
Julius
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Grüß Dich Lexis, mir fehlt einfach die Zeit, um bei allen reinzuschauen, was die mal eingestellt haben. Du weißt, es wird auch viel heiße Luft geschrieben und das füllt Seiten. Sorry, war alles nicht böse gemeint, eigentlich eher eine Frage, die mir ja nun hinreichend beantwortet wurde. Sobald ich die Zeit finde, werde ich mich mehr umsehen. Grüße Julius
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Hallo mein Lieber, ich nehem meine diesbezügliche Aussage zurück, war eigentlich eine Frage. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht bei allen Mitgliedern umsehen kann, was die mal irgendwann eingestellt haben. Aber nach den neuen Informationen, werde ich Deine Beiträge mal einsehen. Nichts für Ungut, sagt man in Bayern Der Preuße aus dem Norden Julius
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Moin, ich habe das erst gelesen und Du erwartest sofort eine Veröffentlichung. Lasst mir doch erstmal etwas Luft, um das umzusetzen und außerdem muss hier nicht alles zum Besten geben. ich habe die letzten Jahre die eine oder andere Idee hier beigesteuert und auch mehr oder weniger ausführlich an Beispielen dokumentiert. Also wenn ich mich so umschaue, gibt es in diesem Forum nur wenige näher beschriebene Ideen oder Lösungsansätze. Hast Du schon was eingestellt ? Mir ist bekannt, dass einige von Euch meinen Beiträgen folgen, aber die Idee ist eine Sache, Hirnschmalz solltet auch Ihr mal bemühen und dann was liefern. Würde gern mal was nachvollziehen. Das Forum dient dazu, dass wir alle etwas Erfahrung sammeln können oder über neue Ansätze diskutieren können. Also -- an die "Feder" und selber veröffentlichen. MfG Julius
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Moin, Du hast mich damit auf eine geniale Idee gebracht. Gruß Julius
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Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos
topic antwortete auf Julius's Baron1001 in: Online-Casinos
Hallo Freunde der Elfenbeinkugel, ob dort betrogen wird oder nicht, kann jeder nach eigenen Erfahrungen beurteilen. Ich habe mich aus OC´s zurückgezogen, weil ich mich betrogen fühlte. Vielleicht schafft es jemand, meine Zweifel auszuräumen. Bei einem namhaften Anbieter von der Insel Malta machte mich folgende Sache stutzig. An den Tischen konnten mehrere Spieler gleichzeitig spielen. Jeder konnte individuell ein Zeitlimit für seine Spielweise einstellen, bis dann die Kugel wieder rollt. bzw. der Zufallsgenerator wieder aktiv wird. Wenn ich es richtig erinnere, waren das bei der Einstellung 15 bis 90 Sekunden, jeweils im 15 Sek.Takt. Wie kann das angehen, dass dann bei allen Spielern die selbe ermittelte Zahl erscheint.? Es wird am Tagesende nur eine Permanenz pro Tisch ausgewiesen. Eigentlich müssten das mehrer pro Tisch sein, wenn ich die Zeiten so unterschiedlich einstellen kann. Gemäß der unterschiedlichen Einstellungen, müsste ein Spieler sechsmal setzen können, während ein anderer nur einmal setzt. Also mir ist das etwas dubios. Was auch auffiel, waren Unterschiede beim Spiel mit oder ohne realen Geldeinsatz. In der Testphase ohne Geld gewannen meine Strategien praktisch immer. Spielte ich mit dem eingezahlten Geld, dann ging das anfangs meistens gut und plötzlich kamen Ergebnisse, die allen vorherigen langen Testreihen widersprachen. Da konnte man nur noch selten einen Treffer landen. Letztlich war dann angeblich mein gesamtes Kapital an einem Tag verspielt, obwohl ich garnicht eingeloggt war. Ähnliches ist mir bei einem OC aus Austria passiert, das seinen Sitz auf Gibraltar hat. Dort konnte ich nichtmal das Geld zurückbekommen. Für mich sind das alles Betrüger. Julius -
Hallo brainy, bei T--L 1 handelt es sich um eine Methode für EC, speziell S / R, die angeblich einen sehr hohen Sicherheitsecart hat. Diese Systematik wurde schon vor vielen Jahren von einem Verlag angeboten und kürzlich nochmal aufgelegt.
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Moin, liebe Roulettegemeinde, hat jemand mit der im Handel angebotenen Systematik " T-- L 1 " Erfahrungen gesammelt ? Ich habe die Methode, hatte aber noch keine Zeit, mich damit länger zu beschäftigen. Kann jemand etwas zu den Erträgen sagen ? Läßt sich das real spielen oder ist das wieder nur alles blanke Theorie ? Julius
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Julius's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, Du hast nun leider nicht geschrieben oder erklärt, wie Du zu diesen Erträgen oder Verlusten kommst. Wäre besser nachzuvollziehen. Wenn ich mir Deine Auflistung anschaue, erinnert mich das ein wenig an eine Methode, die ich anwende. irgendwann habe ich vielleicht auch wiederholt von einem Kolonnensystem etwas angedeutet, dass ich vor langer Zeit entwickelt habe. Dabei sind immer zwei Kolonnen zu belegen. Wie, soll hier jetzt nicht interessieren. Ich habe von der Methode ausgehend, nach ähnlichen Regeln eine Version für die Farben S/R entwickelt. Ich spiele nach den Regeln der Kolonnenmethode, setzte aber auf EC je nach Vorgabe der Regeln. Angewendet wird dabei die Plusprogression, also Satzanhebung nach Treffer. Gleichzeitig habe ich aber auch eine Paroliregel, die ich befolge und eine Warteregel, die unabhängig bei entsprechender Situation zur Anwendung kommen. Das läuft recht gut und ich musste bisher nie mehr als ca. 15 Stücke auf eine bestimmte Farbe setzen., was wirklich nicht oft vorkommt. Die Methode bedarf manchmal mehrer Treffer bis zum Überschuss, aber die Gewinne kommen und das ist entscheident, Wer auf 5, 10, 15 oder 20 Stücke als Tagesziel spielt und mit entsprechenden Jetons, kann da gut bei wegkommen. Man muss nicht immer den riesigen Ertrag machen, durch die permanenten Tagesgewinne rechnet sich das. Was nutzt es, wenn ich mal mit größerem Plus rausgehe und am anderen Tag mit Minus. Da ist mir persönlich ein kleinerer aber dauerhafter Ertrag lieber. Aber jeder soll so spielen, wie er mag. Julius -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Julius's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Julius's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Lutscher, auf wen sollte sich das mit den Rattenfängern beziehen ? Also ich denke mal, dass Du damit den Gewinnertyp meintest, der sein Kapital so enorm zu steigern vermag. Als Rattenfänger würde ich mich nicht einordnen, die Tiere brauch doch ihren Auslauf. Nein, Spaß beiseite, ich schaffe es zwar regelmäßig Gewinne zu machen, aber ich muss zugeben, dass es auch bei mir vorkommt, dass ich mal mit Null rausgehe. Letztens hatte ich 39 Plusstücke und am Schluss bin ich mit Null Ertrag, aber ohne Verlust aus dem Casino. Es würde mir nie einfallen, Euch irgendwas aufzudrängen oder Euch von sagenhaften Gewinnen zu berichten, die es nicht gibt. Wer ein wenig Hirn hat, weiß, dass man bei Roulette selten den großen Reibach macht und wenn, dann ist es wirklich mal Glück. Ein paar Stücke gehen immer, wobei das an einem Abend auch mal 50 bis 100 sein können, aber das ist sicherlich nicht täglich so. Wenn hier jemand solche angeblich riesigen Erträge erzielt, dass das Kapital durch die Decke schießt, dann rate ich zu Abstand und Vorsicht. Gruß Julius -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Julius's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin, liebe Roulettegemeinde, für Eure Beileidsbekundungen bedanke ich mich herzlich. Es war nach 13 Monaten Lungenkrebs, 26 Chemos und anderen Maßnahmen leider ein vergeblicher Kampf meiner Ehefrau. Sie war sehr tapfer bis zum letzten Atemzug, bei dem ich anwesend war, Sie starb in meinen Armen. Ich bin tief traurig. Das Leben geht weiter und ich muss durch dieses Tal, aber irgendwann geht es auch wieder aufwärts. Meiner Schulter geht es wieder besser und ich habe die OP aus wichtigen privaten Gründen auf den kommenden Sommer verschieben müssen, bleibe Euch als als Nervensäge erhalten. Ich habe eben verschiedene Beiträge gelesen. Da soll es jemand geben, der sein Kapital exorbitant vermehrt. Also mal ganz ehrlich, will uns hier jemand zum Narren halten ? Immer, wenn ich eine Systemidee hatte, die anfangs gut lief, teils sogar wirklich rasant ansteigende Gewinne einbrachte, dann kam irgendwann ein völliger Absturz, bei dem die Erträge so schmolzen, dass einem das Wasser (die Tränen) bald bis zum Hals standen, um es mal poetisch auszudrücken. Nach Jahrzehnten Erfahrung mit unserem Hobby kann ich nur bestätigen, dass Methoden, die langsam Stück für Stück den Ertrag bringen, besser sind und wohl auch realistischer. Ein Casinochef sagte mal in einer Sendung, erfolgreiches Roulettespiel ist harte Arbeit, ohne Fleiß - kein Preis. Er meinte auch, es gibt Personen, die haben wirklich Glück und machen an einem Abend richtig gute Gewinne, aber die sind für das Casino keine Gefahr. Diese Leute kommen wieder und dann verdient in der Regel das Casino. Gefährlich sind für uns die Parolispieler oder diejenigen, die sehr beherrscht, dizipliniert an das Spiel gehen, kluge Strategie, Geduld, genug Kapital, was oft unterschätzt wird. Ohne gewisse Eigenschaften, die man als Spieler(in) unbedingt haben sollte, ist Roulette reines Glücksspiel. Ist ja noch etwas hin, auch wenn das in den Supermärkten schon wieder losgeht, ich wünsche Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit mit Bratwurst, Lebkuchen und ...... Bis die Tage Julius -
Ach --- immer diese blöden Tippfehler, ich glaube ich werde langsam alt oder ich sollte etwas langsamer schreiben. Danke für die aufmunternden Worte. Julius
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Es ist sicherlich angebracht, die Zero mitzusetzen, wenn diese in der Auswahl erscheint, also nicht nur die 10,20,30, sondern auch die Zero setzen.
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Mein liber Freund und Kupferstecher, so sagte man mal vor langer Zeit, welchen Blödsinn Du ansprichst, kann ich nur vermuten, wahrscheinlich meinst Du die Aussagen zu den Ein- und Auszahlungen, die aber nicht aus der Luft gegriffen sind. Da ich in Kürze erstmal einige Zeit hier im Forum pausieren werde, habe ich mich entschlossen, noch eine Idee einzubringen, über die Ihr diskutieren köönt. Gruß Julius
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Hallo mein Lieber, die Zero hat sich beim Test bisher nicht ausgewirkt, aber es wäre sicherlich sinnvoll, diese mitzusetzen, wenn sie in der Auswahl erscheint. Gruß aus HH
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müsste ich mal prüfen, danke für den Tipp.
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Bisher habe ich immer neu ermittelt. In den letzten Jahren habe ich mich wiederholt mit diesen neun Feldern beschäftigt und unterschiedliche Versionen auch für Finalen geprüft. Dabei kam ich zu dem Schluß, dass die von Dir angesprochene Rotation besser nicht angewendet werden sollte. Es scheint, dass es besser ist, nach einem Angriff völlig neue Zahlen ins Spiel zu bringen. LG Julius
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Moin liebe Roulettegemeinde, die nachfolgend beschriebene Methode ist noch nicht ausgereift, aber als Anregung für eigene Gedankengänge vielleicht interessant. Ich hatte vor längerer Zeit von einem Neunerkasten berichtet, der dem Tableau auf dem Spieltisch entspricht. Das Spiel- oder Satzfeld weist drei Dutzende und drei Kolonnen auf. Jedes Dutzend enthält von jeder Kolonne jeweils 4 Zahlen, beispielsweise 1,4,7,10 als Teil der ersten Kolonne im ersten Dutzend. Schaut man sich das Tableau an, dann sind es neun Felder zu je 4 Zahlen. ---------------------------------- ! 1 ! ! ! ! -- ! -- ! -- ! ! 4 ! ! ! ! -- ! -- ! -- ! so sieht es auf dem Tableau nur für das erste Dutzend aus ! 7 ! ! ! ! -- ! -- ! -- ! ! 10 ! ! ! ----------------------------------- ----------------------------------- ! x ! ! ! ---------------------------------- ! ! ! ! Dieser gezeichnete Kasten mit 9 Feldern, entspräche dann dem gesamten Tableau. Das Feld mit dem X entspräche dem Feld mit den Zahlen 1,4,7,10. ---------------------------------- ! ! ! ! ---------------------------------- Zunächst wird ein rechteckiger Kasten bestehend aus 3x3 = 9 Feldern, gezeichnet. Dazu eignet sich handelsübliches kariertes Papier, Jeders kleine Quadrat entspricht dann einem der neun Felder. Beim Vorlauf wird die jeweils gekommene Zahl, einem der neun Felder im Gedanken zugeordnet. Fällt beispielsweise die 7, dann ist die in dem Feld oben links (1,4,7,10) enthalten. Dieses Feld wird markiert. Mit jeder weiteren Zahl werden im Laufe einiger Coups weitere Felder markiert werden können. Bereits getroffene Felder werden ignoriert. Dieser Vorgang wird erst beendet, wenn noch zwei Felder der neun Felder ohne Treffer sind. Zero wird im Vorlauf ignoriert. Sobald nur noch zwei Felder ohne Treffer sind, werden die darin enthaltenen acht Finalen notiert. Finalen, die doppelt erscheinen, werden natürlich nur einmal gewertet. Je nach Finale sind unterschiedlich viele Stücke zu setzen, weil die Finalen 7,8,9 nur je dreimal vorkommen., die übrigen aber viermal. Angenommen, es werden im Vorlauf die Zahlen 22, 21, 16, 30, 6, 34, 30, 14, 31, 14, 4 getroffen, dann sind folgende Felder markiert worden: -------------------- ! x ! ! x ! -------------------- ! x ! x ! x ! In den noch freien Feldern gibt es diese Finalen 2, 5, 8, 1 wobei die 1 von der 11 stammt und aus dem unteren Feld ergeben sich die Finalen 6, 9, 2, 5 -------------------- ! x ! ! x ! Ich notiere die Finalenreihen zwecks besserer Übersicht in einer geänderten Reihenfolge untereinander 2 5 8 1 -------------------- 2 5 9 6 Von den Finalen, die doppelt vorkommen, kann jeweils eine Notierung gestrichen werden, was folgendes Bild ergibt 2 5 8 1 9 6 ---------------------------- Für die Finalen 8 und 9 müssen jeweils 3 Einsatzstücke, also 6 angesetzt werden. Für die übrigen Finalen jeweils 4 Stücke, also 4x4 , was zusammen dann 6 + 16 = 22 Einsatzstücke ergibt. Nun beginnt die Satzphase. Man sagt dem Croupier, welche Finalen zu belegen sind, was am sichersten ist. Je nach den zu belegenden Finalen, können das bis zu 30 Stücke sein, was aber nicht so oft vorkommt. Nun müssen wir abwarten, was der nächste Coup bringt. Es kommt die 25, also Finale 5 , die in der vom Croupier ausgesetzten Auswahl vorkommt. Damit hat man folgendes Ergebnis: -22 + 36 = + 14 abzgl. Tringeld -1 = +13 netto als Ertrag. Die Zahlen stammen aus der Permanenz 25.07.2019, Saarbrücken, AMR Tisch 1 Bezogen auf die gesamte Tagespermanenz ergaben sich folgende Ertragswerte bei absolutem Gleichsatz, also keine Satzsteigerung und nur einem Satz je Angriff: 5, 16, 12, --26, 5, 5, 16, 5, 8, 5, 13, 20, 9, 5, 13, 16, 20, 13, --22, 20, --30, 9, 5, 9, --22, --26, die wenigen restlichen Zahlen vor der Schließung des Tisches reichten nicht für einen Satz. Aus diesem Gleichsatzspiel hätte man einen Nettoertrag von + 103 Stücken erzielen können. Das kann natürlich auch besser oder schlechter laufen. Bei einem Spiel über maximal zwei Einsätze je Angriff, falls erforderlich, wäre das Gesamtergebnis (netto) nur geringfügig besser ausgefallen. Gemäß meiner bisherigen Testreihe, ergibt sich eine recht gute Trefferquote. Ich setze grundsätzlich nur einmal und bisher auch nur im Gleichsatz, also keine Einsatzsteigerung. Die Prüfung mehrerer aktueller Tagespermanenzen (vom Anfang bis zum Ende) brachte erstaunliche Gewinne. Natürlich läuft nicht jeder Tag gleichgut, aber bisher zeigt die Ertragskurve nach oben. Diese Aussagen sollen nur eine Anregung für eigene Überlegungen sein. LG Julius
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Grüß Dich, Deine Aussage ist verständlich und ich gebe Dir sogar fast Recht. Abhängig von der Methode, wird ein Langzeittest fast immer zu einem Ausgleich oder gar Verlust führen, eben durch den Zerovorteil der Bank. Nur frage ich Dich, wer spielt permanent ? Jetzt kannst Du entgegnen, dass ist völlig egal, ob Du nur 30 oder täglich 300 Coups spielst, aneinandergereite Permanenzen, egal welcher Länge, sind zusammengesetzt eine unendliche Permanenz, die es zu bezwingen gilt. Wie ich hier in einem Beitrag ausführte, gibt es diverse Möglichkeiten, um sein eigenes Spiel dieser unendlichen Permanenz mit den unvorhersehbaren Schwankungen anzupassen. Man muss es erkennen und darauf reagieren und auch ein sogenanntes starres System sollte eine gewisse Flexibilität ausweisen, sonst taugt das nicht. Die meisten Spieler, die ins Minus geraten, glauben an Ihr "Werk" und das sich das Blatt wendet, weil sie meinen, überlegen zu sein oder gewinnen zu müssen. Man muss auch mal bescheiden sein und einsehen, dass es nicht jeden Tag klappen kann. Nur wer bereit ist, diese Haltung zu akzeptieren, kann auch gewinnen. Ich habe es wiederholt gesagt, es geht um Überschuss, nicht den täglichen Gewinn. Man kann auch mal zwei Wochen im Minus sein, dann muss aber das System so gut sein, dass ich aus dieser Phase wieder mit leicht blauem Auge oder mit Ertrag rauskomme. Nur wer es soweit beherrscht, der wird letztlich "dauerhaft" gewinnen bzw. mehr Ertrag/Überschuss machen, als sich Verluste anhäufen. Bei meiner Methode Triangel kommt es vor, dass ich regelmäßig Zwischenverluste habe, die ich teils auch mal zwei Wochen bei täglichem Spiel mitschleppe. Trotzdem ist diese Systematik so gut, dass ich es bisher schaffte am Monatsende im Plus zu sein, wie ein Dreijahrestest ergeben hat. Diese Methode könnte auch noch größere Schwankungen überstehen. Noch ein paar Zeilen, vor etwa vier Jahren habe ich eine Methode entwickelt, bei der ich etwa jeden zweiten Coup im absoluten Gleichsatz gesetzt habe und zwar auf vier Carrés bzw. acht Chevaux. Ein Jahrestest mit täglich etwa 45 Coups brachte am Jahresende über 2000 Gewinnstücke (netto). Dazu muss ich aber sagen, dass man sich hierbei in das System und die daraus resultierenden Gewinne hineinfühlen muss. Man muss erkennen und dafür habe ich auch zwei Regeln entworfen, wann es sich lohnt weiterzuspielen und wann man besser die Segel einholt und das Spiel beendet. Nur wenn man dieses Gefühl entwickelt, kann man damit richtig absahnen. Ich will nicht unken, aber ich denke, dass für diese Methode nur wenige Anwender geeignet sind. Ein Bekannter aus diesem Forum hat mir bestätigt, dass die Methode funktioniert. Es kann also auch erfolgreich gehen, wenn man sein System beherrscht und nicht zu gierig ist. LG Julius
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Hallo, einen Kommentar dazu sollte Dir besser Sachse liefern, der hat es in seinem Buch recht gut formuliert. Wenn Du Dir mal ein bekanntes Buch über Märsche und sogenannte Roulettegesetze zulegst, dann solltest Du erkennen, warum es mathematisch "eigentlich" unmöglich ist, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen. Und hier könnte man jetzt zwischen den Zeilen lesen, "dauerhaft zu gewinnen", muss nicht heißen, dass man jeden Tag gewinnt, Hauptsache es bleibt mehr hängen, als Du einsetzt. Aber das ist genau das Problem, an dem Viele scheitern. Die meisten Systeme schaffen es nicht, die Schwankungen der Permanenz zu erfassen bzw. darauf zu reagieren, weil sie zu starr angelegt sind. Die Spielbank muss zwar ständig ran, aber durch Zero hat sie einen Vorteil, der unbarmherzig zuschlägt. Und hier geht es in die Mathematik, aber das soll Sachse Dir erklären oder Du iiest es einfach in seinem Buch. Noch ein Tipp, es gibt eine im einschlägigen Handel erhältliche Methode namens "50 Jahre plus" oder so ähnlich. Darin wird von einem angeblichen Chefcroupier sehr anschaulich beschrieben, was beim Roulette passiert und warum praktisch alle Systeme irgendwann scheitern. Auch ich kann für meine Methoden keine Garantie auf dauerhaften Erfolg abgeben, aber sie funktionieren in der Regel über lange Zeit und manche so gut, dass ich mir relativ sicher bin, dass diese Dauergewinne produzieren. Man muss nicht jeden Tag gewinnen und kann trotzdem Überschuss erzielen, nur darum kann es gehen. Ein System, dass immer und in jeder Situation überlegen ist, kenne ich nicht und wird es nach meiner Meinung aus mathematischer Sicht nicht geben. Man wird immer mal Federn lassen, es fragt sich nur, wie gut man damit umgehen kann und dafür gibt es einge Möglichkeiten, die ich hier im Forum auch schon genannt habe. Wer sich entsprechend verhält, kann erfolgreich sein, aber das ist auch Arbeit. Julius
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Moin mein Freund, es ist, wie ich es schon wiederholt geschrieben habe. Ich habe viele Jahre mehr oder weniger regelmäßig gespielt und ganz gut dabei verdient. Du hast mich dazu in Hannover befragt und ich habe Dir ein paar Dinge aufgezählt, vielleicht erinnerst Du Dich ?! Diese Methode Triangel habe ich erst vor einigen Jahren entwickelt, quasi während meiner zweiten Ehe. Meine jetzige Frau hatte nie Freude daran, mit mir zum Casino zu fahren, weil Sie früh raus musste, die leidige Arbeit und am WE war ausruhen angesagt. Also bin ich dann nicht mehr so oft los und irgendwann wurde es weniger. Triangel habe ich eine Weile gespielt, es aber dann irgendwann kaum noch genutzt, weil ich was Besseres entwickelt habe. Du weißt, dass ich gern rumtüfftel und mir kommen regelmäßig neue Ideen, mehrere Hundert in den Jahren. Mir geht es weniger um die Knete, als um die Suche nach einer noch besseren Strategie. Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeit, aber auch teils durch das Spiel gut vorsorgen können und jetzt als Rentner muss ich wirklich nicht hungern. Noch ein Satz zu Triangel, würde man täglich nur ca. 30 bis 37 Coups, also knapp eine Rotation spielen, käme man gemäß meiner langen Prüfperiode auf ca. 2000 Gewinnstückenetto pro Jahr. Die maximal notwendige Einsatzhöhe ist überschaubar. Genaue Zahenl habe ich jetzt nicht griffbereit, die Unterlagen sind ausgelagert, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Wenn ich es richtig erinnere, waren das unter 30 Einheiten pro Dutzend plus Reserve. Gruß aus HH, bald, nach dem bevorstehenden Umzug, weiter nördlich Julius
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Hallo mein Freund , wir wissen doch alle, dass es rein mathematisch nicht auf Dauer funktioniert, zumindest bisher. Wenn man den Kesselguckern und Mathematikern Glauben schenkt, müssen wir nicht darüber diskutieren. Die in dem angesprochenen Buch abgebildeten Methoden sehe ich nur als interessante Anregung für eigene Konstruktionen. Man kann ja mal schauen, wie andere versucht haben, dass "gewinnbringend" zu lösen. Ob es wirklich was taugt, muss doch jeder selbst entscheiden. Übrigens, ich wurde gestern auf die Methode Triangel angesprochen. Ein guter langjähriger Bekannter aus dem Forum hat sich mit meiner vor Jahren mal im Forum zumindest in der Grundversion veröffentlichten Systematik erneut beschäftigt. Er kennt die Methode in allen weiteren unveröffentlichten Details und hat sich erneut intensiv damit beschäftigt. Er hat wohl das Grundprinzip beibehalten, aber Erweiterungen oder Änderungen vorgenommen. Der ist jetzt völlig von der Rolle. Er schrieb mir, es sei das ultimative Dauergewinnsystem, dass absolut Beste, was er je in Händen hatte. Die ursprüngliche Version war nach meiner Meinung dauerhaft überlegen, nun bin ich gespannt, was da geändert oder erweitert wurde. Einzelheiten kann ich sicherlich hier nicht verraten, wenn ich sie kenne, aber zumindest mal berichten, ob es wirklich so gut funktioniert. Bin fast überzeugt, so wie ich den Bekannten kenne. Der hat das bestimmt programmiert und mehrere Permanenzjahrgänge geprüft. Warten wir es ab, ob die anfangs getätigte Aussage noch zu halten ist. LG Julius
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Moin mein Lieber, wie kommst Du darauf, dass ich nur von einem Coup gesprochen habe ? Das trifft so nicht zu. Im Übrigen ist es doch so, dass man immer mehr Ertrag, als Verlust haben muss. Wieviel Coups man dafür benötigt, hängt von der Spielweise ab, beispielsweise von einer Satzsteigerung. Spielt man im Gleichsatz, muss man zumindest mehr Treffer als Nieten haben. Beides dürfte auch für´s KG gelten. LG Julius
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Hallo Lexis, wir alle wissen, dass mathematisch, also mit den klassischen Methoden, der Dauergewinn nicht machbar ist, trotzdem suchen alle nach dem Huhn, das goldene Eier legt. Ich kenne niemanden, der einen ganzen Tag an einem Tisch durchgehend spielt oder jeden Tag am Tisch zubringt. Natürlich ist die Abfolge verschiedener Permanenzen letztlich eine unendliche Permanenz. Als Spieler habe ich den Vorteil, dass ich mein Spiel, meine Methode der laufenden Permanenz anpassen kann, ich kann jederzeit unterbrechen, den Tisch wechseln oder an einem anderen Tag weiterspielen. Das kann auch der Kesselgucker, nur braucht der in der Regel eine gewisse Zeit, um erstmal den Kessel zu verstehen, wiie lllaaaaaaagggweilig !!!!!!! Die Kesselgucker nehme ich bezüglich dem Dauergewinn hier aus, denn die haben es wirklich drauf, zumindest war das in der Vergangenheit so. Aber dazu muss man festhalten, dass die Casinos sich darauf einstellen bzw. im Laufe der Jahre darauf eingestellt haben.. Entweder wechselt öfter die Hand, es wird schnell abgesagt oder aber die neuen qualitativ verbesserten Kessel lassen einen Fehler, eine Abweichung nur nach langer Zeit feststellen. Das Kesselgucken ist zumindest heute kaum noch zeitgemäß und die Spielbanken können gut darauf reagieren. Bei einem klassischen System aber ist das für die Bank schwieriger. Sogenannte angebliche Zielwürfe, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber ein erfahrener Spieler mit guter Methode kann gewissen Handlungen der Bank ausweichen oder sich nicht beirren lassen. Ich habe bei keiner meiner Methoden je auf Handwechsel oder schnelle Absagen geachtet. Mir ging es immer nur darum, dass ein System real und ohne Zeitdruck spielbar ist, egal ob die schneller drehen, früh absagen oder die Hand wechseln. Auch Kesselgucker machen im Grunde Zufallsgewinne. Ihr könnt vielleicht einen Bereich erkennen, in dem die Kugel zum Liegen kommen sollte, aber eine Garantie ist das nicht. Mit jeder der oben genannten Maßnahmen kann die Spielbank diese Strategie leicht durchkreuzen. Da zeigt sich dann der Vorteil der klassischen Methoden, die unabhängig davon laufen. Wer es versteht die Plus- und Minuswellen auszunutzen, Wartecoups in bestimmten Situationen nutzt, sich einem persönlichem, dem System angepassten Verlustlimit unterwirft und eine Methode hat, die bei halbwegs normalen Zuständen genug Treffer erzielt, der kann damit gewinnen. Ich sage nicht, dass man immer oder jeden Tag gewinnen kann oder muss, man kann da aber auch als Spieler gegensteuern, Hauptsache nach entsprechenden Zwischenverlusten verbleibt ein Überschuß, nicht unbedingt kurzfristig, sondern mittel- bis langfristig. Methoden, die mich überzeugen, sind dafür geeignet. Das mag vielleicht für Kesselgucker langweilig sein, auch weil es Fleiß und Geduld erfordert, aber man kann mit klassischen Methoden erfolgreich sein und nicht nur kurzfristige Zufallsgewinne erzielen, wie Du schreibst. Sachse wird das sicherlich wieder anders sehen. Ein Casinomanager sagte mal in einem Interview, erfolgreiches Roulettespiel ist harte Arbeit und erfordert Disziplin, Geduld, genug Kapital und Konzentration. Er sagte aber auch, wer sich konsequent an ein gutes System hält und die entsprechenden Eigenschaften mitbringt, der kann mittel- bis langfristig erfolgreich spielen, auch über viele Jahre. Wer mit seinen Erträgen klug umgeht, kann auch schwierige Phasen überstehen, denn das Spiel unterliegt einem Wellenrythmus, wie er sich aus der unendlichen Permanenz ergibt. Alles in der Natur, aber auch in anderen Bereichen unterliegt gewissen Wellenerscheinungen. Ich spiele seit mindestens 35 Jahren relativ erfolgreich. Auch bei mir fließt nicht immer Wein, kann auch mal Wasser sein, aber es klappt. Wenn man dann noch etwas bescheiden bleibt und nicht vergeblich auf das Sprengen der Bank hofft, dann steht dem erfolgreichen Hobby nicht unbedingt was im Weg. Jeder mag sein Ding machen, ich bleibe bei meinen Methoden und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Dir, dem Sachse und den anderen beim Treffen der Forumsgemeinde. LG Julius
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Moin, also da müsste ich erstmal in einem Berg von Unterlagen durchsuchen, weil ich mich nicht an Einzelheiten erinnern kann. Im Laufe von über 40 Jahren sind trotz Auslese ein paar Umzugskartons gefüllt worden, die ich ausgelagert habe. Die Methode selbst hat mich nie richtig angesprochen, deshalb könnte ich nichtmal sagen, ob ich darüber etwas in den Unterlagen habe. Was ich beschreiben könnte, wären die Angaben in dem erwähnten Buch, weil mir das jetzt wieder vorliegt. Ich bin kurz vor einem Umzug und mir fehlt jetzt die Zeit, um nach weiteren Beschreibungen zu suchen, sorry. LG Julius