Jump to content
Roulette Forum

elementaar

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.384
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Ja, da bin ich auch wieder dabei. Zumal sich das andere Thema zügig Glaubensdingen zugewendet hat, die wieder Ätherschnüffeln erforderlich machten. Allerdings hat mich der angebliche Geburtsort des de Grilleau an eine vorzügliche Erfindung dieser Gegend erinnert: Quelle: Cuisses de confit de canard ©Ernest Soulard Man muss, wie überall, natürlich darauf achten, nicht an ein "mauvais canard" zu geraten, aber sonst: ein Gaumenschmaus, der, temporär, über vieles hinweg tröstet. Begeistigten Gruss elementaar
  2. Marigny de Grilleau
  3. Hallo @chris161109, natürlich lese ich erfreut, daß mein Beitrag Anklang bei Dir gefunden hat. Aber ich muss Dir danken, und tue es hiermit. Es sind diese scheinbaren Nebenbemerkungen, die mir Herz und Hirn erwärmen (falls man das so sagen kann). Es ist bei mir fast 20 Jahre her, als ich derlei Untersuchungen gemacht habe - und, ich kam mir, auch in Hinblick auf die aufgewendete Zeit, währenddessen recht dumm vor: sprechen doch Mathematik und Kombinatorik eine deutliche Sprache. Es war aber der Drang mich selbst zu überzeugen: "stimmt das denn wirklich?" mit echten und realen Permanenzzahlen und etliche Tage lang. Und nun berichtest Du, daß selbst Westerburg eine Weile Ähnliches getrieben hat. Mir stellt sich dabei die Frage, ob dies tatsächlich jeder Spieler individuell machen muss, allein als physische Erfahrung, die man danach vielleicht nie wieder vergisst? Bei aller persönlichen Begriffsstutzigkeit haben mir die Wochen und Monate mit Grundsatzfragen nämlich sogar zu ein paar Einsichten (wie ich mir einbilde) verholfen. Es war also, bei mir, keine Zeitverschwendung und nicht gänzlich brotlose Kunst. Gruss elementaar
  4. Hallo @Chemin de fer, was geschickt angelegte Scheinspieler bewirken können, wird deutlich, wenn man Deine Diagramme mit den folgenden vergleicht. Vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der Permanenzzahlen. Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Diagramm #01: Betrachtet wird das hochgezählte Erscheinen von "Rot" (rote Linie) und "Schwarz" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie). (Die durchgehende Liniendarstellung ist der Lesbarkeit geschuldet. Die diskreten Werte der Anzahl von "Rot" und "Schwarz" erforderten eigentlich ein Histogramm - darauf habe ich verzichtet, der geneigte Leser möge es aber im Hinterkopf behalten.) Man erkennt, in diesem Maßstab, praktisch: nichts. Dennoch ist die Darstellung nicht völlig sinnlos, macht sie doch überdeutlich, daß es auf dieser Strecke (wie auf den meisten anderen) zwar möglich ist, daß einzelne Spieler ein Vermögen verlieren (und andere, vielleicht, eines gewinnen), in Sachen Zufallsgeschehen in dieser Betrachtung jedoch absolut nichts Außergewöhnliches geschehen ist. Betrachtet man die Abweichungen vom Erwartungswert Diagramm #02: ändert sich das dramatisch. In dieser Darstellung als absolute Werte. Diagramm #03: Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s]. Die verwendete Wurzelfunktion hat durchaus Auswirkungen. Bei der Konstruktion sinnvoller Scheinspieler könnte man diese Einsicht berücksichtigen. Gruss elementaar
  5. Das schlecht und falsch Zählen und Rechnen ist bei IHM und SEINEM "math. " Programm. Irgendwas Lernen ist bei IHM vollkommen ausgeschlossen, sonst könnte ER nicht diesen neuerlichen kryptisch-schwachsinnigen Satz raus hauen. Die Standardabweichung (Sigma) mit p = 1/37 nach 314 Coups ist 2,874, egal wie oft egal welche Zahl erschienen ist. Die Abweichung vom Erwartungswert bei lediglich einmaligem Erscheinen einer Zahl in 314 Coups ist -2,605 Sigma (Standardabweichung). Auf SEINE regelmäßige "solitär"-Wissensanmaßung beim Betrachten des zuletzt gefallenen Coups, muss nicht mehr eingegangen werden. Bleibt nur:
  6. (von IHM nach zwei Stunden "Bedenk"(?)zeit angefügt) Sensationelle Erkenntnis: nachdem "man" den Ort des Zitats gefunden hat, kann "man" die Quelle angeben. Da schau mal einer an. "...andersrum geht das nicht" !??! Wie geht denn das "andersrum"? ER hat die Quelle aber ja gar nicht angegeben, das war ich. Zuvor behauptete ER doch, trotz geliefertem Gegenbeweis, das sei in diesem Fall gar nicht möglich, @jason und ich mit der Klatsche sollten gefälligst suchen gehen. Aber klar, mit quellender Dauerperiode geht schon mal was durcheinander.
  7. Und schon wieder SEINE vollkommene Unfähigkeit irgendetwas zu lernen. Eine korrekte Quellenangabe führt sofort zur richtigen Stelle des Zitats, deshalb heißt es "Quelle", das Wort hat tatsächlich was zu bedeuten, sonst könnte man sich mit "hab' ich im Buch gelesen" begnügen. Richtig: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2108087-arthur-schopenhauer-gewissen-menschen-gegenuber-kann-man-seine-intelli/ PS.: Auch das Ändern des Ursprungsbeitrags ohne Spezifizierung der Änderung gilt mindestens in der Wissenschaft als disqualifizierende Schweinerei.
  8. Quelle: https://madamevanille.rs/proizvod/badem-keks/ Keks ist eine Verballhornung des englischen cakes. Kein Scherz.
  9. Nicht doch, @sachse, bloß keine feststellbaren Tatsachen. Sie sind der Todfeind (oder "tot"? oder "Spinne"?) des abgedrehten Schwadronierers. Nachdem "bi" nicht in "multi" enthalten ist, und 3 Tage in Wirklichkeit 2 Tage sind, wird ER uns gleich alle als Idioten "bezeichnen", und "Zitat" ist ganz bestimmt auch was ganz anderes als "Zitat". Vorsorglich gefragt: wie hoch ist denn der Z-Wert für "Zitat"? 1/5 also 20%, oder ist das falsch extra gerundet? Und wo wird da gewurzelt?
  10. Das ist IHM doch selbstverständlich ganz unbenommen. Und wäre "Roulett" richtig mit End"e" geschrieben, könnte ich SEINE "Bezeichnung" auch auf mich beziehen. Aber wen interessiert es, wie ER was oder wen in diesem Augenblick gerade "bezeichnet"? Nachdem ER mit kaum überbietbarer Penetranz den rouletterelevanten Teil der Stochastik als für IHN nicht gültig erklärt hat, dabei SEIN groteskes Falsch- und Garnichtverstehen der Aussagen von de Grilleau, Max Woitschach und selbst SEINEM Hausgott Haller bis zum Überdruss in's öffentliche Schaufenster gestellt hat, nachdem SEIN niederträchtiges Umschreiben der Forenhistorie von Jedermann als absurdes Theater zu identifizieren ist, vergreift ER SICH nun auch noch an Schopenhauer (noch ein brillanter Kopf, jedoch leider auch schon lange tot, dabei aber gewiss kein Fisch), und will jetzt die Regeln, wie eine korrekte Quellenangabe auszusehen hat, extra für SICH, neu definieren. Das ist ein so lächerlich zwergenhafter Größenwahn, der mit, selbst überausgeprägter, Intellektintoleranz nur unvollständig beschrieben scheint. Aber wen könnte das interessieren? "Bezeichne" ER egal was nur munter weiter, und vermehre damit den Müll in SEINEM Bin; die Themenüberschrift kündigt, wie zu sehen, das zu Erwartende ja schon an.
  11. Wie immer: beleglose und aus der Luft gegriffene Behauptung. Falsch. Die simple Tatsachenfeststellung und das darüber Aufregen sind zwei verschiedene Dinge. Das erste habe ich gemacht, das zweite nicht. Mit verständigem Lesen wird das offenbar.
  12. Hallo @Spielkamerad, Leider hast Du recht. Das Vergnügen ist nur in Spurenelementen zu finden. Danke für den Vorschlag. Bei Menschen, die wenigstens partiell noch für reale Dinge in dieser Welt zugänglich sind, wäre das sogar erwägenswert. Bei einem pathologisch so ausgeprägten Fall wie IHM, kann ich allerdings, als Laie, keine wirksame Heilmethode mehr erkennen. Da ER in Texten, eigenen wie fremden, lediglich Rohmaterial sieht, aus denen er einzelne Wörter, wie es IHM gerade passt, heraus pickt, um sie zu, sich selbst ständig widersprechenden, Weisheiten SEINER (und nur SEINER) Phantastenwelt zusammen zu rühren, wird auch langsam schreiben nicht helfen. Das macht ER ja auch mit den von IHM angeführten, vor Geifer falsch geschriebenen, Rechenautoritäten. Auch deren Aussagen will und kann ER natürlich nicht verstehen, sondern formt daraus SEINE läppisch lächerliche Privatmeinung. Das ist aber gar nicht weiter diskussionswürdig, denn darum geht es IHM deutlich erkennbar gar nicht, egal ob ER sich nun künstlich oder in echt aufregt. Dieser pseudosachbezogene Schwachsinn ist offen sichtbar lediglich der Anlass, um ausgiebig und niederträchtig andere zu beschimpfen und zu beleidigen. Ginge es um die Sache, wären Fragen nach Rechenergebnis und Rechenmethode in vielleicht drei Beiträgen geklärt. Der bewährte Dreischritt: Hypothese (Aussage, Widerspruch, neuer Aspekt, Behauptung) Begründung (Logik, Experiment, Beweis) Q. e. d. gilt für IHN selbstverständlich nicht. ER brabbelt sich vielmehr SEINE Wirrkopfwelt zusammen und nennt das Ergebnis "logisch". Würstchen sind für IHN, fallweise und wenn's gerade für die neue Beschimpfungsunverschämtheit passt, eben Äpfel, und in der nächsten Minute sind's eben Birnen. Metamorphisch scheint nicht nur für Schablonen das zutreffende Wort zu sein. Und wenn das nicht mehr zieht, schreibt ER einfach die gerade für jeden nachlesbare Historie um. Auf Nachvollziehbarkeit in der wirklichen Welt, Konsistenz, persönliche Integrität scheißt ER in buchstäblich jedem SEINER Beiträge - bloß um den nächsten Unschuldigen beschimpfen und beleidigen zu können. Um die Sache geht es IHM nirgendwo, denn selbst wenn Sprache nicht so SEINS ist, konsequent meidet ER ja auch den Abgleich SEINER durchgeknallten Gespinste mit der physischen Wirklichkeit. Statt SEIN eigenes, echtes Geld persönlich am Spieltisch zu riskieren, bevorzugt ER Spielgeld in unbegrenzter Menge, und bildet sich auch noch ein, damit irgendwen zu beeindrucken; SEINE bei Bedarf und grotesk falsch zitierten Rechenautoritäten sind ja, wie SEINE Fische, schon alle tot und können sich, auch in Butter geschwenkt, nicht mehr wehren. ER könnte aber durchaus mit SEINEM Dauerfahrschein ins Institut für Mathematik der örtlichen Universität fahren (wenn ER denn hinfindet), und einen dort lehrenden Professor zu SEINEN Verständnisproblemen befragen (falls ER einen auftut, der sich mit IHM abgibt). nach SEINEM Betrugsgeschrei zum Jahresabschluss einer Spielbank warten wir ja heute noch auf das Aktenzeichen SEINER Anzeige. Nein, neben Einzeilern von @jason und den KI Kollegen von @Hans Dampf (von), scheint mir Ignorieren (falls möglich) immer noch die sinnvollste Methode. Das Forum wird dabei halt ungehindert zugemüllt - das ist aus meiner Sicht bedauerlich, aber mal sehen wohin das noch führt. Gruss elementaar
  13. Falsch. Falsch. ER weiß ganz offensichtlich nicht, wovon ER redet - und will (oder kann) auch nichts lernen. Schwadroniere ER nur munter weiter, ab jetzt aber ohne mich.
  14. Nein, schreibe ich nicht. Einige gebräuchliche Kürzel für "Erwartungswert": µ Erwartungswert einer Zufallsvariablen, falls dieser eine reelle Zahl ist (in den mehrfach abgebildeten Formeln verwendet) = E Erwartungswert oder Expectation, in der englischsprachigen Literatur erst ab dem 20. Jahrhundert (zur Verdeutlichung, daß es dasselbe ist, in meinen Tabellen verwendet) = E(X) Erwartungswert der Zufallsvariable X Weil es nun mal der Erwartungswert ist (unendliche Anzahl Versuche) und nicht der Mittelwert (der nach 309 Versuchen alles mögliche sein kann, und nur rein zufällig mit dem Erwartungswert übereinstimmen würde.) Das eine Ding heißt Erwartungswert, das andere Ding heißt Mittelwert. Für unterschiedliche Dinge benutzt man unterschiedliche Wörter. Formeln ergeben nur korrekte Ergebnisse, wenn man die richtigen Dinge für die Variablen einsetzt und nicht die falschen. Wenn nicht anders angegeben, kürze ich den arithmetischen Mittelwert eindeutig mit "MW" ab.
  15. Hallo @Feuerstein, Du hast ja so recht. Und wir alle wissen es. Der einzige, der es zur Zeit richtig macht, ist @Hans Dampf (von), der einfach seine beiden KI-Kumpel mit SEINEM Auswurf beschäftigt. Wenn man außerdem bedenkt, mit welch läppisch kleinem Späßchen und winziger Korrektur der neuerliche Schlamassel entstanden ist... Bleibt nur der (eingebildete) Trost, daß er vielleicht bei möglichen stillen Mitlesern zur Wissensauffrischung geführt hat. Könnte aber genauso gut sein, daß @Chemin de fer in der Wellnessanstalt im Vergleich noch besser abschneidet. Gruss und schönes Restwochende elementaar
  16. Falsch. Das ist halt SEIN Problem. Sigma ist (in der Stochastik) das Kürzel für die Standardabweichung. Sie ist eine Variable, die allein und von nichts anderem als von der Anzahl der Versuche und der Eintrittswahrscheinlichkeit abhängt (wie es die Formel in schönster Klarheit beschreibt, falls jemand denn überhaupt Formeln lesen und verstehen kann). Bei gleichbleibender Eintrittswahrscheinlichkeit hängt diese Variable nur noch und ausschließlich von der Anzahl der Versuche ab. Mit der Standardabweichung wird die (Coup-)aktuelle Maßeinheit bestimmt unter der man die Ereignisse integrieren kann. (Siehe auch das schöne Schaubild von @Chemin de fer) Diese Maßeinheit hat das sinnige Einheitenzeichen [s] (für Standardabweichung). Reale Abweichungen (Z) vom Erwartungswert müssen mit der vierten Formel berechnet werden, weil die Standardabweichung keinerlei Aussage über die real gezählten Erscheinungen macht (wie es alle vier Formeln in schönster Klarheit beschreiben, falls jemand denn überhaupt Formeln lesen und verstehen kann). Die Maßeinheit für die Abweichungen (Z) hat das sinnige Einheitenzeichen [s] (für Standardabweichung). Aber ER kann natürlich auch in Würstchen oder Äpfeln messen, solange dasselbe gemeint ist. Damit das Irgendwer versteht, sollte ER dann aber vorher coupgenau das Standardwürstchen oder den Standardapfel bestimmen. An den Tatsachen und den Rechenschritten ändert sich dadurch aber gar nichts. Und jetzt reicht's mir mit sinnloser Nachhilfe für vernagelt rumtobende Rabauken.
  17. Was für ein absurd und kaum durchdringlicher Irrsinn! Immer noch nichts gelernt? Ein letztes Mal, Schritt für Schritt: NICHT Mittelwert, sondern: Erwartungswert mit p=1/37 und 309 Coups: Varianz dazu: ergibt Standardabweichung: ergibt mit K=16 und 309 Coups eine Abweichung (Z): Der korrekte Sigma-(Z-)Wert beträgt also etwa 2,683 und nicht 2,177. Auf der Basis SEINER Schrottrechnerei tätigt ER SEINE weiterführenden Aussagen. Daß ER dabei in diesem Fall rund eine halbe (!) Standardabweichung daneben liegt, scheint nicht zu stören, und sagt Einiges über die Qualität SEINER Spiel"analysen". Sei ER doch wenigstens dankbar, daß es kein strafbewehrtes "Gesetz" gegen verrückte Falschrechnerei gibt.
  18. Erfreulicherweise sind zu diesem Thema SEINE Lügenbeine extrem kurz. ? !!! Ungläubig fassungsloses Gelächter - SEINE Aussage, nachdem IHM die Formel, die ER als oberste Ruhlättcornifähre und unübertrefflicher Rechenfex im Schlaf hersagen können müsste, drei (!) mal extra mitgeteilt wurde. Traurig. Ist es jetzt mal gut? Mit dieser "Nummer"? Sonst erstelle ich mir nämlich ein Antwortmuster zur Wiedervorlage für die Ödnis, die SEINE Lügerei verbreitet. Ach, ich vergaß: ist immer noch ein zielführender Ratschlag.
  19. Hallo @Chemin de fer, Deine Bemühungen sind wahrhaft heldenhaft. Bei SEINER schamlos dreisten Geschichtsklitterung von bloß zwei Tagen Forengeschehen zu diesem Thema, könnte man (nicht ich) sich allerdings fragen, was ER daraus wieder macht. Ich bin jedenfalls "aplexed" genug. Schönes Wochenende! elementaar
  20. Der Grad SEINER Wirklichkeitsverdrehung, oder schlicht Lügerei, ist nur noch als pathologisch zu begreifen. Wie ER von 2,804 zu 2,809 oder von 3,029 zu 3,034 per Rundung (!) oder Weglassen (!) ("extra"?) kommen will, weiß wohl nur SEIN "math. ", aber sonst niemand. Für alle anderen ist es halt schlicht falsch, ob nun vertippt oder sonst was. Und auch, ob es für irgendetwas eine Rolle spielt, ist unerheblich: SEINE Zahlen sind einfach falsch. Ah ja. ER meint diesen Solitär-soziabel Quatsch? https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891 In welchem SEINER Paralleluniversen hat ER denn in dieser Frage durch Fachwissen geglänzt? In diesem, und das ist das, in dem wir uns befinden, sicher nicht. ER ist ja noch nicht einmal in der Lage, SEINEN Unfug selber konsistent anzuwenden - ist aber auch zu verwirrend. "Genau" und "mindestens" wären dabei auch viel zu einfach und eindeutig für den Schwätzer. "Gesetze des Zufalls" Das ist nur noch lächerlich. Es gibt sie nur in der Pseudodogmatik bildungsabstinenter Wirrköpfe. Ohne jede Vorstellung, was mit welchen Worten beschrieben wird. "Glockenkurve" Diese z.B. ? Es ist gewiß nicht meine Schuld, wenn ER an fortgeschrittenem Astigmatismus leidet. Mein Beileid. "Sigma und Z-Wert" Das ist jetzt wirklich der kaum zu übertreffende Höhepunkt - jedermann kann mühelos die letzten beiden Seiten konsultieren, um sich die tatsächliche Wirklichkeit anzutun. Aber gut, zum x-ten Mal: Was ER, noch nicht einmal fehlerfrei, errechnet, ist die einfache Standardabweichung. Sie sagt über Ausbleiber oder Favoriten nichts aus. Dazu muss man den oben geschilderten vierten Schritt rechnen. Bemerkenswert, wie ER es fertig bringt, selbst bei einer lächerlich einfachen Berechnung, die erneut (zum wievielten Mal?) in allen Schritten breit dargelegt wurde, buchstäblich nichts zu lernen.
  21. SEIN Nicht-Begreifen Können oder Wollen, wächst sich mal wieder zur Komplettverarsche aus. Hier die richtigen Werte:
×
×
  • Neu erstellen...