Julius
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EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
topic antwortete auf Julius's Ropro in: Einfache Chancen
Ich wurde inzwischen gefragt, wie ich das bei Einsatzstufe 2 oder höher handhabe ? Also angenommen wir haben die ersten drei Sätze verloren, dann haben wir aus der Einsatsstufe 1 (EST 1) als Ergebnis --6 und ermitteln dann ein neues Satzsignal. Wir notieren bei dem neuen Angriff, dass wir EST 2 spielen. EST 2 bedeutet, dass wir die ursprüngliche Grundeinheit / Jetongröße um ein Stück anheben. Bei den höheren Einsatzstufen wird genauso gehandelt, wie anfangs beschrieben. Falls notwendig werden bis zu 3 Einheiten gesetzt. Nach einem Treffer oder falls alle drei Sätze verloren gehen, wird wie folgt gerechnet: Angenommen wir sind in EST 2 und haben erst eine und dann zwei Einheiten gesetzt, dann haben wir einen Minussaldo von --6 aus dem ersten Angriff (EST 1) und dann aus EST 2 noch zusätzlich --1 und --2, also zusammen --3 , wobei jetzt darauf geachtet werden muss, dass bei EST2 ein höherer Jetonwert genutzt wurde. Also wenn in EST2 erst 1 und dann 2 Stk gesetzt wurden, es folgt ein Treffer bei dem zweiten Satz, dann ergibt das folgende Rechnung: 2 (Einsatz) -2/-3 + 4 = + 1 x 2 (für EST2) = + 2 Unser Saldo aus EST 1 war -6 und davon sind jetzt diese + 2 abzuziehen. ===> neuer Saldo -- 4 Jetzt gehen wir auf EST 3 unser Saldo ist -- 4 Angenommen wir haben beim ersten Satz einen Treffer, dann ergibt das folgende Rechnung: 1 -1/-1 + 2 = + 1 x 3 (EST3) = + 3 ==============> Saldo -- 4 + 3 = -- 1 Man könnte jetzt entweder die Einsatzstufe um ein Stück anheben oder in gleicher Höhe belassen, man kann aber auch den Einsatz so wählen, dass er ein Stück über dem aktuellen Minussaldo liegt. Das ist eine Ermessenssache und abhängig von der Risikobereitschaft oder davon, wieviel man gewinnen möchte. Mein Rat lautet, bleibt bescheiden. Gruß Julius -
EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
topic antwortete auf Julius's Ropro in: Einfache Chancen
Hallo, danke für den Rat, werde ich auch mal probieren. Julius -
EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
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Grüß Dich, danke für den Rat, habe ich bisher nie in Erwägung gezogen, werde es aber mal prüfen. Julius -
EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
topic antwortete auf Julius's Ropro in: Einfache Chancen
Hallo Freunde, hier mal ein Spielvorschlag, den ich durch ein Beispiel erklären möchte. Die Idee ist sicherlich ein alter Hut, aber gar nicht so übel. Mein Rat, spielt mit kleineren Jetons und bleibt etwas bescheiden. Das Spiel läuft in der Regel ganz gut, kann aber auch mal einen extremen Ausreißer haben, was aber selten vorkommt. Ich empfehle deshalb ein persönliches Verlustlimit. Wie gesagt, es ist nur ein Vorschlag, den sich jeder nach eigenen kreativen Fähigkeiten zu nutze machen kann. Die Regeln sind ganz einfach, ebenso wie die Idee zu dem Spiel. Ich habe diese Methode nur für S/R geprüft und eine Jahrespermanenz als Basis für den Test genommen. Es gibt bekanntermaßen für die Farben S/R auf zwei Coups vier Erscheinungsmöglichkeiten, wenn wir mal Zero ignorieren. Es wird also untereinander notiert : S R S R S R R S Als Beispiel bringe ich hier die Permanenz Bad Homburg, Tisch 11 vom 28.02.2019: S ! R -----!----- ! 23 04 25 04 04 -------------- Hier endet der Vorlauf, Zero wird ignoriert, falls die fällt. Mit 23 und 04 hatten wir die Kombination R -- S , also wird in der Tabelle ganz oben R/S (untereinanderstehend) mit einem Unterstrich gekennzeichnet oder durchgestrichen. Sollte diese Kombination im Vorlauf erneut auftreten, wird das ignoriert. Im Folgecoup trat die 25 auf, also egab sich jetzt die Kombination S---R, also wird diese Kombination in der Tabelle ganz oben markiert oder gestrichen. Es verbleiben jetzt nur noch zwei Möglichkeiten, S---S oder R---R. Nach der 25 kam die Zahl 04, also die Kombination R---S, die hatten wir aber schon, wird also ignoriert. Der Vorlauf endet mit dem erneuten Erscheinen der Zahl 04, denn jetzt hat sich die Kombination S----S gezeigt. Damit verbleibt R----R als letzte nicht erschienene Möglichkeit. Dies ist unser Signal und es wird auf R---R gesetzt. Wie wird nun vorgegangen ? Ein Einsatz darf nur erfolgen, wenn sich ein Satzsignal zeigt. Würde als erste Zahl nach dem Vorlauf hier R kommen, dann wird anschließend gesetzt. Wir hatten aber zuletzt S, also müssen wir warten, bis sich einmal R zeigt. Ich denke ich muss nicht erklären, wie man bei einer anderen Kombination, die unser Satzsignal bildet, vorzugehen hat. Zuletzt hatten wir eine schwarze Zahl, also warten wir jetzt, bis die Farbe Rot kommt. Erst dann wird auf Rot gesetzt, in der Hoffnung, dass sich die Kombination R---R bildet. In der Permanenz folgt die 05, also Rot. Da wir bisher nicht setzen konnten, wird dieser Coup als Notiz mit einem W (Wartecoup) versehen. (Man muss das nicht unbedingt so machen.) Wir setzen nun 1 Stück auf Rot. Als nächste Zahl erschien die 04 , also Schwarz. Wir notieren -- 1 als Resultat bzw. Zwischensaldo (ZWS) Da eine schwarze Zahl kam, haben wir kein Signal, weil wir erst wieder setzen, wenn Rot erschien. Also folgt ein Wartecoup oder mehrere, bis wieder Rot kommt. Als nächstes bringt die permanenz die Zahl 15, also Schwarz. Wir warten erneut. Jetzt kommt die 23 (Rot) und damit haben wir wieder ein Satzsignal. Es wird also wieder auf R gesetzt, diesmal mit 2 Stück. Es kommt die 08 S und wir haben wieder verloren. Wir notieren --2 / --03 , unser Saldo ist also -- 3 aus den beiden Sätzen. Es folgt wieder W , weil wir kein Signal haben. Nun erscheint die 29 S, also wieder W, weil kein Signal. Dann folgt die 09 R , somit gibt es wieder ein Satzsignal und es darf auf Rot gesetzt werden, aber diesmal 3 Stück. Wir notieren -- 3 / -- 6 aus für den dritten Satz und warten, was kommt. Jetzt erscheint die 01 R, also haben wir einen Treffer. Bei 3 Stück Einsatz ergibt das dann + 6, wodurch die -- 6 ausgeglichen werden. Wir haben jetzt als Saldo Null, also leider keinen Ertrag. Nun ein wichtiger Hinweis: Wenn wir das Spiel beginnen, zumindest hier am Anfang, spielen wir die Einsatzstufe 1. Damit ist gemeint, dass unser Grundeinsatz die niedrigste Jetongröße hat. Bei meinen Prüfungen bin ich ein einziges Mal bis zur Einsatzstufe 20 gekommen. Eine Einsatzstufe besteht immer aus drei Sätzen maximal, also für die Einsatzstufe 1 wären das 1 +2+3 = -- 6 Stücke gleicher Größe. Diese werden natürlich nur gesetzt, wenn wir nicht schon zwischendurch einen Ertrag erzielen. Sollten wir in den ersten drei Sätzen keinen Treffer erzielen, dann folgt die Einsatzstufe 2. Das bedeutet, dass die erste Grundeinheit um eine Jetoneinheit erhöht wird. Angenommen wir hatten anfangs mit 2 € als Grundeinheit gesetzt, dann werden jetzt 4 € als Grundeinheit gesetzt. Dieses Prinzip setzt sich von Einsatzstufe zu Einsatzstufe fort. Jedes Mal, wenn eine Einsatzstufe bestehend aus drei Sätzen keinen Treffer brachte, wird auf die nächste Einsatzstufe erhöht. Es ist wichtig, dass man sich immer bei einem Wechsel der Einsatzstufe diese exakt notiert und auch mitschreibt, wie sich der Zwischensaldo entwickelt hat, also die gesamten Minusstände fortschreiben. Sobald ein Treffer erzielt wird, wird der Zwischensaldo entsprechend neu festgehalten. Die Einsatzstufe ist dann trotzdem wieder anzuheben. Dies erfolgt, bis der zwischensaldo auf Null oder zu einem Ertrag zurückgeführt werden konnte. In meiner Prüfung habe ich das immer erreicht. Anschließend wird dann wieder mit Einsatzstufe 1 weitergespielt. Wenn der Zwischensaldo sinkt , kann man überlegen, die Einsatzstufe ebenfalls etwas zu senken, man muss das aber nicht so machen. Man kann das Spiel jederzeit mit dem Ende einer Einsatzstufe unterbrechen und an einem anderen Tag oder Tisch mit ggf. höherer Einsatzstufe fortsetzen. Wichtig ist, dass man sich die Einsatzstufe und den aktuellen Minusstand genau mitschreibt. Damit sollte die Methode ausreichend erklärt sein. Es ist wegen der relativ kleinen Jetongröße, die ich empfehle, keine Systematik, um reich zu werden, aber Kleinvieh macht auch Mist, zumindest auf längere Sicht. Man sollte allerdings auch mal etwas Geduld aufbringen können und sich strikt an die Regeln halten. Viel Erfolg wünsche ich. Julius -
EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
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Nach ein paar Anfragen habe ich mich entschlossen, hier im Forum zwei Methoden für die EC´s mit einem Beispiel vorzustellen. Vor Ostern wird das aber wohl nix, wir bekommen Besuch. Aber als Roulettpieler/in hat man ja die Geduld im Blut und kann abwarten. Schöne Ostern 2019, dass Wetter soll ja gut werden. Julius -
EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
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wenn die Perm mit RRR beginnt und dann aus S wechselt oder ggf. auf Zero, dann stellt RRR die erste 3 er Serie bei R dar. Gemäß Deiner Permanenz würde sich eine längere Serie auf S anschließen, die wie 3 er auf S gewertet wird. Bei Coup 17 endet eine längere Serie auf R (wie 3 er Serie) und dann folgt in Coup 18 Schwarz. Dieser Beginn einer Serie auf S wird als 1 er Serie gewertet, weil Coup 19 nicht mehr zum Vorlauf gehört. Du wirst feststellen, dass man manchmal vor der Entscheidung steht, setze ich auf den Abbruch einer 1 er Serie oder beispielsweise auf das Erscheinen einer 2 er Serie. Ich versuche möglichst im Vorfeld schon eine möglichst sichere Auswahl zu treffen. Wenn möglich, sollte man sich auf die 2 er und 3 er Serien konzentrieren. Schau noch einmal in den Ursprungstext, ich habe da noch was angefügt. Gruß Julius -
EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
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Moin, bei so fast unendlichen Beiträgen, füge ich noch einen dazu, den jeder für sich prüfen kann. Soll eine Spielidee sein, die ich hier mal in den Raum stelle. Ich habe mal vor langer Zeit folgende idee für S/R verfolgt: Für Schwarz und Rot getrennt, habe ich 18 Coups zzgl. ggf der Zero (wird ignoriert) in jeweils drei Spalten notiert, welche Serien auftraten, Auch ein Einzelschlag wird hier als Serie betrachtet, um es einfacher zu beschreiben. Damit endet dann der Vorlauf. In den 18 Coups des Vorlaufes wird nach Frabe getrennt festgehalten wieviel Serien der Länge 1, 2 ,3 auftraten. Serien, die Länger als 3 waren, wurden wie eine Serie 3 behandelt. Lief eine Serie und es kam der 18 Coup, dann wurde die aktuelle Serienlänge beim letzten Vorlaufcoup gewertet, auch wenn die Serie vielleicht weitergelaufen ist. Aus den zwei Tabellen mit den drei Spalten für Einer-, Zweier- oder Dreierserie ließ sich erkennen, welche Serie wie oft in den 18 Coups erschien. Dabei habe ich folgende Prämisse festgelegt: In den 18 Coups sollte 3 x eine Einerserie je Farbe erscheinen, 2 x eine Zweierserie je Farbe und 1 x eine Serie 3 oder größer je Farbe. War gemäß Aufzeichnung eine Bedingung bereits erfüllt, dann durfte darauf natürlich nicht mehr gesetzt werden. Es kamen meistens ein bis vier Möglichleiten bezogen auf beide Farben in Betracht. Während der Satzphase habe ich also diese bisher noch nicht hinreichend erschienenen Möglichkeiten ausgespielt. Sobald eine der Möglichkeiten erschöpft war, also dem erwarteten Trefferwert hatte, fiel die dann weg. Diese Methode habe ich über lange Zeit geprüft und ordentliche Ergebnisse erzielt. Noch ein Rat, man muss nicht unbedingt alle Möglichkeiten ausschöpfen, die sich laut Vorlauf ergeben haben. Wer unbedingt auch noch die letzte verbliebene Alternative anspielen muss, könnte einem Phantom hinterherjagen. Also besser etwas bescheiden bleiben. Jlius -
Unserem Hai-Roller, dem Sachsen, muss ich hier mal offen ein paar Worte schreiben. Ich habe mich sehr gefreut, Dich in Hannover so von Angesicht zu Angesicht zu treffen und ich bedanke mich nochmal für Dein Werk mit Widmung plus der DVD. Nach den ganzen Kommentaren im Forum, war ich angenehm überrascht und ich würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder irgendwo treffen. Heute verstehe ich Dich und Deine teils doch etwas bissigen Kommentare besser, aber dazu muss man natürlich mehr Hintergrundwissen haben. Bleib möglichst gesund und mit etwas Einschränkung der Alte, Du weisst, wie ich das meine. Julius
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Hallo Lutscher, falls Du noch Fragen zu meiner Antwort vom 08.04.hast, dann melde Dich, aber unqualifizierte Kommentare solltest Du besser unterlassen. Ich denke, dass ich Dir nachgewiesen habe, das die Methode funktioniert, auch wenn Du selbst nicht in Hannover anwesend warst. Julius
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Moin Lutscher, am 06.04.19 war ich in Hannover beim Treffen des Forums. Natürlich wurde ich dort auch oder speziell zu der Kolonnenmethode befragt. Ich habe diese Systematik an dem Abend an verschiedenen Tischen gespielt und teilweise haben ein oder auch zwei Mitglieder des Forums mein Spiel beobachtet. Später haben wir mit mehreren Personen an einem Tisch gesessen und uns unterhalten, auch über dieses Kolonnenspiel. An einer der laufenden Permanenzen, die dort jeder sehen kann, habe ich dann diese Methode für alle am Tisch sitzenden Personen sichtbar auf einer Notierkarte mitgebucht, d.h. die Sätze vor dem Kugelwurf niedergeschrieben und anschließend ausgewertet. Auch mein eigenes Spiel an den vier Tischen habe ich dort offen für alle Interessierten mit den Aufzeichnungen dargelegt. Ich habe an dem Abend gut gewonnen und es gab Tische, an denen das Spiel phasenweise etwas schwierig lief. Es war alles dokumentiert und ich habe alle Fragen beantwortet und erklärt, warum ich so oder so setze. ---- Deinen Kommentar halte ich schlicht für etwas daneben. Ich spiele diese Methode seit annähernd dreizig Jahren und nicht nur einmal im Jahr. Übrigens ich habe mir auch andere Permanenzen aus Hannover und Bad Homburg von jeweils verschiedenen Tischen ausgedruckt und die selbe Methode auch dort erfolgreich auf dem Papier gespielt. Du kannst ja weiterhin von Gewinnen träumen oder auch nicht, ich weiß zumindest, dass meine Systematik seit rund drei Jahrzehnten funktioiert. Julius
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Moin Wrangler, ich will nicht drumherum schreiben, um Dir diese Methode zu erklären, bedarf es einiger Seiten Schreibkram hier im Forum, im Grunde müsste ich das hier alles Wort für Wort wiedeholen, was dort im Buch steht und dann würdest Du erkennen, dass diese Spielidee recht kompliziert ist. Man muss sich wirklich lange damit befassen, um dieses Wirrwar zu verstehen, zig Regeln und Unterregeln plus Ausnahmen. Es geht dabei um ein Spiel auf alle drei einfache Chancen und in einer früheren Version auch noch zusätzlich um Drittelchancen. Wenn Du Dir das wirklich antun möchtest, dann halte ich es für besser, dass Du Dir das Buch besorgst. Sorry, aber ich habe mich damit befasst und bin zu dem Schluss gekommen, nicht wirklich praktikabel diese Methode oder ich habe es nicht komplett verstanden und den Wald vor Bäumen nicht erkannt. Falls Du das Buch nicht mehr bekommen kannst, bliebe ggf. noch eine andere Lösung zu finden, aber dazu müssten wir dann nochmal Kontakt aufnehmen. Gruss Julius
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Moin Ego, war ein interessantes Wochenende in Hannover mit den 9 angereisten Mitgliedern des Forums. Am meisten hat mich der Sachse erstaunt, eigentlich ein ganz netter Kerl, wenn er will. Ich verstehe jetzt auch, warum der im Forum teils so austeilt. Hängt mit seiner Vergangenheit zusammen, ist aber verständlich. Wie ich schon schrieb, bei 2 DZ plus 2 KL ist für mich nur die Schnittfläche interessant, aus der sich 16 Zahlen ergeben. Diese belege ich entweder á Carreé oder á Cheval, 4 oder 8 davon. wobei das von den Kolonnen abhängt. Grundsätzlich spiele ich die erste Kolonne plus eine der beiden anderen. Wenn ich in diesem Zusammenhang meine Kolonnenstrategie in das Spiel einbeziehe, dann läuft das Spiel hauptsächlich nach den Regeln dieser K-Methode. Ansonsten nutze ich immer die letzten beiden Dutzende, die im Laufe der Permanenz kamen. Bei einer Serie auf D, wird dieses Dutzend plus das davor erschienene Dutzend genutzt. Kommt Zero, erfolgt immer mindestens ein Wartecoup. Dies ist nicht als Systembeschreibung zu verstehen, sondern nur als allgemeiner Tipp, was man beachten sollte. -------------------------------------------------------------------------- Wenn ich nur ein D plus eine K spiele, dann nutze ich den Neunerkasten als Signalgeber. Wenn Du Dir das Tableau ansiehst, dann findest Du in jedem Dutzend ein Teilstück der drei Kolonnen, also immer 3 x 4 Zahlen senkrecht je Kolonne in einem Dutzend, insgesamt 12 Zahlen. Mir geht es um diese 4 Zahlen senkrecht. Bei einer Betrachtung über alle Dutzende, findest Du neun solcher "Felder" zu 4 Zahlen. ich nenne das den Neunerkasten, bestehend aus neun Feldern zu 4 Zahlen. Gemäß der laufenden Permanenz kreuze ich mir immer das Feld an, das zuletzt getroffen wurde. Zusätzlich notiere ich die entsprechenden Zahlen in einer Reihe. Wird ein Feld doppelt getroffen, werden in der mitgeschriebenen Reihe die Zahlen unterstrichen, die zu diesem Feld gehören. Eine Feld--Wiederholung ist erlaubt, bei einer weiteren Wiederholung, ob in diesem oder einem anderen Feld, wird abgebrochen und neu ermittelt. Zero darf im Vorlauf erscheinen und wird ignoriert. Nach drei oder ggf. 4 Coups, manchmal fünf Coups sollten drei Kreuze in dem Neunerkasten markiert sein. Diese Kreuze sind durch senkrechte oder waagerechte Striche auf kürzeste Distanz zu verbinden. Beispiel: Zahl 4 , Zahl 31 und Zahl 17. Dann ziehe ich eine Linie von der 4 zur 31 bzw. die gesamte erste Kolonne (1-34) und zusätzlich waagerecht einen Strich quer über das Feld mit der 17, also das ganze zweite Dutzend. Jetzt spiele ich D2 und K1 mit je einem Stück. Bei Verlust wird neu ermittelt und der Einsatz bleibt in gleicher Höhe. Nur nach einem Treffer, sofern noch Verlust besteht, wird um ein Stück erhöht. Das ist die Plusprogression, die ich für optimal halte. Es wird vorkommen, dass man mal mehrere Coups verliert oder auch mal kein Signal bekommt (Abbruch). Hält man sich an die Regeln, dann kann man mit der Methode ganz gut klarkommen. Eine Garantie für dauerhaften Gewinn, kann ich nicht geben, aber ich habe diese Methode länger geprüft und auch schon real gespielt. Jeder der das anwendet, sollte sich überlegen, wieviel im Schnitt pro gespielter Zeit gewonnen wird. Dementsprechend kann/sollte man sich ein individuelles Verlustlimit setzen. Gruß Julius
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Scheint eine gute Idee zu sein, nur wie machst Du das im realen Casino (nicht OC) ? Dort sind bestimmte Hilfsmittel tabu. Julius
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Hallo Wrangler, ich habe mir eben mal das Buch rausgesucht (Das große Buch der Roulette-Systeme Bd. 2 von Kurt Tepperwein ). Die Beschreibung des Systems umfasst mehrere Seiten und die dann folgenden Spiele nochmal einige Seiten. Es ist alles etwas schwer verständlich, zumindest auf den ersten Blick. Es gibt auch diverse Regeln. Ich müsste mich erstmal eingehend damit befassen, um Dir das zu beschreiben. Mir scheint aber, dass diese Methode wohl eher was für ein Spiel auf dem Papier ist, als dass man diese Sache real im Casino umsetzen könnte. Da fehlt einem wahrscheinlich die nötige Zeit zwischen den Kugelwürfen, um das fehlerfrei spielen zu können. Ich komme darauf zurück. Gruß Julius
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Ich müsste mal nachsehen, vor Jahren habe ich im Roulette-Magazin einen Beitrag gesehen, der sich genau damit beschäftigt hat und damals wurde eine Progression empfohlen bzw. beschrieben. Es kann etwas dauern, weil ich diese Unterlagen ausgelagert habe. Für ein D plus ein K habe ich eine Methode , die sich aus dem Neunerkasten ergibt, den ich mal hier im Forum beschrieben habe. Damals hatte ich eine Variante beschrieben, von der ich wieder abgerückt bin. Ich habe jetzt einen relativ kurzen Vorlauf, bei dem mir gemäß Regel auch signalisiert wird, wann man besser abwartet. Das funktioniert ganz gut, aber es gibt auch mal Phasen, die schwierig sind. Ich werde Dir das mal beschreiben, aber nicht mehr heute Nacht. Gruß Julius
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Hallo Ego / Egoist, mein Signal lautet auf 2 Dutzende und 2 Kolonnen, die sich überschneiden. Beispiel: D1 / D2 und K1 / K2 . Dann werden nur die Zahlen genommen, die beiden Gruppen zuzurechnen sind, also insgesamt 16 Zahlen. Ich schrieb, dass 4 Carrès belegt werden, was genau den 16 Zahlen entspricht. Wenn ich 1 Stk. pro Carrè setze, sind das minus 4 Einheiten. Bei einem Treffer bekomme ich 9 Stücke zurück, inkl. meinem Einsatz. Ich kann also zwei Sätze machen und habe bei nur einem Treffer immer noch plus 1 Stück übrig. Genutzt wird eine Progression. Ich habe das rund 30 Jahre immer wieder real gespielt, also nicht nur auf dem Papier. Wenn das nicht Ertrag gebracht hätte, dann müsste ich blöd sein, den Tisch zu bepflastern. Ich habe das in diversen Varianten getestet, wobei sich eine Methode als überragend erwies und das ist die von mir erwähnte. Gruß Julius
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Hallo Jason, ich muss jetzt doch noch was schreiben. Probier es mal mit der Plusprogression, also Satzsteigerung nur nach einem Pluscoup. Wir sollten uns dazu nochmal austauschen. ich melde mich wieder. Julius
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Grüß Dich Egoist, Du hast nicht so unrecht, es gibt da öfter Fehlsätze, aber ich habe einen Weg gefunden, um sowas erfolgreich zu spielen, also 2 DZ plus 2 KL. Meine Methode , die letzten beiden Dutzende plus das von mir mehrmals erwähnte Kolonnen-System (eigene Entwicklung) laufen recht erfolgreich. Ich will nicht sagen, dass es immer klappt, man muss sich schon ein Limit setzen, aber es klappt erstaunlich oft. Die Drittelchancen werden aber nicht belegt, sie zeigen mir nur, wo ich setzen muss. denn ich setze auf Carrès bzw Chevaux. Diese Vorgehensweise nutze ich seit rund 30 Jahren und es gab immer wieder Unruhe am Tisch. Gruß Julius
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