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roemer

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  1. Nur der vollständigkeithalber, soweit ich es hier mitverfolgt hatte, es war vollkommen unabhängig vom Croupier, aber abhängig vom Kesselmodell und richtungsabhängig. Bei ebay wurden zwei verschiedene Lizenzen angeboten, genaue Einzelheiten weiss ich nicht mehr, fixe Anzahl von Lerncoups und wie lange dann das Programm gesetzt hat, hing ab von der Lizenz. War aber günstig. Im Nachhinhein hätte ich es kaufen sollen, schon aus akademischen Gründen. Aber da ich selber mehr als 10% schaffe und nicht in OC spiele war mein Interesse nicht so groß. Gut möglich, dass es immernoch angeboten wird.
  2. hi Albert, meinst du den Kiesel von hier, der sich mit Scoubidou in die Wolle bekam? Nach meinen Infos hatte er ein WW Programm nach jahrelanger "Forschung" selber erstellt, suchte nur noch jemand für die optische Zahlenerfassung von OC. Er kam auf rund 10% Überschuss im Gleichsatz. Soweit ich weiß, wurde das fertige Programm bei ebay angeboten?
  3. Deswegen gehen soviele franchisenehmer pleite. Sie müssen vom Umsatz anteilig bezahlen unabhängig ob sie Gewinn machen. Bei youtube gibts einige Dokus darüber.
  4. Bei dem Bsp hat der Pleinspieler 500 Stücke verloren, bei EC sind es nur 20. Die größten Schwankungen im Plus und Minus hat ein Spieler der nur 1 Plein setzt. Die geringsten bzw 0 Schwankungen hat der Spieler der alle 37 Zahlen setzt. Bei jedem Coup erzielt er genau den Erwartungswert ohne irgendwelche Schwankungen.
  5. Eine Vermarktung gegen Gewinnbeteiligung würde dauerhaft nur funktionieren wenn die Methode geheim blieb und der Partner für jeden einzelnen Tag ausschliesslich die Satzanweisungen ohne Hintergrundwissen bekommt. Also einer macht Zuhause die Analyse und der Partner fährt ins Casino und setzt. Dann kann man natürlich nicht ein Spiel a 75 Coups (als Bsp) machen, sondern 75 Spiele a 1 Coup. 1. Coup ist fürs 1. Spiel, das ist damit für den Tag beendet. Der 2. Coup gilt völlig unabhängig nur fürs 2. Spiel usw. In 75 Tage hätte man 75 Spiele a 75 Coups absolviert… Ansonsten hat man das Problem, der „Lizenznehmer“ hat vllt schnell selber keine Lust mehr lfd ins Casino zu fahren und sucht sich seinerseits Lizenznehmer, die „nur“ 20% abgeben müssen.
  6. Ich würde aus Bequemlichkeit und Zeitersparnis liebend gerne in OC spielen. Bei rng ist es die Unsicherheit, leichte Manipulation möglich um Spieler gezielt zu „stutzen“. Beim livetisch gibt es die AGBs. Je nach Anbieter, nur für recreational player, keine Spielsystem, keine bots, bei Verdacht auf Verstoß gegen die Spielbedingungen (ohne Begründung oder Überprüfung von dritter Seite/Staatsanwaltschaft) kann das Guthaben einbehalten werden, etc. Das ist im Prinzip ein „Freibrief“ um im (höheren) Gewinnfall Auszahlungen zu verweigern.
  7. War schon richtig so. Die zuerst genannten Zahlen bezogen sich auf ein Spiel mit negEW. Wie lange kann man durch Glück im Plus bleiben. Die andere Aussage bezog sich auf ein Spiel mit posEW. Wie lange kann man durch Pech im Minus bleiben. Die größten Schwankungen gibt es jeweils bei Pleinspielen.
  8. Da haben wir beide Recht. Plein und Carre jeweils 100.000 Coups. Ich wollte nicht alle Chancen aufschreiben. 3 Nummern/transversale plein (ohne tronc) 130.000 Coups. 6 Nummern/transversale simple (ohne tronc) 60.000 Coups
  9. Welche Chancenart mehr oder weniger Schwankungen hat lässt sich einfach anhand der 3 Sigmagrenze beantworten. „Glücksspieler“, also mit negEW sind zu 99,73% (3 Sigmas) nach 24.000 Coups bei Dutz/Kol 50.000 Coups bei EC 100.000 Coups bei Plein 200.000 Coups bei Cheval (ohne Tronc) 400.000 Coups bei Plein (ohne Tronc) nicht mehr im Plus. Das Durchschnittsergebnis stellt sich am Schnellsten bei Dutz/Kol ein und am Längsten dauert es bei Plein (ohne Tronc). Die gleiche Fragestellung kann man auch bei Spielen mit posEW stellen. Dort kann man trotz diesem Vorteil am längsten mit Plein im Minus sein (vorrübergehend).
  10. Gute Nacht, ich brauche meinen Schönheitsschlaf
  11. D.h. er ist bei einem Angriff in der Progression, sagen wir 4facher Einsatz, dann wird dieser Angriff auf den bisherigen Favorit nicht bis plus zuende gespielt, sondern ab neuem Favorit mit gleichem Einsatz oder schon der nächst höheren Stufe auf den neuen Favorit umgeschwenkt?
  12. Ohne dass ich mich genau eingelesen haben, ich verstehe es so, er wartet bis jede Kombination mindestens 1x erschienen ist und setzt dann auf die häufigste. Würde er nach 50 Coups beginnen, stünde der Favorit noch nicht so deutlich fest. Aber wie lange, gibt es ein Plusziel oder solange bis eine andere Chance überholt hat? Werden die Chancen weiter abgeglichen und/oder rolierend betrachtet?
  13. ich rede mal als Laie, ein Biologe kann mich sicher verbessern. Die Schalen sind zum Größtenteil aus Kalk (Calciumcarbonat), ist meistens weiß, ja nacvh anderen Bestandteilen auch gefleckt oder dunkler. Die Eier von Raben (schwarz) sind auch weiß.
  14. Kennst du die Bücher von Thaleb? Schwarze Schwäne, noch nie gesehen, gibt es also nicht. Bis einer mal in Australien war (wenn ich mich nicht irre gab es dort die ersten schwarzen Schwäne) Anmerkung für alle, schwarze Schwäne sind Ergeignisse mit denen keinen gerechnet hat, die aber alles Bisherige in Frage stellen.
  15. sorry Albert, muss eingestehen nicht alles gelesen zu haben! Eine andere Meinung muss ich schon kundtun. Die beste Progression ist Kellykriterium/ porportional betting, bringt aber nur etwas bei pos EW, d.h. Gewinn im Gleichsatz. Gehört aber nicht in deinen thread.
  16. Ist nicht das eigentliche Thema, aber soviel ich weiss gab es schon Casinos die durch sehr hoch spielende "Wale" schliessen mussten da sie die zufällige Gewinne (kein pos EW) nicht verkraften konnten. Mit der ursprünglichen Aussage hast du natürlich Recht.
  17. Casinomitarbeiter, egal ob Croupier, Saalchef oder Geschäftsführer lesen hier auch mit, meistens aus „Belustigung“. Nimmt man mal den CEO mit 20 bis 40k Monatsverdienst aus, wären die meisten anderen Mitarbeiter mit „nur“ 1000€ netto pro Tag bei 3h besser gestellt als bisher. Risiko fürs Casino? Stell dir vor, dir gehört ein Casino, egal ob LC oder OC. Es wird bekannt, dass bei jedem Spiel das auf Zufall basiert und das man auf einfache Chancen runterrechnen kann /Münzwurf du als Casinoinhaber im Nachteil bist. Was würdest du tun, jeden der (zufällig) gewinnt sperren, dann kannst du den Laden gleich zumachen. man könnte das noch weiter durchspielen, börsennotiertes Unternehmen, Gewinnwarnung...
  18. doch, muss er und Andere! wir sind meistens einer Meinung, da nicht
  19. Hallo Albert, wie ich schon geschrieben habe, finde ich deinen Ansatz sehr interessant. Mit deinem Wunsch deine Beiträge in dem thread nicht zu kommentieren, sonder Fragen über PN zu stellen, was für ein Forum eher ungewöhnlich ist, hast du bestimmt einige Mitglieder eher abgehalten Fragen zu stellen. Was mich persönlich abgehalten hat, deine Vorgehensweise/Tabellen genau nachzuvollziehen, war einerseits du hast mit verschiedenen „Figuren“ gespielt ,es war zunächst nicht klar welche „besser“ laufen und mir war nicht klar, wann du was mit welcher Höhe setzt und wie lange. Ich habe auch deine eher schwer lesbaren +- Verläufe addiert, da das Ergebnis im Gleichsatz von deinem Ergebnis abweicht, wollte ich erstmal abwarten wie der thread sich weiterentwickelt, bzw. bis genauere Satzanweisungen gepostet werden.
  20. Nein, das hatte ich schon per email geantwortet. Seine darauffolgende Fragen gingen schon "tiefer".
  21. schreib es nochmal. Im September hatte ich aus persönlichen Gründen das Meiste ausgeblendet.
  22. Hi Albatros, weil du mich erwähnst, eigentlich interessiert mich nur die Logik. Entweder man schafft es mit einer Progression und Auswahl die "Killerpermanenzen" auszufiltern oder man gewinnt im Gleichsatz.
  23. Etwas wundert mich die Reaktion von Dr. Manque auch. Hätte er seine positiven Ergebnisse besser kommentiert oder mal Fragen gestellt, wären bestimmt mehr sachliche Antworten gekommen. Ich habe nur vereinzelt die +- Verläufe zusammen gerechnet, wie starwind(du) sagte, teilweise schwer erkennbar, aber deutliches Plus im Gleichsatz konnte ich nicht erkennen. Klar, man kann mit Progression gewinnen wenn man es schafft die „normalen“ Läufe herauszufiltern um nicht die „Killerpermanenzen“ zu erwischen. Dr. Manque (Albert?), ich finde deine Arbeit sehr gut, willst du mehr feedback, stell' mehr Fragen und erkläre deine Ergebnisse besser, so dass man darauf eingehen kann.
  24. Klar, die 5 DM Einsätze hätte er sich ersparen können. Aber ihm ging es um die Definition der PP, er hätte jeden Satz auch a 1000 DM setzen können. Manche denken, ein Satz zählt nur wenn er mit Geld gesetzt wurde. Wir wissen der Zufall kennt keinen Geldeinsatz, er kennt keinen Unterschied zwischen Casino und Spieler, und ob jemand auf das Ereignis wettet und mit wieviel Geld...alles völlig losgelöst vom Zufall.
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