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Pleinsystem auf kurzfristige Wiederholer
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die Idee ist eigentlich nicht schlecht. Nur etwas zu grobmaschig. Starr auf einen Favoriten drauf zu bleiben ist nicht so gut, weil sie immer mal wechseln. Einige bleiben auch langfristig vorn. Entweder man teilt die Beobachtungszeiträume in kurze Abschnitte und setzt den weiter welcher sich auch dort vorn sind. Oder man setzt immer den nach welcher über alles grade vorn liegt. Ich hatte hier schon öfter mal die 142 stufige Staffel von Haller angeführt. Ist aber nichts jedermann Sache, ich halte Sie für sehr gut. Die math, Platzerwahrscheinlichkeit liegt bei ca. 1 Prozent. Man sammelt eine Menge Gewinne über die anfängliche Flächendegression. -
Pleinsystem auf kurzfristige Wiederholer
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Aha verstehe, wie hoch muss mein Kontostand sein, bevor ich hier einen Ansatz kritisieren darf. Ab Wasserschloß und Edelsportwagen darf man dann auch bedauern, daß man keine Leute mehr kennt, welche mir erhebliche Knieschmerzen beifügen. Ich beleidige auch nur die, welche vorher mir gegenüber bereits jeglichen Anstand und Respekt verloren haben. Mit den meisten pflege ich hier einen höflichen und respektvollen Umgang -
Pleinsystem auf kurzfristige Wiederholer
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Warum laberst du schon Sonntag früh um 8 hier rum und willst mir meine Welt erklären -
Pleinsystem auf kurzfristige Wiederholer
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das Thema ist doch hier gefühlt schon 20 x behandelt wurden. Hier stehen auch irgendwo Tabellen über die Trefferhäufigkeit des 1. F3 bezogen auf die Coupzahl. Empirisch hat der 1. F3 im 25 Coup seine absolut höchste Trefferanzahl, aus 5 F2. Danach kann man auch seinen Angriff auf F3 ausrichten. Ich ziehe so ca. um den 30 Coup die Reißleine, ist abhängig von der Anzahl de F2, die zu verfolgen sind. Bei nur 1-2 kann man länger dran bleiben, weil im Gleichsatz da noch viel Luft ist. -
Pleinsystem auf kurzfristige Wiederholer
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ich freu mich auch für dich, das du ein paar falsche Tastenanschläge gefunden hast. Leider hast du aber selbst deine AF noch nicht richtig begriffen, weil Sie ist überhaupt nicht auf Gewinn- und Verlusttage anzuwenden, weil man nur einen garantierten Gewinntag in 7 Tagen hat. Aber nur wenn man die nach Verlustage die Einsätze so steigert, das der Gewinntage immer alle Verlustage tilgt. Das im Gleichsatz nicht zu holen ist, haben dir hier ja einige andere User gezeigt, weil du einfach nicht fähig bist es sofort zu checken. Logisches denken gehört nun wirklich nicht zu deinen Stärken. Du bist einfach ein hirnloser Roulettarbeiter -
Pleinsystem auf kurzfristige Wiederholer
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Datal, Dein Ansatz zielt darauf ab den F3 bis zum 12 Coup zu treffen. Die empirische Trefferhäufigkeit für den F3 liegt innerhalb 12 Coups kumulativ bei ca. bei max. 15 % eher weniger . Wenn du glaubst eine erhöhte Trefferquote beobachtet zu haben, dann hat das damit zu tun, daß positive Ereignisse ( der Treffer) sich stärker in der Erinnerung bleibt als negative. Eventuell hast du auch kurzfristig eine erhöhte Trefferhäufigkeit erlebt, welche auf keinen Fall Signifikanz hat. Das hängt damit zusammen, daß bei jeden positiven Erlebnis das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert wird. Es wird der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet, welcher für Glücksgefühle verantwortlich ist. Dort liegt auch die Ursache für Suchtverhalten allgemein. -
Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau
topic antwortete auf Sven-DC's sachse in: Casinos und Spielbanken
Hier könnte sich @Sachse ein paar Anregungen für sein neues Buch holen. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/niedergang-eines-multimillionaers-der-mann-der-sein-leben-verzockte-a-623392-2.html Nur an alte finanz, Erfolge kann man mit der Schreiberei nicht anknüpfen. Der Autor bekommt ca. 7 % vom Verkaufspreis. Anregungen für einen passenden Titel gibt es hier gleich gratis " Vom Multimillionär zum Sozialfall" -
Ich glaube mal hier tut sich ein Betrachtungsproblem auf. Das eine Gewinnstück lässt sich nicht so ohne weiteres in % ausrechnen. Es würde ja auch schon reichen wenn man ein halbes Stück oder weniger gewinnt um vorn zu bleiben. Logisch werden keine halben Stücke ausgezahlt, rechn,ist das aber schon möglich, wenn man unterschiedliche Stückwerte hat. Es fehlt die Bezugsgröße. Einfach die minus 2,7 % x 3 zu nehmen ( 1 st. um Pari zu sein, 1 st, für Tronc, 1 st. für Gewinn) glaube ich ist nicht richtig Wichtig ist doch allein ein positive UR zu haben, Das bedeutet doch das man mehr ausgezahlt bekommt als man einsetzt. So gesehen reichen doch schon jeder Wert der größer als 0 ist um langfristig zu gewinnen und die 8,1 % sind gar nicht nötig. Langfristig muss man nur die 2,7 % überwinden, Tronc unberücksichtigt, und 1 St Gewinn muss auch nicht immer gleich 2,7 % ausmachen
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Richtig, wenn man den Tronc mit einrechnet. Dieser hat aber nichts mit den Auszahlungsnachteil des Spieles zu tun. Er gehört eigentlich zu den Nebenkosten und ist eher dem Spesenanteil zu zu rechnen, den diese drücken ja am Ende auch auf den eigentlichen Gewinn, genauso wie der Tronc. Und man will es nicht glauben, keiner wird aus dem Casino geworfen wenn er nichts in den Opferstock zahlt.
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Eindeutig und mit 100 % Sicherheit JA. Langfristig 2,7 % zu verlieren würde eine Gleichverteilung voraussetzen. Das Gesetz der großen Zahlen besagt, daß es einen Ausgleich nicht gibt. Der absolute Abstand der Chancen wird größer, prozentual gibt es eine Annäherung. Die Gleichverteilung ist ein Sonderfall und tritt nur in Ausnahmefällen punktuell bei den niederen Chancen auf. Je länger die Coupstrecke desto unwahrscheinlicher und seltener. Bei den Pleins unmöglich, das man irgendwo in der Perm eine Stelle findet, wo alle 37 Pleins gleich oft erschienen sind. Das schließe ich auch für die Unendlichkeit aus, obwohl ich es selbst weder math. noch empirisch selbst beweisen kann. Ich verlasse mich da auf das Gesetz der großen Zahlen und die Untersuchengen von Roulettforschern. Im Umkehrschluß bedeutet es aber auch, wenn man mehr als 2,7% verlieren kann, muss es auch Gewinne geben, weil nicht alle Zahlen weniger oft erscheinen können als ihnen math. Zustand. Einige Zahlen müssen dem zufolge auch öfter erscheinen, dort entstehen die Gewinne.
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Das stimmt so nicht. Es gibt viele klass. Spielansätze, welche auf Kesselsegmente abzielen, da ist es für den Spieler schon wichtig ( für die Satzsignalfindung) sofort zu wissen, wo sich die Zahl im Kessel befindet, und welche die Nachbarzahlen sind ohne suchen zu müssen. Wenn man regelmäßig spielt braucht man es auch nicht extra zu lernen sondern es prägt sich eher automatisch ein. Auch für Wurfweitenansätzen ist es wichtig beim Lesen der Perm, die Verteilung der Treffer vor dem geistigen Auge zu haben Kann schon sein das es für dich unwichtig ist, daß sollte man aber nicht auf alle Spieler übertagen
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Wer selten spielt und sich die Reihenfolge der Kesselzahlen nicht merken kann, der kann die Tricks der Gedächtniskünstler anwenden, diese arbeiten mit Bilder und einer Geschichte dazu. Jede Zahl wird ein bestimmter Gegenstand zu geordnet, das ganze wird in eine Geschichte verpackt. Weil jeder Gegenstand auch mit ein bestimmtes Gefühl verbunden ist, fällt es dem Gehirn leichter das abzuspeichern. Die Geschichte dazu bringt es in die richtige Reihenfolge. Wer regelmäßig spielt braucht solche Hilfsmittel nicht. Man merkt es sich automatisch
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Und warum musst du hier immer frustriert rumsabern,und mich beleidigen, wenn ich eine andere Meinung habe, als du. Ich habe mich sachlich zum Thema geäußert und meine Meinung dargelegt. Sofort ist dir klar was ich für eine arme Sau und Vogel ich bin. Ich hatte schon mal geschrieben, wenn man mit einen Finger auf einen anderen zeigt dann zeigen die restlichen vier auf einen selbst. Der Egomane sieht selbst schon eine andere Meinung als Bedrohung und Angriff auf seine Persönlichkeit an und muss deshalb auch sofort reagieren um seinen Status nicht zu gefährden Du bist auch noch schlecht informiert, nicht alle kleben an ihrer Firma. Z.b. hat einer der Aldi Brüder all seine Anteile verkauft und sich völlig aus dem Geschäft zurückgezogen. Der andere hat die Geschäfte bis zu seinen letzten Tag geführt und ist an seinen Geiz und Gier mehr oder weniger erstickt.
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Das ist schlichtweg etwas zu kurz gedacht, zu allgemein und deshalb auch falsch. Zum Beispiel werden gut laufende wirtschaftliche Unternehmen ( was ja einer Gelddruckmaschine gleichkommt) auch verkauft, weil es dem Besitzer auf einmal soviel Geld in die Kasse spült, so das er bis zu seinem Lebensende ausgesorgt hat, ohne sich um das operative Geschäft kümmern zu müssen. Das gleiche würde auch auf Gewinnsysteme beim Roulett zu treffen. Zumal hier die Sache noch etwas günstiger für den Verkäufer aussieht, er kann trotz Verkauf auch noch selbst sein System weiterspielen . Einziges Handicap wäre, wenn das System zu einfach ist, so das ein Sturm auf die Casinos einsetzt und die Casinos ihre Regeln ändern um überleben zu können. Dann bleibt immer noch der Erlös aus dem Verkauf. Man bedenke auch das selbst spielen anstrengend und zeitaufwendig ist. Viele wollen oder können sich das nicht mehr antun. Auch die Weitergabe des Gewinnsystem an Verwandte oder Bekannte, setzt auch deren Spielleidenschaft und Eignung voraus. Deshalb macht es durchaus Sinn eine Gelddruckmaschine auch zu verkaufen und andere an der Presse schwitzen zu lassen um sich selbst den angenehmen Dingen des Lebens zu zu wenden. Was ja jeder anders definiert. Nur narzisstische Egomanen schließen diese Möglichkeit völlig aus, weil sie es nicht ertragen können, daß ein andere eventuell damit auch Geld verdient und reicher wird als er selbst, was einen Angriff auf ihre Persönlichkeit gleichkommt und erheblich das Selbstwertgefühl beschädigt.
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Ich denke mal die staatsgeführten Betriebe haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Sie klammern sich an Ihre alte Strukturen, wie ein ertrinkender an einen Strohhalm. Sie sollten ihre Tempel zu " Erlebniswelten" umgestalten, dann ist die Bude auch wieder voll. Um kurzfristig neuen Schwung in den Laden zu bekommen, würde schon kostenloser Eintritt, Getränke, eventuell auch Büfett genügen Wie es auch teilweise in den CSR zum Standard gehört.
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Das schreibt gerade derjenige, welcher hier am schnellsten ausrastet wenn man eine andere Meinung hat, als er selbst. Beispiele gefällig ?
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Neue Smartphone APP "Roulette Dashboard"
topic antwortete auf Sven-DC's RoulDash in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Es kommt immer neuer Unsinn auf den Markt, welcher den Namen Roulett (e) eigentlich nicht verdient. Solange es auch immer wieder Leute gibt, welche bereit sind ihre Kohle aus dem Fenster zu werfen, hört das auch nicht auf. Hauptsache es macht Spaß, schließlich kann ja jeder mit seiner Kohle machen was er will. Nur sollte er nicht glauben, hier gibt es was zu gewinnen. -
Es gibt bis dahin zwar einen Trefferüberschuss, was aber nicht gleichbedeutend mit Gewinn ist.
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Vom Sinn her, alles das gleiche Nur AF steht für arithmetische Folge und nicht Figur. Figur wäre eigentlich falsch, weil darum geht es nicht , sondern um die Zahlenfolgen. Arithmetische Progression oder Reihe drücken das gleiche aus.
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Fällt es dir so schwer bei der Wahrheit zu bleiben. Ich schrieb das einige vom Spiel keine Ahnung haben, nicht alle. Es ist doch klar das man mit der AF im Gleichsatz nicht gewonnen werden kann, da reicht wirklich durchlesen. Um den Vorteil welcher durch die AF entsteht nutzen zu können muss mit Progression gespielt werden und da macht die Zero das Spiel kaputt. Erst meckerst du hier wenn sich keiner zu diesen Thema äußerst, aber bei kritischen Betrachtungen tickst du sofort aus.
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Deine Berechnungen sind hier nicht korrekt. Es muss für die Auszahlung 36 St. eingesetzt werden. In deiner Tabelle stehen 34 St, bei Treffer im 1. Satz, steht hier ein Gewinn von 33 Stücke. Dem zu folge sind alle Gewinne falsch berechnet. Es ist eigentlich schon eher traurig, du beschäftigst dich jahrelang mit Roulett und behauptest, daß hier deine Berechnungen richtig sind und ich nicht alle Latten am Zaun habe, wenn ich schreibe das die Auszahlung 36 St. ist.
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Das Ergebnis ist doch eigentlich nur eine Wasserstandsmeldung, bedeutet heute so morgen so. Es hat auf Grund der kurzen Prüfstrecke überhaupt keine Signifikanz. Im Gleichsatz sehe ich keine Überlegenheit mit der AF, eine Progression scheitert an der Zero. Das muss doch eigentlich sofort beim durchlesen ins Auge springen
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Genau aus diesen Grund spiele ich max, nur 5 Favos und verfolge auch nur bis zu einer bestimmten länge und tausche die Favos auch aus. Einfach die Favos nach zu spielen, damit ist nichts zu holen. Gefühlt habe ich das schon mind. 10 x geschrieben. Greift sie doch. Der einzige Vorteil aus der AF besteht darin, das man innerhalb 9 Coup einen garantierten Treffer ( bei 6 möglichen Fehlsätzen) hat. Aber eben nur einen. Im Gleichsatz ist deshalb keine Überlegenheit möglich, da es nur einen garantierten Treffer gibt muss mit der MG progressiert werden. Geht auch ne weile gut, solange kein Zero genau an der Stelle erscheint, wo eigentlich die Vollendung der AF zu erwarten wäre. Deshalb schlägt die Zero wesentlich höher als die 1,35 % zu.