elementaar
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Hohoho, da muss ich aber mal in die Präche gretchen. Also der Hans, der ist gar kein Fuffziger, aber gar und nimmer nicht, der ist @Hans Dampf (von!!!) und ohne ihn ginge hier ja gar nichts. Kraht hat er wieder was außengegrappen und als ich geleßt, was da stand - plattgold, von wegen! die buren Bahren davon in der Texteröte. Baggerfahren, gut, aber ob heut noch Zugfahren, sogar abgefaaren bei DER Bahn, daß klaup erst wenn mit eiknäm Auk erblickt. Und pasta! kenn wir all vom cornifähre. Abar 1 stiehmt: Unhöflich nicht gutt. Gruss elementaar
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O ja, das würde ich auch bedauern. Ich bin zwar noch nicht wieder ganz bei mir, nach meinem Ausflug ins Ätherische, doch was ich da erblickte, ich kann Dir sagen... Diese amöbenhafte Gestaltverwandlung der Schablone in Live (kann man das sagen?) ist ein Erlebnis, was dringend auf das Roulettespiel übertragen werden muss. Ein Forschungsfeld sehr variabler Begrenzungen. Aber wie ist das mit dem Volumen? Mit neuer Zuversicht hoffe ich auf künftige Beiträge. Gruss elementaar (fast wieder ein einziger)
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Hallo @Feuerstein, @Hans Dampf (von) & Copilot und natürlich @Chemin de fer, vielen Dank für Eure Enträtselungsvorschläge. Das weiß ich zu schätzen. Meine ziemlich eindeutige Sympathie liegt dabei im Metamorphischen. Das größte Gelächter hat allerdings Copilot bei mir ausgelöst (vielen Dank, fast noch besser als Formeln schreiben), der adhoc eine Betrachtungsweise erfindet, für die es in den Texten von @Maitre keinen Beleg gibt, und die im Ergebnis einen solch herrlichen Unsinn produziert, daß er in den vernebelnden Worten fast nicht mehr erkennbar ist - vielleicht hat er sich ja die Schrödinger-Wittgensteinsche Interpretationsfalle von @Ropro zu Herzen genommen. Vorwitzige Zwischenfrage: Wenn wir an "Position 1" flexibel "Rot" spielen sollen, müssen wir ja hoffen, daß ein ganzer "6er-Block" ohne vorherige "Musterverzerrung" durch einen zu früh erscheinenden F2 vor uns liegt. Ist das eine begründete Hoffnung? Oder ist das eben das Risiko? Zu welch imposanten Leistungen man sich durch stetiges Üben emporschwingen kann, zeigt diese Nebenbeibemerkung: Hast Du damit noch Schwierigkeiten? Übungssache. Mittlerweile mache ich solche Kleinigkeiten nur mehr im Kopf, die Hände brauche ich zum Lunch. Nahezu unglaublich! würde ich spontan sagen, wenn der Zeuge nicht so zuverlässig wäre. Respekt. Da bleibt mir eigentlich nur, für ein kleines Stündchen, das Schnüffeln am Ätherfläschchen. Erwartung (ohne Wert): Studium der morphischen Schablonenveränderung, aber möglichst meta! Gruss elementaar
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Als ich genau das tat und veröffentlichte, war's ein Missverständnis und nicht richtig und ungenau. Der Coupsverbrauch für 100.000 Versuche war 832.349 Coups (inklusive erstem F2; 732.349 ohne diesen), mit echten und wahren Zufallszahlen, nicht den falschen. Ein Landcasinotisch bräuchte dafür knapp acht Jahre. Ist aber alles obsolet, ich seh's, ganz ohne Groll, ein: ohne die Schablone geht es nicht. Insofern: weiter frohes Schaffen! elementaar
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Bitte, gern. Leider dürfte sie aber, laut Wortmeldung von @Maitre, auch nicht dem Gemeinten entsprechen. Ging es am Anfang um die "Farben" der EC, und wann und wie gezählt der Scheitelpunkt beim F2 ist, geht es jetzt um Folge-Wechsel, bei dem dann noch ein Vorlaufcoup benötigt wird und "Zéro" plötzlich nicht mehr mitspielt. Das ist so "kompliziert", daß die nächsten "Missverständnisse" sich sehr schnell einstellen werden. Eines dieser Missverständnisse ist sogar schon eingetreten: Mein viel zu einfach gestricktes Hirn musste schon mehrmals, mit steigendem Energieaufwand, den (wahrscheinlich ganz falschen) Eindruck bekämpfen, veräppelt zu werden. Deshalb bin ich jetzt hier raus. Gruss elementaar
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Wie gehabt ist ER zu sinnerfassendem Lesen zu faul oder zu dumm, muss aber dennoch SEINEN irrelevanten Unsinn ablassen. Ich mache @Paroli für überhaupt nichts verantwortlich, es ist sein Forum und er handelt, wie es ihm passt. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Welche Schlüsse ich für mich und mein Verhalten daraus ziehe, unterliegt weder SEINEM noch @Parolis Willen. Wieder für mich: Ende der Diskussion. Es ist sehr schade, daß man hier mittlerweile Selbstverständlichkeiten ausbuchstabieren muss. Dazu fehlen mir Zeit und Antrieb. Tatsachenfeststellung! Ende der Diskussion.
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Hallo @Maitre, vielen Dank für Deine erläuternden Worte. Ich darf vielleicht Deine Aufmerksamkeit auf die Spalten 4 bis 6 meiner Tabelle hinweisen: Wer möchte, kann also mit der Tabelle per einfacher Kettenrechnung für jeden Coupzeitpunkt ausrechnen, was er hätte setzen müssen, und welches Ergebnis er erzielt hätte. Nicht ablesbar ist, ob und welche Unterschiede es gibt, wenn eine, zwei oder alle drei EC ein Über/Untergewicht haben. Auch das habe ich untersucht, sehe aber von einer Veröffentlichung ab, da ich mit der ersten Tabelle schon in die falsche Datei gegriffen habe, und aus der Nichtreaktion von @Paroli schließen muss, daß es sowieso keine Rolle spielt, ob hier etwas richtig oder falsch ist. Gruss elementaar
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Schwankungen bei jeweils 10.000 Versuchen: Zusammenstellung: Für Fehlinterpretationen der zur Verfügung gestellten Daten bin ich nicht verantwortlich. Und nein: auch nach über 600.000 Stück Umsatz und einer Rendite von -4,23% bedeuten die Daten nicht, daß das Spiel F2 zu F3 dauerhaft mehr verliert, als die Spielregeln es zulassen; genau so wenig, wie das Spiel F3 auf F4 einen mit -0,82% dauerhaft weniger verlieren lässt. Die Daten sollten deutlich machen, wie sehr ein Spiel auf buchstäblich eine einzige Pleinzahl im Raster von je 10.000 Versuchen schwankt. Gruss elementaar
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Hallo @Ropro, Gar nicht. Du hast's erfasst. Der Name der jeweiligen F ("26" in Deinem Beispiel) wird aber nicht verzeichnet, sondern lediglich festgestellt, dies ist der F2 (mit irgendeinem Namen), darauf folgt dieser F3 (mit irgendeinem Namen) - dann Prüfung F2=F3?, wenn ja: Eintrag in die Zählliste, sonst nicht; weiter mit F3 zu F4, chronologisch usf. bis F20. Gruss elementaar
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Hallo @Maitre, leider ist mir auch nach Deinem letzten Tabellenbeitrag nicht klar, worin das Missverständnis liegen könnte. Deshalb bitte ich Dich, den Kern des Missverständnisses in Worten hier zu formulieren: was sagst Du und was sagen die Anderen? Oder liegt es einfach daran, daß mit Deiner Zählweise die erste gefallene Zahl als gegeben vorausgesetzt wird, und bei z.B. meiner eben nicht? Falls das so ist, müsste ja irgendwo stehen, daß beim Feststellen eines EC-Übergewichts, die nicht erwähnte erste Zahl mitgezählt wird. Das aufzuklären sollte aber nicht bis Seite 2 des Themas dauern. Vollkommen unerklärlich ist mir allerdings Dein Wunsch, meine erste Tabelle möge erhalten bleiben - weil sie angeblich das Missverständnis illustriert. Das tut sie nicht. Wie könnte sie? Sie ist für dieses Thema falsch, ungeeignet, in jeder Hinsicht am Thema vorbei, sie trägt rein gar nichts zur Aufklärung bei. Ein Leser, der sich überhaupt mit ihr befasst, verschwendet seine Zeit. Es war mein Fehler, sie aus einer falschen Datei extrahiert und hier eingestellt zu haben. Sie illustriert ausschließlich, daß sie für dieses Thema falsch ist, und wenn schon "Missverständnis", dann, daß ich die falsche Datei geöffnet, und die darin enthaltenen Daten in einer Tabelle zusammengestellt und sie oben eingestellt habe. Leider ist es mir zu spät aufgefallen (eine einfache Plausibilitätsprüfung in Coup 2 enthüllt ihre Falschheit), so daß ich sie weder durch die richtige austauschen konnte, noch dranschreiben, daß sie falsch ist und NICHT gilt. Ist das jetzt ausführlich und klar genug beschrieben? Falls @Paroli im Hinblick auf die Chronologie der Meinung ist, die alte, falsche, vom Autor nachträglich als falsch unauthorisierte Tabelle solle erhalten bleiben - sei's drum. Außer sinnloser Zeitverschwendung und Verwirrnis wird sie nichts bewirken, und als Beitrag zur Diskussion ist sie nicht qualifiziert. Gruss elementaar
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Achtung - Korrektur Leider ist mir mit dem Einstellen der ersten Tabelle ein Fehler passiert, sie entstammt nicht nur einer falschen Zeile, sondern gleich einer anderen Datei. https://www.roulette-forum.de/topic/31217-der-wiederholer/#comment-521839 Leider ist zum selbständigen Bearbeiten die Zeit abgelaufen Richtigstellung: PS: Hallo @Paroli, wäre es vielleicht möglich, die im Beitrag https://www.roulette-forum.de/topic/31217-der-wiederholer/#comment-521839 gezeigte Tabelle als irrelevant zu markieren (löschen, rot durchstreichen o.ä.) oder durch die obige, richtige zu ersetzen? Falls ja, bitte ich darum. Mit Dank im Voraus! Gruss elementaar
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Der "erste" oder der "zweite" (posthum) Wittgenstein? Aber ich glaub' sowieso, ich muss jetzt schweigen. Auf Eure gute Gesundheit in die Runde! elementaar
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Hallo @Ropro, Vielen Dank für die Aufklärung - wie aufmerksam von Dir. Weil die errechnete Erwartung sich in der Auszählung realisierte, wurde sie zur Tatsache, die ich dann auch real habe. Der Übergang von "Werden" zu "Sein" ist Kolmogorov. Habe ich etwas vergessen? Gruss elementaar
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Da bin ich jetzt im Verstehen doch überfordert. Wenn ich feststelle, daß ein F2 frühestens in Coup 2 entstehen kann, weil erst dann überhaupt zwei Zahlen erschienen sind, sollte es keinen Interpretationsspielraum geben. Die Wahrscheinlichkeit in Coup 1 einen F2 anzutreffen ist 0. Die Wahrscheinlichkeit in Coup 2 einen F2 anzutreffen, ist gerechnet 1/37 oder 2,7%. Die Tatsache in Coup 2 einen F2 anzutreffen, ist ausgezählt in obiger Stichprobe 2,7%. Ein F2 ist also tatsächlich in 2,7% der Fälle in Coup 2 erschienen. Damit das geschehen kann, muss sich Zahl 1 aus Coup 1 unmittelbar in Coup 2 wiederholen (2er-Serie, "Zwilling"). Wo kann man jetzt wie und was so interpretieren, daß man in einer Falle landet? Sind vielleicht die hohen Temperaturen, aber ich muss um Aufklärung bitten. Gruss elementaar
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Stimmt. Das sollte die erste Tabelle verdeutlichen. Sie bestätigt einerseits seine Wahrnehmung: bei Übergewicht einer EC im letzten Coup vor dem 1. F2, gibt es ein entsprechendes Trefferübergewicht. Andererseits: bei Gleichstand kann nicht gesetzt werden (22,7% aller Fälle); der erste F2 kann auch aus der Minorität der EC kommen (in Deinem Beispiel der eine Schwarze); und, vor allem, wir wissen nicht, wann sich der erste F2 zeigen wird. Wie ich beim Hervorkramen gesehen habe, untersuchte ich dieses Spiel recht genau, zuletzt im Jahr 2010. Ergebnis: wie so viele Spiele - kann man machen, einen "natürlichen" Vorteil erhält man so jedoch nicht (nicht so sehr verwunderlich).
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Zuweilen wird es wirklich ermüdend. Um die Banalität der Aussagen zu bestätigen: Ja gewiß ist sie "ungenau" - im Sinne von: es gibt Abweichungen zu den errechneten Werten. Das ist bei Auszählungen so. Diese Aussage ist falsch. Und in diesem Sinn ist auch obige Tabelle keineswegs "ungenau". Der Scheitelpunkt des Histogramms liegt in Coup 7. Das ist schön. Fragt sich jetzt, ob Du in der Lage bist, das, was Du weißt, bei einem stärkeren Argument auch zu korrigieren. Deine schöne 1.000.000-Startrechnung, von @Ropro öffentlich nachvollzogen, lässt sich auch in reiner Prozentrechnung erstellen. Daraus ersichtlich der von Dir bestimmte Scheitelpunkt in Coup 6. Außerdem ablesbar, daß es in Coup 1 nie und niemals in diesem Universum einen ersten F2 geben kann, weil noch gar keine zwei Zahlen gefallen sein können. Daraus folgt: die Coupnummern müssen um eine Position nach oben verschoben werden. Ein erster F2 ist dann, richtig, in Coupnummer 2 mit 2,7% möglich. Und dann ist, richtig, der Scheitelpunkt im Histogramm der Häufigkeitsverteilung des ersten F2 in Coupnummer 7.
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sehr gut. Und in der Frage nicht erkannter oder verstolperter Stöckchen, gefällt mir der immer besser. Da weiß man doch gleich, worum es geht. Nur "einen"? Beim aktuell unter Vormundschaft stehenden Patienten, (besonderer Dank dabei an @Hans Dampf (von)), hatte der dann aber eine erstaunlich umfassende Wirkung. -
Das wäre ausgesprochen nett und willkommen (mir ist schon bewusst, daß das Arbeit ist)! Danke schon mal vorab. Gruss elementaar
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Hallo @Egon, habe ich auch gesehen, wollte es aber nicht erwähnen, wo er doch solche Verdienste in der Cornifährenbeschäftigung erworben hat. Danke für die Aufzählung, die mir allerdings meine ganzen Versäumnisse aus früheren Tagen vor Augen führt. Bad Homburg (Antik-Tableau mit roter 6, Aufgang von Tiefgarage) - ist noch verzeihlich, da war ich nur einmal (zu düster, zu viele Zuhälter und als am frühen Abend Zahnarzt K. begann, in den Sälen herumzugeistern, reichte es mir) und da habe ich Nähe Kurpark geparkt. Da ist mir echt was entgangen. Wiesbaden Söhnlein-Kessel, im Saal - ist dagegen schlimm, Ende der 1980er recht häufig und sehr gern aufgesucht - wie konnte ich da bloß den Kessel übersehen. Bad Kissingen - im Netz gefunden, persönlich noch nicht einmal die Erinnerung, da könnte was gewesen sein. In der Zeit war wohl der unkultivierte Tunnelblick übermächtig: Geld machen und schnell, (leider nicht so selten: relativ), wieder raus. Würdest Du denn einige Deiner Kesselbilderschätze hier einstellen? Gruss elementaar
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Danke, Dir auch, @Spielkamerad. Aus den von Dir schon angeführten Einsichtigkeiten hatte ich einen Selbstspieler eher nicht vor Augen. Über zwei Ecken kannte ich mal einen ehemaligen Kaufhausbesitzer, dessen Leidenschaft gepaart mit beraterunterstützter Fachkenntnis sich tatsächlich auf die erwähnten Musikautomaten konzentrierte. Soweit ich das beurteilen kann, war er an Musik an sich gar nicht einmal besonders interessiert, sondern eben an deren automatisierter Wiedergabe. Drehorgeln und Pianos mit Lochstreifenbetrieb oder mit Zackenwalzen waren noch die konventionellsten Geräte in seiner Sammlung. Buchstäblich stundenlang konnte er einem seine Schätze vorführen und bis in geradezu intime Feinheiten erklären. Echte Leidenschaft eben - und ohne ihn gäbe es die Sammlung heute nicht. Allerdings muss sich für alle diese eher randständigen Gebiete erst mal ein Mensch mit solcherart Leidenschaft und der nötigen Kapitalausstattung finden. Gruss elementaar
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Hallo @Hans Dampf (von), Danke Dir und Deinem "Copiloten", der sich auch mal mit was anderem als mit Cornifährenbeschäftigung betätigen kann. So richtig ergiebig scheint mir seine Zusammenstellung allerdings nicht zu sein. Eine eigene Kurzrecherche brachte mich lediglich zu einem 38er-Kessel von 1897, da war aber die Anordnung und Färbung auch schon wie heute. Insgesamt gewann ich den Eindruck, daß sich bisher leider noch kein reicher Mensch mit sehr speziellem Interessengebiet zum Aufbau einer Sammlung historischer Roulettekessel entschließen konnte (für historische Musikautomaten gibt es das beispielsweise). Gruss elementaar
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Sehe ich das richtig, und die haben da zwischen "0" und "00" eine Dame (Schachfigur) oder ist's ein Läufer?, eingebaut? Und alles in einem Segment. Und die Annonce lautet dann "Dame (Läufer) eins-eins" oder "Zéro transversale pleine"? Sachen gibt's. Und Du bist natürlich genau der richtige Mann, um so was aufzuspüren. Danke! Gruss elementaar