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Roulette Forum

Julius

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Alle erstellten Inhalte von Julius

  1. Hallo Funtomas, also mal ein kurzes Beispiel: D1 Satz auf D2 D3 mit je 1 Bei Treffer dann Satz auf D1 und letztes getroffenes DZ Hat sich D1 beim ersten Satz wiederholt, wurde verloren, dann folgt ein Wartecoup Der Einsatz wird nur erhoeht, wenn der Zwischensaldo negativ ist, der Gesamtsaldo wird nur mitgeschrieben. Aber die angesprochene Erhoehung des Einsatzes erfolgt erst, wenn zwischendurch ein Treffer erfolgt. <<<<<<< Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrueckt, sorry. Angenommen der erste Satz hat verloren, dann ist der Zwischensaldo -2, der Gesamtsaldo noch Null. Nach einem Wartecoup geht es weiter. Der naechste Einsatz waere wieder mit je 1 Stueck auf den Dutzenden, sobald das Satzsignal gegeben ist. Sobald wir bei dem negativen Zwischensaldo einen Treffer erzielen, wird im naechsten zu setzenden Coup um ein Stueck erhoeht. Wird dann verloren, geht es mit der selben Satzhoehe weiter. Wuerde aber gewonnen, dann wird wieder erhoeht. Diese Erhoehung erfolgt immer nach Treffer und nur, bis der Zwischensaldo wieder Null oder positiv wird. Mich nervt hier in Spanien die Tastatur, andere Belegung und ohne Umlaute. Vielleicht erklaere ich das nochmal gegen Ende November, wenn ich wieder daheim bin, vielleicht bringe ich dann mal ein Beispiel. Man wird damit nicht staendig gewinnen, aber das wird man mit keiner Methode. Wichtig ist, dass man sich ein vernuenftiges Verlustlimit setzt und noch Ueberschuss verbleibt. Gruss Julius
  2. Noch eine Anmerkung, es ist meiner Meinung nach sinnvoller, auf Kolonnen zu spielen, zumindest wenn man aus der Erscheinungsweise der Kolonnen etwas herauslesen kann. Es gibt im Forum ein paar Mitglieder, die meine Methode auf Kolonnen laenger gespielt haben. Sie funktioniert nicht immer, aber die ist so gut, dass ich diverse positive Rueckmeldungen erhalten habe. Es gibt dabei oft lange Plusreihen, wie mir bestaetigt wurde. Ihr muesst Euch mal die Verteilung der Farben in den Kolonnen ansehen. Wenn man das richtig analysiert und die richtigen Schluesse daraus zieht, kann man reichlich Trefferserien erzielen. nun wird sicherlich Sachse wieder einwenden, man belege ja auch fast Zwiedrittel von 37 Zahlen, aber dann waere die Trefferquote niedriger, als bei der angesprochenen Strategie. Julius
  3. Hallo Analytiker, man wird damit nicht immer gewinnen, habe ich auch nicht behauptet. Also nochmal: angenommen D 1 kam Satz auf 2 +3 wiederholt sich D 1, dann Wartecoup - neu ermitteln Kommt aber 2 oder 3 dann gab es einen Gewinn Jetzt Satz auf 1 und das D, das eben einen Treffer brachte. Egal ob in dem zweiten Satz gewonnen oder verloren wird, danach folgt mindestens ein Wartecoup, um neu zu ermitteln. Angenommen in dem zweiten Satz tritt eine Wiederholung auf, dann folgt solange ein Wartecoup, bis sich ein Dutzendwechsel zeigt. Bei Zero wird auch neu ermittelt. Das Spiel wird mit einer Plusprogression durchgezogen, wobei man sich ein Verlustlimit setzen sollte, um mittelfristig Ueberschuss zu machen. Ich habe das laenger ausgewertet und viele Angriffe (sagen wir jeweils etwa eine Rotation) mit Gewinn abgeschlossen. Natuerlich wird es auch Verlustphasen geben. Wenn wir wissen, wieviel Ertrag durchschnittlich erwartet werden kann, muss man halt das Verlustlimit so bestimmen, dass noch etwas Gewinn verbleibt. Diese Methode ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber wer es relativ einfach mag, der kann hier Erfolg haben. Julius
  4. Hallo Eddi, Du musst etwas falsch verstanden haben, ein unfehlbares System habe ich nicht, sowas habe ich auch nie geschrieben. Fakt ist aber, dass ich ein paar Methoden entwickelt habe, die unter Anwendung eines Verlustlimits, bisher dauerhaft Ueberschuss brachten. Ich gewinne nicht immer, aber genug, um zwischenzeitliche Verluste mehr als auszugleichen. Wenn ich mal ein Fazit der Erfahrungen ziehen soll, dann wird es ein unfehlbares System nie geben, aber ich irre mich gern, sollte jemand das Gegenteil beweisen. Gruss Julius
  5. Hallo, was haltet Ihr denn von folgender Variante, gespielt mit einer Plusprogression und einem Verlustlimit, das jeder nach eigenem Geldbeutel setzen sollte. Meine Spielmethode ·Goldrausch" Erstmal einen Coup warten. Dann die beiden Dutzende belegen, die nicht kamen. Anschliessend dann die letzten beiden Dutzende belegen, die erschienen sind. Kam aber eine Wiederholung, erfogt ein Wartecoup und es wird neu ermittelt. Im Verlustfall mit gleichem Einsatz weiter, nur bei Gewinn um je ein Stueck erhoehen. (sorry, hier in Spanien gibt es keine Umlaute auf der Tastatur und alles ist anders angeordnet) Wenn der Zwischensaldo wieder positiv wird, dann zurueck auf Grundeinsatz. Man wird damit sicherlich nicht immer gewinnen, aber mit einem klug gewaehlten Verlustlimit, kann man damit schon ein wenig verdienen, probiert es mal aus. Nochmal, solange sich nur ein Dutzend zeigt, wird gewartet, es geht erst nach einem Wechsel weiter. Kommt Zero, folgt ein Wartecoup. Konnten zwei Saetze unmittelbar hintereinander getaetigt werden, erfolgt immer ein Wartecoup, um neu zu ermitteln, was dann gesetzt wird. Beispiel Dutzend 1 erschien Satz auf D2+3 Wenn Treffer, auf 2 oder 3, dann anschliessend Satz auf 1 und das letzte getroffene DZ Wenn sich das erste DZ wiederholt hat oder Zero kam, hatten wir einen Verlust. dann folgt ein Wartecoup. Es kommt eine Plusprogression zum Einsatz. Viel Erfolg damit und falls noch was unklar ist, einfach fragen- Gruss Julius
  6. Hallo Stratege, besten Dank für die Blumen. Es tut immer wieder gut, mal was Positives von Anwendern zu lesen. Mir geht es garnicht darum, ein Buch auf den Markt zu bringen, um der breiten Öffentlichkeit meine Ideen vorzutragen. Ob ich das mal so mache, hängt von vielen Dingen ab. Mir ist es wichtiger das Fazit aus vielen Stunden Arbeit einem kleinen Kreis zugänglich zu machen, der mir irgendwie bekannt ist, damit nicht all die Erfahrungen für die Katz waren, falls man mal abtritt. Ich bin überzeugt, dass eineige meiner Strategien gut sind, zumindest bringen Sie was ein, wenn man es richtig anstellt. Man eird nicht immer gewinnen, aber wenn etwas übrig bleibt, ist das schon ein Gewinn, denn mal ehrlich, die meisten Glückspilze gehen öfter mit leeren Taschen raus, als sie mal irgendwann tatsächlich abgegriffen haben. Meine Gesundheit ist nicht die Beste und meine Augen machen auch nicht mehr so mit, deshalb bringe ich das jetzt zu Papier. Meine Augen sind auch der Grund, warum ich nicht so oft im Forum bin, sorry. Ich merke mir alle, die Interesse haben und dann werde ich rigendwann entscheiden, wie ich weiter vorgehe. Gruß Julius
  7. Mir fiel eben noch etwas dazu ein. Prüfe mal, wie sich Deine Strategie verhält. Im Allgemeinen verläuft das Roulettespiel in Wellen, also mal mehr positive Erscheinungen und mal mehr negative, bezogen auf die individuelle Strategie. Treten plötzlich mehr negative Ereignisse bezogen auf einen kurzen Zeitraum auf, dann solltest Du besser aufhören oder ggf. eine Pause machen und die weitere Permanenz mit Deiner Startegie fiktiv verfolgen. Erst wenn Du eine Trendumkehr bemerkst, dann kannst Du es eventuell wieder versuchen. Aber niemand kann vorhersagem, ob sich das nicht plötzlich wieder ändert. Am echten Spieltisch kann da schon ein Handwechsel viel bewirken. Du solltest das mal genau analysieren, um für Deine Strategie den optimalen Zeitpunkt für Sätze, Warten oder Spielende zu bekommen. Julius
  8. Hallo waterboy wenn Du ohne Verlust das Haus verläßt, bist Du schon ein Gewinner, selbst wenn Du nichts gewonnen hast. Aber mal ernsthaft, wenn Du am Gewinnen bist, dann nimm das mit. Merkst Du aber, dass sich das Blatt wendet, dann solltest Du besser sofort die Segel einholen und ab in den sicheren Hafen. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, einen bestimmten Prozentsatz meines Gewinns plus den Einsatz in einer Tasche zu deponieren, der Rest vom Gewinn kann wieder genutzt werden. Von Zeit zu Zeit mache ich dann eine Pause und mache Kassensturz, bin ich im Gewinn, dann stellt sich die Frage, nach dem durchschnittlichen Gewinn, den ich längerfistig mit meinem System erzielen kann. Habe ich den überschritten, kann ich eventuell weitermachen, aber wer garantiert Dir, dass es so weiterläuft ? Merke ich aber das es an dem Tag nicht läuft oder nicht mehr läuft, höre ich sofort auf. Wenn Du weisst, dass Deine Strategie sagen wir durchschnittlich pro Tag 10 Stücke einbringt, dann solltest Du überlegen wieviel Gewinntagen stehen wieviel Verlusttage gegenüber und welche Beträge sind da bei Gewinn und Verlust im Spiel. Dann setzt Du Dir ein Verlustlimit, bei dem Du bei durchschnittlichem langfristigem Verlauf bei Deiner Strategie noch einen hinreichenden Überschuß erzielst und nur darum kann es gehen. Du wirst mal gewinnen und mal verlieren, die Kunst ist es, Überschuß zu machen. Wenn Du also an 5 Tagen im Schnitt zwischen acht und 12 Stücke Gewinn machst und so auf rund 50 Gewinnstücke kommst, dann kannst Du Dir an ein oder zwei Tagen Verluste unterhalb der 50 leisten und hast noch was übrig. Man sollte aber auch die Kosten beachten, zumindest, wenn Du erst zu einer Spielbank fahren mußt und dort auch noch Eintritt hinblättern darfst. Letztlich sollte sich das schon lohnen, sonst kannst Du Dir das sparen. Gruß Julius
  9. Hi, also den Satz auf Zero kannst Du Dir sparen, das bringt keinen Vorteil. Du hast schlichtweg Glück gehabt, denn auf längere Sicht kommen die schwarzen Zahlen genauso oft, zumindest auf lange Sicht gleicht sich das aus. Das läßt sich an allen Chancen undderen Kombinationen bzw. Figuren nachweisen. Sorry, die Begriffe sind Dir vielleicht unbekannt, aber schau einfach mal im Internet nach oder frag mal in einer Spielbank. Dort gibt es Informationsstunden. Ob Du überhaupt erfolgreich sein wirst, hängt von vielen Kriterien ab und es ist wirklich Arbeit um Roulette langfristig erfolgreich zu spielen. Bevor Du Dein Geld verpulvertst, sammle erstmal Informationen und beobachte andere am Spieltisch. Es gibt diverse Bücher zu dem Thema. Eine Systematik, die immer und in jeder Situation erfolgreich ist, gibt es nicht und wird es wohl nie geben. Fall bitte nicht auf die Werbesprüche mancher Verlage rein, die mit Garantien werben. Es bedarf einer ausgeklügelten Strategie, genügend Kapital und eingen Eigenschaften, um Roulette erfolgreich zu spielen und selbst dann benötigt man noch etwas Glück, denn wie gesagt, ein unfehlbares System gibt es nicht. Gruß Julius
  10. Hallo Rolf, laß besser die Finger von diesem Vorgehen, Du wirst Schiffbruch erleiden. Gruß Julius
  11. Hallo Leute, herzlichen Dank für die vielen Kommentare, ob qualifiziert oder nicht. Das Buch, an dem ich seit einiger Zeit schreibe, wird vielleicht nie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach rund vierzig Jahren Erfahrung mit dem Thema, ziehe ich ein persönliches Fazit, das ich der Nachwelt hinterlassen möchte, wobei ich an mir bekannte Personen denke, also nicht unbedingt die breite Masse. Zugegeben, es gibt einen namhaften Verlag, der Interesse hat, aber ob das dann so oder nur im privaten Rahmen umgesetzt wird, steht noch in den Sternen. Allen, die so gern zu jedem Ihren Senf dazugeben, kann ich versichern, es gibt einige gute Strategien, die sicherlich nicht immer erfolgreich sind, aber die bei Beachtung der Regeln und unter Einhaltung von Verlustlimits zu dauerhaften Überschüssen führen und darüber schreibe ich zur Zeit ein Werk. Mancher wird das wieder in den Dreck ziehen und meinen, das gäbe es nicht, aber ich würde sowas nicht niederschreiben und auch noch durch schwierige Beispiele belegen, wenn es nicht so funktionieren würde. Ich bekomme zunehmend Zweifel, ob es Sinn macht, einem breiten Publikum erfolgreiche Ideen zugänglich zu machen. Da wurde ein Preis in den Kommentaren genannt, sowas habe ich nie geschrieben. Mir wurde vorgehalten, wer investiert, will Gewinn. Umsonst gibt es praktisch nichts auch keine Bücher. Wer geistiges Gut verarbeitet, sollte auch ein Recht auf Ertrag haben, ich hatte meinen Gewinn bereits am grünen Filz, kann also auf große Tantiemen verzichten. Man unterstellte mir mal, ich hätte die Idee eines anderen abgekupfert und abgewandelt. Mag sein, dass irgendjemand schon vor mir auf bestimmte Gedanken kam, das bedeutet aber nicht, dass ich dessen Idee kannte, als ich darüber nachdachte. Außerdem handelt es sich hier um ein eng begrenztes Gebiet, man kann nur die zugelassenen Chancen besetzen, also bleibt nur ein enger Rahem, in dem man Ideen entwickeln kann. Da kann es durchaus vorkommen, dass Methoden in ähnlicher Form entwickelt werden. Ich kenne zwar viele Strategien, aber nicht alle und bekannte Methoden kann man auch verbessern oder zumindest abwandeln. Da ein Plagiat zu vermuten, liegt zwar auf der Hand, kann aber auch reiner Zufall sein. Die von mir aufgegriffenen Ideen, stammen aus eigener Feder. Ähnlichkeiten wären reiner Zufall. Gruß Julius
  12. Hallo Analytiker, sollte ich mich zum Vertrieb entschließen, wirst Du es erfahren, es gibt schon eine längere Liste mit Namen. Vielleicht vergebe ich die Sammlung meiner langjährigen Erfahrung auch nur an die mir bekannten Interessenten und Freunde, sowie Familienmitglieder und mache das dann in eigener Regie zum akzeptablen Preis. Ein gebundenes Werk von etwa 100 Blättern kostet bei 100 Exemplaren zwischen zwei und vier Euro, je nach Qualität,wurde mir kürzlich gesagt. Leider reicht das in dem Umfang nicht, da ich über mehrere Strategien schreibe und entsprechende Beispiele dazu bringe. Wenn ich schon was zu Papier bringe, dann soll das auch entsprechend belegt werden und die Sache muß bis hinreichend erklärt sein. Gruß Julius
  13. Hallo ipsi, Du solltest bitte mal meinen Kommentar vom 14.10.12 lesen. Gruß Julius
  14. Hallo Commodore, ich empfehle Dir mal folgende Buchtitel: Märsche und Roulettgesetze von K.S. Ehrlich, Verlag E.N. Telatzky, 2731 Urschendorf in Austria Handbuch der persönlichen Progressionen "Der Schlüssel", E,F, Sierenkamp,Kopenhagen, Dänemark aus dem selben Verlag in Österreich, aber Sitz in 1030 Wien, Juchgasse 20 Im legendären Roulette-Magazin, aber auch in dem Nachfolgejournal des Casino Clubs wurden ebenfalls interessante Veröffentlichungen dazu gemacht. Mein Rat nach rund vierzig Jahren Erfahrung, wenn schon eine Progression, dann bitte den Ball flach halten und unbedingt ein Verlustlimit beachten, sodass ein oder mehrere Tagesgewinne die eventuellen Verluste mindestens ausgleichen. Ich habe bisher keine Methode gefunden, die immer in jeder Situation erfolgreich ist und die wird es wohl nie geben. Gruß Julius
  15. Hallo zusammen, also die verschiedenen Kommentare, teils aus der unteren Schublade, lassen mich völlig kalt. Ich habe zwar erwähnt, dass ich eine Buch schreiben möchte, es ist inzwischen auch weit gediehen, aber ob das dann auch veröffentlicht wird, hängt nicht von mir allein ab und ich habe auch noch keine Entscheidung darüber getroffen. Niemand wird gebeten, sich meine Ideen und Gedanken anzutun. Wenn ich aber die Veröffentlichungen in diesem Forum betrachte, dann frage ich mich manchmal, muß das sein ? Ich wünsche mir oft, es würde etwas ernsthafter über die Themen und zu den Fragen berichtet. Mancher Kommentar ist wirklich nur für die Tonne, schade um die Zeit, die man mit dem Lesen verbringt. Auch ich schreibe sicherlich mal etwas, was nicht druckreif ist, aber wir sollten uns bemühen, schon fast beleidigende Kommentare oder auch einfach völligen Unsinn nicht hier niederzuschreiben. Wer was Interessantes beizutragen hat, soll gern was bekanntgeben, aber dann bitte auch mit etwas Stil. Manche unter uns müssen sehr viel Zeit haben und offensichtlich zu jedem Beitrag Ihren Senf dazugeben, etwas mehr Zurückhaltung und aussagekräftiger Inhalt täte wirklich gut. Ich habe nach rund vierzig Jahren Erfahrung mit dem Thema begonnen, ein Fazit zu ziehen. In den vielen Jahren ist es mir gelungen, einige wirkliche gute Strategien zu entwickeln, die ich der Nachwelt als gebundenes Werk erhalten möchte und sei es nur für meine Nachkommen oder Freunde. Sollte ich mich entschließen diese Sammlung über einen Verlag zu vertreiben, dann ist das allein meine Sache und niemand muß das erwerben. Solange ich hier keinen Titel oder Verlag nenne, kann man mir auch nicht Werbung unterstellen. Ich schreibe lediglich, was mir durch den Kopf geht. Die Gedanken sind frei und in diesem Land darf sich glücklicherweise jeder Äußern, solange man sich an bestimmte Dinge hält. Gruß Julius
  16. Hallo waldek, es ist lange her, dass ich den Kommentar geschrieben habe, müßte mich erstmal wieder in die Sache reindenken. Ich möchte aber mal einen allgemeinen Denkanstoß geben, der nicht unbedingt mit vorhergesagtem zu tun hat. Wir wissen alle, es gibt eine unterschiedliche Verteilung der Farben ROT und SCHWARZ in den Kolonnen. Ich betrachte nun die 1. Kolonne als neutral, da dort die Anzahl der Farben ausgeglichen ist. Diese Kolonne sollte bei einem System auf Kolonnen also immer besetzt werden, wenn wir auf zwei Kolonnen spielen. Ich habe vor ein paar Jahren eine sehr erfolgreiche Systematik entwickelt, bei der die Farbe der letzten Zahl darüber bestimmt, welche Kolonnen zu belegen sind. Einzig die Farbe der letzten Zahl, egal in welcher Kolonne, entscheidet darüber, welche beiden Kolonnen im nächsten Satz zu belegen sind, wie gesagt, die erste K wird immer besetzt. Ich werde hier nicht alles verraten, denn es gibt noch etwas zu beachten, um ggf. ein oder mehrere Wartecoups einzufügen, aber die Trefferquote liegt über dem statistischen Wert. Es ergeben sich sehr oft lange Plusserien, die in über 90 % der Angriffe nur von einzelnen oder recht wenigen Fehltreffern unterbrochen werden. Aus Anwenderkreisen (Freunde) wurde mir die Funktion des Systems bestätigt, es traten oft Plusserien von bis zu 20 Treffern hintereinander auf. Das System funktioniert fast im Gleichsatz, aber leider nicht ständig. Also wird nach einem Verlust um ein Stück je Kolonne erhöht und ab drei Einsatzstücken ein Paroli, gebildet aus dem letzten Ertrag, dann angehängt. Dieses System bringt in Verbindung mit einem Verlustlimit ordentlichen Überschuß. Ich habe diese Methode sicherlich schon Zweitausendmal genutzt und bin sehr zufrieden. Ich behaupte nicht, dass dies Methode unfehlbar ist. Die Verlusttage, wo man das Spiel wegen des Limits abbrechen sollte, sind aber selten. Hält man sich streng an die Regeln, die ich hier nicht preisgebe, dann gewinnt man auf Dauer, erzielt also Überschuß und nur darum kann es gehen. Ein System, das immer und in jeder Situation überlegen ist, gibt es m. E. nicht und wird es nie geben. In verschiedenen staatlich kontrollierten Spielbanken wurde das Personal sehr aufmerksam, wenn ich dort diese Methode nutzte. Das klingt jetzt sehr reißerisch, aber das sind die Fakten. Gruß Julius
  17. Hallo, wenn das alles so einfach wäre, würde wohl keine Spielbank mehr existieren. Die Idee ist ja nicht schlecht, aber .... und jetzt könnte man viel Schreiben, was ich unterlasse. Diese Methode wird mit etwas Glück einige Coups funktionieren, aber dann ist auch Schluß. Nach rund vierzig Jahren Erfahrung mit Roulette bin ich der Ansicht, dass es kein System gibt, das unverlierbar ist. Es gibt aber Methoden, die trotz Zwischenverlusten längerfristig Überschüsse abwerfen, wenn man sich an die Regeln hält und auf das System abgestimmte Limits bei Verlustphasen beachtet. Ich habe mehrere solcher Strategien entwickelt und wende diese teils seit Jahren an. Ich behaupte nicht, dass man täglich gewinnen kann, aber es werden Überschüsse erzielt und nur das kann das Ziel sein. Ein System, das immer und in jeder Situation erfolgreich funktioniert, gibt es m.W. nicht und wird es aus meiner mathematischen Sicht auch nie geben. Grüße von Julius
  18. Hallo nochmal, ob das nun Blödsinn ist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Um den Kessel in Bewegung zu setzen, hat der Croupier vier Griffe zur Verfügung, die im Kessel montiert sind. Unterhalb der Griffe befindet sich irgendeine Nummer auf dem Zahlenkranz. Diese Nummern verschieben sich nicht, sondern es wird allenfalls bei jedem Drehen ein anderer Griff (die vier Dinger haben einen speziellen Namen, der mir jetzt nicht einfällt)genutzt. Aus tausenden von Abwürfen haben sich bei den Spieltechnikern gewisse Mechanismen eingeprägt. Man kann bei genauer Beobachtung durchaus sagen, das die Kugel an einer bestimmten Stelle rechts oder links vom genutzten Griff in den Kessel geworfen (geschnippst) wird. Da jeder Croupier den Kessel mit seinem individuellen Drehtempo in Bewegung setzt, kann man mit etwas Übung durchaus vorhersagen, in welchem größeren Bereich die Kugel wohl zum Liegen kommt. Das wird sicherlich nicht immer klappen, aber wenn man da nur in jedem zweiten oder dritten Wurf richtig liegt, kann man mit einer Progression bestimmt Erfolg haben. Julius
  19. Hallo, also ich habe nie gesagt, dass man mit dieser Methode jedes Spiel gewinnt. Es wird immer wieder Angriffe geben, die man gemäß Regelwerk ohne Gewinn abschließt. Ich weiß ja nicht, wie Du vorgegangen bist, aber Dein pauschales Urteil halte ich für unausgegoren. Ich habe mehrere Tausend Spiele durchgeführt und es verblieben ca 80 % Nettoertrag. Gruß Julius
  20. Hallo ernstrobertos, leider hat das mit der Darstellung bei dem Beispiel nicht so geklappt, wie ich es eingetippt habe. Irgendwie sind da alle Angaben zusammengerutscht. Nenn mir mal eine email-Anschrift (Pseudo-Anschrift) und ich sende Dir mal eine Exeltabelle. Gruß Julius
  21. Hallo nochmal, ja ich habe Dich schon bzgl. der Kesselkratzer verstanden und meinete auch die Mios, sorry. Also das mit dem Kesseltausch ist in allen Casinos üblich und nicht immer nur wöchentlich. Die KF-Sache ist mir bekannt. Wir sprechen vom selben TV-Bericht und es war damals meine ich von Dir die Rede, aber vielleicht irre ich mich auch und es war jemand anderes, der nur nach Deiner Methode handeln sollte, ist halt schon länger her und wir sollten auch nicht länger auf der Sache rumreiten. Es freut mich, wenn Du so erfolgreich mit Deiner Methode bist. Gruß Julius
  22. Hallo Bloedi, Du liegst mit Deiner Meinung nicht so verkehrt, ich habe das früher auch so gesehen, insbesondere, da die Kugel kurz vor Schluß meist noch die Rauten im Kessel trifft und dann irgendwohin springt. Mit einem engen Zahlenbereich ist da sicherlich nur viel Glück im Spiel. Als ich kürzlich in Spanien im Casino war, habe ich genau diese Abwurfstellen mal beobachtet und dann analysiert, wo die Kugel bei verschiedenen Würfen zum Liegen kam. Da die Drehgeschwindigkeit des Kessels recht niedrig war, konnte man den Abwurfpunkt gut erkennen. Nach einigen Würfen hatte ich raus, in welchem größeren Bereich die Kugel zu erwarten war. Leider wechselte dann die Hand. Wer sich auf sowas spezialisiert und wie gesagt einen großen Bereich mit wenigen Stücken relativ zusammenhängend besetzt, der kann m.E. durchaus Gewinne einfahren. Aber dazu bedarf es sehr viel Erfahrung, einem guten Auge und blitzschneller Kopfarbeit. Wieder daheim, habe ich das mal an einer Permanenz getestet, wobei das sicherlich nicht vergleichbar ist. Die Ergebnisse waren mal mau und mal gut, sicherlich nichts für ein dauerhaftes Spiel und auch sehr nervenaufreibend am Spieltisch. Außerdem bleibt einem da nur eine minimale Zeitspanne für Ansagen an die Croupiers. Gewinnt man da öfter, werden die irgendwann keine kurzfristigen Sätze mehr annehmen und mit jedem Handwechsel ist erstmal Schluß mit Lustig. Julius
  23. Hallo Sachse, klingt interessant, ich werde mich mal nach dem Buch umsehen. Rein mathematisch ist Roulette nicht zu knacken, ein System, das immer gewinnt, wird es m.E. nie geben, da hilft bestenfalls eine gute Strategie gepaart mit viel Disziplin, mit der man einen gewissen Überschuß erzielen kann oder man muß die Schwächen der Croupiers erkennen und diese für sich nutzen. Nur schade, dass die Hand so oft wechselt. Julius
  24. Hi Sachse, sorry, es lag mir fern, Dir zu nahe zu treten. Es freut mich, wenn Du 5 Mille gemacht hast, gratuliere. Wenn ich den TV-Bericht noch richtig erinnere und die Dinge, die ich über Dich gelesen habe, dann schaust Du, wo die Kugel abgeworfen wird und analysierst, wo sie liegenbleiben könnte. Ich gebe zu, dass mir diese Methode suspekt ist, aber wenn Du das beherrschst, klasse. In dem TV-Bericht hieß es, dass Du als bekannter Spieler Dein Vorgehen dort demonstrierst. Am Ende war der Erfolg aber ziemlich mau, soweit ich das erinnere. Nun, es kann ja mal schlecht laufen, passiert mir auch. Das mit den Kesselfehlern bezog sich auf frühere Jahre und das die Kessel einer gewissen Abnutzung unterliegen, ist wohl natürlich. So ein paar Kratzer, bedeuten aber nicht unbedingt, dass sich daraus ein Vorteil für den Spieler ergibt, denn die Kratzer werden sicherlich relativ gleichmäßig verteilt sein und wie schon erwähnt, die Kessel werden regelmäßig an anderen Tischen eingesetzt oder ruhrn auch mal einige Tage in den sicheren Kellergewölben der Spielbanken. Ich kenne zufällig einen ehemaligen Croupier, der jahrelang u.a. als Tischchef arbeitete, da erfährt man so einiges. Fünf Mille habe ich sicherlich nicht zusammen bekommen, aber ich spiele auch nicht so regelmäßig. Für einige schöne Reisen und ein paar Immobilien hat es aber allemal gereicht und am Hungertuch nage ich auch nicht. Gruß Julius
  25. Hallo, na sicherlich nicht nur 1000 gefallene Zahlen, da kannste durchaus ein paar Nullen anhängen. Übrigens, Mathe war eine wichtige Grundlage in meinem Ing-Studium. Da analysiert man erfahrungsgemäß länger, bevor man von etwas überzeugt ist und es anwendet. Gruß Julius
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