Jump to content
Roulette Forum

Julius

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    398
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Julius

  1. Hallo Busert, seit ich diese K-Methode entwickelt habe, hat sich mein Verständnis für das Roulettespiel verändert. Ich kann zwar nicht Hellsehen, aber durch diese Systematik kann ich über weite Strecken einer unendlichen Permanenz mit Treffern in betimmten Bereichen rechnen. Das funktioniert sicherlich nicht immer, es gibt Phasen, wo es schwierig läuft, aber die sind meistens relativ schnell überwunden. Ich empfehle allen, die sich mit klassischen Roulettemethoden befassen, sich unbedingt mit den Kolonnen zu beschäftigen und sei es nur als Grundlage für ein eigenes Spiel. Es kann sich lohnen. Ausserdem sollte sich jeder mal mit der Methode WEHAG auseinandersetzen. Auch daraus kann man was lernen. Sollte man mal in eine Minusphase gelangen, dann muss man dieses Miesen nicht am selben oder nächsten Tag ausgleichen, dass darf auch über mehrere Tage gehen. Natürlich ist das auch vom individuellen Systemspiel abhängig. Ziel sollte es sein, in einem überschaubaren Zeitraum einen Zwischenverlust auszugleichen, um zumindest mittelfristig einen Überschuss zu erzielen. LG Julius
  2. Dampf einfach weiter und hüll Dich in Nebel. Keiner zwingt Dir was auf.
  3. Hallo Schneckchen, ich habe es in meinem Regelwerk etwas anders beschrieben, aber Deine Gedanken solltest Du weiter nachgehen. Du musst daraus aber auch die richtigen Schlüsse ziehen, sprich Sätze ableiten.
  4. Hallo Newfish 2, wenn Du fast jeden Coup bei den Kolonnen mitspielst und Du sehr oft die Jetons zugeschoben bekommst, dann fällt das einigen Personen auch mal auf, egal, ob Du mit 5, 20 oder 50 € setzt. Ich habe es öfter erlebt, dass andere mir nachsetzten. Auch Spieltechniker fingen an, meine Sätze zu beobachten und schrieben die mit, es gab sogar anerkennendes Kopfnicken. Vielleicht hat aber auch ein anderer Umstand dazu beigetragen, je mehr Jetons Du bekommst, je voller werden die Hosentaschen. Irgendwann fing ich an, die Chips am Tischrand zu stapeln und sowas wird registriert. Im Casino Torrequebrada, nahe von Torremolinos, wo ich oft zwei bis vier Wochen fast täglich gespielt habe, wurde ich regelmäßig von Casinomanagern beobachtet. Vielleicht glaubten die, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Ob andere vom Forumstreffen nichts verstanden haben, möchte ich unbeantwortet lassen. Einer bot mir zumindest nach einiger Zeit ein recht hohes Honorar für den Kauf der Kolonnenmethode an, ein anderer schrieb mir, er habe das in sein System integriert und damit Erfolg. Es kamen auch immer wieder Nachfragen zu der Methode. Übrigens, dass hohe Honorar habe ich abgelehnt. Ich hoffe, dass die Person es mir nicht übel genommen hat, ist ein netter Typ. Julius
  5. Moin Dolomon, als ich diesen Text las, kam in mir der Eindruck auf, dass stammt aus Deiner Feder, also meiner. Am Ende hast Du das ja dann auch aufgelöst. Für Deine abschließenden Worte danke ich Dir. Ja, anders kann es nicht laufen und das Kesselgucken dürfte inzwischen immer schwieriger werden. Nur ein gutes System, gepaart mit genug Kapital, Fleiß, Geduld und anderen persönlichen Eigenschaften führt meines Erachtens zum Erfolg. Vielleicht noch ein wenig Glück, was nie schaden kann. Das System sollte zumindest so gestrickt sein, dass ein Großteil der möglichen Ereignisse irgendwie beherrschbar ist. Es wird immer mal eine Situatioon auftreten oder ein Tag kommen, wo nichts geht, aber auch solche Phasen kann man mit geschickter Vorgehensweise überwinden. Erfolgreich spielen kann man nur, wenn man nicht auf den schnellen oder gar dauerhaften Gewinn setzt, sondern auf längerfristigen Überschuss und das gilt für Kesselgucker, wie für das klassische Spiel. Eine Methode, gleich welcher Art, die ständig und in jeder Phase des Spiels überlegen ist, wird es m.E.aus mathematischen Gründen nie geben. Gewerbliche Systemverlage oder Verkäufer, die das behaupten, sind Scharlatane, unglaubwürdig. LG Julius
  6. Warum ich das damals nicht fortgesetzt habe, hatte ich hier im Forum schon erklärt. In den Spielbanken kam es immer wieder zu Unruhe, Angestellte gaben Kommentare ab, beispielsweise "Chef, der Herr spielt System" und ähnlich. Das Publikum fing an nachzusetzen. Ich war immer wieder gezwungen die Spielbank zu wechseln, auch weil ich eine Sperre befürchtete. Diese dauernde Fahrerei zu immer weiter entfernten Spielbanken ging mir irgendwann auf die Nerven. Ausserdem gab es private Gründe, meine Tochter wurde 87 geboren, wir haben ein Haus bauen lassen, meiner Frau gefielen die Ausflüge bis teils nach Mitternacht auf lange Sicht nicht mehr. Irgendwann, gegen Ende der 80 iger bekam ich diese Werbung zu dem Kolonnensystem, das ich erwähnte. Ich habe dann längere Zeit ganz ausgesetzt und mich in dieses K-System und seine Prüfung vertieft. Das habe ich m.W. hier alles schon vor langer Zeit geschrieben. Julius
  7. Warum nur regst Du Dich so auf, wenn Du alles hast und weisst, was los ist ?! Dein Hinweis mit dem BETTELN zeigt doch, dass Du zu gern mehr wissen möchtest. Ich habe zu oft Bettler erlebt, die um die Ecke einen gösseren Wagen stehen hatten und oh was für ein Wunder plötzlich vom Schwerstbehinderten zum Laufwunder wurden. Bettler ignoriere ich oft, aber ich spende, beispielsweise für die Krebsforschung und für Kinderhospize. Dir werde ich nun noch einen Hinweis geben. Ich hatte von den Drittelchancen gesprochen, also Kolonnen und Dutzende, die ich als Signal verwende. Bei den Kolonnen ist mein Kolonnensystem maßgeblich. Dazu ein weiterer Hinweis. Die erste Kolonne sehe ich neutral an, beide Farben sind in gleicher Anzahl dort vertreten, trotzdem entscheiden diese Farben aus der ersten Kolonne, welche zusätzliche Kolonne als Signal dient. Abhängig davon, welche der anderen Kolonnen ebenfalls herangezogen wird, sind die Carré- oder Chevauxsätze zu tätigen. Es sind immer zwei Kolonnen, die das entscheidende Signal liefern. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn bekanntlich sind in K2 und K3 die Farben unterschiedlich verteilt. Hier gibt es bestimmte Zahlen, die die allgemeinen Regeln des Kolonnensystems ausser Kraft setzen. Hier wird anders gehandelt, aber nach einer bestimmten Regel. Eigenartigerweise führt diese Kombination dazu, dass sich oft längere Trefferserien bei Kolonnen bilden. ---- In der Grundversion des Kolonnensystems gibt es zusätzlich eine Paroliregel und zwei weitere, um unnötige Risiken auszuschließen. Eine Regel vermindert die Einsatzhöhe und eine sorgt für Wartecoups (sehr effektiv). Alles zusammen ergänzt sich prima. ---- In der jetzt geprüften Version, gehe ich etwas anders vor. Die Regeln des K-Systems bleiben erhalten, aber es gibt kein Paroli (bisher nicht). Die Dutzende, spielen bei der ursprünglichen Kolonnenstrategie keine Rolle. In der neuen Variante, sind die Dutzende aber sehr entscheidend. Alle Serien auf D oder K (spezielle Regel aus dem K-System) ziehen Wartecoups nach sich. Beim K-System gibt es dazu beschriebene Abweichungen. Klingt jetzt alles verwirrend, ist aber im Grunde ganz einfach und Sätze können in Sekunden ohne zusätzlich Buchhaltung getätigt werden. Bestimmend sind überwiegend die Regeln aus dem Kolonnensystem. Die Progression ist eine Empfehlung, muss aber nicht unbedingt so erfolgen, wie ich es dargestellt habe. Fragen darfst Du stellen, wie weit ich die beantworte, überlege ich mir. Wer mit den recht einfachen Regeln des K-Systems nicht klar kommt, für den gibt es eine Tabelle aller Zahlen, aus der man den Nachfolgesatz ablesen kann. Julius
  8. Hans Dampf, wenn Du alles hast, was Du brauchst, dann solltest Du erfolgreich sein. Hörte sich bei Dir anders an. Ich meine, dass ich Dir schon vor einiger Zeit mal schrieb, dass man nicht erwarten kann, dass ich hier alles niederschreibe. Auch mal selber die Zellen aktivieren. Ein paar Hinweise solltest Du haben, wenn Du meine früheren Beiträge gelesen hast. Dir zur Freude könnte ich mir folgenden Titel für diese Strategie vorstellen "Hans Dampf in allen Gassen" wobei die Gassen sinnbildlich die Kolonnen oder TVP´s sein können, also die Schnittstellen, auf die meine Carrésatze erfolgen. Wäre doch was, ein System mit Deinem Pseudo- Namen.
  9. Richtig, deshalb teste ich auch sehr lange Strecken, beispielsweise 100 Coups je Spieltag an einer Jahrespermanenz. Bei manchen Methoden habe ich die komplette Jahrespermanenz geprüft. Manchmal auch zwei oder drei Jahrgänge und zusätzlich Monatzpermanenzen, die ich von Spielbanken aus dem Internet runterlade. Da merkt man relativ schnell, was eine Methode taugt. Wie alles in der Natur, bewegen sich auch die Erscheinungen der Zahlen bzw. Chancen in unterschiedlichen Wellen. Die Kunst ist es, eine Methode so zu gestalten, dass man Schwächephasen in einer gewissen Zeitspanne ausgleichen kann, um trotzdem Überschuss zu erzielen. Bei der Methode Triangel, benutze ich Verlustkästen. Darin sind für unterschiedliche Jetongrößen Verluste in Ketten aufgelistet. Diese ziehen sich bei täglichem Spiel über das gesamte Jahr hinweg. Nach bestimmten Kriterien werden diese Zwischenverluste abgebaut. Bei der Methode verbleiben jeden Monat ordentliche Gewinne. Ich habe hier im Forum vor Jahren darüber berichtet und ein Bekannter aus diesem Forum hat die Sache getestet und als funktionierende Strategie bezeichnet. Wenn ich von einer Idee überzeugt bin, dann teste ich die sehr lange und versuche die immer wieder zu optimieren, wenn mir was negativ auffältt. Ich habe hier im Forum auch propagierte Strategien, von denen ich angetan war, wieder verworfen und das mitgeteilt. Eine perfekte Methode, die immer und jederzeit gewinnorientiert funktioniert, gibt es nicht und wird es m.E. aus mathematischer Sicht nie geben. Selbst Kesselgucker liegen mal schief. Julius
  10. Du scheinst wirklich verärgert zu sein, aber damit wirst Du mich nicht zur Preisgabe von Infos drängen können, im Gegenteil.
  11. Grüß Dich Sachse, inzwischen lerne ich zunehmend Euren Dialekt, meine neue Partnerin, die ich zufällig im Flugzeug kennen lernte, stammt aus Dresden. Bin jetzt sehr glücklich und finde ins Leben zurück. Du bist ja bekanntlich mit allen Roulettewassern gewaschen und kennst Dich aus. In Hannover habe ich meine Kolonnenmethode einem kleineren Kreis aus dem Forum live vorgespielt und erklärt. War eine schwierige Permanenz dort, aber für mich erfolgreich. Vor etwa vierzig Jahren habe ich in verschiedenen Spielbanken im weiteren Umkreis von Hamburg eine Eigenentwicklung für vier Carrés (ganze Jetoneinheit) bzw. acht Chevaux (halbe Jetoneinheit) jahrelang erfolgreich gespielt. Grundlage waren Signale der Drittelchancen. Das lief so gut, dass darüber im Kreis der Angestellten diskutiert wurde, wie mir einer auf einer Reha erzählte, den ich dort traf. Der Mann ist heute Künstler und lebt bei Buchholz in der Nordheide. Wir haben uns intensiv über diese Strategie ausgetauscht. Irgendwann bekam ich Post von einem dieser bekannten Verlage, darin wurde mir eine Kolonnenmethode, entwickelt von einem Franzosen, angeboten. Als ich die nach meinem Urlaub bestellte, war die bereits vergriffen, limitierte Auflage. In der Beschreibung fanden sich einige Hinweise und dann habe ich monatelang rumprobiert, bis mir eine geniale Idee kam. Es funktionierte plötzlich so magisch, dass ich fast den Eindruck bekam, die Kugel fällt so auf die Zahlen einer Kolonne, wie ich es vorgebe. Es war schon teils unheimlich. Oft gab es lange Trefferserien und negative Coups konnten meistens schnell ausgeglichen werden. Beim Spiel im Casino fiel das dann auch Angestellten und Gästen auf und es wurde nachgesetzt bzw. ich wurde aufmerksam beobachtet. Meine Sätze wurden sogar mitgeschrieben, wie ich feststellte. Diese Kolonnenmethode habe ich in diversen Methoden eingebaut bzw. sie liefert mir Hinweise, wo zu setzen ist. Das klappt nicht immer, aber sehr oft und lange. Nun habe ich diese beiden Strategien vereint und die Ergebnisse sind überzeugend, wie ich auch schon kürzlich berichtet habe. Warum schreibe ich das ? Du betonst immer wieder in Deinem hervorragenden Buch, dass man klassisch nicht langfristig gewinnen kann. Wie gesagt, ich habe die beiden Grundversionen viele Jahre erfolgreich angewendet. Aus meiner Sicht, kann man auch mit dem klassischen Spiel erfolgreich sein. Das habe ich auch mit meiner Methode Triangel gezeigt, die von zwei Mitgliedern aus dem Forum erfolgreich getestet wurde. Nichts gegen ein Kesselspiel, wie Du es jahrelang offensichtlich erfolgreich betrieben hast, aber die meisten Mitglieder dieses Forums werden nicht als Kesselgucker taugen, dafür bedarf es gewisser Eigenschaften. Jeder hat so seine Stärken, wäre schlimm, wenn wir alle gleichgestrickt wären. Ich habe Dich in Hannover als einen netten Menschen schätzen gelernt. Bleib wie Du bist, unverbiegbar. Meinen Negativkritikern zum Trotz, bleibe ich bei meinen Aussagen. LG Julius
  12. Schön, was regst Du Dich auf, ist ungesund, ignoriere mich einfach.
  13. Wenn Du aufmerksam gelesen hast, werde ich diese Methode hier nicht vorstellen. Ich habe ein paar Ergebnisse genannt, viel mehr nicht. Mir ging es darum, dass auch hartnäckige Ignoranten vielleicht erkennen sollten, dass man mit einer ausgefeilten Strategie auch erfolgreich sein kann. Sicherlich nicht jeden Tag, aber auf mittlere Sicht.
  14. Tja mein Lieber, dann sind Deine Ideen wohl nicht so doll. Ich behaupte nicht, dass ich das perfekte System habe, sowas wird es wohl nie geben, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Wenn Methoden, die ich teils schon jahrelang nutze, Schrottwert hätten, dann würde ich die nicht immer wieder anwenden. Auch bei mir gibt es Tage, wo eine Methode mal schlecht läuft, aber dann muss man sich das eingestehen und aufhören. Kennt man aus Erfahrung, wie sich die Ergebnisse normalerweise entwickeln, dann kann man entsprechend reagieren und zwischenzeitliche Schwächephasen entsprechend überwinden, zumindest an einem oder mehreren anderen Tagen. Man wird nicht täglich im Plus sein, wenn aber die Erträge auf mittlere Sicht größer sind, als die Verluste, dann kann man erfolgreich spielen. Eine Langzeitrendite, die größer ist, als jeder Sparzins inkl. Inflation sollte das Ziel sein. Man muss micht ständig 10% absahnen. Julius
  15. Wenn mir eine Idee kommt, dann wird die in der Regel längere Zeit geprüft. Ich habe Hunderte Ideen getestet, mit Beispielen und Regelwerk dokumentiert und in diversen Ordnern abgeheftet. Ich vergebe zunächst immer einen Arbeitstitel. Während der Testphase kann es vorkommen, dass mir neue Ideen dazu kommen oder dass ich Änderungen bei den Satzsignalen vornehme. Manchmal kommt schließlich was völlig anderes am Ende raus. Erst wenn ich fertig bin, ordne ich der Methode einen Titel zu, der möglicherweise nichts mehr mit dem Arbeitstitel gemein hat, weil sich das System dann völlig anderes darstellt.
  16. Mein lieber Hans Dampf, es muss Dich nicht interessieren. Es wird aber den interessieren, der die Methode dann mal prüfen kann. Was mich interessiert, ob der dann die Ergebnisse an Hand seiner Permanenzen bestätigen kann. Sollte das so sein, wirst Du es erfahren. Ob ich Dir dann weitere Infos zukommen lasse, werde ich mir überlegen. Julius
  17. Hallo Freunde der weißen Kugel, Julius meldet sich wohlauf zurück. Heute möchte ich Euch von Testergebnissen berichten. Wie ich wiederholt erwähnte, habe ich vor sehr langer Zeit eine Kolonnenstrategie entwickelt, die ich in verschiedenen Variationen in diversen Methoden verwende. Gegen Ende der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts habe ich über Jahre eine von mir entwickelte Strategie auf Dutzende und Kolonnen real sehr erfolgreich in Hittfeld, Travemünde, Hamburg und anderen Orten gespielt. Auch drüber habe ich schon berichtet. Es handelte sich um ein Spiel auf vier Carrés bzw. acht Chevaux, hier aber mit halber Stückgröße. Das Signal ergab sich aus den genannten Drittelchancen. Nun habe ich diese Carré-Methode wieder aufgegriffen und mit der oben genannten Kolonnenstrategie kombiniert. Ich habe inzwischen rund 100 längere Permanenzstränge (bis 100 Coups) durchgespielt, auch real im Casino in Schenefeld bei Hamburg. Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten, werde aber die Methode selbst hier nicht preisgeben. Das Spielkapital betrug immer 2.000 € zu 5 €-Jetons. Progressiert wurde 1,2,3,4,5,6,7,8,9, usw , gesetzt wurde immer auf vier Carré oder acht Chevaux (halbe Stückgröße) Der maximal gesetzte Einsatz waren jeweils 25 Stücke auf je vier Carrés. Bei etwa der Hälfte aller Spiele habe ich bei + 50 % vom Anfangskapital aufgehört . Bei etwa einem Viertel bin ich bei + 25 % vom Anfangskapital ausgestiegen. Ein Spiel habe ich bei -50 % beendet. Der Rest endete mit einem Gewinn zwischen 10 und 20 %. Die obligatorischen Stücke für die Angestellten wurden berücksichtigt. Unter meinem Beitrag TVS plus findet Ihr eine Permanenz aus Hannover vom 23.03.2019, Tisch 3 Bei dieser Parmanenz, ausgewertet vom ersten bis zum letzten gezeigten Coup hätte sich ein Ertrag von etwa + 100 Gewinnstücken ergeben, Tronc berücksichtigt. Bei Jetons zu 5 € also rund 500 € Ertrag. Einem mir persönlich bekannten Mitglied werde ich diese Methode zur Prüfung überlassen. LG Euer Julius
  18. Hallo Dolomon,

    schön von Dir zu hören. War eben in meinem Postfach und schaue jetzt mal kurz hier vorbei. Habe wenig Zeit, da sich meine Nacherben mal wieder mit Drohungen einen Namen gemacht haben. Meine Anwältin ist an der Sache dran.

     

    Deine Infos werde ich mir noch ansehen. Ich habe vergangenes langes Wochenende mal abends im Hotel meine R-Spielsoftware aktiviert und die neue K-Sytemvariante gespielt. Lief sehr erfolgreich. An dem einen Abend hatte ich bei 100% vom Spielkapital aufgehört. Samstags hatte ich bei 25% Schluss gemacht, meine Freundin wollte zum Tanzen. Am Sonntag habe ich bei 50 % aufgehört. Dar Kap-Bedarf war recht gering. Das Spielkapital war 500 € , Jetoneinheit 5 €. Maximaler Bedarf waren ca 250 €.  Wenn man das regelmäßig spielt und sich mit 15 % begnügt, dann ist das in heutiger Zeit fast besser, als jede Anlage in Aktien oder Gold.

     

    LG   Julius

    1. dolomon

      dolomon

      Du Armin, nimm Gold, es knallt bald. Oder was hast du für eine sichere Anlage? Ich habe mir heute nochmal deine Kolonnenstrategie zu Gemüte geführt. Verstanden hab ich alles , nur ,  die Übung und die Erfahrung fehlt. Eine Progression möchte ich nicht ansteuern, ich bin da mal ganz derbe auf die Nase gefallen. 

      Mit Invers bin ich immer noch in Verbindung mit David Beiden. Die Umsetzung der Programierung auf Tablet und Handy ist für mich ohne Hilfe nicht möglich. Besser gesagt das dauert noch ein wenig.

      Möchtest du eine Zwischenentwicklung haben oder wartest du ab ?

      Gruss Detlef

  19. Grüß Dich, Lexis, ich weiß ja, dass Du völlig anders vorgehst, Du brauchst Dich wirklich nicht zu entschuldigen, ist doch völlig normal, jeder hat seine Vorstellung von erfolgreichem Spiel und versucht das irgendwie umzusetzen. Ich habe diese Grundidee der Kolonnenmethode vor sehr langer Zeit entwickelt und das auch mal hier im Forum angeschnitten, wie ich dazu gekommen bin bzw. ein paar Informationen dazu geliefert. Ich will das jetzt nicht wiederholen. Fakt ist, dass ich diese Grundidee in diversen anderen Methoden eingebaut habe und teils mit kleinen Abweichungen dort nutze. Die neue Variante habe ich nun schon einige Zeit immer wieder mal an meiner Spielsoftware getestetet und erstaunlicherweise immer wieder ähnliche Erfahrungen gemacht. Man könnte das fast im Gleichsatz spielen, hat dann natürlich geringe Erträge, weil Minusphasen den Gewinn reduzieren. Bei der von mir zur Zeit genutzten Methode, wird u.U. leicht progressiert. Dabei blieb der Kapitalbedearf bisher relativ niedrig, wobei sich aber der Ertrag in Schüben nach oben schraubte. Ich konnte wiederholt das anfängliche Spielkapital vermehren, also verdoppeln, verdreifachen oder noch höher. Nun erwarten sicherlich einige hier im Forum, dass ich das lang und breit durch Beispiele preisgebe und beschreibe. Diesmal werde ich das nicht tun, aber ein paar von Euch, die ich gut kenne, werden etwas dazu erfahren. Liebe Grüße Julius
  20. Hallo, die Erkenntnisse / Faustregeln sind sicherlich richtig, aber da bedarf es noch mehr, um erfolgreich zu sein und nicht nur Glück. Ein perfektes System gibt es nicht und wird es nie geben. Sven hat dazu was interessantes geäußert und wenn man ein System hat, dass auf diesen Gedanken aufbaut, dann kann man negative Phasen in Plusphasen drehen. Dies ist auch ein Teil meiner Kolonnen-Strategie. Ich lese immer wieder, dass die Ideen und Gedanken von Sven niedergemacht werden. Der Mann ist in meinen Augen klever und geht das mit Hirn an, muss ich Euch einfach mal sagen. Julius
  21. Mein lieber Freund und Kupferstecher, wir kennen uns ja persönlich. Dein Kommentar klingt etwas abwertend. Was meinst Du, warum ich seit gefühlt ewiger Zeit immer wieder auf das von mir entwickelte Kolonnensystem zurückgreife und dieses auch in zig anderen Methoden anwende ? Die Verteilung der Kolonnen im Kessel war für mich kein Thema. Die Idee hinter dem System ist, dass ich alle drei Kolonnen einbeziehe und diese unterschiedlich bewerte. Dabei spielen aber auch die farblich abweichenden Zahlen innerhalb der Kolonnen 1 , 2 und 3 eine Rolle. Ich habe das bei unserer Zusammenkunft in Hannover erklärt und die Anwendung allen Anwesenden des Forums im Casino erfolgreich vorgeführt bzw. auch selbst dort erfolgreich gespielt, wobei mir eines unserer Mitglieder am Spieltisch zugesehen hat. Die Grund-Methode habe ich mindestens 1000 Mal angewendet und ich liege dick im Plus. Die Grundidee habe ich -wie schon erwähnt- in diversen Methoden verwendet. Neueste Entwicklung ist eine Variante, bei der vier Carrés belegt werden, alternativ acht Chevaux mit halber Stückgröße. Nach bisherigen Erkenntnissen, kann man das fast im Gleichsatz spielen. Habe ich gestern Abend im Casino angewendet und das Spielkapital auf ca. 50 Coups vervierfacht. Wenn Du Zweifel hast, werde ich Dir das persönlich erklären. Man wird sicherlich nicht jeden Tag den Reibach machen, aber wie man das erfolgreich überbrückt, erkläre ich Dir auch gern. Für mich ist das die beste Methode, die ich je entwickelt habe. Der in den Testreihen benötigte Kapitalbedarf war äußerst gering. LG Julius
  22. Julius

    Strategien

    Grüße Dich, mein Lieber, ich bedanke mich für Deine Information, werde mir das mal ansehen. Leider fehlt mir im Moment die Zeit zum Rumstöbern und hobbymäßig habe ich derzeit nicht viel Interesse. Danke Dir nochmal. Gib bitte rechtzeitig Bescheid, wenn sich das Forum wieder trifft oder eine Reise geplant ist, ich hörte was von Las Vegas. Liebe Grüße Julius
  23. Hallo Dolomon, alter Haudegen, wie geht es Dir ? Ich hoffe, Du bist gesund und hast Erfolg mit Deiner Methode. Sind die Programmierungen abgeschlossen ?

    Bei mir ist gähnende Leere im Hirn, zumindest was das Hobby betrifft. Ich bin trotz eines wunderbaren Urlaubs irgendwie total ausgebrannt. Das letzte Jahr hat mich völlig geschafft. Ich brauche sicherlich noch einige Zeit, um wieder fit zu werden. Im Moment ist bei mir ein regelrechtes Desinteresse an unserem Hobby. Ich schaue zwar hier mal rein, aber es bleibt nichts hängen, links rein, rechts raus und ich bin unglaublich müde. In ein paar Tagen habe ich einen Termin und lasse mich mal durchchecken. Dann mache ich ein paar Tage Wellness in Bad Sooden Allendorf, Salztherme und anschließend nochmal Gran Canaria. Ich muss hier raus und wirklich entspannen, bin absolut leer.

     

    Liebe Grüße

    Julius

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  %s mehr
    2. Julius

      Julius

      Hallo Detlef,

       

      ich hoffe nicht, dass es Dir jetzt die Sprache verschlagen hat. Gegen das Schicksal ist man machtlos.

       

      Gruß

      Armin

    3. dolomon

      dolomon

      Nein, Armin , ganz und gar nicht. Diese Entwicklung bei dir geht seinen eigenen Weg. Ich kann dich in Gedanken begleiten und ich lebe mit dir. Nutze diese positive Entwicklung und Energie zum Wohle für dich ! Die Momente die ich in dein Leben schauen darf  darüber freue ich mich mit dir zusammen .

      Mit freundschaftlichen Grüssen 

      Detlef

    4. dolomon

      dolomon

      Oh......, ich sehe gerade das eine längere Nachricht von mir nicht bei dir angekommen ist.  Tut mir leid Armin..

      Ich hatte darin auch gefragt wie alt deine neue Freundin ist und was sie Beruflich macht

      Detlef

  24. Grüß Dich, ist nett, dass Du helfen möchtest, aber diese Angelegenheit habe ich in diesem Forum vor länger Zeit wiederholt aufgegriffen und auch genau beschrieben. Die Tipps und anderen Zeilen waren zwar interessant, aber der Anbieter stellte sich stur und hat schließlich sogar den Account gelöscht. Es gab m.W. auch ähnliche Fälle. Ist lange her und ich verdränge das. Ich hatte die letzten eineinhalb Jahre wirklich andere Probleme, die mich sehr zermürbt haben und ich fühle mich irgendwie ausgebrannt, trotz eines wunderbaren Urlaubs. Lassen wir das Thema, ich möchte mich nach den Ereignissen der letzten Monate auf die Zukunft konzentrieren. Ich bin zur Zeit so ausgelaugt, dass ich eigentlich keine Lust auf dieses Hobby habe. Ich muss erstmal wieder fit werden und den Kopf richtig frei bekommen. Sorry Es war der C.C. Dir alles Gute Julius
  25. Hallo, schreib es einfach nochmal, ich habe momentan viel um die Ohren und kaum Zeit. Ich werde mir das aber mal ansehen. Danke Beste Grüße Julius
×
×
  • Neu erstellen...