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Danke für den Hinweis. Wie geht das genau bitte ? Es kann ja auch nur auf Grundlage der Sigma-Werte gehen. Oder wie sonst ? Ich schrieb ja auch eine von mehreren Möglichkeiten der Prüfung.
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Haller hat in "Berechnung des Zufalls"auf den Seiten 266 bis 270 eine Tabelle über die Grenzwerte der 3 Sigma-Schranke für Pleinfavoriten erstellt. Daraus kann man ablesen innerhalb welchen Coupzahlen, der jeweils früheste Favo und späteste Pleingruppe erscheint. Das ist auch die Grundlage, wie Hersteller und Betreiber unter weiteren Möglichkeiten, ihre Geräte auf Fehler oder Abweichungen überprüfen Natürlich Computergestützt. Es wäre auch denkbar, langfristig mittels dieser Zahlen die Croups zu kontrollieren, ob sie wirklich langfristig den Zufall werfen. Hier mal einige Beispiele daraus, ob man daraus was gewinnfähiges stricken kann, überlasse ich mal jeden selbst. Auf alle Fälle sollte man bei dieser Art der Angriffe viel Zeit und Geduld haben und auf Langfristigkeit setzen. Was auch langgestreckte flache Progis benötigt. früheste erscheinen eines Favos Coupzahl 20 x 386 21 x 412 22x 438 23 x 463 24 x 490 Die Tabelle endet dann bei 100 x erscheinen in 2756 Coups. Die Coupstrecke von ca. 300 bis 500 könnte für die Praxis von Bedeutung sein, weil es sind so die Coupzahlen die man noch Live selbst spielen oder beobachten kann. späteste erscheinen einer Favogruppe 1x 394 Coups 2 er 459 3 er 522 4er 582 Diese Tabelle geht auch bis 50 in 2803 Coups Lesebeispiele: Das 20x erscheinen einer im voraus nicht bestimmten Zahl wird in 99, 73 % aller Fälle mind. 386 Coups vorrausetzen Das einmalige erscheinen einer im voraus nicht bestimmten Nummer trifft 99,73 % aller Fälle bis zum 394 Coup ein. Der späteste 2er ( F2) erscheint bis zum 459 Coups
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Ja, da wird man gar nicht mehr ins Casino rein gelassen. Oder durch veränderte Bedingungen das Spiel unmöglich gemacht. Deshalb gibt es nur den klass. Weg auf Dauer zu gewinnen. Ich schrieb ja, das spielen für viele zur Sucht geworden ist, unabhängig vom Bildungsstand. Je länger sie spielen um so größer ist die Suchtgefahr. Das betrifft aber nicht alle. Einige habe so die Kontrolle und Disziplin über sich und stehen mit beiden Beinen im Leben, so daß sie nicht Suchtgefährdet sind. Das gilt nicht nur fürs Spiel Das sind auch die, welche dann die Kontrolle über sich und ihre Einsätze, ihr Spiel verlieren. Die Gier hat sie einfach erwischt und sie müssen zwangsläufig verlieren. Aber nicht wegen den 2,7 % neg. EW, sondern weil sie schlecht spielen.
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Das ist eine gute berechtigte Frage. Richtig ist das es im Unendlichen keinen Ausgleich gibt. Man muss aber unterscheiden zwischen absoluten Ausgleich und relativen. Auf Grund des langen Betrachtungszeitraum ( bis ins unendliche) vergrößert sich der absolute Abstand aller Chancen, der relative wird kleiner. Nun könnte man meinen, daß es ja eine Spannung ist und eine Trendumkehr erfolgen müsste. Erfolgt sie aber nicht, weil sich ja der absolute Abstand immer größer wird. Die Spannung entsteht innerhalb des Gesetzes der kleinen Zahlen, hier dominiert der relative Ecart ( was beim Gesetz der großen Zahlen nicht so ist) hier herrscht die relative Ausgleichstendenz. Mal ein praktisches Beispiel: Haller hat im Juli 1965 in Travemünde an 30 Tagen in Folge die Erscheinungshäufigkeiten auf allen 3 EC untersucht und in einer Tabelle zusammengefasst. Der Extrakt daraus ist, das an fast allen Tagen auf den 3 EC die absolute Abweichung jeweils weit unter 10 % lag. Nur 3 x wurden 10,5 % , 1 x 12 %, , 1 x 14 %, 1 x 15 % erreicht, auf irgendeiner der 3 EC erreicht. Diese Betrachtung bezieht sich jeweils zur Schließung des Tisches am Tagesende Die Coupzahlen schwanken von 300 und 400 Coups. An keinen einzigen Tag fand auf irgendeiner Chance der absolute Ausgleich statt. Ändert man nun den Betrachtungszeitraum in Richtung kürzere Beobachtungszeiträume( Coupstrecken), da würde man schon eher mal einen Ausgleich finden, z,b. bei 10 Coups 5 x rot und 5 x schwarz ist eher die Regel als die Ausnahme. Auch große absolute Ecart sind auf kurzen Spielstrecke übliche, diese umgerechnet in relative Ecart ergeben dann die sogenannten angreifbaren Spannungen. Wie man die relat. Ecart berechnet habe ich weiter oben schon an Beispielen und Formeln erklärt
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Das hängt nicht vom Bildungsstand ab. Ich meinte Leute welche sich intensiv auf wissenschaftlicher Basis mit der Roulettproblematik beschäftigen, kennen die Chancen zu Gewinnen oder zu verlieren besser als normale Spieler. Sie sind eher keine Zocker, sondern bewusste Spieler. Ausnahmen können es auch geben. Weil im Spiel immer eine Suchtgefahr steckt, die kann jeden erwischen. Bildungsstand wurscht.
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Grilleau, Werntgen, Haller, u.a. hatten keine Zocker-Wahnvostellungen. Zocker Wanvorstellungen haben all die mit den Dollarzeichen in den Augen. Dazu gehörten diese eher nicht. Sie haben die math. Gesetze des Zufalls auf Roulett übertragen und damit auch Möglichkeiten und Grenzen des Spieles aufgezeigt. Wer sich so intensiv mit der Materie beschäftigt, der zockt nicht, weil er genau weiß was möglich ist und was nicht. Ob es ihnen zu persönlichen Reichtum verholfen hat, ist mir nicht bekannt. Ich vermute auch mal es ging ihnen auch nicht in erster Linie darum die große Kohle zu machen, sondern haben mit Leidenschaft das gemacht was sie konnten und woran sie Spaß und Freude hatten.
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Ganz einfach die Zufallsgesetze. Mal ein anderes Beispiel, was ja auch mit Zufallsgesetz was zu tun hat. An einen Tag fahren auch nicht alle Autos auf einer Kreuzung zusammen, obwohl es schon möglich. Oder das Marmeladen Brot fällt nicht immer auf die gleichen Seite, obwohl auch dies möglich wäre. Also zwischen dem was möglich ist und dem was wirklich zu erwarten ist gibt es große Unterschiede. Obwohl es möglich ist, das die Kugel 37 x ins gleiche Fach fällt passiert es nicht.
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nein es ist kein Tippfehler. Haller selbst sieht diese Zahlen als falsch an, weil Grilleau hier über die Gegenchancen gerechnet hat. Was seiner Meinung nach nicht ganz korrekt ist, aber in groben passt es schon
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Ich habe überhaupt nichts gedreht. Oder kannst du mir zeigen,wo ich geschrieben habe, daß man anhand der Sigma-Werte den nächsten Coup vorhersagen kann. Es war eher dein Standpunkt. Jetzt hast du erstmal begriffen wie die Sigmawerte und Spannungen überhaupt einzuordnen sind. Deine Tapeten hier haben ja gezeigt, das du absolute Ecart mit Spannung verwechselt hast und von der Sache überhaupt keinen Plan hattest.
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Entweder ich habe es nicht gelesen, oder es ist mir unwichtig um darauf zu antworten. Eins von beiden trifft immer zu
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Genau das bedeutet es. Für dich mal etwas einfacher nach 36 x rot, kommt nicht noch mal 36 x rot. Ich könnte es auch noch besser und realistischer erklären. Macht aber bei dir keinen Sinn.
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Es gibt immer einzelne Phänomene welche alle Grenzen sprengen. Der Spannungswert ist ja auch nicht gleich die max. Ausbleiberstrecke. Der Sigmawert drückt nicht die max. Ausbleiberstrecke aus, sondern nur die Abweichung vom Mittelwert. Und 99,73 % aller Erscheinungen bewegen sich innerhalb 3 Sigma. Er sagt nicht welche Chance als nächstes erscheint oder wie lange was noch wegbleibt. Er gibt nur die Wahrscheinlichkeiten in % an, was passiert. Das sollte doch klar sein, Warum fragst du deshalb immer so dämlich. Das ist ja nicht mehr zu überbieten
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Ich habe das Buch selbst, In der Aufzählung sind die Namen verrutscht. Da freut sich aber einer das man wieder einen Fehler gefunden hat. Schaden das du keine wirklichen Fakten zum Thema beitragen kannst. Das nichts geht wissen wir schon.
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Keine Ahnung, bedeutet aber noch lange nicht das es Mist ist was da steht. Deine Erfolge waren zwar Nachweislich, aber leider nicht Nachhaltig was am Ende keinen Unterschied macht. So das du jetzt in Billigkneipen bei Sonderpreise für Getränke dich deines Lebens freust.
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Folgende Coupzahlen betrachtet Marigny als sogenannte Ausgangsspannung Chance Coups nicht erschienen Dutzend 12 TVS 24 Carre 36 TVP 46 Ceval 72 Plein 144 Zero ist hier bei den Coupzahlen nicht mit drin, bei erscheinen von Zero muss dieser Coup dazu gezählt werden.
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Für alle die an Spannungen nicht glauben, nochmal folgendes.: Die Roulletforscher Marigny, Werntgen, Grilleau raten zu einen Angriff ab einen stat, Ecart von 3-4. Hier noch mal die Formel für die Berechnung des stat. Ecart.= absoluter Ecart : Wurzel aus Coupzahl. ( absoluter Ecart= Diff. aus Dominante und Restante Chance) Der stat. Ecart ist immer höher zu bewerten als der absolute Ecart, weil der absolute Ecart nicht die Coupzahl mit in Verbindung bringt. sondern nur die Differenz. ( Hier ist @Repros Irrtum bei seinen Betrachtungen zu den Spannungen) Hier ein Beispiel wo in beiden Fällen der absolute Ecart 30 beträgt: in 900 Coups erscheinen 465 x rot und 435 x schwarz nach der oben genannten Rechenformel ist der stat. Ecart = 1 in 36 Coup Coups erscheinen 33 x rot und 3 x schwarz, hier ist absolute Ecart ebenfalls 30, der stat. aber schon 5 Haben die nun alle einfach ein Ding an der Waffel auf sowas zu kommen ? Hier sind mal gute Argumente von @Sachse, @Spielkamerad und @Repro gefragt, welche Spannungen für Unsinn halten
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Knallkopf überlese ich mal. Ich denke du bist schon wieder überfordert und an deiner Leistungsgrenze, daß du hier verbal abgehst. Die Spannung entsteht durch die Abweichung im Sigma Bereich und nicht wenn 14 Pleins, statt 12 in einer Pleinrotion wegbleiben, oder so. Das bezeichnet man als normale Schwankungen oder Abweichung vom Mittelwert, richtige Spannungen entstehen nur ab 2 Sigma aufwärts. Das schrieb ich ja schon. Vielleicht verstehst du es beim 2. mal lesen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
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Wie soll man den deiner Meinung nach einen bezeichnen, der was behauptet was er nicht wissen kann und der mir erklären will wer ich bin. Da ist doch Dummkopf noch die höflichste Anrede.
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So was kann nur ein Dummkopf schreiben. Eventuell kann dir ein Arzt oder Apotheker noch helfen. Hoffnung habe ich jedenfalls nicht
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Deine hier aufgeführten Beispiele haben nichts mit Spannungen zu tun. Es sind leichte Abweichungen vom Mittelwert. Das ist keine Spannung mit der man was anfangen könnte, sprich gewinnbringend angreifen.könnte. Echte Spannungen, welche die auch nutzbar sind, findet man oberhalb der 2 Sigma Grenze . Da gibt es nur noch eine ca.5 % Wahrscheinlichkeit das sich der gerade herrschende Trend fortsetzt. Besser noch wäre die 3 Sigma Grenze abzuwarten, da sind es noch ca. 2,7 %. An dieser Stelle setzen auch viele Spielvorschläge von Grilleau an. Dazu muss man aber die Sigma Berechnungen ( Standardabweichung) beherrschen um überhaupt zu wissen, wann befindet sich die Chance an der 3 Sigma Grenze. Oder man verlässt sich auf kluge Leute, welche das schon ausgerechnet haben und in Übersichten zusammen gefasst.
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Ja es ist schon peinlich, wenn einer wie du jahrelang Roulett spielt und nichts über die Zufallsgesetze weiß, oder die Existenz dieser sogar bestreitet. Da muss man sich schon wehren, wenn hier einer von solch dummen und ekelhaften Zeug schreib. Wirf doch einfach deine Chips auf den Tisch und lass mich hier in Ruhe. Dein letzter Satz räumt doch ein das es Spannungen gibt, wohlmöglich kann man sie bei engen Tischlimit nicht vorteilhaft nutzen Es gibt aber Tausende Tische auf der Welt, genauso so unterschiedlich sind auch die Limits. Also sinnfrei was du schreibst.
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Geh doch im Park die Enten füttern, Roulett -Mathe ist nichts für dich.
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Der Zufall hat Gesetzmäßigkeiten. 99,73 % aller Ereignisse bewegen sich innerhalb der Gaußchen Glockenkurve. Die Spannung ergibt sich aus der Beobachtung der Perm, ist eine Chance z.b. bei der 3 fachen Standarabweichung angelangt, kann es nicht mehr ewig in diese Richtung gehen, bzw. die Wahrscheinlichkeit zu einer Trendumkehr steigt . Obwohl für das einzelne Plein math. 1/37 gilt, werden nicht alle Zahlen gleichmäßig oft getroffen. Daraus ergeben sich dann auch noch Spannungen unabhängig der 3 sigma Schranke.
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Ja geh in dich, und lass die anderen hier in Ruhe