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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du hast ja Recht. Mit Deinem Spiel hätten wir alleine für heute schon drei Glaserl intus. Oder wir folgen dem Vorschlag von @Hans Dampf (von) und erfinden munter weitere Gesetze; Grund(egal ob auf oder darunter)voraussetzung wäre allerdings, analog zur obigen Aufzählung, sie dürften keine konkreten Handlungsanweisungen beim Erblicken einer Erscheinung beinhalten, wie es echte Gesetze tun, sie müssten ganz im Ungefähren, am besten kryptischen verharren. Insofern ist vielleicht eine Kombination beider Methoden angezeigt: je mehr Dein Spiel gespielt, desto erfolgreicher geht es mit dem Gesetze erfinden (eine evtl. entstehende Assoziation mit dem derzeitigen Parlament ist zwar nicht beabsichtigt, nehme ich aber als Frage in Kauf). -
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Ginge es nur um IHN, würde man sich kopfschüttelnd abwenden, und den alten Spruch von den nicht helfenden Pillen erneut bestätigt finden. Das wirklich Fatale ist, daß gar nicht absehbar ist, wie viele Generationen von wirrköpfigen Roulettespielern sich von den angeblichen Gesetzen ihr Hirn haben vernebeln lassen. Neulingen wie alten Hasen kann man nur dringend raten: nehmt zur Kenntnis, daß ausnahmslos alle der fälschlich zum Gesetz erhobenen Phänomene eine bloße Folge der ursprünglichen Wahrscheinlichkeiten sind. Diese Folge stellt sich ein, wenn unendlich viele (hilfsweise: sehr viele) Versuche gemacht werden. Bei lediglich sehr vielen Versuchen stellt sich die Folge zudem nur relativ (prozentual) ein. Für den nächsten Coup, für die nächsten 10, 100 Coups, sagen die Pseudogesetze rein gar nichts aus, das wäre aber nötig, damit sie zu Recht "Gesetz" genannt werden dürften. Mehr will ich zur Diskussion dieser offensichtlich irrealen Absurdität nicht beitragen. Das ist einfach zu langweilig. -
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Für Interessierte: Definition-Satz-Beweis – Das System solltest du verstehen In einfacher, unterhaltsamer und kluger Sprache wird das Dreier-Trio aus Definition --> Satz --> Beweis beschrieben. Vielleicht bis zu den Kommentaren lesen, um ein Beispiel zivilisierter Fehlerkorrektur zu bekommen. -
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Aparte Idee. Aber so riesige Vorräte habe ich auch nicht, die dafür nötig wären. Wenn wir dann allerdings schon mittags unterm Tisch liegen, bleibt uns einiges erspart. "GOTT sei Dank!" , Du sagst es. -
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ER folge dem obigen, extra für IHN persönlich eingefügten Link. (Das ist das unterstrichene Ding, auf das man mit der Maus klickt). -
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Eben. Wenn einer entschlossen ist, vernagelt zu bleiben, dann sind wir wieder beim verlorenen Hopfen und Malz. (Soll jetzt keine Versuchung sein, und von dem Gläschen, welches ich mir gleich eingieße, will ich nicht groß schreiben) Gute Nacht! Gruss elementaar -
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Umso erfreulicher, daß SEIN "mal" "denken"(?) so gar keine Auswirkungen auf mich und den Lauf der Welt hat. -
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So, jetzt kommt wieder dieser unsachliche Mist: Zahlengedöns, schwülstig, Narzissmus hatten wir ja schon. Wann immer IHM etwas nicht passt (von "Verstehen" wollen wir gar nicht reden), packt ER SEINE Schmäh- und Abkanzelworte aus. Wird ER jemals bemerken, wie ER sich mit einem solchen Verhalten selbst disqualifiziert? Ohja, und die Ruhlättwelt hat auch noch weitere Schwachsinnigkeiten wie z.B. "soziabel" und "Intermittenz" erfunden. Außer dem (sehr vielleicht) Gesetz der großen Zahlen enthält SEINE Aufzählung kein einziges Gesetz, da kann die Ruhlättwelt benennen, wie sie will, es sind ausdrücklich keine Gesetze. Und wenn sie dennoch auf ihrer eindeutig falschen Bezeichnung beharrt, dann zeigt das nur die komplette Bescheuertheit eben dieser Ruhlättwelt. Hier irrt ER. Jeder, der sich für Mathematik, Chemie, Physik interessiert, sieht das ganz genauso - weil es eben so richtig ist, daß es selten für wert befunden wird, überhaupt diskutiert zu werden. -
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Nein. Und wenn ER es einfach nicht verstehen will, dann kann IHM auch niemand helfen. -
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Aus Zufallsgeschehen schlussfolgert man gar nichts - das ist absolut nicht möglich und ein Widerspruch in sich. Folglich mache ich dies zu 100% nicht (=nie). Schon der Versuch offenbart bornierte Selbstüberschätzung und ein fundamentales Nichtverstehen. Meine Auswertungen sind Abfallprodukte, von denen ich einige dem interessierten Publikum zur Verfügung stelle. Es gibt keinen "Sinn" in ihnen. Sie sind die pure Mitteilung von Begebenheiten: so hat sich Zufall mit dieser Fragestellung in dieser Stichprobe verhalten. Das eigentlich Interessante sind die Verläufe, und wie man darauf reagieren könnte. Das entzieht sich allerdings einer Darstellung mit stehendem Text. -
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Falsch. Was ER beschreibt nennt sich Korrelation. Ein Gesetz ist etwas anderes, s.o. Eine Formel, und sei es der Bin-Mülleimer, ist kein Gesetz. Sie ist eine Rechenvorschrift und gleichzeitig abstrakte Beschreibung eines bestimmten Geschehens. Beides führt nicht zum Gesetzesstatus. Voraussetzung zumal der Binomialformel ist eine unendliche Anzahl an Versuchen (Grenzwertsatz). "Unendlich" macht den fiktiven Charakter der Formel eindeutig kenntlich. Näherungsweise erhält man ähnliche Ergebnisse mit einer sehr großen Anzahl an Versuchen. Kein Spieler ist jedoch in seiner Lebenszeit auch nur annähernd in der Lage, eine solch große Zahlenmenge real zu spielen. Und selbst wenn, der Erwartungswert der Binomialformel (für das Roulettespiel) ist negativ, weil in ihr die Wahrscheinlichkeit p=1/37 eingebaut ist. Ohne diese Wahrscheinlichkeit lässt sie sich gar nicht ausrechnen - und mit p=1/37 und im Verein mit einer per Spielregel verfügten Auszahlung von lediglich 36 Stück bei Pleintreffer, steht der negative Erwartungswert zu jedem Zeitpunkt der Permanenz fest. Würde ER sich die Mühe gemacht haben, bspw. für die ersten 100 Coups, die Formel selbst anzuwenden, würde IHM eine einfache Gewinn-und-Verlustrechnung sofort und für jeden Fx und zu jedem Zeitpunkt schwarz auf weiß dies geliefert haben: 1 Stück Verlust auf 37 Stück Umsatz. Da IHM diese Tatsachen in dieser oder ähnlicher Form schon x-mal aufgezeigt wurden, wird auch diesmal der Groschen nicht fallen. Macht aber nichts. Wie ER allerdings bei SEINER Spielanlage den Kardinalfehler machen konnte, Ergebnisse, die sich im fiktiven Unendlichen einstellen, ließen sich einfach so, eins zu eins, auf die im Vergleich minimalen Spielstrecken eines Spielerlebens übertragen, bleibt rätselhaft und ist absurd. Wie lange selbst knapp 50%-Chancen ausbleiben können, darüber kann ER sich ja in dem von IHM so verlachten anderen Thema informieren. -
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Das ist keine Frage des Glaubens, sondern eine des Wissens. Das hat ER noch nie verstanden, und wird es wahrscheinlich auch in Zukunft nicht können. Hinweis: Meine Festplatten glühen nicht. Erstens sind es SSD's, und zweitens habe ich wirksame Wärmeableitsysteme verbaut. Das ist keine Frage des Glaubens, sondern eine des Wissens. Wer hat IHM denn diesen Floh ins Hirn gesteckt? Die Aussage ist falsch. Nein, ist es nicht. Ein Gesetz hat ganz andere Anforderungen. Es muss u.a. bewiesen werden können, immer und überall gelten und keine anderen Möglichkeiten zulassen, als in ihm geschrieben. Aber einem Bin-Mülleimer-Glaubenskrieger ist das natürlich nicht zugänglich, wahrscheinlich zu "primitiv". Lasse ER es gut sein. Sein Kübel an unqualifizierten Beschimpfungen sollte doch für heute mal geleert sein. -
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Soso, keine Basis (Grundlage) auf ? den Gesetzen des Zufalls, die es nicht gibt. Das wird es wohl sein. Alle Indizien weisen zwar seit Jahren in die gegenteilige Richtung, aber wenn ER ex cathedra spricht... -
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Ach bitte, sei ER doch wenigstens in dieser Frage ehrlich: Nicht "man", sondern ER kann nichts erkennen, und versteht trotz mindestens dreier Erläuterungsanläufe von @Ropro gar nichts. Nach SEINER hochkomplexen und dauerflexiblen "Logik" ist es ja deshalb "primitiver Mist", muss es ja sein, wenn ER es nicht versteht. Man muss wohl ein Depp wie ich sein, damit man es versteht. Da kann ER also in all SEINER Pracht und Herrlichkeit doch noch 'was lernen. -
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SEIN unverändertes Originalzitat direkt über der Nichtschmiererei hat ER übersehen? -
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also bitte, wenn schon, dann gefälligst "narzisstisch schwülstige Schmiererei", soviel Zeit muss sein. Hinweis: Die Bedeutung des Wortes "Schmiererei" läßt sich hier sehr einfach herausfinden. -
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Quelle: fundsexcellence.com -
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Quelle: deviantart.com from the Dirty Harry movie Magnum Force 1973. -
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Herrlich! Bravo! Vielen Dank! Ein herzlicher Lacher von mir. Leider ignoriert ER ja Diagramme genauso wie Tabellen und Texte. Aber mir hast Du Momente des Vergnügens geschaffen. Merci! Gruss elementaar -
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Das hat ER nicht zu bestimmen. ( @Overfly: "Kaum zu glauben") Was einer empfindet, wenn er 400 Stücke Plus macht und damit den dritten Platz im Turnier belegt, ist allein seine Sache, in diesem Fall @Hans Dampf (von). Welche Klappe? Warum sollte ich mitspielen? Was gab es nochmal zu gewinnen? Schmerzensgeld in welcher Höhe wurde bei diesem Turnierdirektor an die Teilnehmer gezahlt? Jetzt mache ER sich aber mal nicht noch lächerlicher. -
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Ach Gottchen, lasse ER doch lieber den Spatz im Hirn Fahrradfahren oder von der Butter im Blumentopf naschen. Wer hat nochmal die Turnierregeln aufgestellt? -
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Wikipedia:Beteiligen -
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Ein tüchtiger Kapitalvernichter, der es fertig bringt, in 249 gespielten Coups sage und schreibe 939 Stück zu verlieren (nach SEINER und "math. " Zählung sogar 969 Stück), ist also Bizarre Beurteilung - für Normalbegabte und "Einfachgestrickte" nicht nachvollziehbar. Aber warum denn? Dritter Platz ist dritter Platz. An Peinlichkeit ist ER niemals zu übertreffen. Das schafft kein Mensch. -
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Hallo @Ropro, Zumindest für das letztjährige Turnier stimmt Dein Befund zu 100%. Mehr oder minder zufällig, habe ich damals vollständig nur sechs Spieler erfasst: Mit seinen variablen Einsatzhöhen hat ER -13% vom Umsatz produziert und leicht unterdurchschnittlich ( -1,3 s) getroffen. Im Gleichsatz hätte er sogar -18,74% vom Umsatz erzielt. Sein Variieren der Einsatzhöhen hat ihm also einen Vorteil von über 5 Prozent-Punkten verschafft. (Der Gleichsatzvergleich geht davon aus, alle Spieler hätten ihre Einsätze als Plein getätigt; Auszahlung mit Tronc lediglich x35.) Sowohl im Turnier wie in der aktuellen Veranstaltung bleibt ER jedenfalls meilenweit von einem diskutablen Ergebnis entfernt; laut SEINEN Angaben erhält ER ja bekanntlich nach 30.000 gespielten Coups ein signifikantes Ergebnis - dafür müsste ER aber sehr viel öfter treffen (weiter oben schon einmal vorgerechnet.) Nach SEINEN eigenen Angaben, trotz momentanem Saldoplus, befindet ER sich also aktuell schon wieder in einem sehr tiefen Trefferloch - ist das noch Pech oder hat es Methode? Gruss elementaar -
Hallo @Hans Dampf (von), Willkommen. Und sogar sachbezogen, das Thema an sich hat ja, wie üblich, heftig mit Abdrift zu kämpfen. Weil das für eine Strecke von 10 Coups die Symmetrieachse ist, an der sich die Verteilungen spiegeln. Bei ungeraden Coupstrecken ist eine solche nicht zu finden (siehe @Spielkamerad und den doch recht schwierigen absoluten Ausgleich in fünf Coups). Bei den Verhältnissen in der Tabelle geht es ja um pure Anzahlen (von "Rot" und "Schwarz"), nicht um deren Anordnung. Hat man den absoluten Ausgleich von 5:5 (hier 252 mal) gezählt, gibt es schlicht nichts, was da gespiegelt werden könnte. Gruss elementaar