Julius
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Moin mein Freund, es ist, wie ich es schon wiederholt geschrieben habe. Ich habe viele Jahre mehr oder weniger regelmäßig gespielt und ganz gut dabei verdient. Du hast mich dazu in Hannover befragt und ich habe Dir ein paar Dinge aufgezählt, vielleicht erinnerst Du Dich ?! Diese Methode Triangel habe ich erst vor einigen Jahren entwickelt, quasi während meiner zweiten Ehe. Meine jetzige Frau hatte nie Freude daran, mit mir zum Casino zu fahren, weil Sie früh raus musste, die leidige Arbeit und am WE war ausruhen angesagt. Also bin ich dann nicht mehr so oft los und irgendwann wurde es weniger. Triangel habe ich eine Weile gespielt, es aber dann irgendwann kaum noch genutzt, weil ich was Besseres entwickelt habe. Du weißt, dass ich gern rumtüfftel und mir kommen regelmäßig neue Ideen, mehrere Hundert in den Jahren. Mir geht es weniger um die Knete, als um die Suche nach einer noch besseren Strategie. Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeit, aber auch teils durch das Spiel gut vorsorgen können und jetzt als Rentner muss ich wirklich nicht hungern. Noch ein Satz zu Triangel, würde man täglich nur ca. 30 bis 37 Coups, also knapp eine Rotation spielen, käme man gemäß meiner langen Prüfperiode auf ca. 2000 Gewinnstückenetto pro Jahr. Die maximal notwendige Einsatzhöhe ist überschaubar. Genaue Zahenl habe ich jetzt nicht griffbereit, die Unterlagen sind ausgelagert, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Wenn ich es richtig erinnere, waren das unter 30 Einheiten pro Dutzend plus Reserve. Gruß aus HH, bald, nach dem bevorstehenden Umzug, weiter nördlich Julius
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Hallo mein Freund , wir wissen doch alle, dass es rein mathematisch nicht auf Dauer funktioniert, zumindest bisher. Wenn man den Kesselguckern und Mathematikern Glauben schenkt, müssen wir nicht darüber diskutieren. Die in dem angesprochenen Buch abgebildeten Methoden sehe ich nur als interessante Anregung für eigene Konstruktionen. Man kann ja mal schauen, wie andere versucht haben, dass "gewinnbringend" zu lösen. Ob es wirklich was taugt, muss doch jeder selbst entscheiden. Übrigens, ich wurde gestern auf die Methode Triangel angesprochen. Ein guter langjähriger Bekannter aus dem Forum hat sich mit meiner vor Jahren mal im Forum zumindest in der Grundversion veröffentlichten Systematik erneut beschäftigt. Er kennt die Methode in allen weiteren unveröffentlichten Details und hat sich erneut intensiv damit beschäftigt. Er hat wohl das Grundprinzip beibehalten, aber Erweiterungen oder Änderungen vorgenommen. Der ist jetzt völlig von der Rolle. Er schrieb mir, es sei das ultimative Dauergewinnsystem, dass absolut Beste, was er je in Händen hatte. Die ursprüngliche Version war nach meiner Meinung dauerhaft überlegen, nun bin ich gespannt, was da geändert oder erweitert wurde. Einzelheiten kann ich sicherlich hier nicht verraten, wenn ich sie kenne, aber zumindest mal berichten, ob es wirklich so gut funktioniert. Bin fast überzeugt, so wie ich den Bekannten kenne. Der hat das bestimmt programmiert und mehrere Permanenzjahrgänge geprüft. Warten wir es ab, ob die anfangs getätigte Aussage noch zu halten ist. LG Julius
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Moin mein Lieber, wie kommst Du darauf, dass ich nur von einem Coup gesprochen habe ? Das trifft so nicht zu. Im Übrigen ist es doch so, dass man immer mehr Ertrag, als Verlust haben muss. Wieviel Coups man dafür benötigt, hängt von der Spielweise ab, beispielsweise von einer Satzsteigerung. Spielt man im Gleichsatz, muss man zumindest mehr Treffer als Nieten haben. Beides dürfte auch für´s KG gelten. LG Julius
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Hallo Lexis, wir alle wissen, dass mathematisch, also mit den klassischen Methoden, der Dauergewinn nicht machbar ist, trotzdem suchen alle nach dem Huhn, das goldene Eier legt. Ich kenne niemanden, der einen ganzen Tag an einem Tisch durchgehend spielt oder jeden Tag am Tisch zubringt. Natürlich ist die Abfolge verschiedener Permanenzen letztlich eine unendliche Permanenz. Als Spieler habe ich den Vorteil, dass ich mein Spiel, meine Methode der laufenden Permanenz anpassen kann, ich kann jederzeit unterbrechen, den Tisch wechseln oder an einem anderen Tag weiterspielen. Das kann auch der Kesselgucker, nur braucht der in der Regel eine gewisse Zeit, um erstmal den Kessel zu verstehen, wiie lllaaaaaaagggweilig !!!!!!! Die Kesselgucker nehme ich bezüglich dem Dauergewinn hier aus, denn die haben es wirklich drauf, zumindest war das in der Vergangenheit so. Aber dazu muss man festhalten, dass die Casinos sich darauf einstellen bzw. im Laufe der Jahre darauf eingestellt haben.. Entweder wechselt öfter die Hand, es wird schnell abgesagt oder aber die neuen qualitativ verbesserten Kessel lassen einen Fehler, eine Abweichung nur nach langer Zeit feststellen. Das Kesselgucken ist zumindest heute kaum noch zeitgemäß und die Spielbanken können gut darauf reagieren. Bei einem klassischen System aber ist das für die Bank schwieriger. Sogenannte angebliche Zielwürfe, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber ein erfahrener Spieler mit guter Methode kann gewissen Handlungen der Bank ausweichen oder sich nicht beirren lassen. Ich habe bei keiner meiner Methoden je auf Handwechsel oder schnelle Absagen geachtet. Mir ging es immer nur darum, dass ein System real und ohne Zeitdruck spielbar ist, egal ob die schneller drehen, früh absagen oder die Hand wechseln. Auch Kesselgucker machen im Grunde Zufallsgewinne. Ihr könnt vielleicht einen Bereich erkennen, in dem die Kugel zum Liegen kommen sollte, aber eine Garantie ist das nicht. Mit jeder der oben genannten Maßnahmen kann die Spielbank diese Strategie leicht durchkreuzen. Da zeigt sich dann der Vorteil der klassischen Methoden, die unabhängig davon laufen. Wer es versteht die Plus- und Minuswellen auszunutzen, Wartecoups in bestimmten Situationen nutzt, sich einem persönlichem, dem System angepassten Verlustlimit unterwirft und eine Methode hat, die bei halbwegs normalen Zuständen genug Treffer erzielt, der kann damit gewinnen. Ich sage nicht, dass man immer oder jeden Tag gewinnen kann oder muss, man kann da aber auch als Spieler gegensteuern, Hauptsache nach entsprechenden Zwischenverlusten verbleibt ein Überschuß, nicht unbedingt kurzfristig, sondern mittel- bis langfristig. Methoden, die mich überzeugen, sind dafür geeignet. Das mag vielleicht für Kesselgucker langweilig sein, auch weil es Fleiß und Geduld erfordert, aber man kann mit klassischen Methoden erfolgreich sein und nicht nur kurzfristige Zufallsgewinne erzielen, wie Du schreibst. Sachse wird das sicherlich wieder anders sehen. Ein Casinomanager sagte mal in einem Interview, erfolgreiches Roulettespiel ist harte Arbeit und erfordert Disziplin, Geduld, genug Kapital und Konzentration. Er sagte aber auch, wer sich konsequent an ein gutes System hält und die entsprechenden Eigenschaften mitbringt, der kann mittel- bis langfristig erfolgreich spielen, auch über viele Jahre. Wer mit seinen Erträgen klug umgeht, kann auch schwierige Phasen überstehen, denn das Spiel unterliegt einem Wellenrythmus, wie er sich aus der unendlichen Permanenz ergibt. Alles in der Natur, aber auch in anderen Bereichen unterliegt gewissen Wellenerscheinungen. Ich spiele seit mindestens 35 Jahren relativ erfolgreich. Auch bei mir fließt nicht immer Wein, kann auch mal Wasser sein, aber es klappt. Wenn man dann noch etwas bescheiden bleibt und nicht vergeblich auf das Sprengen der Bank hofft, dann steht dem erfolgreichen Hobby nicht unbedingt was im Weg. Jeder mag sein Ding machen, ich bleibe bei meinen Methoden und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Dir, dem Sachse und den anderen beim Treffen der Forumsgemeinde. LG Julius
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Moin, also da müsste ich erstmal in einem Berg von Unterlagen durchsuchen, weil ich mich nicht an Einzelheiten erinnern kann. Im Laufe von über 40 Jahren sind trotz Auslese ein paar Umzugskartons gefüllt worden, die ich ausgelagert habe. Die Methode selbst hat mich nie richtig angesprochen, deshalb könnte ich nichtmal sagen, ob ich darüber etwas in den Unterlagen habe. Was ich beschreiben könnte, wären die Angaben in dem erwähnten Buch, weil mir das jetzt wieder vorliegt. Ich bin kurz vor einem Umzug und mir fehlt jetzt die Zeit, um nach weiteren Beschreibungen zu suchen, sorry. LG Julius
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Moin, sollte die Giraffe sein, wäre zumindet ideal. Meinen Dank für Deine hingebungsvollen Erklärungen, Du hast es drauf.
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Jau, also bei Bewerbung bzgl. Geschlecht "divers" angeben...... Die Welt wird immer verrückter, jetzt gibt es schon Ottifanten an Ampeln.
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Zu wenig Bio verzehrt, muss wohl die Industrieware weglassen. --- Heißt es nicht Der Kuckuck oder irre ich mich ?
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Mag durchaus sein, dass es so ist. Ich habe unterschiedliche Beschreibungen im Laufe der Jahre entdeckt. Man kann aus Mücken bekanntlich Elefanten machen, wenn eine Geschichte immer weitergegeben wird. Kennt Ihr den: Steht ein nackter Mann vor eine Weide mit Pferden. Sagt der "Chef" zu dem Nackten, "Meinst Du, dass Du hier irgendeiner Stute imponieren kannst.?!" Nackter im Zoo vor dem Elefantengehege. Ein Bulle streckt seinen Rüssel in die Höhe und trompetet mal so richtig los. Dann sagt er, "Wenn Du das auch kannst, dann bekommst Du eine Freirunde auf meinem Rücken durch den ganzen Tierpark." Julius
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Bei Phönix habe ich den Satzanhang gewählt, "sagt zumindest der Autor". Ich behaupte also nicht, dass man damit ständig gewinnt. Die Idee der Methode ist nicht schlecht, aber wie uns Sachse ja immer wieder ins Gehirn hämmert, kann man mit keiner klassischen Strategie auf lange Sicht gewinnen und da muss ich dem leider zustimmen. Grundsätzlich kann man mit den dort beschriebenen Methoden sicherlich mal was reißen, aber eben nicht immer. Aus meiner Sicht kann man diese Methoden aber als Ansatz für Weiterentwicklungen oder eigene Ideen nutzen. Beispielsweise kam mir nach dem Lesen der Gedanke, mal alte von mir selbst entwickelte Methoden zu kombinieren, wie es auch im Buch in einem Fall beschrieben ist. Daraus entstand dann eine Version, die ich im Gleichsatz an einer Jahrespermanenz geprüft habe. Im Schnitt kam ich auf ca 150 Plus je voller Tagespermanenz, allerdings mit Schwankungen. Ich wiederhole mich, mit einer klassischen Methode ist aus mathematischer Sicht kein dauerhafter Erfolg möglich, außer man kann die Strategie so gestalten, dass man die Plusphasen entsprechend ausnutzen kann. Dazu gehören auch Verlustlimits. Mit der Brechstange geht es nicht. Julius
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Ich habe damals immer 4 Carrés oder 8 Chevaux belegt. Solche Aussagen habe ich in Hittfeld und Travemünde vernommen. Ich habe dort wohl zu oft nacheinander auf den genannten Chancen getroffen. Da dann andere nachsetzten, wurde das auffällig. Bei einer Reha traf ich einen der Chefcroupiers und der sagte, dass meine Methode hinter den Kulissen für reichlich Gesprächsstoff sorgte. Das Casino Hittfeild wurde ein paar Jahre später geschlossen. Der Angestellte lebt in der Nordheide, Daten sind bekannt. Er verdingt sich seit Jahren als Künstler. In Hamburg findet man viele Skulpturen von dem, bunte Kühe. Er malt aber auch und wirklich nicht schlecht. LG Julius
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Hallo, ein lange vermisstes Buch, das nicht mehr im Handel erhältlich ist, weil es den Verlag nicht mehr gibt, wurde von mir wiederentdeckt. Es handelt sich um den 1956 erstmals aufgelegten Titel "Roulette richtig gespielt" , Systemspiele, die Vermögen brachten, Autor: M. Jung Darin befinden sich mehrere sehr interessante Strategien, u,a, "Phönix" , eine Methode, die auch kritischen Betrachtungen standhält, so sagt es zumindest der Autor. Ich habe diese Methode lange geprüft und fand sie recht überzeugend. Bei Beachtung der Vorgaben, kann man damit durchaus Erfolg haben. Auch die Methode von T. Garcia wird gezeigt. Das Buch zeigt auch, wie man relativ schnell Favoriten ermitteln kann. Es wird für alle Chancen etwas geboten. Falls jemand Fragen dazu hat, lasst es mich wissen. Ich werde nach gesundheitlich bedingter längerer Abwesenheit darauf zurückkommen. Julius
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Lutscher, ich verstehe Dich und kann Deine Aussage nachvollziehen. Ich beschäftige mich jetzt über 40 Jahre mit dem Thema. und auch ich habe Federn gelassen, zumindest in den ersten Jahren. Irgendwann bekam ich eine Werbung für ein System. Bestellt, aber "leider" vergriffen. Aus dem Flyer konnte ich aber einige Hinweise entnehmen. Es hat Monate gedauert, bis mir dann eine Erleuchtung kam, die geniale Idee. Ich entwickelte eine Kolonnenstrategie, die eine hohe Trefferquote auswies, oft über zehn bis zwanzig Coups in Folge. Es war so, als wenn die Kugel nach meinem System fallen würde, fast magisch. Im Casino wurden Croupiers aufmerksam und irgendwann wurde ich regelmäßig von Managern des Hauses beobachtet. Andere fingen an nachzusetzen. Diese Strategie hat meine Einstellung zu Roulette verändert. Daneben hatte ich schon vorher eine Methode für DZ und KL, bei der auf Carrés gesetzt wird. Da kamen dann Sprüche der Angestellten, "Chef, der Herr spielt System" und immer wieder das Nachsetzen anderer am Tisch und ein Raunen im Publikum. Mir war das dann immer unangenehm und ich fürchtete einen Spielausschluss. Daraufhin habe ich ständig andere Spielbanken aufgesucht, bis ich die Fahrerei satt hatte. Das klingt jetzt etwas unglaublich, aber so war es und ist es auch heute noch, denn von Zeit zu Zeit spiele ich noch. Ich gehe heute relativ gelassen an den Spieltisch, weil ich weiß, was meine Methoden können und was nicht. Mir ist völlig bewußt, dass es keine Systematik gibt, die immer und in jeder Situation erfolgreich sein wird. Es ist mathematisch unmöglich und da stimme ich dem Sachse zu. Es ist aber durchaus möglich, bei geschicktem Verhalten, also in schwierigeren Phasen, trotzdem einen Überschuss zu erzielen. Man wird nicht immer im Plus rausgehen, aber man kann ein Spiel unterbrechen und an einem anderen Tag oder Spielort fortsetzen, bis sich der Erfolg einstellt. Die Kolonnen-Strategie beispielsweise ist relativ konstant in den Gewinnen. Minusphasen kann man relativ leicht überwinden, wenn man richtig handelt. Natürlich ist Roulette ein Glücksspiel, aber wo hat man bessere Gewinnchancen, als beim Roulette. Du kannst immer pausieren, Dein Speil anpassen. LG Julius
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Mal vorstellen: Mein spezielles System
topic antwortete auf Julius's casino-gangster in: Roulette-Systeme
Mag sein, dass ich es geschrieben habe. Soll mir jetzt auch egal sein. Ich werde erstmal kürzer treten und mich rar machen. -
Du musst es ja wissen, warum nur bist Du dann noch an dem Spiel und diesem Forum interessiert ? Wahrscheinlich selbst keine nutzbringende Idee und mal sehen, was andere so bieten. Verschon uns doch bitte von Deinen Kommentaren. Übrigens, im Laufe der letzten vier Jahrzehnte habe ich mindestens ein Dutzend recht erfolgreicher Methoden entwickelt, die ich alle auch real spiele, wenn ich Lust oder Zeit habe. Wäre das alles brotlose Kunst, würde ich sicherlich nicht zur Spielbank fahren. Die Tage, an denen ich mal mit kleinerem Verlust zurück bin, kann ich noch an zwei Händen abzählen. Die Erträge habe ich nicht notiert, aber es reichte für angenehme Reisen und andere Dinge.
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In meinem Profil steht unter Einstellungen eine Anschrift, nur sollte da normalerweise kein Dritter den Zugriff bekommen. LG Julius
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Ich bezweifel, dass meine E-Mail Adresse dort zu finden ist.
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Hey, Deine Überlegungen werde ich aufgreifen. Auch mir kam das mit 4/4 etwas zu starr vor. Die Sache ist nicht ausgereift, war ja nur eine Anregung und es ist lobenswert, dass Du kreativ darauf eingehst. Ich wünschte mir, dass in diesem Forum öfter solche Anregungen geschrieben würden. Hier wird m.E. zuviel Nebensächliches veröffentlicht und manche Kommentare sind für die Tonne. Ich meine, dass Eingebungen Deiner Art uns hier viel weiter bringen würden, als dies teils unterirdische Geschwafel. Greift mich an, schlagt zu, ich habe ein paar Leuten vor´s Bein getreten, sorry.
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Sorry, die geänderte Version, war eine Idee, die mir beim Test kam. Ich habe die aber hier nicht beschrieben.
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Hey, viele Spieltechniker werfen im Laufe der Jahre relativ gleichmäßig in "gewohnter" Weise. Aus meinen Beobachtungen habe ich es aber manchmal erkannt, dass ein Spieler, der öfter vornehmlich auf den höheren Chancen Treffer erzielte, durch die Croupiers auch mal ausgetrickst wurde. Dann wurde die Kugel ein paar Würfe nur einen kleinen Tick schneller in den Kessel geschnippst/geworfen oder das Zahlenrad wurde ein wenig schneller oder langsamer gedreht und das im Wechsel. Manche Casinos wechseln dann auch in kurzen Abständen die Hand oder es kommt laut der Spruch an den Tischchef gerichtet "Der Herr / die Dame" spielt System. Das habe ich selbst wiederholt erlebt. Das würde ich nicht als Betrug bezeichnen, eher als Selbstschutz, aber es ist für den bis dahin erfolgreichen Spieler sicherlich nicht vorteilhaft. Ich bezweifel in diesem Zusammenhang, dass der werfende Croupier versucht, gezielt einen Bereich zu treffen, den der Spieler nicht besetzt hat, es soll nur den Spieler aus der Ruhe bringen und sein Spiel stören. LG Julius
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Also das würde mich auch mal interessieren. Was sind zufällige und was sind unnzufällige Ereignisse ? Vielleicht ist ja damit gemeint, dass die Croupiers normal zufällig drehen und gezielt unzufällig gedreht wird, also absichtlich gegen den Satz eines bestimmten Spielers. Also wenn ich Sachse am 6.4.19 in Hannover richtig verstanden habe, dann gibt es sowas nicht, weil das wohl unmöglich sei. Es würde ja bedeuten, dass ein Croupier gezielt eine Zahl oder einen engen Bereich bei seinem Wurf ansteuern könnte. Es wäre wirklich interessant, mal eine konkrete Antwort darauf zu bekommen, wie das exakt gemeint ist. LG Julius
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Dazu fällt mir ein, dass es insbesondere die eigenen Landsleute sind, vor denen man sich im Ausland in Acht nehmen sollte. Habe ich in Spanien rund vierzig Jahre immer wieder mal erlebt und auch von anderen vernommen. Julius
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Diese Reaktionen sind ja überwältigend freundlich. Es gibt offenbar auch einige Leute hier im Forum, mit denen man Kontakt haben kann. Ich habe einen gewissen Verdacht, wer hinter der Sache stecken könnte und werde in Zukunft Euren Ratschlägen folgen. LG Julius
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Liebe Mitglieder dieses Forums, es gibt etwa ein Dutzend Personen hier im Forum, die eine meiner email- Anschriften kennen. Entweder hat jemand mein Vertrauen mißbraucht und diese Anschrift bewußt oder auch unwissentlich einem bekannten Verlag der Systemszene mitgeteilt oder der Verlag ist als Mitglied getarnt hier selbst auf der Jagd nach Informationen. Ich bin aus gegebenem Anlaß verärgert, weil man mich hintergangen hat. Ich werde mich zukünftig zurückhalten und nur noch wenig veröffentlichen. Sorry, aber so geht das nicht. Es hat zwar nicht mit dem aktuellen Fall zu tun, aber ich möchte Euch trotzdem etwas darlegen. Vor sehr langer Zeit habe ich unter einem ungewöhnlichen lateinischem Arbeitstitel eine Methode öffentlich beschrieben. Vor einigen Monaten bot mir ein bekannter Verlag ein Roulette-System zum Erwerb an. Der aussergewöhnliche Titel und die Beschreibung erinnerten mich an eine Idee / Methode, die ich wie gesagt, vor sehr langer Zeit öffentlich beschrieben hatte. Nach der Bestellung fiel mir sofort auf, dass es sich offensichtlich um ein Plagiat handelte. Meine Idee war fast exakt in dieser Systematik umgesetz und wie dreist, auch der seltsame Titel wurde beibehalten. Der anschließende unfreundliche Schriftverkehr erbrachte keine zufriedenstellende Lösung. Auf eine juristische Auseinandersetzung habe ich verzichtet, weil meine Ehefrau zu der Zeit sehr schwer an Krebs erkrankte. Sollte sich das aber wiederholen, werde ich mir Weiterungen vorbehalten. LG Julius
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Aus meiner Sicht führt diese Methode längerfristig nicht zum Erfolg, weil sie den vorherrschenden Trend nicht erfasst bzw. nicht entsprechend ausnutzt. Die Mathematik hat Ihre eigenen Regeln und die sind unumstößlich. Jedes Spiel verläuft in Kurven. mal aufwärts, mal abwärts, wobei es langfristig durch den Zerovorteil der Spielbank weiter abwärts gehen wird. Nur wer die Permanenzfolge richtig "lesen" und zu seinem Vorteil nutzen kann, wird erfolgreich sein. LG Julius