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Roulette Forum

Wenke

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Alle erstellten Inhalte von Wenke

  1. Hallo Charly - ein Spieler spielt 10 000 Angriffe immer auf Punto - ein zweiter Spieler spielt 10 000 Angriffe immer auf Banco, sonst nix kommt ein Unentschieden, tun wir so als hätten wir nix bemerkt, das Spiel wird ersatzlos gestrichen Nach den 10 000 Spielen [jeder Spieler hat 10 000 Spiele gespielt] wird nachgezählt. aber das hast du sicher schon längst bemerkt. Hallo Sachse, ich hab die Wahrscheinlichkeiten vom Webzocker genommen. ich bin schon sehr verwundert, einen dauerhaften Hausvorteil mit einer Prog niederknüppeln zu wollen.... und das vom Sachsen. Vielleicht sollt ich in Erwägung ziehen, ein großartiges Werk der Rouletteliteratur zu erwerben. Mal im Ernst, wie kommt dieser "Wandel" zustande? Beste Grüße Wenke
  2. Hallo Charly, Den Durchschnitt in so kurzen Zeitzräumen zubetrachten, das bringt sicher nix. Nur als Anregung, fast jedes Statistikbuch glänzt mit solchen Fragestellungen: Wie oft muss eine ideale Münze mindestens geworfen werden, damit mit Wahrscheinlichkeit von mindestens 0,95, die Zufallsvariable der relativen Häufigkeit für Wappen von p=0,5 um höchstens a) 0,01 b)0,001 abweicht. Als Mathematikallergiker kann man da schon zurückschrecken. Ich versuch mal zu übersetzen: wieviel Coups muss ich mindestens Spielen damit die relative Häufigkeit für Rot 18/37 um höchstens 1 /100 vom theoretischen Wert (18/37) abweicht. damit ist gemeint: das bei 100 Versuchen maximal 4 Abschnitte mehr als 1/100 vom Erwartungswert abweichen dürfen. Das ist so ziemlich genau deine Fragestellung und genau diese Werte brauchst du, um mit den Durchschnitt "zu spielen" Und ne Lösung für das Problem steht meist auf den hinteren Seiten. Beste Grüße Wenke
  3. Hallo Charly, ich kann ja mal meine Rechnung einstellen. Als Trefferwahrscheinlichkeiten nehme ich die Zahlen von Webzocker. Zwei Spieler spielen je 10 000 Angriffe Punto - Banco, die Satzhöhe ist ein Stück Banco - Wahrscheinlichkeit: 0,5068 -->Auszahlung 0,95 + Einsatz Punto – Wahrscheinlichkeit: 0,4932--> Auschalung 1,00 + Einsatz Bancospieler 10 000,0 Stück Einsatz 09882,6 Stück Gewinn (5068*1,95) 117,40 Verlust (10 000 -9882,6) Puntospieler 10 000,0 Stück Einsatz 09864,0 Stück Gewinn (4932*2) 136,00 Verlust (10 000 - 9864,0) Differenz Punto - Bancospieler: 136 --> 117,40 = 18,60 Der Puntospieler verliert nach 10 000 Angriffen 18,6 Stücke mehr als der Bancospieler. Eine Differenz zwar, aber so klein… im praktischen Spiel dürfte es beim Saldo kaum Unterschiede gegen. Für die Perm muss es Unterschiede geben. Banco wird kürzere Verlust- und längere Gewinnserien liefern. Aufs Roulette übertragen: Punto würde einem Pass entsprechen Banco würde alle anderen Zahlen – also auch Zero - enthalten. "Supermanque" so zu sagen. trauen sicher schon, aber bei so einfachen Fragen ..., der kommt schon wenns spannend wird. Zum Glück Beste Grüße Wenke
  4. Hallo Webzocker, Doch, kleinerer Bankvorteil = Kleinere Varianz umgangssprachlich bedeutet eine Kleinere Varianz eine kleinere Schwankungsbreite. Über die Varianz unterscheiden sich die Permanenzen. Mit Zufallszahlen, die Wahrscheinlichkeiten hast du ja, kannst du schnell, beliebig lange Punto-Perm erzeugen. Damit die Serienlängen zuprüfen, sollte auch machbar sein. Beste Grüße Wenke
  5. Hallo Webzocker, Du bist aber schnell. Den Bankvorteil zu knacken, das dürfte sicher schwierig sein. Ich glaube nicht das man ihn überhaupt knacken muss. Selbst ein System das einen Gleichsatzvorteil, egal wie hoch der ist, ermöglicht die Gewinne nur mit einer Wahrscheinlichkeit die Kleiner als 100% ist. Auch für diese Systeme gilt: maximale Spiellänge: unendlich maximaler Kapitalbedarf: unendlich der Rest lässt sich ableiten. Der Lösung des Problems kann nur bei den Schwankungen liegen. Kriegst du die nicht in den Griff, dann wird's nix. Beste Grüße Wenke
  6. Damit ihr beiden was zum Spielen habt: http://wizardofodds.com/puntobanco ob das genau passt weiß ich nicht, aber wenn ihr dort sucht werdet ihr sicher bald an der richtigen Stelle sein. Der kleinere Bankvorteil sollte die längsten Serien liefern. Verprasst nich alles Beste Grüße Wenke
  7. Hallo Sachse, Ihren Ursprung hat die Wahrscheinlichkeitsrechnung in der "Glücksspielforschung". Das kann also nicht die Ursache für die falsche Einschätzung sein. Ähnlichen Problemen in anderen bereichen fehlt die dauerhafte Wiederholbarkeit mit gleichen Bedingungen. Die übliche Schlussfolgerung: Alles gleicht sich früher oder später aus, wäre in anderen Bereichen noch problematischer ( falsche r). Die "Alles - Gleicht -sich - aus - Schlussfolgerung" drängt sich förmlich auf, und wird deshalb ohne weiteres nachdenken, für wahr gehalten. Später, wenn diese Art von Problemen angefragt werden, greift auf diese vermeindliche Wahrheit zurückgegriffen. Dieses "Wissen" hält man für objektiv wahr, obwohl es nur eine subjektive Einschätzung ist. Eine erneute, also die erste! Prüfung, ist dann vermeintlich unnötig. Auch wenns nicht von mir ist: "Nichts täuscht mehr als das Offensichtliche", dürfte es hier am besten treffen. Beste Grüße Wenke
  8. Hallo "ewig suchender" ein hübscher Nick, herlich willkommen bei uns. Wenn du schon 25 Jahre spielst, müsstest du wissen, das der Anschein oft trügt. Ich glaube icht das die 20 bis 40 Personen täglich spielen. Sicher sie sind immer wieder da, nur oft sind sie auch weg. Merkwürdigerweise oft am Ende des Monats. Ob die dann ihren Gewinn verbraten??? Gibt es vielleicht keinen Gewinn, vielleicht sind sie nur pleite. Vielleicht kommen sie auch am monatsanfang um alles wiederzuholen, vielleich wollen sie dann nur ganz diszipliniert spielen. Wenns nicht geklappt hat, versuchen sie bestimmt wieder. Ich wünsch dir viel Spaß bei uns. Wenn du einiges von hier beherzigst wirst du auch nicht immer gewinnen, aber meist viel weniger verlieren. Das ist doch auch schon was. Beste Grüße Wenke :wink;
  9. Hallo dolomon, Was will man machen, wenn man in einem Land lebt, in den die Kinder viele Jahr zur Schule gehen und viele am Ende nicht mal richtig lesen können. Übers "selber nachdenken" braucht man da nicht mehr zu reden. Um auf das zurück zu kommen was du meinst mit der Programierung, erstmal mit der Hand machen. Genau so, wirklich. Früher, als ich noch nicht mit Excel rumspielte, als ich noch alles zu Fuss erledigte hatte ich beim "buchen" viele Ideen. Oft viele gleichzeitig, natürlich war viel Mist dabei, jedoch das eine oder andere "brauchbare" schon. Ich kann hier nur von mir reden. Beim Buche läuft vieles "halbautomatisch" ab, gleichzeitig sind die grauen Zellen noch nicht schlafen gegangen. Beim Buchen, langweilen die sich, da gehen die auf Reisen. Dabei sind die "Dinger" einfach unkontrolilierbar und bauen oft Mist. Oft verknüpfen sie Sachen, von denen man glaubt, das sie nicht verknüpfbar sind. Manchmal finden sich Ideen an, von denen man nicht wusste das sie da sind. Diese nicht bewusten Ideen werden dann mit weiß der Geier was verbunden und und und ... Auf jeden Fall ein riesiges Potential für Lösungswege. Erledige ich die Buchungen mit ein paar Zeilen Code, entfällt das alles. flexibel zu reagieren[/b mir scheint, dieses flexibel ist eine Flucht vor der Wirklichkeit. Kein Mensch kann flexibel reagieren. Jeder Mensch bevorzugt in bestimmten Situationen ganz bestimmte Lösungsstrategien. Auch beim flexiblen Roulettespielen ist das so. Auch hier wird das gespielt, was in der Vergangenheit erfolgreich war. In Wirklichkeit ist dieses "Flexibel" so starr wie etwas nur starr sein kann. Damit wir uns hier nicht falsch verstehen, wer eine "flexible" Strategie bevorzugt, der soll das beibehalten. Nur bitte nicht "Flexibel" als Wunderkraut empfehlen. Es ist keines. Hier kann ich nur zustimmen. Minus 1 000 gebucht und ein Zwischenverlust von 1 000 Stücken, das sind zwei verschiedene Schuhe. Beste Grüße Wenke
  10. Hallo Sachse, Das will ich mal lieber für mich behalten, es könnte ja sein, das ich mit der Nutzbarkeit falsch liege. Aber, der Beweis ist so einfach, das dafür keine komplizierten Formeln notwendig sind. Einfachste Strichrechnungen sind völlig ausreichend. Ich weiß, mir sagen sie dauern das Gleiche. Das ich besser als andere wäre, glaube ich auch nicht. So wie du nicht wirklich nach einem System suchst, schließlich hast du ja eins, versuchen Mathemtiker nicht wirklich nach Lösungen für Rouletteprobleme. Der Fragende, wird ganz sicher nicht aus Böswilligkeit, nach Schema F abgefrühstückt. Warum sollte man sich einem gelösten Problem neu beschäfigen? Es kommt doch nicht Neues raus. Beste Grüße Wenke PS: Der Beweis ist kein Gag von mir.
  11. Hallo charly22, "lebenslange Sitzung", das klingt echt gut, fast genau so gut wie "die Mathematik lässt sich nicht auf kreuzlegen". Wirklich schöne Worte, nur völlig leer und Sinnfrei. "Lebenslange Sitzung" unterstellt, das jeder Coup den gleiche Wert erhält. Bei einem Gleichsatzspiel sollen sich alle Gewinne und Verluste am Ende aufheben. Das ist der inhalt der obigen Phrase. Das unterstellt einen absoluten Ausgleich, egal ob bei einem EC-, oder Plein oder ...-Spiel. Alle Chancen sollen entsprechend ihrer Wahrscheinlichkeit bedient werden. Nur, das geben die Formeln der Statistik nicht her. Hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken, ganz ähnlich dem Wunsch nach einem Dauersystem. Vielmehr wir es so sein, das eine der beiden Alternativen immer weiter nach vorn läuft, während die andere immer weiter zurück bleibt. Das ist auch der Grund warum ich den in einem anderem Thread benannten Beweis, nicht zum Gewinnen nutzen kann. Die "unterstellte Gerechtigkeit", ein Ausgleich der Chancen wird auf Dauer verwehrt. Wir mit einer Progression gespielt, ist schon die Gleichwertigkeit der Coups verletzt. Gewinncoups erhalten im Schnitt größere Einsätze als Verlustcoups. Damit besteht zwar auch eine "lebenslange Sitzung", aber die Addition der Salden ist dann "nichtnotwendigerweise" Null oder Schlechter. Beste Grüße Wenke
  12. Hallo Purist, Die Frage ist doch, wer in der Beweispflicht ist. Wer behauptet: "Was im Gleichsatz nicht geht, dass geht überhaupt nicht", muss nachweisen, es mindestens eine Methode gibt, die auf Dauer im Gleichsatz gewinnt. Normalerweise sind mir solche dinge mittlerweile ziemlich wurscht. Nur jemanden bewusst dazu anzuhalten sein Geld zuverlieren, das muss nun auch nicht sein. So ganz nebenbei gesagt, auch die Behauptung: "Nur mit einer positiven Gewinnerwartung ist ein Dauergewinn möglich", ist falsch. Für ein Nullsummenspiel, also Roulette ohne Zero, kann ich mathematisch beweisen, das der Spieler auf Dauer gewinnen kann. Beste Grüße Wenke
  13. Hallo Evastern, da gibt es zwei Varianten: Wird die EC-Kombination RIM erwartet, könnte man mit 3 Stücken auf Rot - Impair - Manque aussetzen. Eine andere Möglichkeit: die Zahlen 1-3-5-7-9 werden "direkt" gespielt. Über Alyett-Figuren lässt sich "pleinähnlich" spielen. Der Vorteil dieser Varinate: der Zerovorteil bleibt erhalten. Bei Pleins erhält man für einen Treffer 36 Stücke ausgezahlt. Nach einem geglückten 5-fach-Paroli gibt es für ein Stück 32 Stücke. Das wird für ein pleinähnliches Spiel genutzt Die Perm wird in Abschnitte zu 5 Coup aufgeilt. Jeder fünferabschnitt entspricht so einer Alyett-Figur. Insgesamt gibt es 32 Fünferfiguren: Figur 1: RRRRR Figur 2: RRRRS .... Figur 32 SSSSS Die Figurennummer unterliegen wie Pleins dem 2/3 Gesetz. Für das reale Spiel steht jede Figurennummer für 1 Plein und je 5 Permanenzzahlen für 1 Coup Beispiel: 12 R 19 R 12 R 14 R 11 S --------Figur 2 12 R 19 R 12 R 14 R 11 S --------Figur 2 12 R 19 R 12 R 14 R 12 R --------Figur 1 12 R 19 R 12 R 14 R 11 S --------Figur 2 In den nächesten Coups wird der 1. Vierer erwartet. Dazu wird im 1. Teilcoup auf R gesetzt danach wird Einsatz und Gewinn auf die nächste EC geschoben 2. Teilcoup = 2 Stücke auf R 3. Teilcoup = 4 Stücke auf R 4. Teilcoup = 8 Stücke auf R 5. Teilcoup = 16 Stücke auf S die Auszahlung: 32 Stücke Hier der komplette Ablauf: 12 R 19 R 12 R 14 R 11 S --------Figur 2 12 R 19 R 12 R 14 R 11 S --------Figur 2 12 R 19 R 12 R 14 R 12 R --------Figur 1 12 R 19 R 12 R 14 R 11 S --------Figur 2 real auf den ersten Vierer mit RRRRS spielen! 12 R - 1 Stück auf Rot 19 R - 2 Stück auf Rot 11 S - Verlust - nur ausfüllen - 14 R - nur ausfüllen 11 S - nur ausfüllen -------------------------- neuer Einsatz 1 Stück auf Rot 19 R - 2 Stück auf Rot 12 R - 4 Stück auf Rot 00 Z - 8 Stück auf Rot ----Teilen---- 11 S - nur ausfüllen 12 R - Nur ausfüllen 12 R - neuer Einsatz 1 Stück auf Rot 19 R - 2 Stück auf Rot 12 R - 4 Stück auf Rot 14 R - 8 Stück auf Rot 11 S - 16 Stück auf Schwarz im ersten Spielabschnitt gab es im 3. Teilcoup einen Fehltreffer. Teilcoup 4 und 5 wurden nur gebucht. im zweiten Spielabschnitt wurde 3-mal gewonnen für den 4. Teilcoup lagen 8 Stücke auf Rot hier wurde geteilt mit dem erscheinen von Zero war der Abschnitt beendet. Es wird nicht aufgefüllt. Die 4 Stücke aus der Zeroteilung sind der "Vorteil" dieser Varinate gegen einem echten Pleinspiel. im 3. Abschnitt klappt es mit dem erhofften 1.Vierer Riskiert wurden 3 Stücke, das ist in etwa so, als hätte man einem Plein im 3. Coup!!! getroffen. Nur im Unterschied dazu wäre der Zero-Abschnitt ein Totalverlust - hier ist es ein Teilgewinn. Beste Grüße Wenke
  14. Hallo Sachse, fremdes???; wieso fremdes Geld???? Beste Grüße Wenke
  15. Hallo Fernandel, Ein geduldiger Mensch könnte schon so lange warten.... Gott soll sehr großzügig sein. Hier der Beweis: Spieler A spielt: Coup 1: Rot Coup 2: Rot . . . Coup 25: Rot Hier die gefallenen Zahlen: 27 23 14 34 14 14 27 18 23 30 36 9 34 34 32 18 30 18 32 18 30 18 21 23 25 Spieler B spielt durchgehend Schwarz Beide Spieler bespielen pro Coup eine EC. Die Trefferchance ist pro Spiel:18/37 Die Trefferchance für alle 25 Spiele ist (18/37) hoch 25 Jetzt eine 25-ziger Serie "ohne Wartezeit" Auch hier Zwei Spieler -Vorlaufzeit 25 Coup! Spieler 1: Coup 01: Satz auf S - es fällt die 28 - Treffer Coup 02: Satz auf S - es fällt die 24 - Treffer Coup 03: Satz auf R - es fällt die 14 - Treffer Coup 04: Satz auf S - es fällt die 02 - Treffer Coup 05: Satz auf R - es fällt die 27 - Treffer Coup 06: Satz auf S - es fällt die 06 - Treffer Coup 07: Satz auf S - es fällt die 17 - Treffer Coup 08: Satz auf S - es fällt die 35 - Treffer Coup 09: Satz auf S - es fällt die 11 - Treffer Coup 10: Satz auf R - es fällt die 18 - Treffer Coup 11: Satz auf R - es fällt die 23 - Treffer Coup 12: Satz auf S - es fällt die 29 - Treffer Coup 13: Satz auf S - es fällt die 24 - Treffer Coup 14: Satz auf R - es fällt die 30 - Treffer Coup 15: Satz auf R - es fällt die 36 - Treffer Coup 16: Satz auf R - es fällt die 09 - Treffer Coup 17: Satz auf S - es fällt die 22 - Treffer Coup 18: Satz auf R - es fällt die 34 - Treffer Coup 19: Satz auf R - es fällt die 34 - Treffer Coup 20: Satz auf S - es fällt die 22 - Treffer Coup 21: Satz auf S - es fällt die 31 - Treffer Coup 22: Satz auf S - es fällt die 13 - Treffer Coup 23: Satz auf S - es fällt die 29 - Treffer Coup 24: Satz auf R - es fällt die 32 - Treffer Coup 25: Satz auf R - es fällt die 31 - Treffer ab Coup 26 wird der Satz von Coup 1 bis 25 wiederholt. Der Spieler ist jetzt so gestellt als hätte er auf eine 25-ziger Plusserie gewartet. Auch hier wird pro Coup eine EC gespielt. Die Trefferwahrscheinlichkeit pro Spiel beträgt 18/37. Die Trefferwahrscheinlichkeit alle Spiele ist (18/37) hoch 25 Jetzt der Nächste: Coup 01: Satz auf R - es fällt die 28 - Niete Coup 02: Satz auf R - es fällt die 24 - Niete Coup 03: Satz auf S - es fällt die 14 - Niete Coup 04: Satz auf R - es fällt die 02 - Niete Coup 05: Satz auf S - es fällt die 27 - Niete Coup 06: Satz auf R - es fällt die 06 - Niete Coup 07: Satz auf R - es fällt die 17 - Niete Coup 08: Satz auf R - es fällt die 35 - Niete Coup 09: Satz auf R - es fällt die 11 - Niete Coup 10: Satz auf S - es fällt die 18 - Niete Coup 11: Satz auf S - es fällt die 23 - Niete Coup 12: Satz auf R - es fällt die 29 - Niete Coup 13: Satz auf R - es fällt die 24 - Niete Coup 14: Satz auf S - es fällt die 30 - Niete Coup 15: Satz auf S - es fällt die 36 - Niete Coup 16: Satz auf S - es fällt die 09 - Niete Coup 17: Satz auf R - es fällt die 22 - Niete Coup 18: Satz auf S - es fällt die 34 - Niete Coup 19: Satz auf S - es fällt die 34 - Niete Coup 20: Satz auf R - es fällt die 22 - Niete Coup 21: Satz auf R - es fällt die 31 - Niete Coup 22: Satz auf R - es fällt die 13 - Niete Coup 23: Satz auf R - es fällt die 29 - Niete Coup 24: Satz auf S - es fällt die 32 - Niete Coup 25: Satz auf R - es fällt die 31 - Niete auch hier wiederholen ab Coup 26 die Sätze von Coup 1 bis 25 Nun wird der Spieler so gestellt als wäre eine 25-ziger Minusserie vorrausgegangen. Auch hier wird pro Coup eine EC gespielt. Die Trefferwahrscheinlichkeit pro Spiel beträgt 18/37. Die Trefferwahrscheinlichkeit alle Spiele ist (18/37) hoch 25 Es gibt zwischen den Spielen nur einen Unterschied: die Wartezeit. Mit der 2. Methode lässt sich fast jede Serie bespielen sogar ne Tausender. Die Wartezeit ist 1000 Coups Plus Anzahl der Zero. Der Vorteil: die lässt sich "erleben" auf ne reine tausender Rot-Serie muss etwas länger gewartet werden. Beste Grüße Wenke
  16. Hallo msoprofi, das Programmierungen die Ideen schnell zerkloppen, das war nicht gemeint, zumindest nicht in erster Linie. Mir ging es eigentlich um das was zwischen Anfang und Ende einer Auswertung steht. Bei einer Programmierung sind es oft nur einige Zeilen Code, danach ein paar Minuten Warten, schon hat man das Ergebnis. Oft bleibt nicht mal ne´ Zeit für ne Tasse Kaffee. Mit n’er händischen Ausführung sieht das anders aus. Da keimt erst mal ne vage Idee, die ersten Versuchsbuchungen .... später folgen lange "Buchungsorgien". Während der Buchungsorgien sind die grauen Zellen im Standby, laufen mit "halber" Kraft. Das mögen "die" nicht besonders. Unterfordert machen die "Bledzin": Oft kommen dann so harmlose Sachen: - kratz dir am Kopf - läuft doch wie geschmiert - bei dem Stand kannste doch mal grinsen dabei bleibt es aber nicht, hin und wieder wird aus: Aus 3 mal 3 ist Neue, schnell mal 3 und 3 ist Neune, ……. das natürlich immer wieder ... Am Tagesende oder kurz vorm Schluss kommt man den Unsinn auf die Schliche, nach einigen verzweifelten Rettungsaktionen merkt man dann: Reicht nicht, zurück ins Hamsterrad alles von vorn. Zwischen den Auswertungen spucken einem, mir ging das immer so, viele andere Gedanken durch den Kopf. Viel, viel Unsinn sicher. Aber ab und an tauchen Lösungsansätze oder gar die Lösungen, für ein zurückgestelltes oder längst vergessenes Probleme auf. Dazu kommen oft zum Teil unausgegorenen Ideen. Teilweise sind sie nur für die Tonne, aber einige wenige sind doch ziemlich brauchbar. Darauf lässt sich später zurückgreifen. All das fehlt, wird alles mit Formel und Code erledigt. Neue Ideen können nicht mehr nachwachsen, sie haben zum Reifen keine Zeit. Die Alten werden tot programmiert und die Neuen sind noch nicht groß. Kommen zu diesem Ablauf noch vorweggenommenen Ergebnisse: Wozu programmieren, minus 2,7 %, das kommt raus ….. So sterben die Ideen aus. Genau deshalb setz ich wieder auf händische Auswertungen, ich will meinen Ideenpool erhalten. Beste Grüße Wenke
  17. Hallo msoprofi, So stimmt das schon. Der Trick dabei ist: "Gewinne muss man ausgeben" Was man nicht hat, das lässt sich nicht verlieren. Beste Grüße Wenke PS: Gemeinhin hält man das für einen Vorteil. In Wirklichkeit ist es ein Nachteil, das programmieren raubt die Ideen.
  18. Hallo ChrisK, zu allerst mal willkommen bei uns. Mach dir nix draus, wenn du nicht alle Begriffe sofort auswendig hersagen kannst. So wichtig wie sie tun sind die Begriffe nun auch wieder nicht .... Das wird schon mit der Zeit. Was ich aber richtig gemein finde, du hast eines meiner Systeme geklaut ... Die von dir verwendete Progression ist entschieden zu steil. Du willst viel zu schnell mit viel zugroßen Gebäck (Gepäck) ins Gewinnerland eindringen. Ich habe damals, als ich dieses System noch spielte, mit einer 5-fach gestreckten d'Alembert (d'A), gespielt. Die 'dA ist eine Progression. Nach jeden Verlust wird der Einsatz um 1 Stück erhöht, nach einem Gewinn um 1 Stück vermindert. Falls sich die Chancen ausgleichen, dann gewinnt man auf diese Weise pro Coup 1/2 Stück. Entwickelt wurde diese Progression um auf Einfache Chancen, wie: Rot/Schwarz Pair/Impair Pass/Manque zu spielen. Oft gewinnt man damit, oft auch sehr lange. Nur ist das kein Dauerzustand. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da frisst dir diese Progression die Haare vom Kopf und nicht nur diese. Aber deine Progression, der Verdopplungstrick treibt die Einsätze noch schneller in die Höhe. Und dann geht auch nichts mehr. Das Spielprinzip der d'A wurde von mir auf Kolonnen und Dutzende übertragen, und gleichzeitig so getreckt: nach 5- Verlusten wird der Einsatz um 1 Stufe erhöht nach einem Gewinn wurde der Einsatz 3 Stufen vermindert Bei Spiel wurde jede Chance einzeln berechnet. Wurde wurde der Saldo Null oder besser, war der Angriff beendet. Als Kapital habe ich 200 Stücke, a 5 DM vorgehalten. Reichten 200 Stücke nicht aus um in die Gewinnzone zu gelangen, war's passiert, der Platzer war da. Beste Grüße Wenke PS: Bevor du dein Spiel mit richtigen Geld ausprobierst, solltest du noch eine Weile im Spassmodus bleiben. Da tun die Platzer nicht so weh ...
  19. Hallo brian, Easy ist hier ein Einzelkämpfer. Das ist ja nix schlimmes, es muss auch nicht bedeuten, das er auf der falschen Fährte ist. Ich hab schon immer gesagt, jeder muss sich sein Spiel selbst zusammenbauen. Ein fremdes System, selbst wenn es gewinnen würde, nutzt nix, wenn der nutzende Spieler es nicht spielen kann. Mal hält er ne Prog nicht durch, mal hält er das Warten nicht aus, mal findet er einen unverlierbaren Zusatzsatz, mal ... So kann man nicht gewinnen. Ich wollte nur zeigen in welche Richtung man auch guggen kann ... Ich wünsch dir und esay weiter viele große Platten. Beste Grüße Wenke
  20. Hallo Casinopenner, Mit dem weiterspielen hast du gesagt: "Auszahlgebühren" sind prima, weiter so Man, so dumm, Entschuldigung das ist der Ausdruck, der es am besten trifft, kannen nur ein Zocker sein. Wenn so etwas passiert, dann nimmt man die Kohle und rennt so schnell es nur geht ... Beste Grüße Wenke PS: nimms nicht persönlich
  21. Hallo Isana Nur gut, das du so schlau warst, alles erstmal fiktiv auszuprobieren. Das sollte man immer tun. Um so eine Prog zu entwickeln muss man den absoluten Supergau in der Trefferfolge suchen. Das schlimmste Ergebnis ergibt sich, wenn bis Treffer 4 mit mit einem Stück gespielt werden. Vielleicht ist die obige Prog gar nicht so schlecht, zur Zeit würde das so aussehen: 1. Treffer im 1. Coup +2 1. Treffer im 2. Coup +1 1. Treffer im 3. Coup +-0 hier könnte man abbrechen .... 1. Treffer im 4. Coup -1 2. Treffer im 5. Coup +1 2. Treffer im 6. Coup +-0 Je später der erste Treffer erfolgt umso besser. Mit deinen Zahlen: Dein Saldo ist minus 13. Wir deuten als: bis 13. Coup kein Treffer. Also weiter mit Stufe 13 (abgerechnet wird nach den nächsten 5 Treffern oder Abbruch bei Saldoplus). Beste Grüße Wenke
  22. Hallo charly darüber hatte ich in einen meiner ersten Postings geschrieben. Progressionsspiele kann man auch so beschreiben: Gewinne werden gekappt und Verluste lässt man laufen. Die besssere Variante, Verluste begrenzen und Gewinne laufenzulassen, die wird kaum praktiziert. Progressionspieler riskieren das ganze zur Verfügung stehende Kapital um an einen Kleinstgewinn zu kommen. Nach dem Gewinnziel, meist ein kleines Stück, begiint alles von vorn. Mit dieser Art zu spielen, spielt man regelrecht in ungüstige Permanenzstrecken hinein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Platzer das ganze Spielkapital incl. aller Gewinne abholt. Sieht man sich seine Spieltage genauer an, dann lassen sich diese in gute Tage normale und schlechte Spieltage unterscheiden. Wobei die guten und schlechten Spieltage etwa gleich häufig in der Bilanz erscheinen. Will man das Potential seiner Strategie wirklich nutzen darf man sich nicht mit einem Stück zufrieden geben. Vielmehr muss man Zwischengewinne verwenden um seine Einsätze massiv zuerhöhen. Ich mach das ab und an beim Spiel auf die Dutzende: Hier ein Beispiel für das 1. Dutzend Spielbeginn mit 3 Stücken: 1 Stück auf TS 1-6 1 Stück auf TS 4-9 1 Stück auf TS 7-12 bei Verlust Tischwechsel und Neustart mit jeweils 1 Stück Bei Gewinn: 1 Stück auf TS 1-6 1 Stück auf TS 4-9 1 Stück auf TS 7-12 1 Stück auf T 4-6 1 Stück auf T 7-9 Verliert man diesen Satz, bleibt ein kleiner Restgewinn (1 Stück) Für den Gewinn gibt es zwei Möglichkeiten: A) eine der TS gewinnt ---> Satz bleibt unverändert B) Zwei der TS und eine Transversale gewinnt ---> alle einsätze werden verdoppelt. Nach dem ersten Doppeltreffer muss man keine Angste mehr haben, ein Mindestgewinn bleibt immer erhalten. Spielabbruch: Der nächste Einsatz lässt sich nicht aus den Gewinnen bestreiten. Die Idee dahinter: Die Gewinn und Verlustfunktionen haben einen ähnlichen Verlauf. So wie die Verlustfunktion, bei schlechten Verlauf über alle Grenzen wächst, wächst auch die Gewinnfunktion bei guten Verlauf über alle Grenzen. Für einen "guten Verlauf" muss das gespielte Dutzend, keine "übernormale Trefferquote" erhalten. Schon ein durchschnittliches Trefferbild ist ausreichend. an schlechten Spieltagen wird man weiterhin alles verlieren. an guten Spieltagen bringt das große Gewinne an normalen Tagen ist man auch nicht schlechter dran. Beste Grüße Wenke
  23. Hallo isanaa, Danke für die Rückmeldung. Du hast natürlich Recht. Nur ob deine Trefferfolge der Supergau wäre, kann ich noch nicht sagen. Ich hab grad meinen verfrühten Osterspaziergang gemacht. Dabei wurde auch mir klar, dabei wurde auch mir klar: Du hast nicht die schlimmstmögliche Trefferfolge verwendet. Die such ich grad. Die ersten 4 Treffer müssen so gesetzt werden, das an keiner Stelle ein Saldoplus entsteht. Der 5.,also der letzte noch offene Treffer muss dann alle noch offenen Verluste tilgen. Zur Zeit bin ich bei: Treffer 1: im 4. Coup Treffer 2: im 7. Coup Treffer 3: im 10. Coup Treffer 4: im 13. Coup alle mit je einem Stück Treffer 5: das ist der, der alles tilgen muss, ab Coup 16 mit 2 Stücken. Beste Grüße Wenke
  24. Prog mit 5 Treffern th {font-weight:normal} Progstufe Einsatz Einsatz ges Gewinn 1 1 1 2 2 1 2 1 3 1 3 3 4 1 4 2 5 1 5 1 6 1 6 3 7 1 7 2 8 1 8 1 9 1 9 3 10 1 10 2 11 1 11 1 12 1 12 3 13 1 13 2 14 1 14 1 15 2 16 2 16 2 18 3 17 2 20 4 18 2 22 5 19 2 24 6 20 2 26 4 21 2 28 2 22 3 31 2 23 3 34 2 24 3 37 2 25 3 40 2 26 3 43 2 27 4 47 1 28 5 52 2 29 5 57 3 30 5 62 4 31 5 67 5 32 5 72 3 33 7 79 2 34 7 86 1 35 8 94 2 36 8 102 3 37 8 110 4 38 9 119 1 39 11 130 2 40 12 142 2 41 12 154 2 42 12 166 2 43 13 179 1 44 17 196 2 45 18 214 2 46 18 232 2 47 18 250 2 48 19 269 1 49 26 295 2 50 27 322 2 51 27 349 2 52 27 376 2 53 28 404 1 54 39 443 1 55 41 484 2 56 41 525 3 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
  25. Hallo Alpina, Das heißt doch: Wenn ich in 35 Coups 5 mal treffe, dann gewinnst du dein Spiel. Dieses Prinzip kannst du auch für den Angrffsbeginn verwenden. Solche Progressionen für Plein wurden von mir vor Jahren im Excelteil vorgestellt. Hier eine für Dutzend bzw Kolonnen. Dutzendprogression mit 5 Treffern: Kapitalbedarf: 250 Stück max Einsatz: 18 Stück max Spiellänge: 47 Coups Vorrausetzung für einen Gewinn: Der Spieler muss innerhalb von 47 Coups 5 Dutzendtreffer erhalten. für die Stufen 1 bis 2 braucht man 1 Treffer für die Stufen 2 bis 5 braucht man 2 Treffer für die Stufen 6 bis 8 braucht man 3 Treffer für die Stufe n 9 bis 11 baucht man 4 Treffer ab Stufe 12 baucht man 5 Treffer Wann die Treffer fallen ist unwichtig, es wird immer der ungüstigste Fall angenommen. Auch im ungünstigsten Fall wird mindestens 1 Stück gewonnen. Höhere Gewinne sind mit "besseren" Treffern möglich. Der Ablauf ist ganz einfach: Start mit Stufe 1: bei Verlust die nächst höhere Progressionstufe Ist der Saldo im Plus, nur dann, neu starten. Die Progression kommt in das nächste Posting. Hallo nimmsgern, Danke für den Link zur Goldsteinprogression. Damals, als er aktuell war, hat dieser Thread von mir zuwenig Aufmerksamkeit erhalten. Beste Grüße Wenke
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