-
Gesamte Inhalte
12.386 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Sven-DC
-
Ach wie schade. Bist du gerade mal wieder bei deiner Lieblingsbeschäftigung, hier im Forum etwas rum zu sticheln ?? Hat man sonnst keine sinnvollen Aufgaben mehr ?
-
Und warum hast du dich dann in einen Roulettforum angemeldet. Für dich wäre doch ein Grammatik-Rechtschreibforum passender
-
Irgendwie scheinst du doch echte Probleme mit deinen Gedächtnis haben. Ich habe meinen eigenen Ansatz ausführlich seitenlang erklärt und auch öffentlich vorgespielt
-
Man kann nicht wirklich verstehen was du meinst mit den Figuren. Fall 1, wäre z,b. 7 x rot, dann Satz auf schwarz ? Fall 2 was ist eine 7er Fugur aus allen, Beispiel bitte Fall 3, wie Unterscheidet sich die die 7er Figur aus Fall 1 und Fall 3, Am besten sind immer Beispiele, da weiß man schnell was eigentlich gemeint ist. Nur soviel kann ich dir schon sagen ( schreiben) aus den Prozentzahlen kannst du nicht gleich die Gewinnsicherheit ableiten, weil diese spiegeln nur die math, Mittelwerte wieder bzw. die Trefferwahrscheinlichkeit. Da wäre zu beachten Treffer ist nicht gleich Gewinn Es gibt erhebliche Schwankungen um den Mittelwert, das ist das größte Problem, gerade bei den EC. Nach 7 x rot auf schwarz loszugehen, in der Hoffnung auf Abbruch der Serie wird langfristig auf Fälle nichts bringen. Hier mal die Zahlen ( welche eigentlich vielversprechend aussehen) aber es sind nur math. Durchschnittwerte, praktisch erlebt man es anders. 7er solitäre EC Serie erscheint aller 286 Coups ( solitär bedeutet das danach ein Coup der Gegenchance erscheint 10 er sol. EC Serie aller 2485 Coups 14 er sol. EC Serie aller 44 358 Bitte noch die Zero mit betrachten, welche ja auch aller 37 x 1 erscheint. Wenn man nun mit der MG gegen die Serie spielt würden sich lange Strecken ergeben, wo man immer 1 Stück gewinnt. Ich rate aber von so was oder ähnlichen dieser Art eher ab. Das eingesetzte Kapital steht in keinen Verhältnis zum Gewinn. Das Risiko ist zu groß. Kapitalmäßig besser sieht es beim Parolispiel aus, was zwar auch nicht die Trefferchancen verbessert, aber mit etwas Glück kann man da aus wenig viel machen, was bei der MG nicht möglich ist. Abschließend betrachtet sind aber Figurenspiele bei EC nicht die schlechteste Art anzugreifen
-
Ich bin der friedlichste Mensch und neige eher dazu keinen Streit vom Zaun zu brechen. Solange man mich nicht ungefragt mit selbst erfundenen Spitznamen anspricht, in groß und Fettschrift unter der Gürtellinie beschimpft oder bedauert das man keinen mehr kennt, welcher mir Knie schmerzen verursachen könnte. Weil ich nicht frustriert bin, sehe ich mich auch nicht genötigt hier ständig verbale Attacken auf andere zu machen. Wenn ich sehe, das einer vom Spiel nichts versteht, dann schreibe ich das auch.
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei den Prozentzahlen gibt es keinen Grund gleich Dollarzeichen in den Augen blitzen lassen. Weil man die Menge der Zahlen und die Coupstrecke dazu betrachten muss.- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Aus dem was geschrieben wird und den Meinungen erkennt man auch den Charakter. Persönliche Kontakte sind da nicht zwingend nötig.
-
Ich schreibe hier meine Meinung. Bedrohungen und Beschimpfungen überlasse ich denen, die wirklich hier die Schande sind, Erkläre mir doch mal bitte, warum der alte frustrierte Mann hier ständig rum stänkern muss.
-
Was gibt es an so einer simplen Sache nicht zu verstehen, außer das du damit nicht richtig umgehen kannst. Sonnst würdest du es ja überhaupt nicht erwähnen. Demnächst stellst du noch Fragen in der Art, wieviel ist 1 plus 1. Dein Kopf scheint weder zum Haarschneiden noch zum Nachdenken zu taugen. Wie wäre es sonst möglich es vom Millionär zum verarmten Rentner zu schaffen. Wie du den ersten Weg geschafft hast ist ja nun bekannt. Keinenfalls durch Intelligenz. Intelligent wäre gewesen, so unauffällig wie möglich die Gewinne nach Hause zu tragen Da stand dir aber dein Minderwertigkeitkomplex und die daraus resultierende Geltungssucht im Wege. Welche du bis jetzt noch nicht abgelegt hast, Warum sonst schreibt man hier seit Jahren zig Tausende Beiträge, wenn man überzeugt ist das klass,nichts geht. Über deine Strategie hast du jedenfalls keinen einzigen Satz verschwendet. Es geht immer nur darum andere hier fertig zu machen. Gut das hier wenigsten einer soviel Eier in der Hose hat und schreibt was er über dich denkt und damit der Wahrheit so nahe kommt, wie du es selbst noch nie gewesen bist.
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Leider nein- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Dein dummes Geschwätz lässt dich hier nicht klüger erscheinen.
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es gibt hier einen Unterschied zwischen 7 Pleins und 7 numerisch zusammenhängen Pleins, um welche es ja in diesen Ansatz geht. 7 willkürliche offene Pleins bilden sich im Normalfall so ca. im 65 Coup 7 numerisch zusammenhängende Pleins hat man bei einen 3 fachen Sigma Wert im 37 Coup- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
^Richtig die Trefferwahrscheinlichkeit der ausgewählten Fläche liegt vor dem Ecart ( bei der angegebenen Coupzahl) im Bereich von 99,94 für 4 Pleins bis 99,99 % bei 15 Pleins. Sie steigt also an.- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hier noch mal die komplette Einsatzstaffel des Ansatzes in der Zusammenfassung Chancengröße Stücke Gesamt 4 10 x 4 40 5 10 x 5 50 6 10 x 6 60 7 10 x 7 70 8 9 x 8 72 9 8 x 9 72 10 7 x 10 70 11 7 x 11 77 12 6 x 12 72 13 6 x13 78 14 5 x 14 70 15 5 x 15 75 Es werden also max. 2 Treffer benötigt um die Staffel zu tilgen. Je nach Trefferlage wird auch oft 1 Treffer schon reichen. Die restante Fläche wird also nicht so lange nachgesetzt bis der Arzt kommt, sondern wenn sich die Trefferwahrscheinlichkeit nicht in wenigen Sätzen erfüllt, wird dieser Angriff beendet. Was ich für sinnvoller halte, als mit der Brechstange jeden Angriff gewinnen zu wollen / müssen.- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die Mindestecart sind nach den allgemeinen Formeln der Ecart-Berechnung festgelegt. Ich habe keine Ahnung wer den Spielvorschlag ursprünglich vorgestellt hat, da Haller diese Zahlen in seinen Buch abgedruckt hat, gehe ich davon aus das er sie rechn,. geprüft hat und sie auch stimmen. Die Trefferwahrscheinlichkeiten nach dem Ecart zeigen, daß hier das Startsignal um die 2 Sigma- Grenze ( 95,44 %) gewählt wurde, das macht es noch einigermaßen spielbar. Im Gegensatz zu den Ansätzen von Grilleau, welcher mit Startsignalen ab 3-Sigma aufwärts aufwartet. Was überhaupt mangels fehlender Signal kaum spielbar ist. Ja der Zusammenhang der Angriffsflächen findet man immer, aber nicht im Zusammenhang mit den Coupzahlen. Ja sicher kann man durch zusammenlegen noch größere Flächen erreichen, dann ändern sich logischer weise auch die Coupzahlen. Ob es wirklich günstiger ist, bezweifle ich mal. Der Kapitalbedarf steigt erheblich an, wenn man davon ausgeht das nicht jeder mit 5 cent im OC rumorgeln will, ist das schon ein wichtiges Argument. Ich merke gerade das der Entwickler dieses Ansatz die Einsatzstaffel für diesen Ansatz ab Chancengröße 8 etwas runterfährt. Bis dahin wird die Chance jeweilige Chance 10 x mit je 1. St. erfolgt. bei Stufe 8 wird nur noch 9 x nachgesetzt Stufe 9 8 x Stufe 10, 7 x Stufe 11, 7 x Stufe 12, 6 x Stufe 13, 6x Stufe 14, 5x Stufe 15, 5x immer jeweils mit 1 Stück- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Spielvorschlag -Angriff auf Pleingruppen nach Mindestecarts
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hier mal ein Spielansatz, welcher auf bestimmte Mindestecarts von zusammenhängende Pleingruppen basiert. Der Ansatz stammt aus der Zeitschrift Roulette Nr. 1, aufgegriffen und vorgestellt hat ihn Haller in "Berechnung des Zufalls" Grundlage für den Angriff ist, das man die entsprechende Mindestecarts der Pleingruppen inkl. der daraus resultierenden math. Trefferwahrscheinlichkeiten kennt. Für den Vorlauf hat man 2 Möglichkeiten der Beobachtung ( Kessel oder Tableau), was einerseits die Wartezeit reduziert oder doppelte Chancen bietet. Die Kesselbeobachtungen sind den Tableaubeobachtungen vor zu ziehen. Die Tabelle bezieht sich auf zusammenhängende Angriffsflächen von 4 bis 15 Pleins. Das Startsignal ist der 1. fiktive Treffer auf der ausgewählte Fläche ( damit soll die Gefahr etwas minimiert werden, das man auf sogenannte Monsterecarts trifft) Als Angriffslänge werden 10 Sätze ME a 1 Stück empfohlen, Spielstopp ist wenn ein Überschuss erzielt wurde, oder die Einsatzstaffel komplett verloren ging Fläche mind. Ecart Trefferwahrscheinlichkeit der Chance nach diesen Ecart 4 65 95,95 5 52 94,95 6 44 94,05 7 37 92,99 8 32 91,95 9 28 91,03 10 25 89,99 11 22 89,13 12 20 87,87 13 19 86,83 14 18 86,09 15 17 84,90 ( Eventuell interessant für Systemtüfftler und Programmier, der Faktor aus Flache und Coupzahl des mind. Ecarts schwankt so um die 250 . Interessant auch noch, daß mit größerer Fläche die Trefferwahrscheinlichkeit nach Ecart ab statt zu nimmt. Kaum zu glauben das man mit 4 Pleins math. eher trifft als mit 15 Pleins. Die Ursache vermute ich in der erhöhten Ausgangsspannung im Vorlauf. In der gesamten Tabelle sind noch weitere Parameter ausgewiesen, w.z.b. offene Pleins insgesamt, Trefferwahrscheinlichkeit der Chance vor dem Ecart, Häufigkeit des Auftretens ... aller n Coups Anzahl der Coups bis zum Auftreten des Ecarts welche ich hier zum Zwecke der Übersichtlichkeit und Vereinfachung nicht mit abgetippt habe. Wer Interesse hat kann bei mir anfragen. Das Spiel ist insgesamt sehr wartelastig, es ist eher als Spielerweiterung zum eigentlichen Hauptspiel gedacht oder zu empfehlen Voraussetzung ist natürlich, man macht die Buchführung so das einen die Ecarts praktisch mit ins Auge springen. Dazu reicht eine simple Strichliste über die Häufigkeit der gefallenen Pleins, wie ich es mache. Daraus erkennt man die Trefferlücken im Kessel oder Tableau.- 15 Antworten
-
- spielvorschlag
- pleingruppen
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
@Lexis, Danke für deine Mühe mit den Antworten. Dem kann ich ganz einfach entgegenhalten, wenn alle Spieler verlieren würden, dann beträgt der Gewinn der Bank 100 %, was aber auf keinen Fall so ist. Ich vermute mal du kennst nur die Verlierer ( dich eingeschlossen) sonst würdest du es nicht so depressiv-pessimistisch sehen. Wenn du das Buch " Berechnung des Zufalls" hast, dann lese bitte Seite 451, dort werden Berechnungen und Betrachtungen zu den Spielbankgewinnen gemacht. Man geht von ca. 3,5 % vom Umsatz aus. Die Banken selbst geben diese Wert etwas niedriger. Also müssen doch einge ständig mit vollen Taschen aus den Laden spazieren. Sicher haben sie nicht alle die gleiche Mentalität wie @Sachse und müssen es jeden zeigen, egal ob er wissen will oder nicht. Gebe dir aber in dem Punkt Recht, das einige durch Spiel ihr Leben ruiniert haben. Das hat aber weniger was mit dem neg, EW des Spieles zu tun. Es liegt an der Persönlichkeit. Einige sind Spielsüchtig, es ist auch eine anerkannte Krankheit genauso wie Alkoholsucht usw. Obwohl jeder weiß das Alkohol zu erheblichen Problemen führen kann, ist er doch maßvoll genossen sehr schön. Die Dosis macht das Gift, Das betriftt auch das Spiel. Deshalb ist es nicht richtig das Spiel allein als den Teufel l an zu sehen, Es ist der Mensch der nicht damit umgehen kann, schuld für die Probleme, welche dadurch entstehen.
-
Danke für deine Mühe mit den Antworten. Dem kann ich ganz einfach entgegenhalten, wenn alle Spieler verlieren würden, dann beträgt der Gewinn der Bank 100 %, was aber auf keinen Fall so ist. Ich vermute mal du kennst nur die Verlierer ( dich eingeschlossen) sonst würdest du es nicht so depressiv-pessimistisch sehen.
-
Hier hast du Recht wenn man faktisch mit praktisch gleichsetzt.. Ich behaupte mal das kein einziger Spieler ( sofern er genau Überblick über sein Saldo hat und auch die welche keinen Überblick haben) im Verlauf seiner langjährien Spielerleben genau auf den neg. math. EW kommt, welcher hier immer für die Unmöglichkeit der Dauergewinne angeführt wird. Jeder liegt entweder erheblich drüber oder drunter. Also ist doch das Gewinnproblem beim Roulett auch eine Frage des aufhörens und beginnen, weil man sich immer saldomäßig in Wellen bewegt. Von einen Dauergewinnsystem kann man dann schreiben, wenn die Wellenberge immer geringfügig höher als die Wellentäler sind. Das kann doch bei Disziplin und einem einigermaßen tauglichen Strategie keine unüberwindbare Hürde sein. Es sind ja nur wenige % zu überwinden. Die meisten Spieler verlieren doch durch untaugliche Ansätze, Gier und Unwissenheit über die Gesetze des Spieles und nicht hauptsächlichen wegen den neg. EW des Spieles. Der neg. EW des Spieles ist doch nur der garantierte Gewinn der Bank. In Wahrheit gibt es auch da erhebliche Schwankungen im positiven und negativen Bereichen. Also das der neg, EW nur math, existiert, empirisch ist es völlig anders. Der einzelne Spieler hat es doch selbst in der Hand für ihn ist diese Zahl nur die Deko, weil die Praxis für den einzelnen erheblich davon abweicht.
-
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Zocker in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Ecart-Wert 0 wäre der Ausgleich, er tritt als Sonderfall bei den niederen Chancen auf. Steht immer in Abhängigkeit zur Betrachtungsstrecke. 2 coups= 1 x rot, 1 x schwarz, hier ist der Ausgleich die Regel 200 Coups 100 rot, 100 schwarz, eher die Ausnahme 2000 Coups = 1 tausend x rot, 1 tausend x schwarz, unmöglich Allgemein gilt je höher die Chance, je länger die Betrachtungsstrecke, je seltener bis unmöglich der Ausgleich. -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Zocker in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Kannst du den Ausgleich im Unendlichen Beweisen.? Die math. Grundgesetze und somit die Zufallsgesetze werden nicht durch die Unendlichkeit außer Kraft gesetzt. Es gilt auch dort das Gesetz des Ecarts. Genauso so wie auch in der Unendlichkeit 1 +1= 2 ist Das du glaubst,daß es irgendwo einen Punkt gibt, wo alle 37 Plein gleich oft erschienen sind, zeigt eigentlich, daß du vom Roulettspiel auf klass. Basis überhaupt nichts verstehst. Umso erstaunlicher deine Zwischenrufe hier, das klass. nichts geht. -
Rendite= Einsatz im Verhältnis zu Gewinn. Hier besteht nun mal bei Pleinspielen das beste Verhältnis. Zur Erinnerung 1:35
-
Ich habe auch nicht darunter geschrieben, daß es ein Dauergewinnsystem ist. Es ging in diesen Zusammenhang auch eher um den vergleich zwischen den empirischen Ergebnissen und den math. Berechnungen. Diese Dauertest sind mir eher suspekt, solange ich nicht genau nachvollziehen, was genau eigentlich programmiert ist und wie das Programm genau arbeitet. Also ob die Regeln des Spieles auch genauso umgesetzt sind. Dein hier vollmundig verkündetes Ergebnis ist eigentlich nur eine Wasserstandmeldung, heute so,morgen wieder anders.
-
Genau soviel, das ich davon Leben kann. Haller hat verschieden Ansätze mit unterschiedlichen Renditen vorgestellt. Mein Spiel bringt deutlich mehr. Pleinspiele liegen immer etwas höher in der Rendite.
-
Ich habe auch nicht behauptet das der Vorschlag neu ist und auch nicht das er von mir ist. Das ist ein Roulettforum hier, Spielvorschläge willkommen, auch von Dir. Wenn du nur meckern willst, mache am besten ein eigenes Forum auf. Da hast du freie Hand.