
Julius
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Hallo Sachse, es ist richtig, was Du äußerst, man sollte nicht öffentlich darüber diskutieren. Wie Du bemerkt hast, habe ich auch keine konkreten Hinweise auf das Vorgehen gegeben, sondern bin anfangs nur auf das Thema "Gewinnmöglichkeit im Gleichsatz ?" eingegangen, weil ich derzeit eine Methode prüfe, die im Gleichsatz zumindest bisher sehr erfolgreich läuft. Aber gestatte bitte die Frage und ich habe nicht alles gelesen, was Du mal geschrieben hast, hast Du nicht selbst über Deine Spielweise hier im Forum etwas geschrieben, also öffentlich gemacht ?! Und wenn ich es richtig erinnere, wurde auch im TV mal darüber berichtet. Wir alle beschäftigen uns mit dem gleichen Thema und da kann es sicherlich nicht verkehrt sein, wenn wir hier im Forum mal ein paar Denkanstöße geben. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen und jeder kann aus diesen etwas lernen, aber dazu bedarf es natürlich der Kommunikation, beispielsweise in diesem Forum. Wozu gibt es das sonst ?! Gruß Julius
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Hallo Freunde, hallo Mike Cougar, mag sein, dass Du, Mike, es anders beurteilt, aber bei 4 Einsatzstücken und 2.800 Sätzen ist das ein Einsatz / Umsatz von 11.200 Stück, die ich auf den Filz lege. Wenn ich 1.400 Treffer erziele und jeweils 9 Stücke ausbezahlt werden, dann ergibt das bei mir 12.600 Stücke. Davon die 11.200 abgezogen (mein Einsatz) verbleiben nach meiner mathematischen Auffassung +1.400 Gewinnstücke. Ob man diese Methode dauerhaft im Gleichsatz erfolgreich spielen kann, wird sich noch zeigen. Auch ich habe nie daran geglaubt, dass es möglich wäre, aber die bisherige Teststrecke ist zugeggeben nicht sehr lang. Man darf aber eines nicht aus den Augen verlieren, als Spieler kann ich bei einem negativen Trend das Spiel abbrechen und muss nicht unbedingt durch längere Minusphasen mitgehen. Ein Dauerspiel im absoluten Gleichsatz und nach festen Regeln wäre vermutlich nicht überlegen, wie mathmatisch sicherlich beweisbar. Passe ich mich aber dem (zu erwartenden) Systemverlauf an, dann kann das zum Überschuß führen. Als Spieler kann ich wie gesagt unterbrechen und ggf. in bzw. nach einer negativen Phase die Einsätze anpassen oder aufhören. Wie man dann vorgehen sollte und in welcher Höhe, dass kann man erst nach längerer Erfahrung mit dieser Methode entscheiden. Bisher geht es mir nur darum, Erfahrungen mit dieser Strategie zu sammeln. Ich werde das sicherlich auch noch mit neuerem Zahlenmaterial prüfen. Hier wird immer von bestimmten Personen alles mies geredet, weil man selbst möglicherweise keine guten Erfahrungen gemacht hat. Kritik, ob negativ oder positiv, ist jederzeit berechtigt und sicherlich auch hilfreich, aber man sollte nicht immer gleich alles verdammen, nur weil man es vieleicht selbst nicht auf die Reihe bekam. Auch ich mache Fehler und manchmal nach Monaten negative Erfahrungen, wie wohl die meisten Personen in diesem Forum. Wenn ich aber schon am Anfang an einer Idee zweifel, dann brauche ich mich nicht damit zu beschäftigen und wir alle befassen uns seit langer Zeit mit dem Thema, weil wir immer noch daran glauben, eines Tages erfolgreich zu sein. Sollte ich eines Tages von dieser Methode restlos überzeugt sein, dann werde ich die natürlich erstmal selbst nutzen. Preisanfragen erübrigen sich also, egal ob die von Sachse ernst gemeint war. Vielleicht werde ich Euch aber weitere Denkanstöße liefern. Übrigens, einem Mitglied aus unserem Forum, mit dem ich seit Jahren in Kontakt bin, habe ich eine Probepartie überlassen. Sein Fazit nach eigenen Tests war, dass es das beste System ist, was er je gesehen hat, also muss man damit wohl auch was gewinnen können. Mike, vielleicht solltest Du mal genau hinsehen, denn Deine Berechnung stimmt leider oder besser zum Glück nicht. Wie sagt man in Bayern, nichts für Ungut. Gruß Julius
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Hallo Freunde, es wurde gefragt, wieviel Satzcoups es gab. Ich habe meine Testreihe noch nicht abgeschlossen, werde aber hier mal ein paar Zahlen nennen. Grundsätzlich habe ich während der Prüfung immer folgende Strategie verfolgt. Bei der Prüfung schreibe ich immer das Ergebnis je Satz mit und entsprechend auch den Gesamtsaldo. Während des täglichen fiktiven "Spiels" habe ich nach jedem Satz überlegt, macht es Sinn fortzusetzen oder besser aufzuhören ? Dabei habe ich den durchschnittlich pro Rotation (37 Coups) zu erwartenden Ertrag im Blick, den ich aus den Erfahrungen gesammelt habe. Ich überlege nach jedem Satz, wieviel verbleibt mir, wenn ich im nächsten oder auch dem darauffolgenden Satz verliere ? Je nach Stand des Gesamtsaldos bzw. dem aktuellen Trend wird also entschieden, ob weitergemacht wird oder nicht. Bei der Teststrecke habe ich also nicht versucht, unbedingt einen möglichst großen Ertrag zu erzielen, sondern ich versuche meine Erträge abzusichern, denn das Spiel läuft nicht immer nur positiv, sondern in Wellen. Es kann also durchaus passieren, dass man mal einen negativen Tag erwischt und dann greift bei mir ein persönliches Verlustlimit. Mit der Brechstange wird man immer zu den Verlierern gehören. Und noch ein Hinweis, aus statistischen Gründen bzw. um zu sehen, wie sich das Spiel nach meinem persönlichen Spielabbruch weiterentwickelt hat, habe ich grundsätzlich ein bis zwei Rotationen je Tag geprüft, selten auch mal noch mehr Coups. In den von mir genannten Zahlen sind diese zusätzlich geprüften Coups nicht enthalten. Die folgenden Zahlen entsprechen der Prüfstrecke, in der ich fiktiv bis zu einem Abbruch gespielt hätte, also meinem persönlichen Spielabschluß. Im ersten Halbjahr 1976 wurden etwas über 5.600 laufende Coups fiktiv gespielt, darin sind je Tag etwa zwei Vorlaufcoups enthalten.Es wurden über 2.800 Sätze getätigt, also über 2.800 Coups tatsächlich gespielt, wobei immer vier Stücke je Satz im Spiel sind. Das bedeutet, dass ca. 2.800 x - 4 Einsatzstücke auf den Filz gelegt wurden. Es gab über 1.400 Treffer mit einer Auzzahlung von + 9 Stücken und das alles im absoluten Gleichsatz und nach festen Regeln (nur wenige). Ob Zero dabei gehäuft oder unterdurchschnittlich auftrat, habe ich nicht analysiert, aber über diese Teststrecke sollte das etwa dem durchschnittlich zu erwartenden Erscheinungswert entsprechen. Mal trifft man die Zero und mal nicht, weil es auch Wartecoups bei der Strategie gibt. Ob es nun Sinn macht, diese Methode im Gleichsatz zu spielen oder ob es vorteilhaft wäre, eine schwache Überlagerung oder sonstige Progression zu nuzen, habe ich bisher nicht geprüft. Wenn diese Strategie im Gleichsatz erfolgversprechend ist, dann sollte man mit einer anderen Vorgehensweise vermutlich negative Phasen überwinden können. Gemäß dem oft zitierten "van Keelen-Test" sollte diese Methode wohl dauerhaft funktionieren. Sachse fragte nach dem Preis. Man muss sich hier besser fragen, ob man das überhaupt verbreiten sollte ?! Gruss Julius
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Hallo Freunde der weißen Kugel, zur Zeit teste ich eine von mir entworfene Methode, über die ich bereits einem Mitglied dieses Forums vor einiger Zeit in einer email berichtet habe. Diese Strategie hat von mir den Arbeitstitel STEP BY STEP erhalten. Es handelt sich um ein System auf Carrés. Mein Test mit der Jahrespermanenz Lindau 1976 verläuft bisher positiv, wenngleich ich im zweiten Halbjahr etwas schlechtere Ergebnisse erziele. Bisher habe ich ca. 10.000 Coups über die Monate Januar bis September durchgerechnet, also jeden Tag etwa 30 bis 60 gelaufene Coups und liege bei ungefähr 1.200 Stücken Reingewinn und das im absoluten Gleichsatz nach völlig starren Regeln. Grundlage dieser Strategie sind zwei früher von mir entwickelte Methoden, die ich verschmolzen habe. Ich behaupte nicht, dass man damit jeden Tag als Gewinner vom Tisch gehen würde, aber der langfristige Erfolg ist für ein reines Gleichsatzspiel beachtlich, insbesondere bei Sätzen auf Carré. Jede der einbezogenen Methoden, besser gesagt deren Regeln, ist schon für sich allein recht erfolgreich, wie sehr lange Testreihen und auch die praktische Anwendung in Spielbanken zeigte. Auf beide Spielvarianten, die die Grundlage bilden, habe ich hier im Forum vor langer Zeit Hinweise bzw. Denkanstöße gegeben. Es ist nicht die von mir früher als Dauergewinnsystem Triangel angesprochen Strategie. Im Laufe von rund 45 Jahren habe ich Hunderte Methoden entwickelt und ausprobiert. Mein Fazit ist, dass die von mir konzipierte Methode Triangel alle anderen Ideen an dauerhafter Gewinnsicherheit übertrifft. Ob diese oben angesprochene Strategie auf den Carrés wirklich das Ei des Kolumbus ist, wird sich noch zeigen, aber dieses Vorgehen ist meines Erachtens auch noch nicht völlig ausgereift. Zumindest scheint es möglich, im absoluten Gleichsatz erfolgreich zu sein. Keine der Methoden ist bisher im Handel erhältlich und auch sonst nirgendwo veröffentlicht. Gruß an alle Forumsmitglieder Julius
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Hallo Freunde, danke für die Texte, ich schau mir das nochmal an und werde darauf zurückkommen, habe jetzt nicht die erforderliche Zeit. MfG Julius
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Hallo, Roulette und Mathematik gehören unzweifelhaft zusammen, trotzdem darf man was ausprobieren, auch wenn es unlogisch scheinen mag. Endlich mal ein vernünftiger ernstzunehemnder Kommentar, danke Dir. Julius
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Hallo Revanchist, Du bist natürlich von der schnellen Truppe und mir zuvor gekommen. Den Text habe ich letzte Nacht gegen kurz vor 2 Uhr eingetippt und war wohl nicht mehr so ganz frisch. Es sind nicht 12, sondern 9 Felder, woraus sich dann bei immer 4 Zahlen je Feld zwangsläufig insgesamt 36 Zahlen ergeben. Sorry, der Fehler wurde mir wenige Minuten später bewußt, aber da war ich schon auf dem Weg in die "Federn". Ein Beispiel werde ich nachliefern, muss jetzt leider außer Haus. Gruß Julius Hallo Revanchist, nachfolgend ein paar Beispiele, die verschiedene Situationen zeigen, also nichts aus der Permanenzabfolge, sondern gezielt jetzt aufgezeigt: Ich nenne die Zahlen, wie sie in der Permanenz erschienen sind und nenne dazu die Drittelchancen, die zu belegen sind. Du kannst das dann nachvollziehen und Dir auf dem Papier in einem entsprechenden Kasten zu neun Feldern selbst ansehen. Beachte bitte, im Vorlauf kann ein Feld auch mehrmals getroffen werden, bis das Signal gegeben ist. 4, 8, 36 gesetzt wird D1 + K3 (beide überschneiden sich gemäß Regel) Einsatz wäre ein Stück je Drittelchance, bei Anwendung einer Plusprogression kann der Einsatz entsprechend höher sein. Es erschien die 24 und somit Treffer in K3 ---> Resultat + 1 22, 29, 18 Satz auf D2 + K2 Es folgte die 19 in D2 ----> ergibt + 1 35, 29, 16 Satz auf D2 + K2 Es kam nachfolgend die 35, sowie dann 18, 22, 11, 5 alle Zahlen liegen im Bereich der gewählten Drittelchancen. Ertrag bei einem Einsatz + 1 24, 19, 9 Satz auf D2 + K3 Es folgte die 18 , also Treffer auf beiden Chancen ----> -2 +3+3 = + 4 Stücke Gewinn 31, 17, 3 Man könnte meinen, nach 31 und 17 hätte man ein Signal, aber ich empfehle mindestens drei Zahlen im Vorlauf abzuwarten. Hier sollte unbedingt neu ermittelt werden. 34, 28, 10, 14 Satz auf D2 + K1 In der Folge erschien die 10 erneut ----> +1 11, 30, 0 <<<<< bei Zero im VL immer neu ermitteln 1, 33, 28 Satz auf D3 + K 1 Es kam die 25 ----> Doppeltreffer + 4 27, 35, 30, 32, 25, 21 Satz auf D3 + K3 es folgte die 27 ----> +4 Eine Garantie kann ich nicht für die Gewinne geben, aber bei mir lief das zumindest bisher zufriedenstellend. Es empfiehlt sich generell bei allen Besuchen einer Spielbank und egel welcher Taktik immer ein vernünftiges Verlustlimit, das sich aus den durchschnittlich zu erwartenden Tagesgewinnen errechnen läßt. Bei Anwendung der Plusprogression sollte man bei einem Zwischengewinn und relativ niedrigem Zwischenverluststand auch mal an einen Spielabbruch denken. Es wird egal bei welchem System immer wieder Tage geben, die nicht gut laufen. Mit der Brechstange einen Erfolg hinterherzulaufen, ist sinnlos, dass führt erfahrungsgemäß zum Totalverlust des Spielkapitals. Man muss nicht jeden Tag erfolgreich abschließen oder mit dicker Brieftasche den Spielsaal verlassen, wichtig ist allein, dass auf mittlere Sicht ein tragfähiger Überschuß verbleibt. Gruß und viel Erfolg Julius
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Hallo Freunde der weißen Kugel, mag sein, dass die Experten unter Euch sich schlapplachen, aber ich stelle hier mal etwas zur Diskussion, was mir in einer Testreihe gute Ergebnisse lieferte. Wir alle kennen den grünen Filz mit den Zahlen, die man beim Roulette belegen kann. Je Kolonne und Dutzend sind das immer 4 Zahlen, also 3 x 4 Zahlen auf eine Kolonne gesehen, weil wir drei Dutzende haben. Bei drei Kolonnen ergeben sich daraus dann insgesamt 9 Felder zu je 4 Zahlen, Beispiel 1--4---7---10 wäre ein Feld. Wenn man sich beispielsweise auf karriertem Papier ein Rechteck aufzeichnet, das dann aus insgesamt 9 Feldern bzw. kleinen Kästen besteht, hat man das Spielfeld abgebildet. Jede Zeile ist ein Dutzend und jede Spalte stellt eine Kolonne dar. in der Testreihe, aber auch beim praktischen Spiel notiere ich mir neben diesem aus den 9 Feldern bestehenden Kasten die geworfene(n) aktuelle(n) Zahl(n). Dies wird in der Regel drei Coups so gemacht, kann aber auch etwas länger dauern. Jede ermittelte Zahl kann einem der 9 Kästen zugeordnet werden, dazu muss man natürlich das Tableau kennen oder zumindest dies schnell am Spieltisch ablesen. Nach mindestens drei Coups egibt sich in der Regel ein Muster, aus dem ich je eine Kolonne und je ein Dutzend als Satzmöglichkeit bzw. Signal ermittel. Diese Felder müssen sich überschneiden, also eine Kolonne und ein Dutzend, weil sich nur dann ein Signal ergibt. Es kann vorkommen, dass dieser Vorlauf auch mal kein entsprechendes sich überschneidendes Signal hervorbringt. In diesem Fall muss immer neu ermittelt werden. Wird im Vorlauf Zero getroffen, wird ebenfalls immer neu ermittelt. Sobald das einfache Satzsignal gegeben ist, wird grundsätzlich nur einmal ein Einsatz getätigt. Ich setze dann je ein Stück auf die ermittelten Drittelchancen, also Kolonne und auch je ein Stück auf das Dutzend, es sind also zwei Stücke im Einsatz. Man kann das im Gleichsatz spielen, was aber m.E. nicht dauerhaft funktioniert. Trotzdem habe ich in einer längeren Testphase anhand einer offiziellen Permanenz der Spielbank Saarbrücken im Gleichsatz Überschuß erzielen können. Längerfristig wird das sicherlich nicht erfolgreich sein, wie ich schon erwähnte. Die gleiche einfache Methode habe ich dann mit einer Plusprogression ausgewertet und auch später im Casino praktisch genutzt. ----- Plusprogression: Erhöhung nach Treffer um ein Stück während einer Minusphase bis wieder Plus oder Null erreicht wird.---- Die Ergebnisse haben mich überrascht, insbesondere, weil das Satzsignal relativ schnell und auch einfach zu ermitteln ist. Es wird von mir immer nur ein einziger Satz getätigt und dann neu ermittelt. Bei meinen Anwendungen kam es öfter zu Doppeltreffern auf Kolonne bzw. Dutzend, weil die Schnittstelle getroffen wurde. Statistisch lag ich mit den Doppeltreffern über dem zu erwartenden Wert. Inzwischen fiel mir bei der Satzermittlung auf, dass bestimmte Konstellationen der ermittelten beiden Drittelchancen etwas schlechtere Trefferwerte ergeben. Hier bin ich noch am Rumtüffteln. Zumindest scheint diese sehr einfache Methode für Gelegenheitsspieler durchaus geeignet zu sein, auch weil man relativ oft zum Einsatz kommt.. Nun mag das alles Glückssache gewesen sein, auch bei längerer Anwendung, aber erstaunliche Resultate waren es schon. Probiert es doch mal aus und gebt mir eine Rückmeldung. Die Methode ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei und man sollte vielleicht auch ein Verlustlimit nutzen, aber der von mir erzielte Überschuß ist beachtlich. Die längste von mir festgestellte Minusserie lag bei ca. 5 Minussätzen in Folge, den genauen Wert müsste ich jetzt nachschlagen. Umgekehrt gab es auch solche Plusserien. Gruß an alle Forumsmitglieder Julius
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Das kybernetische System
topic antwortete auf Julius's Ebillmo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hey, was möchtest Du denn gerne wissen ? Nur zur Info, bisher hatte ich nie das Vergnügen, ein Buch zu veröffentlichen, ist also Neuland, aber man lernt immer dazu. Nach 45 Jahren "Forschung" auf dem Gebiet, sollte man meinen, dass man sich mit dem Thema auskennt, über das man etwas zu Papier bringt. Ich weiss ja nicht, ob Du mal ein Buch oder etwas in der Richtung geschrieben oder veröffentlicht hast, aber es sieht nur einfach aus. Wenn Du vor dem weissen Blatt sitzt bzw. am PC, dann kann es auch frustrierend werden, wenn Dir nichts einfällt. Mal eben was hinknallen, ist eine Sache, aber die richtigen Worte zu finden, dann schon etwas anderes. Das man vorher erstmal Material haben muss, um etwas zu sagen, ist wohl klar und geordnet werden muss das auch. Also einige Arbeit, wenn man es halbwegs vernünftig machen will. Ob Sachbuch oder Roman, alles muss richtig aufgebaut sein. Das ist nicht mal eben nebenbei getan. Selbst wenn das letztlich nicht veröffentlicht wird, wird sich die Arbeit gelohnt haben, denn meine Kinder und Enkelkinder werden die Informationen sicherlich dankend übernehmen. Teils wird das Wissen von denen heute schon genutzt. Persönliche Dinge werde ich hier nicht weiter ansprechen, falls Du danach gefragt haben solltest. Gruss Julius -
Das kybernetische System
topic antwortete auf Julius's Ebillmo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Ebillmo, besten Dank für Deine offenen Worte. Mir geht es garnicht so um die Einnahmen, sondern mehr darum, meine Ideen nicht klnglos untergehen zu lassen, sollte ich irgendwann den Löffel ablegen. Ich habe rund 45 Jahre immer neue Ideen entwickelt und dabei einige wirklich gute Methoden entwickelt. Sicherlich kein System, dass immer und in jeder Situation unfehlbar ist, sowas gibt es m.W. nicht und wird es wohl nie geben. Ich kann aber guten Gewissens behaupten, dass die von mir oft in nächtelanger Arbeit gefundenen Wege teils recht erfolgreich anzuwenden sind und das über lange Strecken. Kein System ist absolut sicher, aber wer sich an die Regeln hält und die Ratschläge, die ich für jede Methode abgebe, der hat gute Chancen, erfolgreich dieses Hobby zu betreiben. Mit der richtigen Strategie und dem richtigen Verhalten bei der Anwendung, kann man durchaus dauerhaft Überschuss erzielen. Das habe ich über Jahrzehnte hinbekommen und die teils aberwitzigen Kommentare, die ich immer wieder hier im Forum finde, tangieren mich nur sehr selten. Es gibt ein paar Mitglieder, mit denen ich in engem Kontakt stehe und die einige meiner Systeme regelmäßig nutzen, weil ich mich darüber ausgetauscht habe. Deren Erfahrungen mit den Strategien sind hilfreich und zugleich ermutigend, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bekomme immer wieder positive Rückmeldungen, nicht immer, aber sehr oft. Viele greifen im Casino immer wieder auf diese Spielmethoden zurück und schreiben dann, wie es gelaufen ist. Nur aus diesem Grund denke ich, dass es sinnvoll wäre, die Ideen irgendwann öffentlich zu machen und wenn es auch nur an einen kleinen Kreis ist. Das dies nicht ganz kostenfrei geht, versteht sich wohl von selbst, aber mir geht es nicht um die Rendite. Kürzlich wurde ich aufgefordert, hier im Forum meine Systeme vorzustellen. In der Vergangenheit habe ich ein paar wenige Ideen mal angerissen und etwas dazu geschrieben. Die teils unqualifizierten Kommentare haben mich veranlasst, nichts mehr hier preiszugeben. Ich gebe hier vorläufig nur noch Denkanstöße. Zwie Bekannte habe hier ebenfalls Ihre Ideen veröffentlicht und wurden zerissen. Die Gedanken der beiden fand ich garnicht schlecht, wenngleich man da immer eine eigene Meinung haben kann, aber man sollte nicht immer alles sofort in den Dreck ziehen. Ein Mitglied hat sich mal negativ über eine von mir vorgestellte Idee geäußert. Offenbar hat der das System nicht richtig verstanden oder es falsch angewendet. Vielleicht habe ich mich auch nicht klar genug ausgedrückt, aber meine langen Testreihen und realen Spielergebnisse in der Praxis sagten etwas anderes, als dessen Kommentar. Um auf das Buch zurückzukommen, ob es irgendwann erscheinen wird, werden wir sehen, zumindest ist ein großer Verlag interessiert. Der Falke(n) Verlag hat übrigens Literatur zu dem Thema veröffentlicht. Dieser kleine Verlag wurde vor einigen Jahren von dem großen Verlag geschluckt, der jetzt Interesse hat. Nochmals Dank für Deine Antwort. Gruss Julius -
Hey, nochmal so als Eingebung, hast Du es mal mit der Plusprogression versucht ? Oder evtl. ein anderer Weg, Du schreibst in einer Tabelle beispielsweise vier Verlustsätze nebeneinander. Dann nochmal vier weitere darunter. Sobald es acht Verlustsätze sind, wird zusammengerechnet. Beispiel 1111 und nochmal 1111, ergibt dann 2222. Ab jetzt wird mit 2 gesetzt. Wenn Du vier weitere Sätze zu 2 verlierst, dann hast Du zweimal die vier Sätze zu 2 und rechnest wieder zusammen. Anschließend wird hier folglich mit 4 gesetzt. Dieses Prinzip lässt sich einige Zeit fortsetzen. Sind die Rückläufe aus Gewinncoups ausreichend, dann kann man damit ganz gut über die Runden kommen. Ich empfehle aber trotzdem ein Verlustlimit einzuhalten. Gegebenenfalls dann an einem anderen Tisch oder an einem anderen Tag die Jetoneinheit erhöhen und alles von vorn beginnen. Ob man nun vier oder je drei oder nur zwei Glieder nebeneinander anschreibt, hängt von Deinem System und den Ertragsaussichten ab, solltest Du vorher checken. Julius
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Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
topic antwortete auf Julius's miboman in: Einsteiger Forum
HALLO; eine interessante Antwort. Ich werde sicherlich keine Systeme einstellen, denken musst Du schon selbst, sorry. Ich verweise mal auf einen Beitrag, der vor etwa zwei oder drei Jahren geschrieben wurde. Dort schrieb jemand aus dem Forum etwa sinngemäß, bei den Systemen von Julius, da weiss man wenigstens, dass die auch funktionieren. Mir liegt nicht daran, dass mir auf die Schulter geklopft wird, aber ich habe in den vergangenen Jahren viele positive Zuschriften erhalten. Kritik jeder Art berührt mich nicht mehr. Ich habe in diesem Forum wiederholt auch über Methoden geschrieben und Denkanstöße gegeben. Ihr könnt aber nicht erwarten, dass ich hier alles ausführlich darlege und beschreibe, wofür ich oft über Wochen oder Monate nächtelang gegrübelt habe. Es gibt Mitglieder hier im Forum, mit denen ich in engem Kontakt bin. Mir wurde wiederholt geschrieben, dass diese oder jene "Methode das Beste sei, was sie je gesehen hätten" oder auch "das ist praktisch unverlierbar". Das sollte man alles nicht überbewerten und es ist mir unangenehm, dass ich davon berichten muss, aber Du fordertst es heraus. Gruss Julius -
Das kybernetische System
topic antwortete auf Julius's Ebillmo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hi, danke für Deinen Rat, werde ich machen. Julius -
Liebe Freunde des bunten Kessels, Ihr habt ja tolle Antworten, hilft ungemein. Nein, Spass beiseite, es mag sein, dass hier ein technisches Problem vorlag oder das man wirklich nur noch genervt ist und die Spieler abblitzen läßt. Ob da wirklich Betrug im Spiel ist, kann niemand wirklich beurteilen, aber es ist halt ärgerlich. Ich war tatsächlich nicht am Rechner und meilenweit weg, habe wohl die "A.......karte " gezogen in diesem Fall. Was soll´s, für mich sind Benjamin Heyden und Konsorten nur noch Geschichte. Fahre lieber in eine Spielbank mit schönem Ambiente und habe einen entspannenden Abend. Trifft leider nicht auf alle Spieler zu, aber wenn man ein wenig aufpasst und Ahnung hat, dann kann das ein netter Abend sein. Vergangene Woche war ich im Casino Torrequebrada in Benamaldena bei Torremolinos. Nach einer Stunde Spiel und einem guten Milchkaffee bin ich mit 132 % mehr Kapaital wieder raus. Daheim in meinen vier Wänden, sind eigentlich mehr, habe ich mir noch zwei Gläser Wein gegönnt und darüber sinniert, warum ich Roulette nie "berufsmäßig" gespielt habe. Bei entsprechenden Einsätzen hätte sich das wohl gelohnt. Im Forum wurde die Frage gestellt, wieviel habt Ihr denn gewonnen ? Ob die Fragestellung wirklich richtig ist ? Wenn ich so die Tische in den Casinos betrachte, dann stellt sich mir eher die Frage, wieviel so eine Spielbank wohl den meisten Akteuren abnimmt ? Für mich selbst sehe ich da eine äußerst positive Bilanz und das über Jahrzehnte. Ich schweife hier etwas ab, also Schluß und Ende. Euer Julius
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Das kybernetische System
topic antwortete auf Julius's Ebillmo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Freunde der weißen rollenden Kugel, der Beitrag erinnert mich daran, dass ich Euch vor längerer Zeit mitteilte, ich würde ein Buch über unser Hobby schreiben. Das Buch ist im Grunde fertig, wird aber zur Zeit nochmal von mir überarbeitet. Manches fliegt raus und andere Dinge fließen rein, wie das so im Leben ist, man entwickelt sich und auch Ideen weiter. Seit ein paar Monaten bin ich mit anderen Tätigkeiten eingedeckt und schaffe es zeitlich nicht, mich mit dem Buch wirklich zu beschäftigen. Versprochen, ich werde mich bemühen es fertigzustellen. Random House ist interessiert daran, aber entscheiden wird schließlich der Zuspruch der Händler, die das Werk zunächst beurteilen, so der Verlag. Ich kenne mich da nicht so aus, aber wenn die es so mitteilen, wird es wohl auch so sein. Dem Verlag ist das Buch zu umfangreich, also wird es wohl einen Folgeband geben, wenn es denn wirklich in die Massenauflage gehen sollte. Habt also bitte Geduld. Sollte das Projekt doch scheitern, werde ich vielleicht einzelne Methoden gegen geringes Honorar abgeben. Ich werde Euch dann berichten. Gruß Julius -
Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
topic antwortete auf Julius's miboman in: Einsteiger Forum
Hallo Freunde, eigentlich ist das Thema schon so durchgekaut, dass man nichts mehr dazu schreiben sollte, aber hier muss ich doch mal antworten. Mathematisch gesehen ist es richtig, was behauptet wird, aber ......und nun kommt es, wenn man nicht gewinnen kann, warum bemühen sich seit ewigen Zeiten unzählige Spieler, überhaupt in eine Spielbank zu gehen ?! Die Frage muss doch erlaubt sein. Oder warum spielen so viele auch gebildete Personen im Lotto ? Seit fast 45 Jahren entwickel ich Strategien, um im Lotto oder auch beim Roulette erfolgreich zu sein. Im Lotto ist mir mit einer Methode nach etwa zwei Jahren bei damals wöchentlich etwa 10 DM Einsatz ein großer Wurf gelungen, 5 plus Zusatzzahl, fast wären es alle 6 gewesen, lag leider eine Zahl daneben. Im Laufe der zwei Jahre gab es auch viele Dreier und Vierer. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, was ich rund 40 Jahre eingehalten habe. Disziplin ist eine Prämisse für erfolgreiches Spiel, auch oder besonders beim Roulette. In den rund 45 Jahren, die ich mich mit Roulette beschäftige, habe ich sicherlich mehrere Hundert Strategien entwickelt. Richtige Dauerläufer, was den Erfolg betrifft, sind davon etwa ein Dutzend Systeme. Es gibt zwar noch mehr gute Methoden, aber ca. ein Duzend übertrifft alles andere. Ich behaupte nicht, dass diese guten Systeme keine Schwachstelle haben. Keine der Methoden ist unfehlbar. Aber als guter Spieler erkennt man relativ schnell, wann man die Segel einholen sollte, um in den sicheren Hafen zu gelangen, sprich nicht alles zu verlieren. Ziel kann es auch bei der besten Spielvariante nur sein, in einer gewissen Frist einen Überschuss zu erzielen. Nicht jeder Coup wird gewinnen. Wer sein System kennt und beherrscht oder diszipliniert an das Spiel geht, dem wird es fast immer gelingen, Überschuss zu erwirtschaften. Es wird gewisse Verlustphasen geben, aber wer sich strikt an ein gutes System hält, hat sehr gute Chancen dauerhaft erfolgreich Roulette zu spielen. Ich betreibe das zumindest seit Jahrzehnten mit dem entsprechenden Überschuss. Es ist also durchaus möglich, bei Roulette wirklich zu gewinnen. Da beisst auch der Zerovorteil (die Maus) keinen Faden ab. Euer Julius -
Hallo Funtomas, Deinen echten Namen nenne ich hier nicht, aber wir kennen uns schon länger ganz gut. Deine Strategie habe ich wiederholt getestet und kann das noch immer nicht richtig einordnen. Mir fehlt noch immer die zwingende Logig hinter Deinen Gedanken. Mal klappt es mit der Kapitalstrategie und dann wieder nicht. Sorry, mein Freund, aber ich bleibe lieber bei meinen selbstentwickelten "Systemen", da weiss ich, dass es meistens funktioniert. Sobald ich merke, das meine Methode nicht läuft oder zu schwächeln beginnt, zähle ich meine Jetons. Dann schaue ich mir die elektronischen Permanenzen anderer Tische an, ob es sich lohnt evtl. nach der selben Systematik dort zu spielen. Wenn sich nichts ergibt, prüfe ich, ob ich eine andere Spielvariante in den letzten acht Coups erfolgreich hätte anwenden können. Du weisst, ich verfüge über etwa ein Dutzend exellenter Methoden, die Du teils selbst anwendest. Finde ich einen erfolgversprechenden Tisch, dann wechsel ich an diesen, bis es auch hier heißt, nichts geht mehr. Auf diese Art habe ich in den letzten 35 Jahren praktisch jedes Casino im Plus verlassen. Erzwingen lässt sich nichts, also immer das Kapital im Auge behalten und ggf. auch aufhören. Dein Freund Julius aus dem Norden
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Hallo, als langjähriger früherer Mitarbeiter eines großen internationalen Rechenzentrums und auch ehemaliger Programmierer, muss ich leider sagen, absolute Sicherheit gibt es in der Informationstechnik nicht. Der NSA - Skandal und die immer wieder aufgedeckten Informations- bzw. Sicherheitslücken, sollten inzwischen auch den letzten Gutgläubigen aufgeschreckt haben. Heutzutage sind auch verschlüsselte Daten m.E. nicht wirklich sicher und jeder Sicherheitsmechanismus lässt sich irgendwann überwinden. Es ist eine Frage der Zeit. Ich kann nur jedem raten, sein Password regelmäßig zu ändern und eine schwierige Kombination zu wählen, Ratschläge gibt es dazu immer wieder in Computerfachblättern. Ich halte auch nichts davon, seine Passwörter bei einem Povider zu hinterlegen, auch die sind angreifbar. Ob Du nun paypal nutzt oder besser einen anderen Weg wählst, ist Dir überlassen, aber mein Rat lautet, alles was mit eigenem Geld zu tun hat, sollte man besser selber regeln und schon garnicht über den PC. Im Rechenzentrum meines ehemaligen Arbeitgebers, inzwischen in die Niederlande verlegt, gab es Geräte, mit denen sich jede verschlüsselte Nachricht in Echtzeit und im Klartext mitlesen ließ. Auch unsere hochmodernen Sicherheitsvorkehrungen wurden einmal überwunden, wenn auch ohne Schaden, weil wir das sofort bemerkt haben. Also lieber selbst zur Bank gehen und altmodisch überweisen oder einzahlen, da bist Du auf der sicheren Seite. Bankgeschäfte via PC, nicht mehr mit mir. Auch mein account im Onlinecasino wurde wiederholt genackt, ich fahre jetzt lieber zur staatlich überwachten Spielbank. Gruss von Julius
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Hallo liebe Roulette - Freunde, natürlich auch die weiblichen. Ich möchte Euch alle vor dem Casino-Club des Herrn Marc West bzw. jetzt Benjamin Heyden mit Sitz auf der Insel Malta warnen. Meines Erachtens ist beim CC äußerste Vorsicht geboten. Ob dort Manipulationen beim Roulettespiel stattfinden, lasse ich mal offen, zumindest halte ich die technisch für möglich und mir kam schon manchmal der Verdacht, dass es dort nicht immer mit rechten Dingen zugeht. Die Abweichungen der Permanenzen zu denen realer Spielbanken sind teils auffällig. Warnen möchte ich aus einem anderen Grund. Nach einer wiederholten Softwareanpassung konnte ich mich nicht mehr beim CC einloggen. Ich beantragte ein neues Passwort und lud die Software neu runter. Als ich dann meinen Kontostand sah, fiel mir fast die Maus vom Tisch. Mein Guthaben war weg. Ich habe den Kundendienst angeschrieben und mich beschwert. Der verwies zunächst lediglich auf die AGB`s. Im weiteren Schriftverkehr wurde mir dann mitgeteilt, dass ich mein Guthaben abgeblich an einem bestimmten Tag, man nannte ein Datum, völlig verspielt haben soll. Laut meinem Terminkalender, war ich nicht nur an diesem Tag, sonder eine Woche mindesten 125 Km von meinem Rechner entfernt, wofür ich drei Zeugen (Handwerker) hätte. Mein Rechner wird bei jedem Start mit dem neuesten Update der besten Kaspersky-Sicherheitssoftware überprüft. Außerdem kennt niemand aus meinem Umfeld die Zugangsdaten und niemand in meinem Umfeld interessiert sich für Roulette. Der Rechner wird ausschließlich von mir genutzt. Ich habe rund 25 Jahre in einem großen internationalen Rechenzentrum gearbeitet und auch länger als Programmierer. Ich lege großen Wert auf Sicherheit bei der Nutzung meines Rechners. An dem Ort, wo ich an dem mir vom CC genannten Tag war, habe ich weder einen mobilen Rechner, noch besitze ich ein internetfähiges Handy. Es gibt auch in weitem Umkreis dort kein Internetcafé. Ich kann also unmöglich dort beim CC gespielt haben. Trotzdem soll angeblich von meinem Rechner daheim gespielt worden sein. Der CC will angeblich meine Rechner-IP genau ermittelt haben. Ich habe meinen Rechner geprüft, der wurde überhaupt nicht genutzt. Ich habe dann den CC mehrfach aufgefordert Beweise per Briefpost beizubringen und dazu aufgefordert, die Sicherheitsmechanismen zu prüfen. Außerdem habe ich um eine rechtsverbindliche Stellungnahme der Geschäftsleitung nachgesucht. Dem Casino Club geht das alles am Allerwertesten vorbei, man rührt sich nicht und verweist nur auf die AGB´s, wonach der Spieler allein für sein Konto verantwortlich ist und auch für Schäden haftet, die nicht von Ihm selbst verursacht worden sind. Mit anderen Worten, wenn ein Dritter durch technische Manipulation, möglicherweise sogar ein Insider des CC mit Eurem Kapital spielt oder dieses sonstwie veruntreut, dann guckt Ihr in die Röhre. Mein dringender Rat, Finger weg von diesem Online Casino Club. Ich werde jetzt Strafanzeige sowohl auf Malta, als auch in anderen Ländern stellen und werde mich an die Aufsichtsbehörde auf Malta wenden, die die Lizenz vergeben hat. Meines Erachtens ist entweder der Spielbetrieb beim CC nicht sicher oder dort wird manipuliert bzw. betrogen. Da ich ähnliche Dinge schon einmal beim CC vor ein paar Jahren erlebt habe, kann ich Euch nur warnen. Löst Eure Konten auf und meidet den Casino Club auf Malta. Julius
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Ausnutzen des Ungleichgewichts beim Roulette
topic antwortete auf Julius's mephisto in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Rabert,endlich mal jemand, dem dieses dumme Geschwätz auch auf den Nerv geht. Hier wird zu 90 Prozent nur oberflächlich rumgequatscht. In einem Forum dieser Art wünsche ich mir Beiträge mit Substanz, Beiträge, die wirklich auf das Thema eingehen. Leider gibt es hier viele Leute, die offenbar sehr viel Zeit haben und zu jedem Beitrag Ihr (sorry) dummes Gewäsch dazugeben müssen. Schade, ich hatte mir von diesem Forum mehr versprochen. Leider habe ich bisher nur wenige Personen gefunden, mit denen man ernsthaft über das Thema diskutieren kann und wenn, dann nicht hier sondern in einer privaten per email. Gruß Julius -
Hallo Freunde des Kessels, eine Gleichsatzmethode, die dauerhaft überlegen wäre, der Traum von allen. Wenn es das wirklich gäbe, waren alle Casinos pleite. Es kann nur darum gehen, mit einer möglichst flachen Progression oder nennt es Überlagerung eine Durststrecke zu überwinden. Auch ein Paroli oder andere Kniffe können hilfreich sein. Wenn man dauerhaft erfolgreich sein möchte, dann sollte man unbedingt auch ein vernünftiges Verlustlimit einsetzen. Ein System, mit dem man jeden Tag und in jeder Situation den Gewinn erreicht, gibt es nicht und wird es m.E. aus mathematischer Sicht nie geben. Bei jeder Strategie sollte man statistisch ermitteln, mit welchen Gewinnen und Verlusten zu rechnen ist. Wer dann mit ein paar Gewinntagen eine Verlustphase ausgleichen kann, der hat die Chance einen vielleicht auch nur geringen Überschuß zu erzielen und das längerfristig. Nur darum kann es gehen. Die grundsätzliche Überlegenheit eines Systems, auch nicht einer Methode mit Progression, gibt es nicht. Wer das glaubt, der träume weiter. Julius
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Hallo Joe von der Kueste,wenn ich das richtig deute, spielst Du auf Carre. Ich habe das zumindest auf die von Dir angesprochene Weise ueber die Carres gemacht und spiele auch noch immer so. Ich erhoehe nach einem Verlust um ein Stueck je Carre. -- Wenn Cheval zu setzen ist, weil erste und dritte Kolonne belegt werden, dann mit halben Einsatz, fuehrt zum selben Ertrag. --- Bei meiner Spielweise wird ab Einsatzhoehe 3 im Gewinnfall einmal ein Paroli angehaengt. Wie ich danach setze, haengt von verschiedenen Faktoren ab, Ich kann Dir das gern mal in einer persoenlichen email erklaeren. Ich habe eine Strategie auf Kolonnen, die so recht gut funktioniert. Wann ich wie setze, werde ich hier nicht erklaeren. Falls Du Interesse hast, melde Dich mal. Julius
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Vertraue nie einem Spieler...
topic antwortete auf Julius's JojoGo in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo , all den schlauen Kommentaren zum Trotz, halte ich an meiner Meinung fest. Nur zur Info, alle Ideen zu Roulette, die ich mal laenger teste, bekommen einen Arbeitstitel. Fuer die Systematik auf den Carre's hatte anfangs eine relativ steile Progression, die nicht so gut fuer die Nerven war. Die Methode war aber gut. Ich habe das im Laufe der Jahre immer wieder aufgegriffen und dann so geaendert, dass die Methode fast im Gleichsatz funktioniert. Von Zeit zu Zeit nutze ich das auch. Wie sicherlich die meisten hier im Forum, beschaeftigt man sich mit dem Thema und entwickelt neue Ideen. Also werden auch die eingesetzt. Auch erfolgreiche Autos werden weiterentwickelt oder durch andere Modelle abgeloest. Mir da Unsicherheit oder andere Dinge zu unterstellen, ist doch Bloedsinn. Berufsspieler ? Da hat wohl jemand was falsch verstanden. ---- Irgendwie bin ich es leid, immer wieder auf -entschuldigt- "dumme" Kommentare zu antworten. Einige muessen sehr viel Zeit haben und muessen auch zu allem Ihren Senf dazugeben. Ich werde mich in Zukunft zurueckhalten. Mag sein, dass ein paar von Euch jetzt sauer sind, aber das tangiert mich nicht. Wenn ich von einer Idee "ueberzeugt" bin, dann teste ich das recht lange und tuefftel, bis ich das besser hinbekomme oder es wird eingestampft. Bisher habe ich hier im Forum selten wirklich gute Ideen gefunden. Es wird viel rumgeschwafelt. Die schlauen Koepfe oder auch die, die sich dafuer halten, koennten auch mal was handfestes hier vorstellen, aber sowas findet man selten. Sprueche und leere Phrasen, aber mal was Konkretes -- Fehlanzeige. Ich habe sicherlich noch nicht alles hier gelesen, aber wie gesagt, es ist sehr viel heisse Luft, was man findet. Auch ich koche nur mit Wasser und nicht alle Ideen sind das Gelbe vom Ei, aber meistens funktioniert das dann, wenn auch nicht immer. In Zukunft werde ich hier wohl keine Systematik mehr vorstellen und nur noch Denkanstoesse geben. Sorry, Leute, aber ich hatte von diesem Forum etwas mehr erwartet. Gruss Julius Gruss Julius -
HALLO, die Idee mit den Scheinspielern, habe ich auch mal irgendwann vor langer Zeit probiert, das geht irgendwann auch nicht gut, also besser Finger weg. Gruss Julius
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Spiel auf 2 Dutzend erfolgreich ?
topic antwortete auf Julius's blackpearl in: Dutzende und Kolonnen
Hallo Antipodus, welche Erkenntnis, danke. Das man mit dieser simplen Methode nicht immer gewinnt, ist doch wohl klar. Mir ist keine Methode bekannt, mit der man immer und in jeder Situation ueberlegen waere. Ein wenig Glueck gehoert schon dazu, aber besser systematisch vorgehen, als wild den Tisch bepflastern. Warum habe ich dieser Methode wohl "Goldrausch" als Arbeitstitel gegeben ? Jede Goldader ist endlich. Mal laeuft diese Systematik recht gut und dann geht ploetzlich nichts mehr. Das das Casino in der Regel gewinnt, ist doch klar, sonst waeren die laengst alle pleite. Ich bevorzuge Systeme, die moeglichst im Gleichsatz spielbar sind, aber ganz ohne Steigerung geht fast nichts. Die Methode von Sachse habe ich bisher nicht hinbekommen. Wie der fuenf Millionen gemacht haben will, ist mir noch immer ein Raetsel. Gab es in der DDR eigentlich Spielbanken ? Aber vielleicht hat er ja schon frueher irgendwo gespielt. Fuenf Millionen, da muss man relativ hoch setzen, taeglich stundenlang spielen und dann auch noch viel Dusel haben oder aber man kann zaubern. Man muss das mal durchrechnen, also die Zeit haette ich nicht und um hoch zu setzen, da muss man schon reichlich Kapital uebrig haben. Den weiteren Kommentar spare ich mir. Ich goenne Sachse seine Knete, moege er gluecklich damit werden. Uebrigens Fehler machen wir alle, da nehme ich mich nicht aus. Eigentlich sollte jeder wissen, dass man auf Dauer immer der Dumme im Casino ist, aber wir machen trotzdem immer weiter. Meiner Meinung nach kann es fuer den Spieler nur darum gehen, trotz zwischenzeitlicher Verluste, einen Ueberschuss zu erzielen. Wer immer nur gewinnen will oder es mit der Brechstange versucht, wird scheitern. Gruss Julius