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Roulette Forum

Julius

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Alle erstellten Inhalte von Julius

  1. Hallo Wrangler, habe eben um kurz vor 01 Uhr Deinen Text gelesen. Ich komme darauf zurück, hatte einen anstrengenden Abend. Melde mich dieser Tage. Julius
  2. Hallo Freunde, eben lese ich, dass jemand von Euch auf DZ/KL spielt. Ich habe mich jahrelang mit Methoden für zwei Dutzende plus zwei Kolonnen beschäftigt und diese Ideen auch in Casions real gespielt. Irgendwann habe ich dann nicht mehr auf DZ DZ / KL KL gesetzt, sondern auf 4 Carrés bzw. 8 Chevaux. Das lief dann besser. Grundsätzlich ist ein Spiel auf 2 D / 2 K aber schwierig und man muss da schon kreativ sein, um zum Erfolg zu kommen. In der Literatur wird immer wieder von derartigen Methoden abgeraten. Seit einiger Zeit teste ich eine Methode für ein Dutzend plus eine Kolonne. Das läuft auch recht gut. Wer Fragen hat, kann sich gern melden, ich werde vielleicht nicht alles preisgeben, aber zumindest Hinweise geben, wie ich das angehe. Julius
  3. Hallo Egon, besten Dank für die Info, aber das ist nichts für mich. Habe mich vor sehr langer Zeit mal mit Wurfweiten beschäftigt und bin davon abgekommen. Das funktioniert nur, solange das Casino nicht darauf reagiert und die lassen sich so nicht lange ausnehmen. Julius
  4. HALLO ZUSAMMEN; es ist schon spät und deshalb mache ich es kurz, mein Dank gilt denen, die hier Stellung bezogen haben. Den Mitgliedern Egoist und Dolomon sei versichert, dass wir gerne den Kontakt vertiefen können. Ich werde vielleicht nicht allzu kurzfristig antworten, aber mich bemühen, auf die Dinge einzugehen, wenn es Fragen gibt. Gruß an alle Julius
  5. Grüß Dich, Die idee ist bis auf Weiteres nicht zu kaufen, sorry. Ich habe mich für Hannover auch entschieden, was anderes zu spielen. Um auf Deine Anmerkung zu kommen, es gibt hier im Forum ein paar Mitstreiter, denen ich verschiedene Eigenentwicklungen zur Prüfung überlassen habe, wir "befruchten" und gegenseitig mit Ideen. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich sicherlich mehrere Hundert Methoden entwickelt und davon eingige, vielleicht zwei Dutzend als Dauersystem eingestuft. Diese habe ich alle 12, manche auch 24 Monate an Permanenzen geprüft und auch alle real am Spieltisch umgesetzt. Ich versuche nur Methoden zu entwickeln, die sich schnell buchen und auch in der Hektik am Tisch wirklich umsetzen lassen. Alles andere halte ich für Unsinn. Was nutzt mir ein System, das am Spieltisch nicht umsetzbar ist, weil die Zeit fehlt. Dein Vorschlag ist verständlich, aber vielleicht haben wir uns da etwas mißverstanden. Meine System gewinnen nicht unbedingt sofort am Anfang, sondern es geht dabei um den mittelfristigen zu erreichenden Überschuß, der dann aber dauerhaft sein sollte. Natürlich könnte ich immer wieder das System tauschen, aber mir geht es mehr darum etwas zu entwickeln, das über lange Zeit funktioniert. Ein perfektes System, das immer und in jeder Situation Plus bringt habe auch ich wohl nicht, aber meine Methoden laufen über teils sehr lange Zeiträume gut. Diese Aussage wurde mir mehrfach von anderen Forumsmitgliedern bestätigt. Grundsätzlich kann jede Methode irgendwann versagen, sonst gäbe es kein Casino mehr. Mir geht es nicht um den schnellen Gewinn, sondern um Nachhaltigkeit, die Methode muss dauerhaft Überschuss bringen. Wenn ich mein Geld auf den Tisch lege, dann dürfen mir nicht die Nerven flattern, ob es klappt, ich muss von der Methode überzeugt sein, nur dann gehe ich überhaupt an den Tisch. Das man mal eine schlechte Phase erwischt, wird vorkommen, aber das Ziel muss sein, dass ich über kurz oder lang im Plus lande und längerfristig Ertrag oder Überschuss einfahre. Das mag jeder für sich selbst anders definieren. Julius
  6. Hallo Egon, leider war Maximum damals schnell vergriffen. Kannst Du ansatzweise berichten, worum es dabei ging . Mich würde einfach die Idee dahinter interessieren, nicht die veräußerte Methode. Ich werde mir gern mal selbst die Hirnzellen verdrehen, wenn ich zumindest einen Ansatz habe, was da so schnell vergriffen war. Gruß Julius
  7. Hallo Sachse, wir sehen uns demnächst in Hannover. Wie darf ich Deine kurze Frage verstehen ? Irgendwann werde ich diese Strategie auf den Kolonnen mal genau beschreiben. Möglicherweise werde ich die Methode in Hannover anwenden, vielleicht aber auch eine andere. Ich schaue mir meistens die Permanenzanzeige an und entscheide dann, wie ich vorgehe. Julius
  8. Hallo Dolomon, auch ich freue mich schon, mal ein paar Leute aus diesem Forum persönlich zu treffen. Gern können wir uns über D/K unterhalten, habe dazu diverse Methoden erdacht. Ein Mitstreiter nutzt manchmal eine dieser Spielmethoden und gibt mir Rückmeldung. Ich habe so eine dunkle Erinnerung, dass ich Dir noch etwas auf eine Frage von Dir mitteilen wollte. Ging es damals um EC oder ein Dutzendsystem ? Ich muss mal die alten Nachrichten durchsuchen. Durch die Krankheit meiner Frau bin ich etwas weniger im Internet und finde auch nicht viel Zeit für unser Hobby. Bis zum 6. April Gruß Julius
  9. Ach Lutscher, Dein Kommentar ist wieder so ergreifend, mir kommen fast die Tränen. Du könntest auch mal einen Beitrag einstellen, der wirklich produktiv ist und uns allen ein Licht aufgehen läßt. Ich stehe mit verschiedenen Mitgliedern hier im Kontakt und dem einen oder anderen habe ich vor längerer Zeit mal meine Eigenentwicklungen zur Prüfung überlassen. Fast immer gab es positive Rückmeldungen, dass die "Systeme" funktionieren, auch langfristig. Ein System , das immer und in jeder Situation unfehlbar ist, hat m.W. noch niemand entwickelt und man würde das wohl auch nicht so schnell preisgeben. Ich habe auch nie behauptet, dass meine Ideen unfehlbar sind, aber zumindest sind sie so gut, dass sie über längere Zeit funktionieren und das wurde mir immer wieder bestätigt. Bevor ich hier irgendwas einstelle, teste ich die Dinge länger. Natürlich kann auch mir mal ein Fehler passieren, aber dann schreibe ich das ebenfalls und warne vor der Anwendung. Meine Strategie für die Kolonnen hat nicht nur mich überzeugt, sondern auch andere hier aus dem Forum. Entschuldige, dass ich mir erlaubt habe, diese Methode hier ansatzweise zu erwähnen. Du darfst gerne etwas kritisieren, positiv, wie negativ, aber dann solltest Du auch wissen, um was es geht. Diese Kolonnenstrategie ist so ausgereift, dass ich damit am realen Tisch, also nicht im stllen Kämmerlein, gute Erträge erzielt habe. Ich habe diese Idee in diversen anderen Strategien übernommen und das sicherlich nicht, weil mir nichts Besseres einfiel. Deinen Kommentar kann ich wirklich nicht nachvollziehen, aber es soll Leute geben, die viel Zeit haben, um über andere zu lästern. Danke Julius
  10. Besten Dank für Eure Wünsche, ich werde mich bemühen, beides zu schaffen. CMG sei gesagt, irgendwie muss man es umschreiben. Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich hier immer alles so niederschreibe, dass Du dann Dein Gehirn nicht mehr anstrengen musst. Ich wünsche Dir als Gewinnertyp, dass Du gute eigene Ideen hast oder das passende System findest, aber erwarte bitte nicht, dass andere sich das Hirn verdrehen und alles hier offen preisgeben. Julius
  11. Hallo Feuerstein, ja vier Jahre haben die mich mit mails fast täglich bombadiert. Ihr kennt vielleicht das legendäre Roulette-Magazin und die Vorgänger. Nun, ich war lange Kunde bei denen und habe immer wieder Mal ein System bestellt, mal was zu den Beiträgen in den Magazinen geäußert, vielleicht waren die desahlb so hart an der Sache und haben gehofft, dass ich doch wieder einsteige. Das OC auf Malta wurde bekanntlich u. a. von Leuten ins Leben gerufen, die vorher mit der Redaktion bzw. dem Verlag zu tun hatten. Der Herr Hertel versucht sich immer noch unter immer neuen Anschriften in der Szene. Mir scheint, dass es sich um ein ganzes Netzwerk handelt, dass da geschickt aus dem Ausland fungiert. Kürzlich habe ich wieder so ein Hochglanzmagazin mit anderm Titel erhalten. Meines Erachtens stehen dahinter und hinter diesem anderen OC die selben Leute. Mich sehen die nicht mehr. Julius
  12. Hallo Wrangler, mag sein, dass ich jetzt mehr verrate, als mir lieb ist. Die erste Kolonne hat eine gleichmäßige Anzahl der Farbfelder, also sechs R und sechs S. Tritt die erste K auf, dann entscheidet die dort getroffene Farbe, welche Kolonnen ich belege. Du kannst Dir denken, was gemeint sein kann, wenn Du Dir den Rest ansiehst. Aber das allein bringt noch nicht den durchschlagenden Erfolg. Die abweichenden Felder in den anderen Kolonnen sollten auch beachtet werden. Und selbst wenn Du die richtig deutest, gibt es trotzdem noch was zu beachten, um nicht unterzugehen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, den Rest musst Du mal bei Perm-Prüfungen rausfinden. Ich habe monatelang daran getüfftelt und viele Rückschläge gehabt, bis mir die geniale Idee kam. Du kannst es glauben oder nicht, aber diese Methode hat meine Sichtweise auf Roulette völlig verändert und mir zu Erträgen verholfen, die ich nie erwartet habe. Ich sage nicht, dass diese Methode immer funktioniert, aber der Erfolg ist fast sicher. Ich habe sehr oft in Torrequebrada (bei Malaga) gespielt und wenn ich da diese Methode nutzte, dann standen binnen Minuten zwei oder drei Casinomanager in der Nähe und haben mich beobachtet, weil auch andere Gäste entsprechend nachgesetzt haben. Die Spieltechniker haben meine Sätze notiert. Das klingt jetzt überheblich, ist aber so geschehen. Auf einer Reha habe ich einen Croupier aus der Spielbank Hittfeld getroffen, der sich mit mir unterhalten hat. Meine Vorgehensweise lieferte in den Hinterzimmern Gesprächsstoff, weil ich oft lange Trefferserien hatte und Fehltreffern durch Wartecoups meistens ausgewichen bin. Bevor ich eines nicht so fernen Tages den letzten Weg getragen werde, sollte ich die Methode doch noch preisgeben. Julius
  13. Hallo Wrangler, diese Werke, "Das große Buch der Roulette-Systeme" Band 1 und 2 befindet sich in meiner Literatursammlung. In Band 1 findet sich ab Seite 15 das genannte System "Angelika", das angeblich von einem Mister Miller stammt, wie der Verfasser der Methode behauptet. Falls Du Fragen hast, komm auf mich zu. Wie ich den Beiträgen hier entnehmen konnte, gibt es unterschiedliche Meinungen, was da bespielt wurde. Gemäß der Beschreibung sind es alle drei EC´s die nach der Progression d´Alembert gleichzeitig bespielt werden. Der Verfasser erwähnte nichts von Drittelchancen. Zu dieser Methode wird noch eine Variante empfohlen, dabei soll jedes der Chancenpaare auf den EC´s für sich allein betrachtet und nach den Grundregeln des Systems bespielt werden. Zusätzlich wird geraten, sich an die Wellenregel "System des Chefcroupiers" zu halten, das ebenfalls in dem Buch zu finden ist. Vor ungefähr 20 oder 30 Jahren erhielt ich mal ein Systemangebot, bei dem der Autor eine Methode für Kolonnen konzipiert hatte. Leider war die schnell vergriffen. Aus den wenigen Info´s zu der Spielidee habe ich dann Rückschlüsse gezogen und lange experimentiert. Schließlich kam eine Kolonnenstrategie heraus, die mich seit damals nicht mehr losgelassen hat. Ich habe diese Kolonnenstrategie in vielen Systemen integriert, die ich später entwickelt habe. Mit dieser Kolonnenmethode habe ich gut am Spieltisch verdient. In einer Variante nutze ich die Strategie, um damit auf S/R zu spielen, was ebenfalls gut funktioniert. Die Kolonnen haben eine unterschiedliche Verteilung der Farben. Dies allein bringt aber nicht den Erfolg, sondern man muss auch die Abweichungen bei den Farben innerhalb der Kolonnen einbeziehen. Wichtig ist aber, dass man auch die erste Kolonne beachtet und hier genau nach dem Auftreten der Farben handelt. Die erste Kolonne ist m.E. noch wichtiger, als die anderen. Die von mir entwickelte Strategie bringt Trefferserien, die ich nie für möglich gehalten hätte. In verschiedenen Casinos fingen die Angestellten an, meine Satzweise genau zu beobachten, weil die Trefferquote auffällig war. Manchmal kam es mir selbst unheimlich vor. Ich habe damit Hunderte, wenn nicht Tausende Partien absolviert. Die Tage, wo diese Methode nicht oder nur halbwegs funktionierte, kann ich an zwei Händen abzählen. Gruß Julius
  14. Hallo Freunde, der CC von der Insel Malta hat mich nur abblitzen lassen und nichts dazu beigetragen, die Sache aufzuklären. Mein Eindruck war, denen ist der Kunde völlig egal, Hauptsache die Kohle kommt rein. Auf meine damaligen wiederholten Aufforderungen den Spielverlauf nachzuweisen wurde nicht reagiert. Ich kann nur jedem raten beim CC oder auch anderen OC´s mit Zurückhaltung zu handeln. Wie gesagt, ich war sehr lange in der Datenverarbeitung tätig und habe immer auf Sicherheit geachtet. Bei mir liegt kein Passwort rum und niemand in meinem Umfeld hat Interesse an unserem Hobby und die übrigen Zugangsdaten kannte auch niemand. Es muss beim CC ein Sicherheitsproblem gegeben haben, anders kann ich mir das nicht erklären. Ich habe die damals aufgefordert, Ihr Sicherheitskonzept zu prüfen, es kam die lapidare Antwort, dass das nicht nötig sei, der Fehler läge nicht bei Ihnen. Ich habe die "Geschäftsbeziehung" natürlich abgebrochen. Vier Jahre haben die mich dann genervt und rumgejammert, ich sollte doch wieder was einzahlen und bei Ihnen aktiv werden. Dann haben die es aufgegeben und den Account gelöscht. Julius
  15. Hallo starwind, es kamen dumme Ausreden und angeblich gäbe es keine Sicherheitslücke. Ich habe mich länger mit denen auseinandergesetzt, auf meine Eingaben wurde quasi nicht eingegangen, sondern es kamen immer wieder die gleichen leeren Phrasen, man habe damit nichts zu tun und könne das nicht nachvollziehen. Mein Eindruck war, dass man sich dort nicht mit der Sache befasst hat und mich nur abgewimmelt hat. Angeblich soll das Problem bei mir liegen, nur mein Rechner wurde nachweisbar nicht genutzt und niemand aus meiner Familie spielt oder hat Interesse sich an meinen Rechner zu setzten. Ich war fast mein gesamtes Berufsleben in der EDV beschäftigt und achte auf Sicherheit. Aus meiner Sicht, war es schlichtweg Abzocke. Julius
  16. Hallo zusammen, also mich sieht kein OC mehr. Beim CC (Malta) hat sich mein gesamtes Spielkapital in Luft aufgelöst, obwohl ich garnicht am Rechner war, sondern im Urlaub. Niemand hatte Zugang zum Rechner und ich nutze täglich Kaspersky & Co. Da brat mir einer ´nen Storch, wenn da nicht betrogen wird. Man muss doch dort nur mal ein System an den Tischen probieren, wo es nicht um echte Knete geht. Da läuft die Methode und wenn Du dann real um Geld spielst, kassieren die Dich ab. Da funktioniert die beste Methode plötzlich nicht mehr. Sowas habe ich nur in OC´s erlebt, nie am realen Tisch in der Spielbank. Nun wird sicherlich wer sagen, hast Pech gehabt und einen schlechten Tag erwischt, komisch nur, dass diese Merkwürdigkeiten immer wieder auftraten. Da verliert man das Vertrauen und wenn man dann regelrecht ausgeraubt wird, obwohl man nicht eingeloggt war, dann macht das nachdenklich. Julius
  17. Grüß Dich funtomas schade, dass Du nicht am Treffen teilnimmst, wäre eine Gelegenheit gewesen, sich mal von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen. Es ist mir eine Freude, immer wieder mit Dir Erfahrungen auszutauschen. Unser Werkeln im stillen Kämmerlein hat dann wenigstens etwas Sinn, denn jeder profitiert irgendwie vom anderen. Tschüüsssss und alles Gute Julius
  18. Julius

    EC -- 1 / 4

    Hallo Freunde der Elfenbeinkugel, für die EC´s hier mal eine simple Idee, die über längere Strecke funktionieren kann, aber wir wissen, alles hat mal ein Ende, nur die Wurst ....... Ich notiere für den Vorlauf die möglichen Farbkombinationen (untereinander) , die Zero lassen wir mal vor der Tür. S R S R S R R S Dann notiere ich die Permanenz und nach jeder Zahl wird aus der obigen Farbkombi die zuletzt gekommene mit einem Unterstrich versehen. Diese Kombination scheidet aus. Sobald drei der möglichen Farbkombinationen einen Unterstrich erhalten haben, also ausgeschieden sind, verbleibt die Kombi, die wir als Satzsignal nehmen. Zu beachten ist, dass die Zero im Vorlauf ignoriert wird. Außerdem gibt es noch eine Bedingung für den ersten Satz, die ich Euch an einem Beispiel demonstriere. Das Spiel erfordert manchmal etwas Geduld, aber die sollte man bei Roulette immer aufbringen, wenns auch mal schwer fällt. Als Basiseinsatz nehme ich 10 € , was der Einsatzstufe 1 entspricht. Wenn ich eine ander Einsatzstufe angebe, dann ist die Grundeinheit immer mit der angegebenen Einsatzstufe zu multiplizieren. W steht für Wartecoup EST Ensatzstufe Nach dem Vorlauf, meistens nur sehr wenige Coups, folgt ein Angriff (Satzphase). Dabei werden maximal drei Sätze getätigt,, bei Treffer wird neu ermittelt. Gehen drei Sätze verloren, also ein Angriff, dann wird neu ermittelt. Man merkt sich den Verlust und steigert im Folgeangriff auf EST 2, also 20 € als Grundeinheit. Alles andere sollte sich aus den Beispielen und den nachfolgenden Zeilen ergeben. Bei Bedarf stelle ich auch ein umfangreiches Beispiel über mehrere Stufen ein, um die Verrechnung der Verluste zu demonstrieren. Beispiel 17.07.1976 , Bad Homburg, T 1 Einsatzstufe 1 (also 10 €) S ! R S R S R -------!-------- S R R S ! 32 --- --- --- 29 ! Die 32 ist R, die 29 ist S also Kombi RS (hier ganz rechts), also Unterstrich, scheidet aus. 07 Nach der 29 S kommt die 07 R , also Kombi SR , Strich drunter, scheidet aus. 13 Auf die 07 R folgt die 13 S, RS hatten wir bereits. 34 Es folgt die 34 , also wieder Kobi SR , hatten wir auch schon. 18 Jetzt kommt nach der 34 R die 18 R, also die Farbkombi RR, Strich drunter. >>>>>> Damit sind drei FK ausgeschieden, bleibt Schw/Schw. 04 W Jetzt müssen wir warten bis einmal Schwarz erscheint, dann darf anschließend auf Schwarz gesetzt werden. Die 04 ist S, also jetzt Einsatz auf S 21 S 1 Stk. -1 14 W Es wird gewartet, bis wieder Schwarz erschien. 33 W 04 S 2 Stk -2/-3 Unser zweiter Einsatz (Grundeinheit 10 €), also hier 20 € >>>> -3+4=+1 x E-Stufe 1 (1) = +1 ===== ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 06 Nach der 04 kommt 06 also Kombi S S , Strich drunter, scheidet aus. (politisch schlicht Sch...) sorry für diese Eingabe, fiel mir so ein 32 Damit fällt SR raus 34 Und somit die RR auch raus, was bleibt ist noch die RS 04 W >>>>>>> Hier bitte beachten, läuft eine Serie auf der Farbe, die in der Kombi als erstes genannt ist, dann muss gewartet werden, bis die Serie abbricht und 12 W die entsprechende Farbe wieder erscheint, erst dann erfolgt der Satz. Hier kam die 12 R , jetzt Satz tätigen auf S 25 S 1 Stk -1 18 W 31 W 05 W 29 S 2 Stk -2/-3 >>>>>> -3+4=+1 x EST 1 = + ! ==== Es sind immer maximal 3 Sätze (bei Treffer weniger) zu tätigen. Gehen drei Sätze verloren, dann wird neu ermittelt und es wird auf die nächsthöhere Einsatzstufe gewechselt. Sobald wir von EST 1 auf eine höhere EST wechseln, gilt, dass jetzt egel ob Treffer oder nicht in dem aus maximal drei Sätzen bestehenden Angriff, immer danach bei einem neuen Angriff die EST um eine Einheit erhöht wird. Erst wenn wir alle aufgelaufenen Verluste getilgt haben, wird auf EST 1 zurüchgegangen. Angenommen, wir müssen 3 Stk setzen, dann gibt das im Erfolgsfall Null als Ertrag, Ich wiederhole: Verlieren wir den Satz mit 3 Stk, dann ergibt das - 6 der Grundeinheit (EST 1). Danach wird nach neuem Vorlauf die Satzstufe 2 (EST 2) genutzt und man muss sich merken, wieviel in der vorherigen Stufe an Verlust aufgelaufen ist. Wie oben zu sehen, habe ich bei der Abrechnung immer mit einer Einsatzstufe multipliziert. Bei höheren EST wird dort also entsprechend gerechnet und anschließend der bisher aufgelaufene Verlust gegengerechnet. Sobald alle Verluste getilgt sind, geht man auf EST 1 zurück. Man kann das Spiel nach einem Angriff (max drei Einsätze) an einem anderen Tag fortsetzen, selbst, wenn man noch einen offenen Verlust hat. Man muss sich nur an die Regelvorgaben halten. Ob diese Methode auf Dauer funktioniert, wird sich zeigen. Ich habe diese simple Strategie länger getestet und gute Ergebnisse erzielt. Es wird vorkommen, dass man mal eine Minusphase erwischt, aber das sollte nicht abschrecken. Man sollte genug Kapital vorhalten. Bei meiner Prüfung bin ich einmal bis zur EST 5 gekommen. Bei EST 5 wäre die Grundeinheit 50 €. EST 1 Einsatz 10 --20 -- 30 , zus. 60 € EST 2 Einsatz 20 -- 40 --60 , zus. 120 bzw. 180 € EST 3 Einsatz 30 -- 60 -- 90 , zus. 180 bzw. 360 € EST 4 Einsatz 40 -- 80 -- 120 , zus. 240 bzw. 600 € EST 5 Einsatz 50 --- 100 -- 150 , zus. 300 bzw. 900 € Wer sicher gehen will muss also entsprechend mehr Kapital mitnehmen. Julius
  19. Rentner werden ist nicht schwer, Rentner sein dagegen sehr, außer, man stöbert im Rouletteforum, da kann man sich an Schlammschlachten laben und satt werden. Was müsst Ihr Zeit haben, ich bin selbst als Rentner noch im Stress. Julius
  20. Klasse, habe ebenfalls im > prizeotel < gebucht. Freue mich auf Euch und speziell Dolomon, mit dem ich Kontakt hatte. Julius
  21. Hallo, ich melde mich hiermit an und hoffe, dass ich dabei sein kann. Meine Ehefrau ist schwer an Krebs erkrankt und ich kann die weitere Entwicklung nicht vorhersehen. Ich buche selbst ein Zimmer, nur für den Fall, dass jemand aus der "Organisationsriege" das machen wollte. Freue mich auf Euch und einen interessanten Abend. Grüße JULIUS
  22. Interesse besteht, muss aber bezüglich einer Teilnahme kurzfristig Rücksicht auf den Gesundheitszustand meiner Frau nehmen, Sie ist schwer an Krebs erkrankt. Spiele im weiteren Umkreis von Hamburg, akzeptiere aber jeden anderen Treffpunkt. Julius
  23. Sehr treffend, kann ich nur bestätigen. Hatte rund 40 Jahre einen zweiten Wohnsitz in Spanien und kann nur raten, sich im Ausland besser nicht auf die Solidarität oder Ratschläge der eigenen Volksgruppe zu verlassen, dann ist man oft verlassen. Julius
  24. Das von mir genutzte Wort "unwahrscheinlich" wurde hier bemängelt. Beim Roulette ist erfahrungsgemäß (fast) alles möglich, wie uns die kuriosen Permanenzen zeigen und was Manchen in den Ruin getrieben hat. Unser Freund Sven hat eine m.E. passende Antwort gegeben und in der einschlägigen Literatur wird immer wieder erwähnt, dass es besser sei, auf die aktuellen Favoriten zu setzen. Ich will nicht ausschließen, dass es möglich ist, dass auch drei oder vier Favoriten plötzlich ausbleiben können, aber es ist nach aller bisherigen Erfahrung recht unwahrscheinlich, dass alle wegbleiben. Ich kann nur empfehlen, die Restanten zu meiden. Andererseits wurde mir von einer Systematik berichtet, die genau auf die Restanten abzielt und es wurde geschrieben, dass der Entwickler der Methode seine Vorgehensweise durch einen Test über Millionen Coups erfolgreich geprüft hat. Die genaue Vorgehensweise kenne ich nicht und wie ich schon schrieb, ein Spiel auf Restanten dürfte sehr viel Zeit und ggf. auch Kapital kosten. Bei dieser Gelegenheit ein Hinweis, es ist mir gelungen eine Methode für EC´s zu entwickeln, die statistisch eine weit über 50% ige Überlegenheit ausweist und das bei geringem Kapitalbedarf. Ich habe einem Mitglied des Forums die Systematik zum Test überlassen. Er wird eventuell hier im Forum bestätigen, ob das tatsächlich so funktioniert. Ich bin zumindest überzeugt von dem System und halte es sogar für unverlierbar. Ich weiß, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, aber meine Prüfergebnisse sind sehr überzeugend. Gruß Julius
  25. Wer auf Restanten setzen möchte, muss zunächst viele Coups auswerten. Allein dies dürfte schon einigen Spielern nicht leicht fallen, weil es in den Fingern juckt, endlich Jetons zu plazieren. Wer viel Geduld hat, kann möglicherweise belohnt werden. Wer sagt aber, dass dann auch tatsächlich in vertretbarer Zeitspanne diese Restanten so gehäuft auftreten, dass nach Abzug der Fehlsätze noch ein vertretbarer Nettoertrag erzielt wird. ---- Wenn wir ein paar Favoriten haben, die wir verfolgen, ist gemäß meiner Erfahrung die Chance gegeben, dass relativ schnell ein oder zwei Treffer erzielt werden. Natürlich können auch Favoriten plötzlich ausbleiben, aber wenn wir mehrere im Rennen haben, ist es unwahrscheinlich, dass die alle gleichzeitig wegbleiben. Also plädiere ich für die Favoriten, was man auch in der Literatur immer wieder lesen kann. Natürlich darf man nicht dem Fehler verfallen, dann weiterzusetzen. Unbedingt ein Verlustlimit einhalten und bei geringem Gewinn auch aufhören und neu ermitteln !!! Gruß Julius
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