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Der perfekte ME-Vorteil


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Also weiter im Kontext: Aural, die längsten erlaubten Spielstrecken schreiben die Anzahl der Coups vor, die man ME im plus bleiben darf und die Anzahl der Plusstücke, die man währenddessen maximal im plus sein kann!

was willst du denn hören? dass du genial bist und die nixgehtfraktion die ne karte mit den besten glückwünschen und einen fresskorb rüberschickt? tut mir leid, wird aus bereits genannten gründen nicht passieren. melde dich nochmal, wenn du 100.000 coups oder so gesetzt hast.

außerdem gibt sigma3 nicht an, wieviel man maximal im plus sein KANN oder DARF (der zufall muss sich nämlich nicht daran halten), sondern wieviel zufällig mit 99,7 prozent wahrscheinlichkeit möglich ist. es gibt also eine fehlermarge.

und: wenn du ein favoritensystem hast und auf permanenzen mit realen kesseln ausgewertet hast, kann es sein, dass dir kesselfehler zuhilfe gekommen sind. das können wir aber nicht eruieren, da du ja nichts verräts, nur einen chart postest, mit dem du einforderst, bewundert zu werden. sowas taugt als beweis leider nicht.

wie gesagt: ich gönne dir das geld (wenn es überhaupt echtes geld ist), aber als beweis ist sowas nicht zu gebrauchen.

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außerdem gibt sigma3 nicht an, wieviel man maximal im plus sein KANN oder DARF (der zufall muss sich nämlich nicht daran halten), sondern wieviel zufällig mit 99,7 prozent wahrscheinlichkeit möglich ist. es gibt also eine fehlermarge.

so ne tendenz lässt sich auch mit einer extrem flachen progression erzeugen ohne das ich mich in irgendwelchen grenzbereichen befinde. wenn ich von den 37 immer 35 abdecke,bei einem patzer auf das 4fache progressiere usw. erreiche ich bis zum tischlimit ne patzer wahrscheinlickeit die so selten ist, das ich vermutlich 1 monat lang spielen muss um einen totalausfall zu erleiden. bei solch soliden aufwärtstendenzen sollte der patzer kollossal sein, der aber extrem selten ist.. und schon garnicht innerhalb 3000 coups stattfindet.

@waren nur 500 coups wie ich gerade sehe, naja seis drum.. :kaffee:

bearbeitet von miboman
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Ich bin schockiert, dass nach Spielkamerads Frage nach ME total abgeschweift wird zu einem Windows Betriebssystem.

Wo zB Zero-Roller ernsthaft dachte, das sei damit gemeint! oO Dieser hier gestern noch etwas schrieb wie: "Da habe ich echt mehr erwartet!"

Wenn nichtmal gewusst/verstanden wird, wovon ich rede, hat sich hier eh alles Andere erübrigt.

ME ist ein Standartbegriff eines jeden Roulettisten!

Okay man kann nicht alles wissen, dass Sp danach fragt ist ja ok, aber, dass nur Aural eine Antwort auf Lager hat ist erbärmlich.

Hoppla

tja, das ist aber auch ein wenig deine schuld.

in anbetracht, das die abkürzung "ME=gleichsatz" abwechselnd von dir in deutsch und französisch gebracht wird und du bisher wenig grund gibst, dass du einfach verstanden wirst, ist es nur zu natürlich das fragen sich einschleichen.

in meinem spachgebrauch heißt es "gleichsatz!"

PS: ich bin KEIN roulettist! sorry!

sp......!

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Nennt man die Rechnung der längsten erlaubten Spielstrecke die Statik von Gelee?

Natürlich nicht aber eine verschwurbelte Gewinnbehauptung nenne ich so.

Noch einmal:

Ein logischer und nachvollziehbarer allgemeiner Ansatz, wie ich ihn für das KG

schon mehrmals beschrieben habe und wie er auch für KF leicht zu formulieren

ist, wäre eine Diskussionsbasis.

Das willst du aber nicht liefern, wobei es nicht um "nicht wollen" geht sondern

tatsächlich kannst du kein überzeugendes Argument vorbringen.

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Moin,

hat's nu' schon einer auseinandergedröselt?

Gespielt wurden 10 Zahlen. 921 - (3012*(10/37)) / √(3012*(10/37)*(27/37)) = 4,38Sigma. Wird wohl ein KF-Spiel sein.

Hat er nicht schon mal gesagt das er Favotitten,bevorzugt.

Was ich generell gutheiße,

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Moin,

hat's nu' schon einer auseinandergedröselt?

Gespielt wurden 10 Zahlen. 921 - (3012*(10/37)) / √(3012*(10/37)*(27/37)) = 4,38Sigma. Wird wohl ein KF-Spiel sein.

kann es nicht sein, weil er ja die casinobetreiber in bedrängnis bringen "könnte." außerdem geht dies nicht überall und er meinte es geht.

wenn man dazu ein studium braucht, ist es auch kein kf-spiel.

sp......!

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Hoppla lass stecken, es hat keinen Zweck. Jene, die nicht an einer ernsthaften und fachlich und sachlich geführten Roulettediskussion interessiert sind ist hier in der Überzahl.

Worüber will Hoppla denn diskutieren?

Wenn hier einer kommt und behauptet er hat den Längsten der Welt und lässt die Hose

nicht runter,gibts keine qualifizierte Diskussion.Dann gibts nur Verarsche.

Nebenbei:Solche Statistiken hat früher jeder Systemverkäufer geliefert.

Und nen Thread eröffnen mit HURRA ich habs,ich bin der Größte,aber ich verrate euch nichts,

ist einfach BLÖDx3

Gruß

Brennos

bearbeitet von brennos
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Worüber will Hoppla denn diskutieren?

Wenn hier einer kommt und behauptet er hat den Längsten der Welt und lässt die Hose

nicht runter,gibts keine qualifizierte Diskussion.Dann gibts nur Verarsche.

Nebenbei:Solche Statistiken hat früher jeder Systemverkäufer geliefert.

Und nen Thread eröffnen mit HURRA ich habs,ich bin der Größte,aber ich verrate euch nichts,

ist einfach BLÖDx3

Gruß

Brennos

wenn sein Ding was taugt muß man verstehen das er nichts erzählt.

Er könnte sich ja mit jemandem aus dem Forum treffen und sein Spiel vorführen ,

nur böse Falle wenn der seine Methode erkennt, und dann nicht für sich behält.

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wenn sein Ding was taugt muß man verstehen das er nichts erzählt.

Er könnte sich ja mit jemandem aus dem Forum treffen und sein Spiel vorführen ,

nur böse Falle wenn der seine Methode erkennt, und dann nicht für sich behält.

Sein Ding taugt was, ich weiß es und wenn er die andere Kurve mit einer flachen Progression hier reingestellt hätte, sähe es noch viel besser aus. Ihr braucht ihn auch nicht löchern, er wird nichts darüber sagen, wer schlachtet schon die Kuh die ihn ernährt. Das würde so schnell bekannt werden, dass die Kasinos zwar nicht pleite gehen, aber sofort Gegenmaßnahmen ergreifen würden. Er wollte nur allen Mut machen am Ball zu bleiben und sich nicht von einigen Leuten hier, beeinflussen zu lassen.

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wenn sein Ding was taugt muß man verstehen das er nichts erzählt.

dann würd ich aber gar nichts erzählen. darum gehts ihm aber nicht. er hat ganz offenbar das große bedürfnis, es manchen leuten mal so richtig zu zeigen. leider tut er das nur in seiner eigenen vorstellung.

und wie bereits gesagt: solche charts sind lächerlich. ich hab mal vor etwa einem jahr ein bisschen mit WW experimentiert auf dublinbet (nur spielgeld, um zu sehen, wie es aussieht) und ich hätte innerhalb von 4 wochen aus 100 euro knapp 10.000 euro gemacht. ich konnte aber gar nicht so schnell schauen, bis das geld wieder weg war. naja, bis es weggewesen wäre. war ja nur spielgeld.

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und wie bereits gesagt: solche charts sind lächerlich.

Dieses Urteil ist mir zu hart. Selbstverständlich muss man bei ernsthaften Prüfungen mit Charts arbeiten, gleich ob Computergestützt oder per Hand auf Millimeterpapier.

Was bei den Informationen von Hoppla fehlt, ist eine Quote für das Treffer-Fehltrefferverhältnis. Anscheinend handelt es sich um eine Methode mit Progression (wie Antipodus angibt). Da können Saldierungen ganz schön täuschen. Erst wenn man einigermaßen sicher weiß, dass die notwendige Überzahl an Treffern größer ist als m/(36*37) - wobei m die Chancenwahl ausdrückt, d.h. die Zahl der belegten Kesselfächer -, hat man eine Prozentziffer, mit der man arbeiten (und argumentieren) kann.

Denn der nächste Schritt muss ein Signifikanztest sein. Es gilt herauszufinden, ob ein (vorläufiges) Ergebnis wie Hoppla es vorlegt schon Aussagen darüber zu läßt, ob die Methode/Strategie auch in Zukunft funktionieren könnte. Leider haben wir für das Roulette keinen qualifizierten Schnelltest nach der Methode Wald (für die Ökonometrie). Thüringer hat zwar in seinem Thread "Brandneu: Der Collatz-Countdown" zu demonstrieren versucht, wie solch ein Test geht, aber das war etwas zu sehr satirisch geraten (er wollte die "Geht-doch-These" blamieren).

Damit Ergebnisse als signifikant überzufällig beurteilt werden können, muss man auf gängige Stichprobentests zurückgreifen (also nicht die Wald'schen). Ich erspare mir und euch Einzelheiten, denn das sind mathematische und statistische Delikatessen, die den Spaß an der Freud' verderben können.

Unerläßlich ist es aber, die Länge einer Prüfstrecke zu bestimmen. Dafür ist nach wie vor die Formel von W.L. Clarius überaus hilfreich. Sie geht so:

n = (100/S)^2*900*p*q

n = Anzahl der zu setzenden (echten) Coups

S = Gewinn in % vom Umsatz

p = Anteil der Treffer (als Quote im Verhältnis zu 1)

q = Anteil der Fehltreffer (ebenfalls als Quote).

Dieses ist eine leicht zu bewältigende Faktorrechnung, deren interessantes Glied die Konstante 900 ist. Die bezieht sich auf die möglichen 3-Sigma-Schwankungen im Standardmodell der Normalverteilung und enthält ein "Sicherheits-Erfordernis". Clarius hat dafür die Quote (3^2/0,1^2). Er hat also im Zähler die Extreme +/- 3 Sigma quadriert und im Nenner 0,1 quadriert. Der Bruch ergibt dann 9/0,01 = 900.

Da Hoppla eine Umsatzrendite von 7 Prozent nannte, können wir die ersten Glieder der Formel rechnen: n= (100/7)^2*900 = 204,08*900 = 183673,47. Diese sechsstellige Zahl muß noch mit dem uns unbekannten Faktor p*q multipliziert werden. Dann hätten wir schließlich Kenntnis über die zu fordernde Prüfstrecke.

Persönlich ist mir die Konstante 900 zu hoch gegriffen, denn da die Wahrscheinlichkeit für Zufallsergebnisse im allgemeinen mit 0,5 ausgedrückt wird, verlangt Clarius die fünffache Sicherheit, nämlich 0,1. Ich wäre schon mit einer Zweidrittel-Sichherheit sehr zufrieden und setze daher 0,5*0,67 = 0,335. Meine persönliche Konstante in der obigen Formel lautet deshalb (3^2/0,335^2) = 80,20. Aufgerundet würde ich daher die Konstante 100 wählen.

Für Hoppla und seinen Compagnon er gibt sich daher die Zahl n = 20400*p*q = ??

Ich hoffe, damit den Ball wieder auf das Spielfeld des Threaderöffners zurückgespielt zu haben. Die Fragen lauten: Wie ist das Treffer/Fehltreffer-Verhältnis? Ist die bisherige Prüfstrecke ausreichend, oder muss sie verlängert werden?

Eine Schlußbemerkung sei erlaubt: Dass bei Roulettemethoden "automatisch" alles in den Ruin führen muss, ist eine vereinfachte Argumentation. Vernünftigerweise muss man mit einer "Dunkelziffer" kalkulieren. Dass es nämlich die wenigen, öffentlichkeitsscheuen rationalen Spielweisen tatsächlich gibt, die dauerhaft erfolgreich sind. Wie auch immer, mit einigen wichtigen Kennzahlen wie hier erläutert, sollten sie wenigstens informell mitgeteilt :rolleyes: werden können/dürfen.

Stern

bearbeitet von Stern
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Dieses Urteil ist mir zu hart.

einverstanden. ich habs auch härter ausgedrückt als ich es gemeint hab.

Eine Schlußbemerkung sei erlaubt: Dass bei Roulettemethoden "automatisch" alles in den Ruin führen muss, ist eine vereinfachte Argumentation. Vernünftigerweise muss man mit einer "Dunkelziffer" kalkulieren. Dass es nämlich die wenigen, öffentlichkeitsscheuen rationalen Spielweisen tatsächlich gibt, die dauerhaft erfolgreich sind. Wie auch immer, mit einigen wichtigen Kennzahlen wie hier erläutert, sollten sie wenigstens informell mitgeteilt :rolleyes: werden können/dürfen.

nun, es mag gewiss eine "dunkelziffer" geben. der zufall lässt ja sehr viel zu. zum einen gibt es natürlich sehr satzarme spiele, mit denen man durchaus über jahre im plus sein kann. zum anderen gibt sigma3 (wenn man das als allgemeines qualitätskriterium sieht, was nicht der dümmsten dinge eines ist) die möglichkeit an, dass von 10.000 spielern 23 spieler eben noch besser oder schlechter abschneiden. sagen wir, dass von 10.000 spielern also 11 oder 12 spieler noch mehr verdienen als man es zufällig erwarten könnte (was aber auch noch im rahmen des zufalls ist), dann ist es doch für diese 11 oder 12 spieler relativ normal, anzunehmen, sie hätten eine überlegene strategie.

grüße

s.

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Ist die bisherige Prüfstrecke ausreichend, oder muss sie verlängert werden?

selbst wenn sie verlängert werden müsste, was wäre diese prüfstrecke wert wenn der teilabschnitt nur das sahnestück darstellt? hoppla hat in erster linie versucht die user zu demontieren, wobei er bereits nach kurzer zeit durchblicken lassen hat, wer bei ihm, von den nix-geht´lern amnestie bekommt. wäre er wirklich an einem fairen meinungsausstausch interessiert, hätte er von anfang an zugegeben das seine prüfstrecke "eventuell" zu kurz ist. stattdessen hat er auf kritik nichts anderes zu tun, als die leute zu beleidigen und irgendwelche lächerlichen charts einzufordern, was vollkommen am thema vorbei geht. der user hoppla hat ein ego problem welches jetzt offensichtlich herausgebrochen ist, wer ihn jedoch kritisch beobachtet hat, konnte wissen das es früher oder später zu diesem sondierungspost in gute und böse user, kommt. ich wusste schon lange das es bei ihm nur ne frage der zeit war.. denn seine subtilen seitenhiebe vollzieht er fast unbemerkt schon eine ganze weile.

ein unbefangener chart, ist von ihm leider nicht zu erwarten.

bearbeitet von miboman
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Dieses Urteil ist mir zu hart. Selbstverständlich muss man bei ernsthaften Prüfungen mit Charts arbeiten, gleich ob Computergestützt oder per Hand auf Millimeterpapier.

Was bei den Informationen von Hoppla fehlt, ist eine Quote für das Treffer-Fehltrefferverhältnis. Anscheinend handelt es sich um eine Methode mit Progression (wie Antipodus angibt). Da können Saldierungen ganz schön täuschen. Erst wenn man einigermaßen sicher weiß, dass die notwendige Überzahl an Treffern größer ist als m/(36*37) - wobei m die Chancenwahl ausdrückt, d.h. die Zahl der belegten Kesselfächer -, hat man eine Prozentziffer, mit der man arbeiten (und argumentieren) kann.

Denn der nächste Schritt muss ein Signifikanztest sein. Es gilt herauszufinden, ob ein (vorläufiges) Ergebnis wie Hoppla es vorlegt schon Aussagen darüber zu läßt, ob die Methode/Strategie auch in Zukunft funktionieren könnte. Leider haben wir für das Roulette keinen qualifizierten Schnelltest nach der Methode Wald (für die Ökonometrie). Thüringer hat zwar in seinem Thread "Brandneu: Der Collatz-Countdown" zu demonstrieren versucht, wie solch ein Test geht, aber das war etwas zu sehr satirisch geraten (er wollte die "Geht-doch-These" blamieren).

Damit Ergebnisse als signifikant überzufällig beurteilt werden können, muss man auf gängige Stichprobentests zurückgreifen (also nicht die Wald'schen). Ich erspare mir und euch Einzelheiten, denn das sind mathematische und statistische Delikatessen, die den Spaß an der Freud' verderben können.

Unerläßlich ist es aber, die Länge einer Prüfstrecke zu bestimmen. Dafür ist nach wie vor die Formel von W.L. Clarius überaus hilfreich. Sie geht so:

n = (100/S)^2*900*p*q

n = Anzahl der zu setzenden (echten) Coups

S = Gewinn in % vom Umsatz

p = Anteil der Treffer (als Quote im Verhältnis zu 1)

q = Anteil der Fehltreffer (ebenfalls als Quote).

Dieses ist eine leicht zu bewältigende Faktorrechnung, deren interessantes Glied die Konstante 900 ist. Die bezieht sich auf die möglichen 3-Sigma-Schwankungen im Standardmodell der Normalverteilung und enthält ein "Sicherheits-Erfordernis". Clarius hat dafür die Quote (3^2/0,1^2). Er hat also im Zähler die Extreme +/- 3 Sigma quadriert und im Nenner 0,1 quadriert. Der Bruch ergibt dann 9/0,01 = 900.

Da Hoppla eine Umsatzrendite von 7 Prozent nannte, können wir die ersten Glieder der Formel rechnen: n= (100/7)^2*900 = 204,08*900 = 183673,47. Diese sechsstellige Zahl muß noch mit dem uns unbekannten Faktor p*q multipliziert werden. Dann hätten wir schließlich Kenntnis über die zu fordernde Prüfstrecke.

Persönlich ist mir die Konstante 900 zu hoch gegriffen, denn da die Wahrscheinlichkeit für Zufallsergebnisse im allgemeinen mit 0,5 ausgedrückt wird, verlangt Clarius die fünffache Sicherheit, nämlich 0,1. Ich wäre schon mit einer Zweidrittel-Sichherheit sehr zufrieden und setze daher 0,5*0,67 = 0,335. Meine persönliche Konstante in der obigen Formel lautet deshalb (3^2/0,335^2) = 80,20. Aufgerundet würde ich daher die Konstante 100 wählen.

Für Hoppla und seinen Compagnon er gibt sich daher die Zahl n = 20400*p*q = ??

Ich hoffe, damit den Ball wieder auf das Spielfeld des Threaderöffners zurückgespielt zu haben. Die Fragen lauten: Wie ist das Treffer/Fehltreffer-Verhältnis? Ist die bisherige Prüfstrecke ausreichend, oder muss sie verlängert werden?

Eine Schlußbemerkung sei erlaubt: Dass bei Roulettemethoden "automatisch" alles in den Ruin führen muss, ist eine vereinfachte Argumentation. Vernünftigerweise muss man mit einer "Dunkelziffer" kalkulieren. Dass es nämlich die wenigen, öffentlichkeitsscheuen rationalen Spielweisen tatsächlich gibt, die dauerhaft erfolgreich sind. Wie auch immer, mit einigen wichtigen Kennzahlen wie hier erläutert, sollten sie wenigstens informell mitgeteilt :rolleyes: werden können/dürfen.

Stern

hallo stern,

ich möchte dich nicht enttäuschen, aber wie schon erwähnt, dürfte dies nicht der gegenstand seines spiels sein. diese anwendung gilt eben nicht für alle casinos und erst recht nicht tische. nach seiner meinung gefährdet er aber die ganze branche.

dein standartmodel ist aber mit absoluter sicherheit, NICHT in allen casinos zu finden. solche extreme findest du so einfach nicht. da reden wir noch nicht mal von den 7%.

sp.....!

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Ich bin schockiert, dass nach Spielkamerads Frage nach ME total abgeschweift wird zu einem Windows Betriebssystem.

Wo zB Zero-Roller ernsthaft dachte, das sei damit gemeint! oO Dieser hier gestern noch etwas schrieb wie: "Da habe ich echt mehr erwartet!"

Wenn nichtmal gewusst/verstanden wird, wovon ich rede, hat sich hier eh alles Andere erübrigt.

ME ist ein Standartbegriff eines jeden Roulettisten!

Okay man kann nicht alles wissen, dass Sp danach fragt ist ja ok, aber, dass nur Aural eine Antwort auf Lager hat ist erbärmlich.

Hoppla

Ich stelle mir das unangenehm vor, über jemand anderen etwas zu behaupten, was nachlesbar nicht stimmt. Ich habe NIE ernsthaft gedacht, ME würde die Abkürzung für ein Betriebssystem sein. Das war Zack und ich habe mich lediglich auf seine Diskussion eingelassen und selbst Zack hat es mit einem Ironie-Zeichen gekennzeichnet. Und ebenfalls habe ich nicht in diesem Thread geschrieben: "Da habe ich echt mehr erwartet!". Wie kommst du zu diesen stillosen Unterstellungen, gepaart mit der Aussage, dass bis auf aurals Antwort alles erbärmlich sei? Ohne Unterhaltung hätte sich dein Thread wohl schon komplett selbst zerfressen. Ich bleibe dabei: 3.000 Coups und die Angabe das größte Rouletteproblem endlich gelöst zu haben in Kombination mit nicht nennenswerten Informationen zu deinem Spiel lassen dich nicht gerade im besten Licht dastehen.

bearbeitet von ZeroRoller
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dein standartmodel ist aber mit absoluter sicherheit, NICHT in allen casinos zu finden. solche extreme findest du so einfach nicht. da reden wir noch nicht mal von den 7%.

Die "Normalverteilung" von Zufallsereignissen (wie den Zahlenfolgen des Roulette) ist nach der - mittlerweile banalen - mathematischen Auffassung das "Standardmodell", also die Gauß'sche Glockenkurve. Es gibt zwar andere, asymmetrische Verteilungsmodelle, aber es ist sinnvoll, zunächst mit der Gauß-Verteilung zu rechnen.

In der vergangenen Nacht hat Antipodus geschrieben: "Sein Ding taugt was, ich weiß es und wenn er die andere Kurve mit einer flachen Progression hier reingestellt hätte, sähe es noch viel besser aus."

Das bedeutet, Hoppla hat bereits die stille Post (PN) benutzt und Zusatzinformationen gegeben.

Da wollte ich doch mal auf den Busch klopfen und konkrete Kennzahlen abfragen, ohne dass der Threaderöffner sich mehr outen müßte als er will. Die Quote von Treffern zur Gesamtheit der gesetzten/zu setzenden Coups ist nun mal das Kriterium Nr.1. Und ohne die Kenntnis dieser Ziffer kannst du nicht zuverlässig abschätzen, wann eine Signifikanz gegeben ist.

Wer den Begriff "Ecart" benutzt - wie Hoppla -, hat unter Umstanden nicht verstanden, dass Berechnungen gemäß Laplace-Gauß mit dem Begriff Varianz (=Streuwert) ungleich wertvoller wären.

Vielleicht meldet sich der Kollege Hoppla noch mal; ersatzweise kann ja Antipodus etwas konkreter werden.

Stern :essen:

PS. Aus dem Dialog Chazam-Hoppla scheint hervorzugehen, dass es sich um ein Figuren-Spiel auf EC handelt, und zwar um Ausbleiber. Ich kann mir schon vorstellen, wie man die herausholt aus den Permanenzen. Aber das würde Hopplas Information wiedersprechen:

"Das hat was mit Favoriten zu tun. Kann man vergleichen mit einem Unterwasservulkan, der Stück für Stück ans Tageslicht kommt" #5

Figuren- oder Favoritenspiel? Zu viel der Mystifikation, meine ich.

bearbeitet von Stern
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Die "Normalverteilung" von Zufallsereignissen (wie den Zahlenfolgen des Roulette) ist nach der - mittlerweile banalen - mathematischen Auffassung das "Standardmodell", also die Gauß'sche Glockenkurve. Es gibt zwar andere, asymmetrische Verteilungsmodelle, aber es ist sinnvoll, zunächst mit der Gauß-Verteilung zu rechnen.

In der vergangenen Nacht hat Antipodus geschrieben: "Sein Ding taugt was, ich weiß es und wenn er die andere Kurve mit einer flachen Progression hier reingestellt hätte, sähe es noch viel besser aus."

Das bedeutet, Hoppla hat bereits die stille Post (PN) benutzt und Zusatzinformationen gegeben.

Da wollte ich doch mal auf den Busch klopfen und konkrete Kennzahlen abfragen, ohne dass der Threaderöffner sich mehr outen müßte als er will. Die Quote von Treffern zur Gesamtheit der gesetzten/zu setzenden Coups ist nun mal das Kriterium Nr.1. Und ohne die Kenntnis dieser Ziffer kannst du nicht zuverlässig abschätzen, wann eine Signifikanz gegeben ist.

Wer den Begriff "Ecart" benutzt - wie Hoppla -, hat unter Umstanden nicht verstanden, dass Berechnungen gemäß Laplace-Gauß mit dem Begriff Varianz (=Streuwert) ungleich wertvoller wären.

Vielleicht meldet sich der Kollege Hoppla noch mal; ersatzweise kann ja Antipodus etwas konkreter werden.

Stern :essen:

PS. Aus dem Dialog Chazam-Hoppla scheint hervorzugehen, dass es sich um ein Figuren-Spiel auf EC handelt, und zwar um Ausbleiber. Ich kann mir schon vorstellen, wie man die herausholt aus den Permanenzen. Aber das würde Hopplas Information wiedersprechen:

"Das hat was mit Favoriten zu tun. Kann man vergleichen mit einem Unterwasservulkan, der Stück für Stück ans Tageslicht kommt" #5

Figuren- oder Favoritenspiel? Zu viel der Mystifikation, meine ich.

@Sternchen, las uns die Häufigkeitsverteilung mit beachten, was ich z.B. gestern erfolgreich gemacht habe.

Freund K.v.H. hat da auch gut von geschrieben.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Die "Normalverteilung" von Zufallsereignissen (wie den Zahlenfolgen des Roulette) ist nach der - mittlerweile banalen - mathematischen Auffassung das "Standardmodell", also die Gauß'sche Glockenkurve. Es gibt zwar andere, asymmetrische Verteilungsmodelle, aber es ist sinnvoll, zunächst mit der Gauß-Verteilung zu rechnen.

In der vergangenen Nacht hat Antipodus geschrieben: "Sein Ding taugt was, ich weiß es und wenn er die andere Kurve mit einer flachen Progression hier reingestellt hätte, sähe es noch viel besser aus."

Das bedeutet, Hoppla hat bereits die stille Post (PN) benutzt und Zusatzinformationen gegeben.

Da wollte ich doch mal auf den Busch klopfen und konkrete Kennzahlen abfragen, ohne dass der Threaderöffner sich mehr outen müßte als er will. Die Quote von Treffern zur Gesamtheit der gesetzten/zu setzenden Coups ist nun mal das Kriterium Nr.1. Und ohne die Kenntnis dieser Ziffer kannst du nicht zuverlässig abschätzen, wann eine Signifikanz gegeben ist.

Wer den Begriff "Ecart" benutzt - wie Hoppla -, hat unter Umstanden nicht verstanden, dass Berechnungen gemäß Laplace-Gauß mit dem Begriff Varianz (=Streuwert) ungleich wertvoller wären.

Vielleicht meldet sich der Kollege Hoppla noch mal; ersatzweise kann ja Antipodus etwas konkreter werden.

Stern :essen:

PS. Aus dem Dialog Chazam-Hoppla scheint hervorzugehen, dass es sich um ein Figuren-Spiel auf EC handelt, und zwar um Ausbleiber. Ich kann mir schon vorstellen, wie man die herausholt aus den Permanenzen. Aber das würde Hopplas Information wiedersprechen:

"Das hat was mit Favoriten zu tun. Kann man vergleichen mit einem Unterwasservulkan, der Stück für Stück ans Tageslicht kommt" #5

Figuren- oder Favoritenspiel? Zu viel der Mystifikation, meine ich.

Hallo Stern nicht PN, wir telefonieren schon seit längerer Zeit miteinander. Mit allem was du aufgezählt hast, hat es nichts zu tun, aber ich kann dir versichern, dass es genau so ist. Er hat nur eine Kurve hier eingestellt, alle anderen sehen ähnlich aus. Also, haut rein.

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Mit allem was du aufgezählt hast, hat es nichts zu tun, aber ich kann dir versichern, dass es genau so ist. Er hat nur eine Kurve hier eingestellt, alle anderen sehen ähnlich aus.

Dann habe ich nur noch eine dritte Zusatzfrage: Bezieht sich die Kurve auf eine Permanenz, die sich aus einzelnen Partien zusammensetzt (Real-Simulation) oder auf eine (beobachtete) Permanenz, die irgendeinem Online-Casino oder der Zahlenfolgen eines Live-Tisches entnommen worden ist?

bearbeitet von Stern
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