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Remote Viewing - Fernwahrnehmung


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Auszug aus Wikipedia zum Phantasten Erich von Däniken:

"In den 1980er Jahren wurden viele von Dänikens Thesen durch Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth in der populärwissenschaftlichen Fernsehsendung Querschnitt als Märchengeschichten entlarvt."

Starwind (der nicht auf jeden Unsinn reinfällt)

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Um dem UFO-gläubigen Herrn von Däniken noch den gebotenen Ernst zu zollen folgender Link:

Starwind

Meinst du tatsächlich, dass er an seinen Quatsch glaubt? Das ist einer dieser (Zitat sachse) abgewichsten Betrüger und macht nur Kohle damit. Der hatte eine abenteuerliche Vergangenheit, saß glaube ich sogar lange im Knast und geprägt durch das Leben, recht clever. Um diese Gelddruckmaschine am laufen zu halten, hatte er auch schon Kontakt mit Außerirdischen und war dadurch in aller Munde. Kanst du dir eine bessere Werbung vorstellen, eine wahnsinnig gute Geschäftsidee. :topp:

bearbeitet von Antipodus
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Meinst du tatsächlich, dass er an seinen Quatsch glaubt? Das ist einer dieser (Zitat sachse) abgewichsten Betrüger und macht nur Kohle damit. Der hatte eine abenteuerliche Vergangenheit, saß glaube ich sogar lange im Knast und geprägt durch das Leben, recht clever. Um diese Gelddruckmaschine am laufen zu halten, hatte er auch schon Kontakt mit Außerirdischen und war dadurch in aller Munde. Kanst du dir eine bessere Werbung vorstellen, ein wahnsinnig guter Geschäftsmann. :topp:

Falls Du recht haben solltest, wäre Däniken cleverer, als ich es ihm eigentlich zutraue. Mit letzter Sicherheit kann ich es natürlich nicht wissen.

Da ich anfangs seine Bücher ebenfalls gelesen habe (aber mit Kopfschütteln) und dann auch diverse Interviews im Fernsehen mit ihm persönlich gesehen habe, tendiere ich mehr dahin, dass er wegen der anfänglichen "Unerklärlichkeit" der von ihm aufgezeichneten Phänomene tatsächlich selbst auf diesen UFO Trend reingefallen ist, ihn aber zur Befriedigung des offenkundig vorhandenen Allgemeininteresses auch satt ausgeschlachtet hat.

Starwind

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Überweist die Deutsche Rentenanstalt nach dort ? Und wie ist es mit der medizinischen Versorgung ?

Ich will ja nicht dauernd wieder nach Merkelland.

K.H.

Natürlich überweisen sie auch dorthin, nur die Überweisung wird Jahre dauern und bis dahin bist du schon verhungert. ;)

bearbeitet von Antipodus
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wie langes soll den die transaktion des geldes dauern?

Auslandsüberwiesungen in der eu brauchen ja manchmal schon ewig.

bis die rente auf deinem konto gebucht ist bist schon verhungert oder gestorben.

Ne spass beseite. nähere umgebung ist etwas falsch. diese planeten die ähnlich der erde sind gibt es sicher ja aber die sind soooo weit weg.

die kann man nicht erreichen. auch techisch (physik) gesehen nicht möglich ist zu weit

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Welche(n) ?

Starwind

Man beachte die Entfehrnung.

6. Dezember 2011 14:54 Astronomie Erdähnlicher Planet entdeckt

Gleich mehrere Eigenschaften des Himmelskörpers Kepler-22b deuten darauf hin, dass er der Erde ähnelt. Eine besonders wichtige Entdeckung: Der Planet befindet sich in der "bewohnbaren Zone" eines sonnenähnlichen Sterns. Das bedeutet, dass flüssiges Wasser auf ihm existieren kann - die Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen.

Seit Menschen in den Himmel schauen, fragen sie sich, ob es jenseits unseres Sonnensystems weitere Planeten gibt, auf denen Leben möglich wäre. Unzählige Science-Fiction-Bücher und -Filme leben von dieser Idee.

astronomie.jpg

Dieses Nasa-Diagramm zeigt einen Vergleich unseres Sonnensystems mit dem Kepler-22-System, zu dem Kepler-22b gehört.

(Foto: REUTERS)

Um festzustellen, ob es überhaupt Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt - sogenannte exosolare Planeten -, sucht die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit dem Weltraumteleskop Kepler das All ab.

Bereits vor etwa zwanzig Jahren fanden Astronomen den ersten Hinweis auf einen solchen Himmelskörper. Mit Hilfe des Kepler-Teleskops, das 2009 seine Arbeit aufgenommen hat, ist die Zahl der möglichen Kandidaten auf mehr als 2300 gestiegen. Und 48 davon befinden sich offenbar in der sogenannten bewohnbaren Zone um ihre Sonne. Das heißt, auf ihrer Oberfläche dürfte eine Temperatur herrschen, die die Existenz von flüssigem Wasser ermöglicht - die Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen.

Allerdings ist noch lange nicht klar, ob es sich tatsächlich um Planeten handelt. Das konnten die Forscher mit Hilfe des Teleskops nämlich erst für 29 der etwa 2300 Kandidaten bestätigen.

Nun haben die Wissenschaftler festgestellt, dass einer der Kandidaten in der passenden Zone tatsächlich ein Planet ist: Kepler-22b. Das wurde auf einer Konferenz im Ames-Forschungszentrum der Nasa auf dem Areal des Moffett Federal Airfield bei San Francisco verkündet. Auf der Oberfläche des Himmelskörpers betrage die Temperatur etwa 21 Grad Celsius, teilten die Forscher mit. "Das Schicksal meinte es gut mit uns bei der Entdeckung dieses Planeten", sagte Kepler-Chefwissenschaftler William Borucki.

Den ersten Hinweis auf Kepler-22b habe das Weltraumteleskop bereits drei Tage nach der offiziellen Inbetriebnahme im Frühjahr 2009 geliefert.

600 Lichtjahre von der Erde entfernt

Kepler-22b ist 600 Lichtjahre von der Erde entfernt. Er umkreist einen Stern, der etwas kleiner und kühler ist als unsere Sonne. Seine Umlaufbahn liegt so, dass er alle 290 Tage so zwischen das Teleskop und den Stern gerät, dass ein winziger Teil des Lichts, welches das Gerät empfängt, blockiert wird. Auf dieser Grundlage identifizierten Wissenschaftler die Existenz und den Orbit des Planeten, versuchten seine Größe festzustellen und die Frage zu beantworten, ob er über eine Atmosphäre verfügt. Bislang steht fest, dass Kepler-22b den 2,4-fachen Radius der Erde besitzt.

Seine Zusammensetzung und seine Masse sind dagegen noch unbekannt. Es könnte sein, dass er eine feste Oberfläche besitzt, wie die Erde. "Es gibt eine gute Chance, dass es ein Gesteinsplanet ist", sagte Borucki. Es gibt vielleicht sogar einen Ozean. Wahrscheinlich wäre er dann mit riesigen Mengen Eis bedeckt. Genauso gut könnte es sich aber um einen Gasplaneten wie Uranus oder Neptun handeln. Dieser Frage gehen die Forscher weiter nach.

Insgesamt haben die Astronomen etwa 700 exosolare Planeten aufgespürt. Bei den meisten handelt es sich um Gasriesen wie Jupiter oder Saturn, die ihre Sonnen in geringem Abstand umkreisen.

Dennoch hatten auch frühere Beobachtungen bereits potentiell erdähnliche Planeten in oder am Rande der bewohnbaren Zonen ihrer Heimatsterne gefunden. Allerdings sind manche von ihnen umstritten. So hatten Wissenschaftler mit Hilfe des Keck-Teleskops auf Hawaii einen sehr erdähnlichen Planeten entdeckt, der den Stern Gliese 581 umkreist, etwa 20 Lichtjahre von der Erde entfernt. Andere Forscher stellten die Existenz des Himmelskörpers allerdings bald darauf in Frage.

Im Falle von Kepler-22b sind sich die Astronomen allerdings sicher: "Dies ist ein wesentlicher Meilenstein bei der Suche nach einem Zwilling der Erde", betonte Kepler-Forscher Douglas Hudgins. Die Suche selbst ist damit jedoch nicht beendet. Denn dass Keppler-22b tatsächlich eine zweite Erde ist, kann man nicht behaupten.

Immerhin belegt der Fund, der im Fachblatt Astrophysical Journal veröffentlicht werden soll, dass sich die Suche lohnt.

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Auf der Suche nach Leben auf fernen Planeten hat das Weltraumteleskop Kepler seinen ersten erdähnlichen Himmelskörper außerhalb unseres Sonnensystems bestätigt. Wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Montag mitteilte, umkreist der Planet Kepler 22b in einer Entfernung von 600 Lichtjahren einen sonnenähnlichen Stern.

Ein Lichtjahr sind rund 9,5 Billionen km und das sind dann - falls ich mich nicht verrechnet habe - 5,7 Billiarden km.

So viel zu nicos naturwissenschaftlichen Kenntnissen - obwohl dabei natürlich alle Zwischenwelten

unberücksichtigt blieben.

bearbeitet von sachse
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auch in der zukunft nicht . wie soll jemand schneller als das licht reisen. wo soll die energie herkommen.

Selbst mit der sogenanten raumkrümmung gehts nicht (physik. möglich) da die energiequelle die erforderlich wäre um so etwas zu realisieren nicht machbar ist oder willst die sonne dazu verbrauchen.

Es ist soviel energie auf einmal nötig wie die sonne in bilionen von jahren produziert.

Kernfusion ist die größt mögliche energiegewinnung die es gibt, was größeres gibt es nicht und mit kernfusion reicht die energie nicht aus um solch einen planeten in unter 1000ten von jahren zu erreichen.

Soviel zum logischen denken.

bearbeitet von zippel
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es ist primitiv etwas zu leugnen nur weil man es sich nicht vorstellen kann, oder meinst du vor

ein paar jahrhunderten hätte irgend ein mensch unsere heutige lebensweise auch nur erahnt?

Mensch, komm' doch nicht immer mit den ollen Kamellen.

Ja, die Erde ist KEINE Scheibe und "schwerer als Luft" ist imstande, zu fliegen.

Seit "ein paar Jahrhunderten" hat sich das Wissen der Menschheit um das Tausendfache oder mehr vergrößert.

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