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Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich hab noch mal nachgeschaut. Das 60 x ausbleiben ist der 3 Sigma Wert. Es gibt noch die sogenannten extreme die liegen bei 120 Coups, soll math ca, aller 1 Mill. Coups einmal passieren. Kann aber durchaus sein, das es auch mal eine Ausbleiberstrecke von 150 gibt, vielleicht auch noch mehr. 1Mill Coups würde bedeuten das man ca. 9 Jahre jeden Tag 300 Coups spielen müsste um 1 x so was zu erleben (prakt. könnte man es aber auch morgen schon erleben) In diesen Zusammenhang noch mal die extreme Ausbleiber für die übrigen Chancen. Also was einen so math. aller 1 Mill Coups erwartet: Plein 504 Coups Cheval 247 x TVP 162 x Carre 120 x TVS 78 x Dutzend 35 x -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Falsch, ich habe schon geschrieben, wenn ich was nicht richtig gesehen haben. Wo bitte genau habe ich hier in diesen Thread nicht Recht. Bei Pleinspielen ist es wurscht ob Zero erscheint oder nicht, das kann doch keiner hier bestreiten. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Ja mach mal.. Nochmal bei Pleinspielen gibt es keine Zeroverluste, Erklärung hier noch mal: Der Auszahhlungsnachteil bei Pleinspielen entsteht weil 37 Zahlen im Kessel und das 35 fache des Einsatzes ausgezahlt wird. Das hat nicht mit Zero zu tun. Bei EC verliert man bei Zero, oder es wird geteilt/gesperrt. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Bei Pleinspielen hat das erscheinen der Zero keine besondere Bedeutung, weil es möglich ist diese mitzuspielen. Bei EC ist das nicht möglich,W Belegen die Spieler bei EC alle beide Chance gleichzeitig und gleichmäßig holt sich das Casino sein Geld über die Zero, deshalb spricht man hier von Zero Vorteil. Nicht so bei den Pleinspielen, wenn die Spieler alle Pleins gleichzeitigund gleichmäßig belegen, holt sich das Casino das Geld über die Auszahlungsquote, da hat erscheinen von Zero überhaupt keine besondere Bedeutung , es ist eine Zahl mit gleichen Gewinn und Verlustchancen, wie jede andere Plein. -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich habe die Werte fürs Carre genommen, die habe ich im Kopf. Das sind ja 4 vorher festgelegte Zahlen. -
Muster in Primzahlen
topic antwortete auf Sven-DC's Hans Dampf in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ja die Entdeckung der Auffälligkeiten bei der Reihenfolge der Primzahlen wird heftig diskutiert, weil man was entdeckt hat was bisher so nicht bekannt war und auch nicht erklärbar ist. Es wird aber nicht darüber gestritten, ob es auch für die Roulettperm gültig ist. -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ganz so ist es nicht. z.b. bei folgenden Vorlauf 25,28,31,34,25, wäre das 3.Dtz. und die 3.Kolonne zu setzen, erscheint 25,28,31,24 gewinnt man 4 Stück erscheinen die restl. Zahlen der 3. Kol. (1,4,7,10,13,16,22,) gewinnt man 1 St. das gleiche gilt für die restl. Zahlen des 3. Dtz ( 26,29,32,35,27,30.33,36) jeweils 1 St. auf die übrigen 17 Zahlen verliert man 2 St. Bei einen Einsatz von 2 St. auf 17 Zahlen verliert man 2 St. auf 4 Zahlen gewinnt man 4 St. auf 16 Zahlen gewinnt man 1 St Man hat also 20 Gewinnzahlen und 17 Verlustzahlen. Bei 16 von den 20 Gewinnzahlen gewinnt man 1 St, bei 17 Zahlen verliert man 2 Stück. Es müssten also die 16 Gewinnzahlen doppelt so häufig kommen wie die17 Verlustzahlen um das Spiel überhaupt zu halten. Woher sollte diese Überlegenheit kommen ? Nur 4 Zahlen verdoppeln den Einsatz, was eine etwas geringere Trefferüberlegenheit der übrigen 16 Gewinnzahlen erfordern würde. Nur bei einer reinen Trefferballung auf die eine der 4 Zahlen ( welche auch zur Signalfindung dient) entstehen gute Gewinne. Bleibt diese aus, sind damit langfristige Verluste so sicher wie das Amen in der Kirche. Könnte also etwas besser funktionieren wenn man den Angriff nicht nach einen wahllosen Vorlauf von 4 Pleins des gleichen Dutzend und Kolonne nimmt, sondern nur dann setzt wenn diese Zahlen auch gleichzeitig zu den Favoriten zählen. Man holt sich damit immerhin 16 weiter Zahlen ins Boot, welche auch Gewinne machen, bis man die 4 Favopleins wieder trifft. Funzt dann aber auch nur, wenn die Favopleins auch vorn bleiben. -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
35= 3. Dutzend, 2 Kolonne -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich verstehe es so, daß diese 4 Zahlen nur zur Signalfindung dienen, gespielt wird dann das ganze dazugehörige Dutzend und Kolonne. Die max. Ausbleiberstrecke für 4 vorher bestimmte Zahlen ist ca. 60 Coup -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es steht in der Spielbeschreibung, es muss innerhalb 5 Coups eine Zahl aus dem gleichen Dutzend und Kolonne kommen. und dazu gehört die 35 eben nicht. -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In der Spielbeschreibung steht, es muss innerhalb 5 Coups eine Zahl kommen welche im gleichen Dutzend und Kolonne ist. Die 35 wie es @Datal schrieb ist nicht im gleichen Dutzend und Kolonne Die Pleins 27,30,33,36, sind im gleichen Dutzend und Kolonne schrieb ich. Das wären die Zahlen für das Startsignal. Ich habe nicht geschrieben, das man die Zahlen setzen soll Entweder du liest schlecht oder du kannst das gelesene nicht verstehen. -
Spiel für die Drittelchancen
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hast du dich vertippt. 35 ist doch nicht im gleichen Dutzend und Kolonne. 3.Dutzend und 3. Kolonne wären doch die Zahlen 27, 30, 33, 36 -
Muster in Primzahlen
topic antwortete auf Sven-DC's Hans Dampf in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen der Reihenfolge der Primzahlen und einer Roulettperm. Die Bildung der Primzahlen und die daraus resultierende Reihenfolge hat völlig andere Gesetzmäßigkeiten. Die Mathe.Prof. E.Viemann schreibt ja, daß es sich hier nicht um reinen Zufall handelt, was die Roulettperm ja ist. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Das ist so nicht richtig. Bei Pleinspielen ist die Zero mit im Spiel. Der Verlust entsteht nicht weil die Zero erscheint, sondern weil der Auszahlungsnachteil 1/37 ist. Bei EC oder anderen Chancen ensteht der Verlust durch erscheinen der Zero, weil diese nicht mit gesetzt werden kann, so wie bei den Pleins -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Deine Ansicht ist nicht so verkehrt. Mit den Abwarten sucht man gezielt die Extreme, welche dich dann auch finden. Dem steht aber eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Trendwende entgegen, weil sich eben 99,73 % aller Ereignisse innerhalb der 3 Sigma Grenze und 95,44 % innerhalb der 2 Sigma Schranke abspielen. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Warum bist du nicht in der Lage sachlich zu bleiben ? Lässt das dein Lebensfrust nicht zu? Hier gibt es keinen Zero-Verlust, es ist ein Pleinspiel. Richtig von Coup 13-24 gibt es 4 Wiederholer, ich habe auch nicht was anderes behauptet, bzw. zu den Wiederholern in diesen Coupfenster überhaupt keine Aussage gemacht.. Der Ansatz geht aber davon aus, wenn bis zum Coup 12 die fälligen 2 Wiederholer ausbleiben, daß eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht das diese bis Coup 26 sich erfüllen, so das im Coup 24 mit insgesamt 6 Wiederholern wieder alles im Lot ist. Das sie unbedingt kommen behauptet der Ansatz auch nicht, es besteht nur eine größere Wahrscheinlichkeit zur Trendwende, weil ja nicht ständig neue Zahlen am Stück kommen können. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Ja bestimmte Situationen abzuwarten und dann anzugreifen ist fast schon der Königsweg um dauerhaft zu Gewinnen, den wie man weiß bewegt sich der Zufall innerhalb bestimmter Grenzen. Man brauch sich dazu nur die Werke des Altmeister " Grilleau" vorzunehmen, da geht es fast ausschließlich um Angriffe nach sogenannten Ausgangsspannungen. Das ist natürlich alles Unsinn, wenn man der Meinung ist, einfach mit dem Rücken zum Tisch die Stücke auf den Tisch zu werfen, bringt genau so viel. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Ja danke, im Vorlauf war ein Tippfehler, statt 19 muss dort 13 stehen -
Plein-Spiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Könnte sein. Jedenfalls kann man hier aus den Ansatz keinen Betrugsversuch erkennen. -
Plein-Spiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Ich glaube es ist nicht korrekt programmiert. -
Plein-Spiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Ja das ist die Spitze des Eisberges. Dieser Ansatz schwächelt etwas, weil es nicht so sicher ist das sich die Wiederholer aus den Vorlauf bilden. Alternativ könnte man meinen, daß man den Ansatz so verändern könnte in dem man alle weiteren Zahlen mit ins Spiel nimmt. Was aber eher noch schlechter ist. -
Plein-Spiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Wieso von rechts nach links, dann stimmt doch deine Beschriftung nicht. Oder startet die Versuchreihe mit Coup 3977 oder 4545. Ich habe hier starke Zweifel an deiner Auswertung. Obwohl es keinen falls das ultimative Dauergewinnsystem ist, sollten doch die Pluswellen erheblich deutlicher sein. Hier stimmt was nicht. -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Grundsatzdiskussionen
Dazu folgendes Permbeispiel, welches einen ungünstigen Verlauf dieses Spieles zeigt: 16 9 21 13 1o 0 29 30 36 5 11 31 Startsignal 12 Coups, kein Wiederholer 19 4 19 1.F2- kein Treffer 27 4 2.F2-keinTreffer 10 3.F2 - Treffer 27 1 0 5.F2 Treffer 6 10 1.F3 Treffer 1 6.F2 kein Treffer Hier wird mit 17 verschiedenen Pleins, 6 F2 und 1 F3 den 2/3 Gesetz völlig genüge getan. Es gibt nach 24 Coup 7 Wiederholungen, 6 x wäre der Mittelwert. Folgende Spelabrechnung zeigt, daß es keinen Gewinn gibt. Einsatz: 12 x 12 St.= 144 St. Ausz: 3 x 36 St.= 108 St. Verlust 36 Stücke -
Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Grundsatzdiskussionen
Zur Prüfung stelle ich hier mal einen Spielvorschlag von E.Mann ( Berufspieler aus den 70er Jahre, Mitarbeiter des Casino Journal ) Der Ansatz ist kurz und einfach. Das Startsignal bildet ein Vorlauf von 12 verschiedene Zahlen innerhalb 12 Coups. Diese werden dann 12 x ME gespielt, Spielstop nach Gewinn oder 12 Sätze. Der Kapitalbedarf bis Spielstop ( Platzer) beträgt 144 Stücke Die Grundlage des Spieles ist das 2/3 Gesetz, welches vereinfacht ausdrückt, daß jeweils 12 Pleins 0 x, 1x, oder mind. 2 x erscheinen. Natürlich ist das nur eine ungenaue Faustregel, angesichts der natürlichen Schwankungen des Spieles Wenn nun schon 12 versch. Pleins in 12 Coups erschienen,ist hier schon der eine Teil des 2/3 Gesetz vorzeitig erfüllt. Dieser Ansatz geht nun davon aus, daß es kaum möglich ist innerhalb der nächsten 12 Coups noch mal 12 neue Pleins zu erleben. Er zielt darauf auf das die 12 Pleins welche laut 2/3 Gesetz mind. 2 x erscheinen, Wiederholungsnummern aus der 1. Gruppe der 12 Pleins sein müssen. Für das Spiel ungünstig, wenn sie zum größten Teil aus der 2. 12er Gruppe kommen. Tatsächlich ist nach 24 Coups mit 18 verschiedenen Pleins und 6 Pleins mit mind. 2 Treffer zu rechnen. Es werden also 6 Pleintreffer innerhalb 12 Coups erwartet. Es gilt auch die Frage zu klären, ob es günstiger ist nicht bei Gewinn das Spiel zu beenden, sondern grundsätzlich über 12 Coups anzugreifen. -
Plein-Spiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Grundsatzdiskussionen
Zur Prüfung stelle ich hier mal einen Spielvorschlag von E.Mann ( Berufspieler aus den 70er Jahre, Mitarbeiter des Casino Journal ) Der Ansatz ist kurz und einfach. Das Startsignal bildet ein Vorlauf von 12 verschiedene Zahlen innerhalb 12 Coups. Diese werden dann 12 x ME gespielt, Spielstop nach Gewinn oder 12 Sätze. Der Kapitalbedarf bis Spielstop ( Platzer) beträgt 144 Stücke Die Grundlage des Spieles ist das 2/3 Gesetz, welches vereinfacht ausdrückt, daß jeweils 12 Pleins 0 x, 1x, oder mind. 2 x erscheinen. Natürlich ist das nur eine ungenaue Faustregel, angesichts der natürlichen Schwankungen des Spieles Wenn nun schon 12 versch. Pleins in 12 Coups erschienen,ist hier schon der eine Teil des 2/3 Gesetz vorzeitig erfüllt. Dieser Ansatz geht nun davon aus, daß es kaum möglich ist innerhalb der nächsten 12 Coups noch mal 12 neue Pleins zu erleben. Er zielt darauf auf das die 12 Pleins welche laut 2/3 Gesetz mind. 2 x erscheinen, Wiederholungsnummern aus der 1. Gruppe der 12 Pleins sein müssen. Tatsächlich ist nach 24 Coups mit 18 verschiedenen Pleins und 6 Pleins mit mind. 2 Treffer zu rechnen. Es werden also 6 Pleintreffer innerhalb 12 Coups erwartet. Es gilt auch die Frage zu klären, ob es günstiger ist nicht bei Gewinn das Spiel zu beenden, sondern grundsätzlich über 12 Coups anzugreifen.