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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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Fortsetzung zum Kommentar
zu den
13 Vorteilen des Gleichsatzspiels

 

4

Im Gleichsatzspiel wird man sich der Schwankungen bewusst.

 

Erst jetzt wird man sich richtig der Ergebnisschwankungen bewusst. Was vorher mit Progressionen zugedeckt wurde, wird jetzt offenbar. Jetzt lernt man was es heißt aus einem Minus 40- oder gar Minus 50-Ergebnis und höher mit dem Gleichsatzspiel zurückzukehren. Die Geduld dazu werden die meisten Spieler nicht aufbringen. Aber wem es gelingt, dem werden Schwankungen mit darunter liegenden Minus-Ergebnissen kaum mehr die Haare zu Berge stehen. Wer Roulettepermanenzen kennt, wird allerdings wissen, dass es auch zu Gleichsatzergebnissen kommt, die bei 200-300 Minus-Stücken liegen und hierbei brauchen wir nicht auf weitere Extreme hinweisen. Wer annähernd so hoch kommt, sollte allerdings spätestens jetzt sein Spiel überdenken. Denn sein Spiel sollte nur ein Spiel mit signifikantem Plus-Ergebnis sein.


 

5

Man braucht nicht zu progressieren!
So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig.

 

Das Gleichsatzspiel verhindert unkalkulierbare Sätze, die sich wie von selbst in die Höhe katapultieren. Braucht man nicht. Ich neige bereits dazu, „automatische Progressionen“ aus dem Wege zu gehen. Wenn es zu einem Zero-Coup kommt, ziehe ich die Hälfte lieber ab, als den en prison Satz zu ergänzen. Denn »Jeder Coup ist neu« wie wir wissen und da gibt es keinen Grund sein Stück - auch wenn es jetzt nur die Hälfte ist – stehen zu lassen.

 

6

Ein Gleichsatzspiel wird nicht mehr von einer Progression überdeckt.
Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert
sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis.

 

Aus der Gleichsatzperspektive ist eine Progression immer problematisch. Vorausgesetzt man meditiert jeden Coup neu, verdecken im Gegensatz dazu Progressionen die Ereigniskurve. Beim ShortGaming ist es allerdings nicht so problematisch, weil es gar nicht zu langen Progressionssätzen kommt. Eher wird die Erhöhung der Einsätze an einer Überlagerung erinnern.

 

Fortsetzung folgt.

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 3 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hi Chris,

 

na, da bin ich auf Deine neuen Erkenntnisse gespannt.

Meine Hinweise haben sich alle bewährt.

Gibt es überhaupt Hinweise von Dir?

Dann zeig sie hier.

 

Gruß

Psi

 

Hallo Psi,

 

Nicht so spektakulär wie Deine Ausführungen, aber immerhin hilfreich für EC Spieler.

Auf einige "Neue Erkenntnisse" habe ich in meinen Beiträgen schon hingewiesen.

Es gibt einige Forums-Mitglieder die von meinen Arbeiten profitiert haben, und noch einige mehr die meine Spiele nutzen.

Ich weiß, es ist noch immer verpönt, die Einfachen Chancen als gewinnbringend einzustufen, denn bisher scheint es nicht

gelungen zu sein. Außerdem konnte man sich bisher kaum vorstellen, im Gleichsatz damit Dauergewinne zu realisieren.

 

Ich wollte Dir mit meiner Meinung auch nicht zu nahe treten, ich kann mich aber mit Deinen Erklärungen einfach nicht anfreunden.

 

Viele Grüße

 

Chris

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Es ist viel passiert in letzter Zeit.

 

Ich hatte eine etwas längere Pause vom aktiven Spiel gemacht und stattdessen viel geforscht.

 

Nun weiß ich aktuell nicht mehr was ich noch erforschen soll und spiele wieder (und schreibe auch mal wieder hier).

Na, dann ist ja alles in Ordnung! Hoffentlich bringst Du da nichts durcheinander? 

 

Chris

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vor 2 Minuten schrieb chris161109:

Na, dann ist ja alles in Ordnung! Hoffentlich bringst Du da nichts durcheinander? 

 

Chris

 

Ich konzentriere mich am meisten darauf, dass ich meine Einsätze am Roulette-Tisch nicht durcheinander bringe. :blink:

Wenn ich nicht müde bin, gelingt mir dies immer sehr gut.

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Fortsetzung zum Kommentar
zu den
13 Vorteilen des Gleichsatzspiels

 

7

Im Gleichsatzspiel erfährt man den Grund der Überlegenheit.
Dieser Grund wird mit einem Progressionsspiel nur verwässert.

 

Wer wissen möchte, ob sein Spiel eine Überlegenheit bietet, experimentiert im Gleichsatz.

Warum?
Weil man hier eine einfache Signifikanzbestimmung errechnen kann. Das ist mit Progressionsspielen kompliziert und unnötig.
Warum?
Weil jede Progressionsstufe ihre eigene Permanenz hat.
Progressionsspiele haben die Neigung eine Überlegenheit vorzugeben, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. In Wahrheit verwässern oder überdecken sie den wahren Grund ihres Ergebnisses und sind deshalb nur vorübergehend attraktiv.

 

8

Der Spieler hat zu jeder Zeit einen

ehrlichen und klaren Spielverlauf vor Augen.

 

Das ist einfach so: Beim Gleichsatzspiel sieht man gleich was los ist. Man braucht bloß die Plus-Minuskurve entlang gehen und alles ist im Blick. Man braucht die verschiedenen oft undurchsichtigen Einsatzstücke eines Progressionsspiels nicht gegenrechnen oder einen mehrfachen Kapitalbedarf zu berücksichtigen. Der Spielverlauf ist klar, ehrlich und für jeden kontrollierbar.

 

9

Die relative Sicherheit jeden Satz wieder zurückgewinnen zu können
(abzüglich des Hausvorteils).

 

De Ereigniskurve beim Gleichsatzspiel ist Naturgemäß flacher als beim Progressionsspiel. Natürlich gibt es Schwankungen, wie bereits bei Punkt 4 hingewiesen. Doch gibt es eine eben »relative Sicherheit« dass verlorene Stücke eine gute Chance haben in einer Ereigniskurve zumindest kurzfristig zurückzukehren, deswegen heißt es ja »Ereigniskurve«. Natürlich gibt es Ausnahmen, da kehrt nichts mehr zurück. Aber das mag auch daran liegen, dass der Spieler frühzeitig aufgibt und die Kurve ihn nicht mehr erreicht.

 

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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 Abschließender Kommentar
zu den
13 Vorteilen des Gleichsatzspiels

 

10

Der Gleichsatzspieler kann zu jeder Zeit aufhören,
was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist.

 

Ein Progressionsspieler, der mehrere Progressionsstufen bearbeitet, kann oft erst dann zurück zum Ausgangssatz wenn er alle Progressionsstufen durchgegangen ist. Oft ist er durch seine Tischabhängigkeit gebunden. Demgegenüber hat der Gleichsatzspieler, zumal wenn es Intuitivsätze sind, völlige Freiheit zu jeder Zeit aufzuhören. Und im ShortGaming sieht er noch besser aus, da er weit weniger Coups spielen braucht und auch nicht an einem speziellen Tisch gebunden ist.

 

11

Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen,
während der Progressionsspieler oft mehrere Reserve-Kapitalblöcke
zur Verfügung stellen muss.

 

Die Stücke-Anzahl des intuitiven Gleichsatzspielers ist einfach handlicher und übersichtlicher. Da reicht die rechte Jackentasche zur Aufbewahrung der Jetons. Und über Reserve-Kapitalblöcke braucht er sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Da reicht eine einfache Übersicht seines Kapitalbedarfs.

 

12

Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein Progressionsspiel,
wo gleichzeitig mehrere Massen ins Spiel geworfen werden.

 

Wenn der Gleichsatzspieler Idealerweise zuhause vor dem Spielbankbesuch sein Stückwert festlegt, dann bleibt er auch dabei. Das ist zusätzlich auch eine Absicherung. So braucht er sich auch keine Gedanken über die verschiedenen Progressionssätze zu machen. So kann es zu keine Fehlsätze kommen, wie versäumtes Progressieren usw.
Das Spielen läuft ruhiger und entspannter ab.

 

13

Dem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst.
So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert unnötig hoch.
Dabei würde sich oft herausstellen,

                                           dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte
                                          und die Progression völlig umsonst einsetzte.

 

Durch die verschiedenen Progressionsstufen und dem Hin+Her der Spielverlaufskurve ist es dem Progressionsspieler kaum möglich sein Ergebnis nebenher mit dem Gleichsatz zu vergleichen, denn das ist nicht sein Spiel. Würde er es machen, dann würde er womöglich sein Abschied von Progressionen nehmen und sich dem Gleichsatz zuwenden.

 

Gruß

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 5 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Hallo Spielkamerad,

 

hier die Antworten auf deine Fragen.

 

 

Wenn mich in der Spielbank ein Spieler beobachtet, so wird er sehr schnell einen Eindruck von meinem Spiel bekommen und kann meine getätigten Einsätze selbst im Alleingang nachsetzen.

Wenn er dies jedoch tut, so wird er zwangsläufig in die Verlustzone steuern, weil er nicht alle Regeln meines Spiels kennt.

Denn er kennt nicht alle meine Faktoren, die ich anwende und die dazu führen, dass ich das nächste Mal anders setze als bei den Spielzügen, bei denen ich beobachtet wurde.

moin albert,

im grunde ist es wie mit allen "dauergewinn bringenden systemen". sie sind natürlich nie nachvollziehbar. ähnlich wie bei sven, wenn es auf die genauen eckdaten ankommt. ok, da kann ich dir natürlich nicht widersprechen. man neigt nur leicht dazu, es anzuzweifeln, wenn jedes mal so eine antwort kommt.

bleibt dir aber unbenommen.

vor 5 Stunden schrieb Albert Einstein:

Die Dinge, die mir ein erfolgreiches Spiel ermöglichen, sind nicht kompliziert anzuwenden. Aber die Wichtigkeit einiger meiner Spielregeln zu erkennen, erfordert sehr viel Zeitaufwand in der Rouletteforschung.

Ein Ausprobieren zahlreicher Spielvarianten reicht nicht aus, um das Spiel irgendwann ins Plus zu drehen.

also was nun? geht es oder nicht? es geht ja nicht darum, dir jedes mal, nachzuspielen. aber wenn man sich dein spiel jedes mal notiert, ist es doch nach einer gewissen zeit möglich, dein spiel zu kopieren. zu mal sich ein muster anzeichnen müsste.

vor 5 Stunden schrieb Albert Einstein:

Ich halte mich nicht für schlauer als andere Teilnehmer in diesem Forum. Ich habe mir einfach nur sehr viel Zeit für das Thema genommen und irgendwann meine eigenen Schlüsse gezogen, die sich nicht mit der allgemeingültigen Meinung decken.

genau das machen andere doch auch. leider ist die zeit, nicht grundsätzlich ein garant für ein system mit PEW. daher darf man skeptisch dem gegenüber stehen.

was natürlich nicht ausschließt, dass jemand, wie du es behauptest, auch eine möglichkeit findest. was du ja zu fast 100% ausgeschlossen hast.

vor 5 Stunden schrieb Albert Einstein:

ch wage es jetzt noch einen Anhang von einem Spielverlauf eines aktuellen Spieltages anzuhängen.

Ich spiele im Gleichsatz.

Links ist der Betrag in Euro angegeben, unten die Anzahl der gespielten Coups.

Wenn ich jetzt schreibe, dass dies ein typischer Spieltag für mich ist und ich die seltenen Tage mit (geringen) Verlusten damit regelmäßig ausgleichen kann, so gehe ich davon aus, dass mir in diesem Forum kein Glauben geschenkt wird.

die tabelle ist von dir eingestellt und demzufolge in den raum. selbst wenn es stimmt, ist es doch für eine dauerhafte kurve recht wenig.

aber gut, es ist nicht so wichtig. letztendlich ging es nur um ein paar punkte, die du so mir nichts, dir nichts behauptet hast.

es darf ja jeder seine meinung haben, ob es stimmt oder nicht, aber ein paar punkte sind streitbar, wie z.b. punkt 10.

vor 5 Stunden schrieb Albert Einstein:

20170124.JPG

 

 

 

sp........!

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vor 11 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Psi,

 

Nicht so spektakulär wie Deine Ausführungen, aber immerhin hilfreich für EC Spieler.

Auf einige "Neue Erkenntnisse" habe ich in meinen Beiträgen schon hingewiesen.

Es gibt einige Forums-Mitglieder die von meinen Arbeiten profitiert haben, und noch einige mehr die meine Spiele nutzen.

Ich weiß, es ist noch immer verpönt, die Einfachen Chancen als gewinnbringend einzustufen, denn bisher scheint es nicht

gelungen zu sein. Außerdem konnte man sich bisher kaum vorstellen, im Gleichsatz damit Dauergewinne zu realisieren.

 

Ich wollte Dir mit meiner Meinung auch nicht zu nahe treten, ich kann mich aber mit Deinen Erklärungen einfach nicht anfreunden.

 

Viele Grüße

 

Chris

 

 

Guten Morgen Psi,

 

In Deinem Regelwerk schreibst Du: " Jeder Plus-Coup ist ein Ausstiegssignal!"

Wie sollte ich dann meine EC-Spiele jemals in die Gewinnzone bringen?

Oder verstehe ich da etwas völlig falsch?

 

Gruß, Chris

 

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Ich vermute, dass am Nachmittag, unmittelbar nach der Eröffnung 
des Casinos und Roulette, ist es sinnvoll, die Progression zu verwenden.
Und am Abend - ist es unerwünscht. Was sind die Überlegungen? 
Ob dies wahr ist und warum?

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vor 17 Minuten schrieb dynamo:

Ich vermute, dass am Nachmittag, unmittelbar nach der Eröffnung 
des Casinos und Roulette, ist es sinnvoll, die Progression zu verwenden.
Und am Abend - ist es unerwünscht. Was sind die Überlegungen? 
Ob dies wahr ist und warum?

 

Nein!

Es spielt überhaupt keine Rolle wann eine Progression angewendet wird, weil diese sowohl am Anfang als auch am Ende eines Spieles gewinnen oder verlieren kann.

Wenn das Pech nicht gleich zu Spielbeginn gegen den Spieler läuft, dann wird er mit Progressionen in den meisten Fällen am Anfang das Erreichen der Verlustzone gegenüber dem Gleichsatzspiel etwas hinauszögern können.

Dummerweise wird eine Progression aber auch mal ganz am Spielanfang scheitern.

Der Zufall sorgt jedoch dafür, dass bei Progressionen alles durcheinander kommt. Progressionen können gleich mehrmals hintereinander scheitern während an anderen Tagen über lange Zeiträume der Höchstsatz der Progression nicht erreicht wird.

 

Ich gebe folgende Tipps für eine Spielweise (von denen ich auch größere Zustimmung erwarte):

 

  1. Bis zum Finden einer erfolgreichen Roulettemethode keine Geldeinsätze tätigen.

    (Alles andere ist einfach nur Zocken.)
     
  2. Im Gleichsatz spielen, also die Einsätze nie variieren.

    (Viele Spieler empfehlen z. B. Progressionen im Gewinn oder Einsatzreduzierungen im Verlust. Ich für mich habe jedoch entschieden, dass dadurch keine Vorteile entstehen, sondern im Gegenteil das Spiel unkalkulierbarer wird.) 
     
  3. Aufgrund der geringeren Schwankungen auf einfache Chancen spielen.

    (Hier gibt es auch viele Forummitglieder mit anderen Ansichten, was ich aber nicht nachvollziehen kann.)
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vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad:

also was nun? geht es oder nicht? es geht ja nicht darum, dir jedes mal, nachzuspielen. aber wenn man sich dein spiel jedes mal notiert, ist es doch nach einer gewissen zeit möglich, dein spiel zu kopieren. zu mal sich ein muster anzeichnen müsste.

 

Das stimmt!

Wenn mich jemand lange genug beobachtet, dann wird derjenige in der Lage sein, mein gesamtes Spiel zu kopieren.

 

Ich rechne aber nicht damit, dass dies passiert.

Mir sind in der Spielbank noch keine Menschen aufgefallen, die anderen Spielern längere Zeit auf die Finger schauen. Natürlich beobachten sich die Spieler auch gegenseitig, aber dann bekommen die Beobachter nur Sequenzen des Spiels mit.

Wenn ich selbst andere Spieler beobachte, so verstehe ich deren Strategie auch häufig sehr schnell. Aber ich weiß nicht, ob diese konstant nur diese eine Strategie anwenden.

 

Interessant ist aber auch noch die gespielte Stückgröße:

Mit einer Stückgröße von 100 € auf einfache Chancen fällt ein Spieler in der Spielbank nicht besonders auf, so dass er keine große Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Bei Spielern, die regelmäßig 10.000 € auf das Spielfeld donnern, wird das Interesse sicher größer sein.

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vor 2 Stunden schrieb dynamo:

Ich vermute, dass am Nachmittag, unmittelbar nach der Eröffnung 
des Casinos und Roulette, ist es sinnvoll, die Progression zu verwenden.
Und am Abend - ist es unerwünscht. Was sind die Überlegungen? 
Ob dies wahr ist und warum?

Grüss Dich Dynamo - das würde mich auch interessieren, warum es sinnvoller ist am Nachmittag zu progressieren und nicht am Abend???

Meine Beobachtung hierzu: Regelmäßig, wenn an einem Tisch die Ansage ertönt - "die letzten drei Einsätze bitte", dann wird noch einmal wie verrückt das ganze Tableau bepflastert, um eventuell doch noch mit etwas weniger in den Miesen das Haus verlassen zu können...

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vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

 

Das stimmt!

Wenn mich jemand lange genug beobachtet, dann wird derjenige in der Lage sein, mein gesamtes Spiel zu kopieren.

 

Ich rechne aber nicht damit, dass dies passiert.

Mir sind in der Spielbank noch keine Menschen aufgefallen, die anderen Spielern längere Zeit auf die Finger schauen. Natürlich beobachten sich die Spieler auch gegenseitig, aber dann bekommen die Beobachter nur Sequenzen des Spiels mit.

Wenn ich selbst andere Spieler beobachte, so verstehe ich deren Strategie auch häufig sehr schnell. Aber ich weiß nicht, ob diese konstant nur diese eine Strategie anwenden.

 

Interessant ist aber auch noch die gespielte Stückgröße:

Mit einer Stückgröße von 100 € auf einfache Chancen fällt ein Spieler in der Spielbank nicht besonders auf, so dass er keine große Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Bei Spielern, die regelmäßig 10.000 € auf das Spielfeld donnern, wird das Interesse sicher größer sein.

Hallo Albert, ich nehme ja mal an, dass du auf eine grosse Casino Erfahrung zurückblicken kannst -. nur lass dich bitte nicht täuschen, dass du den Croupiers nicht auffällst, wenn du regelmäßig mit 100 Euro Jetons auf EC spielst. Ich kenne einige ältere Croupiers und glaube mir, sie haben ein wirklich gutes Gedächtnis. Aber du hast ja mehr eventuell spionierende Mitspieler gemeint. Da wäre ich an deiner Stelle gelassen. Die einen verfolgen sowieso nur stur ihr bewährtes Spiel und die anderen Rastlosen sind damit beschäftigt, zwischen den Tischen hin und her zu laufen. 

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vor einer Stunde schrieb yordan83:

Hallo Albert, ich nehme ja mal an, dass du auf eine grosse Casino Erfahrung zurückblicken kannst -. nur lass dich bitte nicht täuschen, dass du den Croupiers nicht auffällst, wenn du regelmäßig mit 100 Euro Jetons auf EC spielst. Ich kenne einige ältere Croupiers und glaube mir, sie haben ein wirklich gutes Gedächtnis. Aber du hast ja mehr eventuell spionierende Mitspieler gemeint. Da wäre ich an deiner Stelle gelassen. Die einen verfolgen sowieso nur stur ihr bewährtes Spiel und die anderen Rastlosen sind damit beschäftigt, zwischen den Tischen hin und her zu laufen. 

 

Da gebe ich dir völlig Recht.

 

Ich wechsle auch so oft es geht die Spielbank.

Um ein wenig unerkannt zu bleiben, hilft es außerdem die Spielbank dann zu besuchen wenn diese sehr voll ist (z. B. am Freitag- oder Samstagabend).

 

Und die Croupiers sind richtig gut im Erkennen von Strategien. Bei Stammspielern kennen die Croupiers sehr schnell deren Spielstrategien.

 

Zu den Mitspielern:

Es kommt schon ab und zu vor, dass andere Spieler denjenigen folgen, die mit großen Beträgen um sich werfen.

Aber dies tritt doch recht selten auf, auch weil es nicht so viele Spieler gibt, die regelmäßig mit Tausendern spielen.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Nein!

Es spielt überhaupt keine Rolle wann eine Progression angewendet wird, weil diese sowohl am Anfang als auch am Ende eines Spieles gewinnen oder verlieren kann.

Wenn das Pech nicht gleich zu Spielbeginn gegen den Spieler läuft, dann wird er mit Progressionen in den meisten Fällen am Anfang das Erreichen der Verlustzone gegenüber dem Gleichsatzspiel etwas hinauszögern können.

Dummerweise wird eine Progression aber auch mal ganz am Spielanfang scheitern.

Der Zufall sorgt jedoch dafür, dass bei Progressionen alles durcheinander kommt. Progressionen können gleich mehrmals hintereinander scheitern während an anderen Tagen über lange Zeiträume der Höchstsatz der Progression nicht erreicht wird.

 

Ich gebe folgende Tipps für eine Spielweise (von denen ich auch größere Zustimmung erwarte):

 

  1. Bis zum Finden einer erfolgreichen Roulettemethode keine Geldeinsätze tätigen.

    (Alles andere ist einfach nur Zocken.)
     
  2. Im Gleichsatz spielen, also die Einsätze nie variieren.

    (Viele Spieler empfehlen z. B. Progressionen im Gewinn oder Einsatzreduzierungen im Verlust. Ich für mich habe jedoch entschieden, dass dadurch keine Vorteile entstehen, sondern im Gegenteil das Spiel unkalkulierbarer wird.) 
     
  3. Aufgrund der geringeren Schwankungen auf einfache Chancen spielen.

    (Hier gibt es auch viele Forummitglieder mit anderen Ansichten, was ich aber nicht nachvollziehen kann.)

moin,

 

im prinzip wäre zu 1. nicht hinzuzufügen.

zu 2.und 3. ist es ein widerspruch zu deinen angaben.

 

wenn du ein spiel mit pos. ew besitzt, ist es irrelevant, ob du nur im gleichsatz spielst oder progressierst.

es müsste dich dauerhaft höher ins plus schießen, sonst taugt dein spiel nichts.

 

zu 3. hier klingt es so, als ob du vergessen hast, was du den leuten unter 1.rätst.

 

oder?

 

 

sp........!

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vor 20 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo Psi,

 

wir werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Daher nur kurz, das mit dem "auf die Fresse bekommen" kann gar nicht mehr passieren.

Wie ich schon vor einiger Zeit mal an anderer Stelle geschrieben habe, sollte ich nur 10 % von dem, was ich klassisch bereits eingefahren habe (der ballistische Bereich ist dadurch nicht tangiert), tatsächlich verlieren (und ich spiele nicht in Klimpergeld-Stückelung), werde ich mit dem klassischen Spiel wieder aufhören. Dann blieben mir immer noch 90 % Unverlierbares. Das würde ich in der Gesamtschau, selbst falls dieser Fall eintreten sollte, nicht als "auf die Fresse gekriegt" bewerten.

 

Starwind

 

Beendigung von Geisterdiskussionen

 

Hi starwind,

 

damit es für die Zukunft nicht immer wieder in einer Geisterdiskussion endet, mach ich Dir einen einfachen und fairen Vorschlag:

Ohne dass Du Dein System offenbarst, kann ich Dir eine einfache Signifikanzrechnung Deines Ergebnisses ausrechnen. Benötigen tue ich nur:

 

1. Deine Gesamtanzahl der bespielten Coups auf den Einfachen Chancen
2. Deine Ereignisfolge der Plus-Minus-Linie, oder anders formuliert, Deine lineare Plus-Minusfolge. Also eigentlich nur die Gesamtsummen der PlusCoups und der MinusCoups.

3. Zero-Coups werden einfach weggelassen und zählen nicht mit. Das kann extra berechnet werden, ist aber für die Signifikanzberechnung unwesentlich.

 

Vom Prinzip reicht das.

 

Falls Du eine Progression/Degression/Überlagerung anwendest spielen die verschiedenen Einsätze dabei keine Rolle.

Wir können aber auch die verschiedenen Einsätze extra berechnen, also jede Einsatzgröße für sich. Das hat für Dich den Vorteil, dass Du erkennen kannst, bei welcher Progressionsstufe die höchste Signifikanz erreicht wurde. Das könnte für Dich nicht uninteressant sein.

 

Beispiel der zusammengestellten Summen:

 

Signifikanzberechnung von System »starwind«
Einfache Chancen

Progressionsstufe

PlusCoups

MinusCoups

Gesamt

Signifikanzwert

1        
2        
3        
4        
5        
usw.        

 

Wir brauchen zwar nur die GesamtCoups und PlusCoups, aber wenn die MinusCoups dabei sind, können sie als Gegenrechnung dienen.

 

Das hätte man hier im Paroli-Forum bereits von Anfang an propagieren können. Wir können mit diesem Beispiel einen Anfang dazu machen, damit die leidlichen Geisterdiskussionen ein Ende finden.

 

Gruß

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Das stimmt!

Wenn mich jemand lange genug beobachtet, dann wird derjenige in der Lage sein, mein gesamtes Spiel zu kopieren.

 

Ich rechne aber nicht damit, dass dies passiert.

Mir sind in der Spielbank noch keine Menschen aufgefallen, die anderen Spielern längere Zeit auf die Finger schauen. Natürlich beobachten sich die Spieler auch gegenseitig, aber dann bekommen die Beobachter nur Sequenzen des Spiels mit.

Wenn ich selbst andere Spieler beobachte, so verstehe ich deren Strategie auch häufig sehr schnell. Aber ich weiß nicht, ob diese konstant nur diese eine Strategie anwenden.

 

Interessant ist aber auch noch die gespielte Stückgröße:

Mit einer Stückgröße von 100 € auf einfache Chancen fällt ein Spieler in der Spielbank nicht besonders auf, so dass er keine große Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Bei Spielern, die regelmäßig 10.000 € auf das Spielfeld donnern, wird das Interesse sicher größer sein.

mag sein, aber wenn jemand hilflos erscheint, dich des öfteren gewinnen sieht, wäre ich mir nicht mehr so sicher.

mag aber sein, dass bei ec wohl kaum jemand interesse zeigt, da selbst zocker diese als letzte möglichkeit des gewinnens ansehen.

mit 100€ auf ec bist du schon auffällig. nicht fürs casino, aber bei den gästen schon. wenn vielleicht nur unterbewusst.

weiß ja nicht wo du spielst, aber so dicke haben es die leute nicht mehr. spieler die regelmäßig 10000€ setzen, wo sind die?

 

 

sp........!

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vor 33 Minuten schrieb PsiPlayer:

Hi starwind,

 

damit es für die Zukunft nicht immer wieder in einer Geisterdiskussion endet, mach ich Dir einen einfachen und fairen Vorschlag:

Ohne dass Du Dein System offenbarst, kann ich Dir eine einfache Signifikanzrechnung Deines Ergebnisses ausrechnen. Benötigen tue ich nur:

..............................................................................

 

Hallo Psi,

 

Dein Vorschlag ist dem Grunde nach sinnvoll.

Danke auch für Dein Unterstützungsangebot, ich bin zur Signifikanzberechnung aber durchaus in der Lage.

 

Dennoch werde ich keine Zahlen liefern, weil ich das, was sich sodann daraus ergeben würde, antizipieren kann und dazu keine Lust habe.

 

Die Progressionsstufen nach Deiner Tabelle könnte man sogar weg lassen und es auf den puren Gleichsatz beschränken. Aber auch dazu wird von mir nichts kommen.

 

Starwind

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vor 41 Minuten schrieb Maximus:

 

Das ist die Frage?

Ich hoffe mal, dass das nicht stimmt.

Wissen tue ich es aber auch nicht!

Dazu fehlen mir praktische Erfahrugen.

 

Deine Hoffnung wird sich nicht erfüllen lassen.

Da hat Psi ganz einfach recht.

Ich würde auch nicht empfehlen, das praktisch auszutesten zu versuchen. Da helfen einfach die Erkenntnisse der Mathematik, wobei ich den Fachleuten insoweit vertraue, ich bin kein Mathematiker.

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb chris161109:

Guten Morgen Psi,

 

In Deinem Regelwerk schreibst Du: " Jeder Plus-Coup ist ein Ausstiegssignal!"

Wie sollte ich dann meine EC-Spiele jemals in die Gewinnzone bringen?

Oder verstehe ich da etwas völlig falsch?

 

Gruß, Chris

 

 

Hi chris

 

Ja, wenn Du es verstehen möchtest, dann empfehle ich Dir in meinem Thread der B-Ansage reinzusehen. Da kannst Du an meinem PlusCoupFinish-Spiel erkennen was ich meine. Natürlich heißt es nicht gleich mit einem PlusCoup zu beenden. Es heißt vielmehr, dass man nach jedem PlusCoup besondere Aufmerksamkeit auf die Beendigung seiner Session legen sollte. Also es geht um die fortwährende Erinnerung die „Schlussglocke“ nicht zu verpassen. Die Besonderheit der PlusCoupFinish-Technik steht dabei im Vordergrund.

 

Gruß

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 21 Stunden schrieb PsiPlayer:

Weil jede Progressionsstufe ihre eigene Permanenz hat.

 

Maximus schrieb:

 

Das ist die Frage?

Ich hoffe mal, dass das nicht stimmt.

Wissen tue ich es aber auch nicht!

Dazu fehlen mir praktische Erfahrungen.

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

Deine Hoffnung wird sich nicht erfüllen lassen.

Da hat Psi ganz einfach recht.

Ich würde auch nicht empfehlen, das praktisch auszutesten zu versuchen. Da helfen einfach die Erkenntnisse der Mathematik, wobei ich den Fachleuten insoweit vertraue, ich bin kein Mathematiker.

 

Starwind

 

Hallo,

 

auszuwerten geht einfach, aber wenn es um die endlose Zeit geht Progressionsspiele erst auszuspielen, um zu sehen, ob es was bringt, dann ist es vergeudete Zeit, weil nutzlos. Was anderes ist es, wenn man als Intuitivspieler signifikante Effekte entdeckt, dann kann man diese mit einem erhöhten Stückwert bespielen, aber nur dann.

 

Gruß
Psi

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 4 Stunden schrieb Spielkamerad:

wenn du ein spiel mit pos. ew besitzt, ist es irrelevant, ob du nur im gleichsatz spielst oder progressierst.

es müsste dich dauerhaft höher ins plus schießen, sonst taugt dein spiel nichts.

 

zu 3. hier klingt es so, als ob du vergessen hast, was du den leuten unter 1.rätst.

 

oder?

 

 

sp........!

 

Auch diesmal gebe ich dir wieder Recht:

Wenn jemand ein erfolgreiches Gleichsatzspiel gefunden hat, dann wird dies auch mit der Verwendung von Progressionen erfolgreich sein.

 

Die Anwendung einer Progression hat aber einen klaren Nachteil: mit Glück kann diese Progression lange gut gehen bevor die Verlustzone erreicht wird. Dies kann dem Spieler irrtümlicherweise lange die Illusion vermitteln, dass sein System funktioniert (bevor es dann ordentlich kracht).

Mit einem Gleichsatzspiel verhält sich dies ganz anders: wenn das Spiel eine negative Gewinnerwartung hat (was normalerweise ja der Fall ist), dann wird das Spiel häufiger viel früher in die Verlustzone gelangen (als mit der Anwendung einer Progression).

 

Zu Punkt 3: 

Dies gilt natürlich nur, wenn der Punkt 1 erfolgreich bewältigt wurde (also nach Entdecken einer erfolgreichen Gewinnstrategie).

 

Einen Widerspruch sehe ich nicht - sondern nur unterschiedliche Denkansätze.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

 

Auch diesmal gebe ich dir wieder Recht:

Wenn jemand ein erfolgreiches Gleichsatzspiel gefunden hat, dann wird dies auch mit der Verwendung von Progressionen erfolgreich sein.

 

Die Anwendung einer Progression hat aber einen klaren Nachteil: mit Glück kann diese Progression lange gut gehen bevor die Verlustzone erreicht wird. Dies kann dem Spieler irrtümlicherweise lange die Illusion vermitteln, dass sein System funktioniert (bevor es dann ordentlich kracht).

Mit einem Gleichsatzspiel verhält sich dies ganz anders: wenn das Spiel eine negative Gewinnerwartung hat (was normalerweise ja der Fall ist), dann wird das Spiel häufiger viel früher in die Verlustzone gelangen (als mit der Anwendung einer Progression).

ja damit hast du recht. man sollte schon eine weile sein system im gleichsatz gespielt und gewonnen haben.

vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

 

Zu Punkt 3: 

Dies gilt natürlich nur, wenn der Punkt 1 erfolgreich bewältigt wurde (also nach Entdecken einer erfolgreichen Gewinnstrategie).

 

Einen Widerspruch sehe ich nicht - sondern nur unterschiedliche Denkansätze.

ja womöglich hatte ich dich bei punkt 3 falsch verstanden. dir ging es wohl darum, wenn schon ec.

alles gut!

 

 

sp.........!

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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

ja damit hast du recht. man sollte schon eine weile sein system im gleichsatz gespielt und gewonnen haben.

ja womöglich hatte ich dich bei punkt 3 falsch verstanden. dir ging es wohl darum, wenn schon ec.

alles gut!

 

 

sp.........!

 

Also ich habe den Eindruck, daß die hier das ganze Rouletteproblem nicht verstanden haben.

Es ist ja gut, daß hier diskutiert wird, das bringt Paroli "Einschaltquoten" ; aber im Prinzip

könnten wir das alles dicht machen, nach dem Motto "im Roulette geht nichts.

K.H.

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