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Roulette Forum

elementaar

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  1. Hallo @Feuerstein, Gewiss doch - da wirst Du von mir keinen Widerspruch lesen. Und selbst einen 5-TS-Spieler habe ich in meiner Landcasinozeit vielleicht 10-15 mal in verschiedenen Casinos beim Werkeln beobachten können. Mit 500-DM-Stücken, setzte er pro Coup also 2.500 DM aus. Sein Spiel trug er, ohne Notizen, quasi freihändig vor, und ging nach dem Gewinn von ca. acht Stücken. Natürlich habe ich keine Ahnung, wie seine Bilanz am Ende aussah, die Male, die ich ihn beobachtete, machte er immer Plus. Für mich ist die Frage der Satzbreite keine ideologische und schon gar kein Gradmesser des persönlichen Idiotentums: solange man weiß, was man tut, sind Spielertyp und die Frage, wie viel Zeit man denn aktuell investieren will, wichtiger. Mir persönlich wird es, wenn die Satzbreite über Zahl-zwei-zwei hinaus geht, mehr und mehr unangenehmer, weil ich den Eindruck habe, die schwindende Dynamik werde durch die gesteigerte Stetigkeit nicht ganz aufgefangen. Am liebsten setze ich nur eine einzige Zahl - dafür ist aber übersatt Zeit nötig, und selbst online habe ich die nicht immer. Das aber alles bloß persönliche Konstitution und trainierte Praxis. @Ropro kommt mit seinem Mehr an Zahlen auch zurecht, von den EC-Spielern gar nicht zu reden. Zusammenfassend also: nein, sich über irgendeine Satzbreite aufzuregen, dafür fehlt mir der Sinn. Gruss elementaar
  2. Ist mir auch aufgefallen, aber nicht unangenehm - nach der ganzen Trinkerei der letzten Tage und dem nachfolgenden Gelächter, so ganz kann ich es immer noch nicht fassen, mal einen Ruhetag: ist auch nicht schlecht. Die hat mir mit so nebenbei auch noch eine Variante meines Forennamens eingebracht, bei SEINEN Obsessionen muss man wohl eher den Fisch denn das Automobil assoziieren, mit einem weiteren Buchstabendreher wären wir dann schon im Meditativen. Wenn es denn so wäre, könnte man ja noch irgendeinen Sinn darin sehen. Bei SEINER gestörten Wirklichkeitswahrnehmung ist es gut möglich, daß ER wirklich glaubt, ER tue dies. Leider demonstriert ER aber nur die Widersprüche und Unvereinbarkeiten SEINES Vorgehens. Wenn es wirklich so wichtig ist, die F und die R zu kennen, und das über alle SEINE Coup"fenster" hinweg, dann darf man sich bei deren Feststellung eben nicht und niemals verzählen. Wenn ER sich dann aber doch verzählt, ist es plötzlich eine Lässlichkeit, die bloß für Erbsenzähler interessant ist. SEINE Coup"fenster" könnte man ja sogar als rudimentäres Verlaufsanzeigeinstrument auffassen, ER demonstriert aber lediglich, daß ER versucht Wahrscheinlichkeiten zu addieren, wo es nichts zu addieren gibt. Wenn @Ropro mehr als zehn Zahlen setzt, heißt das bei IHM "primitiver Mist" (wonach also der EC-Spieler in seiner "Primitivität" nur noch vom 2-Dutzend-Spieler oder vom 5-TS-Spieler übertroffen wird), wenn ER aber tagelang 15, dann 16 Zahlen setzt, ist das dann was? Aber lassen wir das. Einwände zeigen, laut IHM, ja nur, daß man gar nichts versteht, und es soll ja auch nicht zu "schwülstig" werden. Gruss elementaar
  3. Dreizehn (20:12 Uhr) Bis morgen. Muss jetzt weg. Luja, sog I.
  4. Mir zittern die Finger vor Lachen - vielleicht aber auch vom elften (!) Glas - es ist einfach nicht zu glauben. Vielen Dank @Spielkamerad für die Erfindung dieses Spiels; daß es auf IHN auf diese Weise wirkt, war wirklich jenseits und außerhalb meiner Vorstellungskraft: Nochmals danke, das ist das Unterhaltsamste hier seit Wochen! Jetzt werden wir uns allerdings über Wochen und Monate anhören müssen, wir seien in Wirklichkeit Vollalkoholiker, und wollten das verheimlichen (nicht vor IHM natürlich, denn er weiß es ja genau, mit Beweisen). Macht nichts, das war es wert, und vielleicht ist ER ja jetzt ein wenig abgelenkt vom exzessiven Verbreiten von Ruhlättweisheiten. Darauf, auf Vorrat, ein zwölftes. Prost in die Runde! Volltrunkener Gruss elementaar
  5. Eben. Das wird IHM wahrscheinlich mit jeder Versammlung, die ER heimsucht, so gehen. Woran das wohl liegen mag? Add. Zwei. Drei.
  6. Bis jetzt (12:05 Uhr) eins. Falls IHM die Spielregeln entfallen sind, muss ER ein paar Seiten zurückblättern. Heraussuchen werde ich sie nämlich sicher nicht, denn wenn man sich bei Fehlermeldungen in Form und Inhalt ganz penibel an SEINE übergriffig dekretierten Befehle hält, wird man ja postwendend als "Wichtigtuer" betitelt - ohne daß ER, selbstverständlich, irgendeine Korrektur vornimmt. Aber lassen wir das: zivilisiere ER einfach SEIN Benehmen, schon gibt's weniger Gläser zu trinken.
  7. Sieben. Acht. Woher will ausgerechnet ER das denn wissen? Ich weiß es auch nicht, mich interessieren aber Leute, die "User" genannt werden, sowieso nicht. Am Ruhlätt interessierte Mitleser, falls es um die gehen sollte, werden dann aber allein durch SEIN Treiben in diesem Thema heftig enttäuscht werden. SEIN wie immer unterirdisches Benehmen, SEIN Herabwürdigen und Beschimpfen von allem und jedem, der nicht nach SEINER (bloß eingebildet wirksamen) Pfeife tanzt, die nicht enden wollende Abfolge SEINER falschen Angaben zu Datum, Umsatz, gesetzten Pleins, Gewinn und Auszahlung, SEIN Wechsel, mitten im "Testspiel", von Auszahlung 35- zu 36fach, SEINE Analyse von Permanenzzahlen, die gar nicht gekommen sind, und bloß, weil ER sie falsch aufgeschrieben hat, existieren SEINE Unfähigkeit, SEINE eigenen Fx korrekt zu zählen, um nur ein paar Punkte zu nennen. Da ist ein zur Fehlerkorrektur vollkommen unfähiger Derwisch am Werk, was anderes ließe sich in diesem Thema "erfahren"? Mit Roulette hat das alles doch schon lange nichts mehr zu tun. Da muss der große Zampano sich schon an die eigene Nase fassen, falls ER noch weiß, wo diese ist. Mit Themenüberschriften ist es wie mit Gesetzen: bloß weil einer es dranschreibt, ist es noch nicht wahr.
  8. Das wird wohl stimmen. Hier muss @Lutscher aber vielleicht etwas sorgfältiger lesen. Was "jeder" kann, ist meiner Beurteilung entzogen, folglich schreibe ich auch nichts darüber. Was ich schrieb war, daß mir Einiges als womöglich nicht ganz astrein auffiel. Als bei mehreren Gelegenheiten die Antworten des jeweiligen Saalchefs auf mein Nachfragen nicht zu meiner Zufriedenheit ausfielen, habe ich das Haus hinfort gemieden. Ich musste da nicht spielen. Ganz einfach. Erzählungen anderer Spieler, egal ob wahr oder nicht, haben mich später in meiner Entscheidung eher bestärkt. Und damit: Ende der persönlich erlebten SB-Saga. Zur Filiale Schloß Berg hat mich der damals recht gute Koch in der Gastronomie gelockt, gespielt habe ich dort nicht.
  9. Bis gestern, ca. 19:00 Uhr, als ich das letzte mal nachschaute, blieb es bei dem einen Glas vom Morgen. Ich glaubte, oder besser: hoffte schon, das Trinkspiel zeige Wirkung. Was für eine neuerliche Selbsttäuschung! Als ich heute sah, wie ER später am Abend noch durchgezogen hat, habe ich kapituliert, und das Zählen für heute neu begonnen. Ob das wirklich spielregelkonform ist, kann ich im jetzigen Zustand ("Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh – – Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – – lu - uuu - iah!“) schon gar nicht mehr sagen.
  10. Auch eine oberflächliche Sprichwortforschung ergibt: weil es auch lebende Fische gibt, die mit dem Strom schwimmen, ist SEIN Sprichwort falsch. Was hat ER bloß immer mit den Fischen? Das ist ja fast pathologisch. Die fahren doch Fahrrad oder erfreuen sich am Blumentopf, wenn nicht gerade der Spatz im Hirn wer weiß was macht. Ansonsten schwimmen sie doch in Butter (ich nehme an ihr Daseinszustand ist dann auch "tot"?).
  11. Und zumindest als sie noch am Ludwigspark residierten, praktizierten sie ihre Merkwürdigkeiten in aller Offenheit und, auch auf Nachfrage, ohne jedes Unrechtsbewußsein. Auf mich wirkte das so eindrücklich wie Ralf Schmitzens leere Obstschale: "Da gehen wir nicht mehr hin." Gruss elementaar
  12. !!! Und wenn ausschließlich handschriftlich notiert (entscheidend wichtig!), gewinnen wir damit auch. Das ist der Plan - und laut Big Boy, dem bekanntlch auch Platon zustimmt, haben wir damit auch eine Zukunft. Du sagst es.
  13. Aber nur für diesen einen (solitair, solitär?) Fall - mehr Zeit habe ich wirklich nicht. Im Bedarfsfall würde ich auch noch eine Lesehilfe verfassen, wenn sie nicht zu "schwülstig" sein soll.
  14. Eins. (11:29 Uhr). Also ich zähle hier: 15 (i.W. fünfzehn) Pleins. Die hilfreiche Nachfrage von @jason prallt an der zementierten Borniertheit ab. Am nächsten Tag zähle ich: 15 (i.W. fünfzehn) Pleins. Und gerade eben zähle ich: 15 (i.W. fünfzehn) Pleins. Aber macht ja nichts - wenn nicht gefallene Zahlen in die Analyse einfließen, gibt es bestimmt auch versteckte negative Ruhlättzahlen, die die Anzahl der Pleins reduzieren. Hidden "math. " sozusagen. Merke: 13 = 14 = 15 - so ist das Gesetz.
  15. Da bin ich aber doch froh, überhaupt nicht zur Zielgruppe zu gehören. Denn ich halte das Argumentieren ad hominem ganz entschieden für sachlich lächerlich und menschlich niederträchtig und damit sich selbst disqualifizierend. Vor einem Propheten, der routinemäßig und in aller Breite zu diesem Mittel greift, suche ich also den größtmöglichen Abstand. Seine Vorstellungen von "Fairness und Charakter" sind mit den meinen nicht kompatibel. Aber ich bin ja sowieso kein "User"... Daß der so überaus schäbig angegangene @chris161109 überhaupt noch mit diesem Herrn argumentiert, hätte dieser als eigentlich schon verspieltes Privileg zu betrachten.
  16. Moment, ich glaub' das schreibt man anders? Jetzt hab' ich's: Seufz!
  17. einen Sieben. Keine Sorge, ich find' sowieso gleich die Tasten nicht mehr. Die richtige Verfassung zum Erfinden von Gesetzen ist bald erreicht.
  18. Hallo @Feuerstein, dank für Deine erläuternd tröstenden Worte. Inhaltlich ist bei IHM ja sowieso nichts zu bewirken. Je nach Stimmungslage bemühe ich mich also um wenigstens etwas Unterhaltsames, ob es gelingt entscheiden allerdings die Leser. Ich sehe gerade das fünfte (Verzeihung: sechste) Glas ist fällig - um knapp nach zwei (bi) Uhr! Das Trinkspiel kann so aber nicht lange gut gehen. Das mit dem Ignorieren übe ich, noch nicht restlos erfolgreich, schon seit Jahren. Aber darf man das Forum IHM allein überlassen? Wäre vielleicht sogar eine Möglichkeit. Gruss elementaar
  19. Und wenn es so wäre, und ER ist wirklich der LETZTE, der das beurteilen könnte, dann würde @Ropro also dasselbe machen, wie ER, siehe "primitiver Mist". Und jetzt? Zweites Glas für heute. Prost! Korrektur: viertes Glas; ER ist schneller als man trinken kann.
  20. Tja, mein Herr, nach seinen letzten beiden Beiträgen zu urteilen, scheint er ja zu glauben, hier sei der Fischmarkt. An den EINEN, der praktisch keinen Halbsatz ohne Unflat hinbekommt, kann ich mich schon nicht gewöhnen, aber sein Ausfluss fällt ja geradezu in die Kategorie Tobsucht, in Wortwahl wie Textlayout. Und das soll der "sachliche Umgangston" sein, den er erwartet, selbst aber nicht praktiziert. So EINEN haben wir schon. Ein zweiter wird jetzt nicht unbedingt vermisst, glaube ich. Danke jedoch für die inhaltliche Neuigkeit: nur mit handschriftlichen Notizen kann man also beim Roulettespiel gewinnen. Da ist selbst der Äther-Spieler noch nicht drauf gekommen. Zur Zeit bin ich mit Trinkspiel und Gesetze erfinden, als leider nur Monotasker, sowieso schon überbeschäftigt, aber, ganz bestimmt demnächst will ich diese Weisheit mal gründlich erforschen.
  21. Na auf das Ereignis. Nach meiner Meinung - nach. Das dauert bei der Gattung Mensch so am meisten im Durchschnitt (oder Mittelwert?) neun Monate. Kommen dann allerdings Zweilinge, reduziert sich der Schnitt auf 4,5 Monate. Ab Dreilinge wird es soziabel: Eins Dreiling plus zwei Zweiling macht zusammen Sieben, also Schnittzahl ist dann so ungefähr 1,28 Monate (extra abgerundet). Da bist Du nicht allein, nur der es mit und an der Glocke hat, der kann das ausrechnen und deshalb stimmt das. Dann kommen aber die Schwankungen. Die verstoßen gegen das Gesetz (welches? Auswahl siehe oben oder im Buch nachlesen). Das ist das Vertrackte an der Laut dem solitairen, sozusagen weltweit einzigsten und vielsten Begreifer ist "meine Ansatz anspruchsvoll, komplex, flexibel, und basiert auf den Gesetzen des Zufalls". Übrigens: Einstein schreibt seit Neuestem auch in SEINER sehr speziellen Rechtschreibung, aber nicht nur theoretisch. Wichtig ist natürlich, daß SEINE Herde an so fil Vieh nicht per Zufall im Bin oder Schlachthaus landet. Dagegen gibt es scheinbar kein Gesetz, weshalb ER sich auch seit Jahren aufopferungsvoll darum kümmert, daß es so "gutes Mittelfeld von allen Teilnehmer ist." Nochmal übrigens: die Frage des fehlenden "n" war in antiken Zeiten nicht nur ständiger Bestandteil einer Fernsehsendung, sondern ist offenbar auch heute noch so dringend, daß die Konstruktion einer Maschine angezeigt war, wie hier zu sehen. Hinweis: mir ist schon klar, daß das in der Wahrnehmung des EINEN jetzt wieder schwülstig, narzisstisch, wichtigtuerisch, die-eigene-Schlauheit-heraustellerisch - kurz schmierereiisch wirkt - ich bin aber guter Hoffnung, daß sowohl @Ropro als auch @Feuerstein als auch andere "stille" Mitleser damit umgehen können. Kein Grund zur Aufregung! Es sind halt Fragen, die sich die "Primitiven" stellen, da kann ER aus SEINER Gedankenhöhe doch gar nicht mitreden.
  22. Das ist ein heißer Anwärter auf das 2. Gesetz. Denn sobald man fragt, welche Handlungsanweisung dieses Gesetz bestimmt, kommt man ins Nicht-mehr-so-ganz-Erkennbare. klar, Müll muss man in Deutschland trennen - in einigen Gegenden scheint es sogar so eine Art Mülltrennungsblockwart zu geben; aber die F2 bis F6 hat @Ropro ja schon getrennt - die sind aber vollkommen unabhängig vom Gesetz; "Rechen das mal aus!" kann auch nicht sein, dafür ist ja die Formel zuständig; irgendwelche Zahlen mit Spielgeld setzen - das könnte es sein. Aber braucht man dafür ein Gesetz? und BIN ist in dem Fall nicht Mülleimer sondern "zwei", die aber bekanntlich auch "drei" oder "zehn" oder "elf" oder "dreizehn" sein können (stimmt alles, laut Zeugenaussage). Ich würde sagen, an kryptisch Ungefährem ist hier kein Mangel. Ich schlage noch das Treffer-Gesetz vor. Es behandelt den beklagenswerten Umstand, daß sich die Zahlen im Kessel selbst erschießen - ist allerdings kein wirklich würdiger Kandidat, da eine andere Wortwahl das Problem behebt. Das steht dann bestimmt auch in dem Gesetz. Gruss elementaar PS: Ich weiß, ich wollte ja still sein - aber der Vorlage konnte ich nicht widerstehen - ist so ein williger-Geist-und-oppositionelles-Fleisch-Ding.
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