
elementaar
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Hallo @Hans Dampf (von), Du hast natürlich mit jedem Deiner Worte recht. Und vielleicht habe ich mich zu missverständlich ausgedrückt. Worauf ich abzielte war natürlich der sich ergebende Verlauf. Mit dem ersten erblickten oder gesetzten Coup starten wir alle bei "Null" (ob nun lebenslang, tage- oder partieweise gezählt). Da ich nach Beginn (mit "Null") die Ungleichgewichte mit besonderer Aufmerksamkeit betrachte, ist diese "Null" hinfort nur noch eine Formalie und Selbstverständlichkeit, kein Objekt besonderer Beobachtung (was aber, so formuliert, auch wieder nicht ganz stimmt). Außerdem, wie geschildert, halte ich es für möglich, daß ich aufgrund schadhafter Verdrahtung übertrieben heftig auf das Wort im Zusammenhang mit Zufall reagiere. Gruss elementaar
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Hallo @Chemin de fer, aber nicht doch! Bitte, mit solchen Fragen des Gesprächstons wollen wir doch unsere Zeit nicht verschwenden? Solange wir zurecht kommen, ist es doch in Ordnung. Umgekehrt bitte ich um Verzeihung, wenn ich meine Einleitung zu harsch formuliert habe. Und Dein Bild eines Stammtischgesprächs leuchtet ja ein. Das wäre schon lustig und sonderbar, wenn dort jede Rede und Gegenrede mit einem "Hallo" eingeleitet würde. Zur Sache: Wie vielleicht deutlich wurde, habe ich echte Schwierigkeiten mit dem Wort "Null-Linie" in Bezug auf Zufallsgeschehen. Das Problem ist dabei ein doppeltes: Wenn speziell Du es verwendest, kann ich nicht anders, als einige Deiner Beiträge vor Augen zu haben, in denen Du Beispiele von Differenzsatzspielen in Schrift und Graphik vorstellst. Da ich selbst Differenzsatz gelegentlich, aber lediglich als pures Anzeigeinstrument verwende, ahne ich welche Bedeutung dem Wort "Null-Linie" in diesem Zusammenhang zuwächst. Diese unterstellte "Ahnung" kann aber natürlich auch ganz falsch sein. So auch im aktuellen Zusammenhang. Der zweite Punkt mit der "Null-Linie" ist vielleicht eine rein persönliche Schadstelle in meinem Gehirn. Es ruft die Vorstellung auf, es gebe so etwas wie einen "Normal"zustand, einen Ankerpunkt, an dem man sich orientieren kann und an den man zurückkehren könne (Beispiele für (fast) absolute Ankerpunkte: Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, Emission des idealen Schwarzkörpers; für selbst gesetzte Ankerpunkte: Tarafunktion bei Waagen, Neutralgrau für Belichtungsmesser und Farbmessgeräte, Schwellenwert bei der Belichtung photoempfindlichen Materials etc). Und mit diesen geschilderten Vorstellungen kann ich nur feststellen, daß sie für meine Art der Betrachtung von Zufallsgeschehen nicht nur keine Rolle spielen - sondern eher das Gegenteil (wenn es das gibt) der Fall ist. Ich erwarte (begründet), daß der Zufall aus beschränkter Grundgesamtheit fortlaufend und immerwährend immer neue Ungleichgewichte produziert, die der Spieler für sich nutzen soll. Ich erwarte nicht (auf kurzer Strecke lediglich als seltene Ausnahme), daß Zufallsgeschehen sich an etwas orientiert, und erst recht nicht an etwas, was lediglich ich kleiner "Ich" als Marke im Zahlenstrom gesetzt habe. Mit keinem Wort will ich damit eine andere Betrachtungsweise in irgendeiner Weise angehen. Es gibt in dieser Frage gewiss verschiedene Sichtweisen, und solange sie für den jeweiligen Spieler funktionieren, wüsste ich wirklich nicht, was dagegen einzuwenden wäre. Wer im nächsten Coup trifft, hat offensichtlich Recht gehabt - was gibt es da noch (über den erzielten Treffer) zu diskutieren? Folgt das ceterum censeo: Kein Mensch muss das auch so sehen - es ist lediglich meine Einzelstimme, mehr nicht. Gruss elementaar
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Also @Chemin de fer, wie Du das mit dem "Hallo" hältst, steht selbstverständlich vollkommen in Deinem Belieben - mir würde da eine Einmischung im Traum nicht einfallen. Bei mir dient das "Hallo" als eine Restform zivilisierter Höflichkeit, wenn ich überwiegend an eine konkrete (Forennamen) Person und nicht zur Allgemeinheit schreibe. Ich auch nicht, aber ich erinnere mich. Falls wir denselben Text meinen, schrieb ich, daß es meiner Ansicht nach grotesk unsinnig ist, bei einem Scheinspieler, der erkennbar deutlich unterdurchschnittlich trifft, auch noch mit eigenem Geld mitzuspielen. Was will man damit gewinnen? Im besten Fall macht man es sich künstlich schwer, mit enorm gesteigertem Verlustrisiko, aber gleich gebliebener Auszahlungquote. Sollte er sich in der nahen Zukunft doch noch berappeln, ist dann immer noch Zeit, sich mit ihm zu befassen. Sollten sich viele Scheinspieler in einer Seitwärtsbewegung befinden, bedeutet dies, man hat eine weitgehend ruhige Originalpermanenz vor sich, dann kann eine genauere Betrachtung der Trefferabstände lohnend sein. Auf jeden Fall bedeutet es aber auch: gesteigerte Vorsicht bei den wenigen überdurchschnittlich treffenden Spielern. Oft erweisen sie sich als Chimären, und ihr Trefferpotential hat sich mit dem Erblicken schon fast erschöpft. Am interessantesten sind die überdurchschnittlich treffenden Spieler und hier die Frage, wie treffen sie zur Zeit überdurchschnittlich, und ist irgendetwas davon für das eigene Spiel nutzbar. Bei all dem ist eine gedachte Null-Linie (für mich!) eher hinderlich. Und natürlich ist das Geschriebene für Progressions- und Differenzsatzspieler weitgehend uninteressant. Wie immer bei diesen etwas detaillierten Beschreibungen: kein Mensch muss das so sehen, ich schildere lediglich meine Sichtweise. Gruss elementaar
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Hallo @Chemin de fer, ich antworte mal hier beim vdW-Thema. Es war schon eine Gemeinschaftsarbeit damals. Und von meiner Seite aus, auch die Gelegenheit, einige Möglichkeiten vorzustellen, wie man egal welche Spielstrategie einer Vorabprüfung unterziehen kann, ohne sich in eine vielleicht sinnlose Programmierung zu stürzen. Faszinierend an dem Theorem finde ich nach wie vor, daß mit einer eher einfachen Spielanweisung ein spätestmöglicher Treffer versprochen wird, man also der gleichwahrscheinlichen Kombinatorik nicht hilflos ausgeliefert ist. Daß sich dadurch am (spielregelverursachten) negativen Erwartungswert nichts ändert, nichts ändern kann, ist ja klar. Auch in der Rückschau freut es mich, wie wir deutlich machen konnten, daß ein EC-Spiel durch "Zéro" ein Drei-Farben-Spiel, und Dutzend/Kolonne ein Vier-Farben-Spiel ist, und sich durch das Zusammenbetrachten unterschiedlicher Erscheinenswahrscheinlichkeiten an dem Theorem nichts ändert. Ob ein guter Schachspieler auch ein guter Roulettespieler ist, sei einmal dahingestellt. Die Ausgangsbasis ist jedenfalls sehr verschieden, wenn es um klassisches (also nicht physikalisches) Roulette geht. Da beobachtet man eine nicht beeinflussbare, eben zufällige Wirkung, und versucht adäquat zu reagieren; insofern hast Du mit den "positionellen Vorteilen" im übertragenen Sinn den Punkt, um den es, aus meiner Sicht, geht. So formuliert lautet die Antwort, aus meiner Sicht, klar nein. Natürlich gibt es eine ganze Reihe an Begründungen für diese Meinung - die mir wichtigste herausgegriffen: die Formulierung etabliert eine, meiner Meinung nach, falsche Chronologie im Gehirn: zuerst die Strategie - dann der Zufall. Das sehe ich vollkommen anders: erst der Zufall - dann die Reaktion darauf, und das Coup für Coup für Coup. Ich möchte betonen: niemand muss das so auffassen - es ist bloß meine Sicht. Aus sich heraus, s.o., sicher nicht. Es ist ein Instrument; für die Wertschöpfung muss man noch einiges Weitere dazunehmen. Gruss elementaar
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Was @chris161109 nun wirklich meint, müsste er, wenn er es der Mühe wert befindet, natürlich selbst erläutern. Intensiv habe ich mich noch nicht damit beschäftigt. Was mir jedoch sofort aufgefallen ist: hat mich in seiner verblüffenden Einfachheit tatsächlich entzückt. Da die abgebildeten Ergebnisse deutlich von denen von chris161109 abweichen, liegt die Vermutung nahe, daß er das nicht gemeint haben wird. Das ist aber (für mich) nicht schlimm, denn im Vergleich zur Ursprungspermanenz ist mit dieser Betrachtung ein deutlich flüssigeres und eleganteres Spiel möglich. Das sind aber bloß die kümmerlichen Worte eines extrem-selten-EC-Spielers. Gruss elementaar
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Danke @Ropro, ich auch. Und war entzückt über die Originalität des Gedankens - heute aber im Zweifel, ob man es öffentlich machen dürfte, wo der Urheber seinen Beitrag gelöscht hat. Aber die Idee ist natürlich mit dem Einstellen in der Welt. Gruss elementaar
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Hallo @chris161109, gerade wollte ich mich für Deine interessante Ausarbeitung von gestern bedanken, und Dich (und uns interessierte Leser) zu dieser originellen Idee beglückwünschen, weiters einen Link im eigentlichen Thema Der Satz von Van der Waerden setzen, da hast Du Deinen Beitrag zurückgezogen. Das müssen wir natürlich respektieren. Trotzdem ein herzliches Dankeschön! Mehr als gut gemacht, denn ein Beitrag mit Perspektivenöffnerqualität gelingt selten. Gruss elementaar -
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Verlust + Restsaldo müsste doch 2000 ergeben oder nicht? Ich würde da sofort "ja" sagen, mal sehen, wie SEIN "math. " diese neuerliche Kleinigkeit aufklärt. -
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Gerade nachgelesen für Wiesbaden: Quelle: FAQ's Spielbank Wiesbaden Ein bißchen Luft hätte ER also noch, aber wird SEIN Spielgeld reichen? Saldo z.Z. 616 (?). Bei 250 Stück auf plein ist aber auf jeden Fall Schluss, egal in wie viele Zeilentranchen ER SEINE Einsätze pro Zahl stückelt. Muss IHM das bekannt gegeben werden? Und wird ER es akzeptieren? -
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Das ist ja fast noch besser als das Trinkspiel! Inspirierende Umgebung hier. Plassta! -
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Lieber @Ropro, Also das kann kann ich ganz mühelos nachvollziehen, aber ich bin ja auch bloß ein narzisstischer Depp - das hat also schon mal nichts zu bedeuten. Das würde ich gerne und jederzeit machen, wenn ich dazu nur in der Lage wäre. Angesichts der Disparität der Entäußerungen SEINER Herrlichkeit, sind ja immer nur Beispiele von Einzelfällen festzustellen, die mit anderen Beispielen von Einzelfällen kollidieren. Als GFT (Generalfavoritenthese) würde ich annehmen (oder wie ER es so trefflich formuliert "nach meiner Meinung nach"), daß einfach Alles immer und überall falsch ist, was Du schreibst, und zwar, weil Du es schreibst. Die Belege zur Unterstützung dieser These sind so zahlreich im Forum verteilt, daß sogar ein @Hans Dampf (von) an einer vollständigen Zusammenstellung scheitern dürfte. Als dürrer Hinweis mag genügen, daß "zwei", laut IHM, gerade nicht "zwei" ist, wenn Du es schreibst. In der Frage, was und wie Du, nach SEINEM Gesetz, überhaupt spielen darfst, bin ich leider genauso ahnungslos wie Du, denn nachdem beim Turnier nur mit allergrößter Mühe die Erkenntnis durchgesetzt werden konnte, daß SEINE Zahlen nicht IHM exklusiv gehören, sind jetzt die von IHM erlaubten Satzhöhen strittig. Das ist so verwirrend, daß mein Ratschlag, sofern überhaupt nötig und erwünscht, aus dem Dickicht des Ahnungslosen gesprochen, sozusagen, wäre: mach einfach weiter, wie Du es für richtig befindest, auf die Götter war noch nie Verlass. Daß das keine wirkliche Hilfe ist, ist mir mit Bedauern wohl bewusst, dennoch: Beste Grüsse elementaar -
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Hingegen ereignete sich, in den längst vergangenen Tagen des Januar 2025, folgender Notenwechsel: Das ist dann wohl die Dialektik des Spielgeldkapitals. (klein) ist also (groß), weil unbegrenzt viel Spielgelder in den Mülleimer gespielt werden können - aber nur, wenn der Anfangssaldo nicht Null ist, trotz versteht sich das ja aus dem Zusammenhang - wie im richtigen Leben. -
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Alles Kleinigkeiten soweit. Das Endergebnis steht doch auch beim Gewinn von -2.000 Stück fest: "O wie will ich triumphieren" Ist allerdings damals für Osmin auch nur in sehr spezieller Betrachtungsweise prächtig ausgegangen. -
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Extra für den partiell, immer wenn es passt, Demenzerkrankten: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891 Kurzfassung: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519896 noch kürzer: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519901 (Hinweis: Unterstrichen bedeutet "Link" = beim Draufklicken führt es, bei einigen Personen, zur Wissenserweiterung.) -
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So formuliert gebe ich gern alles zu. Gruss elementaar -
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Dann machen wir das mal: Fauxpas Fauxpas Nichts Neues, was über das Wissen und den Gebrauch des Wortes nach einer halben Rätselsekunde hinausginge. Dafür aber dann diese neuerliche Perle: Darüber rätsel' ich nicht. -
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Hallo @Egon, die Aufzählung der "Kleinigkeiten" setzt Dich der akuten Gefahr aus, gleich demnächst von IHM in die Gruppe der Wichtigtuer, Schlauheitssimulanten, Mopper und unerklärlich Übelwollenden einsortiert zu werden. Ein unangefordert, dafür aber hochexaktes Psychogramm Deines verkorksten Gehirns, (falls ER Dir überhaupt eines zubilligen sollte), folgt dann eine halbe Stunde später. Aber das weißt Du ja schon längst. Deshalb doppelt danke - denn lustig ist's. An dem habe ich tatsächlich eine halbe Sekunde gerätselt, bis ich's raus hatte. Wieder ein Moment des Unglaublichen... Gruss elementaar -
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Hallo @chris161109, bitte nicht. Klar, es gibt massenhaft Gründe dazu - und hätte irgendjemand den Oberdurchblick, der könnte die Mächtigkeit der Mengen "Gründe der Hoffnung" und "Gründe der Verzweiflung" ja mal gegeneinander abwiegen. Das Ergebnis wäre aber, so scheint mir, für den Einzelnen recht unerheblich. Erwartungswert und Bockshorn usw. Und der anarchische Impuls: "ich lasse mir doch von den Umständen nicht meinen Geisteszustand vorschreiben" Gruss elementaar -
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Daußent. tank tier auch , , ! Da könnte man vielleicht eine Sammelbestellung erwägen, zumal, wenn auch noch die von @Chemin de fer zu uns stößt. Virtuell ist da schon eine kleine Mannschaft im selben Trikot zusammen gekommen. A votre très bonne santé! elementaar -
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Da wird man von einem Geist erleuchtet, vielleicht ist auch der gemeint. Aber, dank Deines Spiels, greifen wir ja schon längst zur Selbsthilfe, praktizierte Autarkie in der Erleuchtungsfrage sozusagen. -
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In wenigen Sätzen das real demonstrierte Mülleimerspiel beschrieben. Gratuliere zu dieser gelungenen, hochkomplex flexiblen Gesetzesbeschreibung. Bin am Ende der ersten Flasche (der Umstieg auf Wein war allerdings eine Überlebensnotwendigkeit). Schöne Pfingsten! -
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Da kann ich, glaube ich, behilflich sein. Weil ER regelmäßig auch den allersimpelsten Mist nicht korrekt hinbekommt, wofür der zitierte Satz schon der nächste Beleg ist. Außerdem ist ER doch heilfroh um die "endlose" Diskussion um den neuesten Mist, lenkt sie doch wirksam weg von SEINEM kompletten Solitär-soziabel-Disaster. So groß ist dieses Rätsel also nicht. -
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Vielen Dank für den Hinweis; was könnte in all dem Virtuellen erdverbundener sein als ein Beispiel aus dem Pflanzenreich. In die erste Empfindung großer Erleichterung, mischt sich aber schon viel zu bald wieder ein "leider". In dem verdienstvoll erstellten "Steckbrief" der Baumschule-Feldmaus liest man dann z.B.: Quelle: Baumschule-Feldmaus Liebesperlenstrauch "Leucocarpa" (Callicarpa japonica "Leucocarpa") Da wünscht man sich dann doch wieder, auch Haller wäre bei den altbewährten Wörtern "genau" und "mindestens" geblieben (ich kann in dieser Hinsicht gar keinen Makel an ihnen entdecken, der gegen ihre Verwendung spräche). Aber trotzdem danke, das "aus dem Dickicht" hervorlugen hat was. Gruss elementaar -
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Gebe ER sich keine Mühe: aus diesem, von IHM fabrizierten Mist, wird ER SICH nicht mehr herauswinden. Es steht alles schwarz auf weiß da. Meine letzte Meldung in dieser Sache überlasse ich Haller: Quelle: Kurt von Haller: Des Zufalls unbekanntes Wesen; S. 55; ISBN: 3934529941 -
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