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roemer

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  1. Hallo C-Solution, Du schreibst von 8% Gewinn an einem Tag. D.h. bei 1000€ Tageskapital 80€ Gewinn, soll das jetzt jemand beeindrucken? Ich hab Dir doch geschrieben, erzähl mal wie hoch ist Deine Umsatzrendite, die Anzahl der gespielten Coups, welche Schwankungen hattest Du und wie hat sich Dein Anfangskapital entwickelt. Das würde die Leute hier interessieren...unabhängig davon, ob Du es vermarkten willst. Wenn Du diese elementaren Kennzahlen nicht nennen kannst, dann bist Du entweder einer von den üblichen Dilettanten oder Du hast nur nach Dummen gesucht...was ich Dir (noch) nicht unterstellen will. Jeder der auf Dauer einen Überschuß erzielt, hat diese Daten (zumindest grob). Es dient ja auch der "Erfolgskontrolle" Also bring diese Daten ( damit lüftest Du ja nicht Dein Geheimnis/System) oder jeder wird davon ausgehen das es nur eine "Luftnummer" war. roemer
  2. Hallo C-Solution, vielleicht schaust Du ja nochmals rein. Weißt Du, so wie Du Deine Methode angeboten hast, war es klar, dass Du hier nur Stress bekommst. Falls Du kein üblicher Systemverkäufer bist, sondern wirklich von Deiner Methode überzeugt bist. Warum hast du dann nicht die relevanten Daten angegeben, die zu einer Beurteilung unverzichtbar sind. Zum Beispiel die Umsatzrendite, also der prozentuale Überschuß bezogen auf alle getätigten Einsätze. Und zwar mit Progression und noch wichtiger wenn man ohne Progression gespielt hätte. Dann wieviele gesetzte Coups hast Du es getestet/gespielt. Alles unter 50.000 Coups hat bei einfachen Chancen nur wenig Aussagekraft. Wie groß ist die Standardabweichung, daraus lassen sich dann die Minusschwankungen und der Kapitalbedarf ableiten. Mit wieviel Gesamtkapital hast Du angefangen. Nur mal so als Anregung. Grüße roemer
  3. Hi count, du mußt anders herum anfangen, zuerst muß man wissen, wo die kugel liegen bleibt, was für streuweiten es gibt, wieviel Zeit du zum setzen hast, dann gibt sich das mit der annonce automatisch. Hol dir doch das Buch von basieux, "Roulette - hardcore&software". Da ist seine Art des KG sehr gut beschrieben. roemer
  4. Noch ein Nachtrag zum touchbet in salzburg. das display ist dasselbe wie in bad wiessee, allerdings sind die minima genauso wie am lifetisch, also 2 bzw 5€, je nachdem welchen tisch man ausgewählt hat. roemer
  5. Nein, Touchbet beginnt erst um 15.00Uhr wenn die croupiers da sind. Ich war vor kurzem dort und habe gefragt. roemer
  6. Hi, ich war vor einer Woche nachmittags im Casino in Salzburg nachdem mich Bankgeschäfte nach Österreich geführt haben. Also mir hat es nach dem Umbau sehr gut gefallen, besser als vor 4 Jahren als ich das letzte Mal dort war. Natürlich ist es Freitag- oder Samstagabend fast immer voll und man kommt kaum zum Setzen, das gilt aber für viele andere Casinos auch. Was jetzt neu ist, für 32€ bekommt man Begrüßungsjeton im Wert von 35€. Vor ein paar Jahren war das Verhältnis 21 zu 25€. roemer
  7. Hallo, weiß jemand wie hoch die Maximas in den englischen Casinos sind. Ich werde in 2 bis 3 Monaten einen Freund dort besuchen. Ich bin in Stockport, das ist bei Manchester und hab' gerade die homepage von Galacasinos besucht. Dort steht Min 10p, Max 200Pfund. Es ist nicht ersichtlich ob bei diesem Maximum EC oder auf Zahlen gemeint ist. Also in London gibt es sicher höhere Limits, falls jemand schon mal in Manchester/Stockport war, kann er ja vielleicht etwas dazu sagen. Ansonsten werde ich die mal anmailen. Grüße roemer
  8. @sachse Danke Sachse für die Antwort! Gruß roemer
  9. Hallo Sachse, Du hattest mal geschrieben, dass Du Dich damals in ca. 2 Wochen mit 10er bis 20er hochgearbeitet hast und - ich erinnere mich nicht mehr genau - so 10000 bis 20000 DM gewonnen hast. Also für Bad Wiesseer Verhältnisse nicht viel. Kam die Sperre weil sie erkannt hatten, das Du mit KG gewinnst oder hatten sie Infos von anderen Casinos, dass Du ein Advantageplayer bist? Basieux hatten sie zu ähnlicher Zeit ja auch gesperrt als er damals auf KF spielte. Mich interessiert es, weil ich vorhabe das Casino in nächster Zeit auch mal zu besuchen und ich mir schon Gedanken mache, wieviel ich (hoffentlich) herausholen kann ohne Gegenmaßnahme. Grüße Roemer
  10. Hallo Leute, eigentlich wollte ich dieses Jahr auch noch eine Tour durch schweizer Casinos machen, aber wenn ich das hier lese, das ich mich praktisch finanziell "ausziehen" muß... In spanischen Casinos habe ich das nie erlebt oder davon gehört und da ist das Wetter besser. Gibt es nicht eine Möglichkeit, dass die Casinos ihrer Verpflichtung zur Spielsuchtprävention gerecht werden und gleichzeitig ein Spieler seine finanziellen Möglichkeiten nicht offen legen muß? Wie wäre es denn, wenn man in ein Casino geht, z.B. mindestens 20.000€ in bar mitbringt, ein "Depot" eröffnet und gegenüber dem Saalchef sagt, das man weiß, das man mathematisch im Nachteil ist, man versucht aber eine positive Abweichung von der Gleichverteilung zu erwischen (durch Glück) und spielt solange bis das Kapital entweder verdoppelt oder verloren ist. D.h. man geht bewußt ein kalkuliertes Risiko ein und man ist sich im Klaren darüber, dass die Chancen gegen einen stehen. Und falls man es nicht geschafft hat, kommt man mindestens ein Jahr nicht mehr. Würde das klappen? Übrigens, bevor hier gut gemeinte Ratschläge kommen, ich weiß, wenn man nicht im Vorteil ist, wäre es in diesem Beispiel am sinnvollsten "bold play" zu spielen, d. h. die 20.000 auf z.B. rot zu setzen und das wäre dann die "beste" Möglichkeit sein Kapital zu verdoppeln. Und natürlich bin ich nicht bescheuert und riskiere Geld bei einem Spiel, bei dem ich im Nachteil bin. Aber ich kann ja schlecht sagen, ich habe eine physikalische Methode bei der ich einen Überschuß erziele und mittelfristig immer gewinne. Mögliche Schwankungen stehe ich locker durch, da ich meine Einsätze gemäß dem KellyKriterium anpasse. Und ich bleibe solange hier, bis ich mein Kapital verdoppelt habe. Grüße Roemer
  11. Hallo sachse, ich hab' vor über 10 Jahren(?) persönlich gesehen, wie in der Spielbank Mainz der Drehcroupier zwei Kugeln verdeckt in der Hand hatte als der "Professor" spielte. Da hab' ich mir schon gedacht, die arbeiten mit allen Tricks, die wollen einen nicht sperren, sondern ihr Geld zurück. Wenn das nicht klappt, dann natürlich Sperre oder keine Annahme nach Kugelabwurf. Römer
  12. Hi Tom, ich wende selber physikalische Methoden an. Ich hab' alle Bücher von Basieux und er weiß wovon er schreibt, das von dir genannte Buch finde ich überflüssig; für die Informationen viel zu teuer. Besorg dir lieber Zähmung des Zufalls und Zähmung der Schwankungen, die sind ihr Geld wirklich mehrfach wert. Falls Du in der Nähe von Frankfurt wohnst, kannst Du alle Bücher bei der deutschen Bibliothek in Frankfurt kostenlos lesen, gegen einen Mitgliedsbeitrag von ca. 30 DM (Stand 1998) Grüße Roemer
  13. Hi Leute, das ist mein erster Beitrag hier, ich hoffe es klappt. Also, ich hab bis vor ein paar Jahren in Wiesbaden gelebt und kenne den Herrn Behrends persönlich. Er ist sehr sympatisch, gebildet, aber von Wahrscheinlichkeitsrechnung hat er leider wie die Meisten keine Ahnung. Im Gegensatz zu dem damaligen Bericht im TV hat er mir und Anderen gegenüber nie behauptet auf Dauer zu gewinnen. Ganz im Gegenteil sagt er, man kann machen was man will, es geht immer wieder weg. Er spielt mit einer Progression, gewinnt meistens, wenn dann der Patzer kommt, geht aber alles wieder weg. Natürlich wird das im Fernsehen auch aus Werbegründen anders verkauft. Spart euch das Spritgeld und die Zeit um ihm zuzuschauen - außer zur Unterhaltung.
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