den abstand zu 50:50)

uuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiii...... das ist aber ne ganze Menge!!!

bearbeitet von trude
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Der punctum saliens ist nicht das WW- Spiel, sondern das richtige WW- Spiel, bei dem man die erhöhte Wahrscheinlichkeit erkennt und diese auch richtig bespielt. Trivial gesagt, jemand, der ständig immer die zuletzt gefallene WW nachspielt, wird auf Dauer sicher verlieren, dennoch ist er ein WW- Spieler. Es gibt auch KG, die auf Dauer verlieren .

ja alles richtig was du sagst. wer kein skill hat, kann nichts- da kann er noch so oft sagen das er kg ist.

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das lässt sich nicht nachprüfen. 60:40 für welche chance?

natürlich lässt es sich nicht nachprüfen, ich will ja keine gewinnanleitung reinstellen.

60:40 ist manchmal für rot, machmal für schwarz, deswegen habe ich ja geschrieben, dass man es statistisch nicht herausfinden kann, weil es sich ausgleicht. wenn die chance 60% für rot ist setze ich darauf, wenn die chance 60% für schwarz ist setze ich auf schwarz.

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natürlich lässt es sich nicht nachprüfen, ich will ja keine gewinnanleitung reinstellen.

60:40 ist manchmal für rot, machmal für schwarz, deswegen habe ich ja geschrieben, dass man es statistisch nicht herausfinden kann, weil es sich ausgleicht. wenn die chance 60% für rot ist setze ich darauf, wenn die chance 60% für schwarz ist setze ich auf schwarz.

....für mich ist es klar und erwiesen dass es Beeinflussungen und Zusammenhänge gibt, die die Wahrscheinlichkeit manchmal erhöhen, bzw. mindern. Vielleicht kannst du uns aber vor dem Zu- Bett- Gehen erklären warum das so ist?

Vielleicht so nach dem Motto: "What goes up, must come down!" - ???

bearbeitet von trude
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