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Roulette Forum

Sven-DC

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  1. Ja es ist auch so uninteressant,das es auch keiner liest, aber geantwortet wird doch.
  2. Nur manchmal faselst du noch was von einer Firma und Beratungshonorare und 20 tausend € Umsatzsteuer, aber das kann man ja nicht so ernst nehmen, ähnlich deinen Gewinnangaben hier.
  3. Wie gut das es einen, wie dich hier gibt, wenn du nicht immer schreiben würdest, wer was verstanden hat und wer nicht, sonst würde hier ja alles aus dem Ruder laufen.
  4. Nein, so viel Aufwand müssen sie gar nicht betreiben, sie brauchen den Kunden nur paar bunte Prospekte vorzulegen und was vom Gewinn und Zinsen erzählen und schon kauft er alles.
  5. Jedenfalls nicht so dumm um zu glauben, das du mit den Croups ein Freundschaft aus reiner Nächstenliebe hattest, wie du versuchst es hier dar zustellen.
  6. Genau das wollten @ Sachse und @Spielkamerad ändern, deshalb sind sie auch mit den Croup privat was trinken gegangen. Natürlich aus reiner Freundschaft und Nächstenliebe, übers die Arbeit wurde natürlich nicht geredet. Wozu auch es war ja eh klar, was jeder zu tun hatte, da bedurfte es logischerweise keine großen Erklärungen. Man musste nur abchecken wer von den Croups korrupt genug war und wo die Grenze des machbaren bei jeden einzelnen lag,, diese Betrügerei mit zumachen. Aus reiner Freundschaft wurde auch ca. die hälfte vom Gewinn als Tronc gegeben. Ach war das noch eine Nächstenliebe, grenzt ja fast schon an Philanthropie. Nur das Haar in der Suppe, dieser Geschichte ist, wenn die Croups nicht wollen, trägt der KG keinen einzigen müden Euro ( Mark) aus dem Casino. Deshalb ist es auch ein großer Schmarrn, wenn @ Spielkamerad hier schreibt, man ist auf freundschaftlicher Basis gemeinsam was trinken gegangen, über Arbeit wurde nicht geredet, das letztere mag stimmen. Es war keine Freundschaft, es war eine Zweckgemeinschaft, wo jeder seiner Vorteil daraus zog
  7. Wieso schreibst du dann ständig der neg. EW ist mit klass. Ansätzen nicht zu überwinden ?
  8. Hier schließt sich der Kreis zum klass. Spieler. Er gewinnt auch nicht immer. Er beobachtet auch und setzt auf Strecken, welche vorteilhaft sind, weil es ist keinen falls so ist wie du glaubst, das der Zufall macht was er will, er bewegt sich innerhalb gewisser Grenzen und genau das lässt sich ausnutzen um die lächerliche 1,35 bis 2,7 % math. Nachteil zu überwinden und es gibt genaue Coupzahlen, wo es absolut die meisten Treffer gibt. Der Zufall beim Roulett, tickt also langfristig gesehen, wie ein schweizer Uhrwerk und was passiert ist noch sicherer wie das Amen in der Kirche . Mit diesen Gesetzmäßigkeiten was der Zufall bietet soll es unmöglich sein, den Auszahlungsnachteil des Spieles zu überwinden, das klingt doch schon völlig unlogisch. ? Es haben allerdings diejenigen Recht, welche diese Gesetzmäßigkeiten nicht kennen oder sich damit zuwenig beschäftigt haben und behaupten das Roulett ist unschlagbar. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, wer Recht hat soll auch Recht behalten. Da will ich keinen mehr von seinem glauben ab bringen. Nur den Einwand müssen sie sich auch gefallen lassen, das sie einfach keine Ahnung von dem Spiel haben. Wie auch ? Wenn sie nur damit beschäftigt sind in den Kessel zu klotzen und die Croups mit Kohle zu zuschütten, das sie noch so spät wie möglich ihre Annoncen abgeben können Keine Frage, dieses Geschäftsmodell hat auch eine weile gut funktioniert, als es den Casinos finanziell noch sehr gut ging, aber jetzt schaut man eben genauer hin und KG ist zweifelsfrei einfach Schnee von gestern
  9. Ich schrieb bei Treffer bekommt man das zurück was man hingelegt hat. Und nicht was man zurück bekommt wenn die Zero kommt, denn das zählt ja bei EC bekanntlich nicht als Treffer. Oder sehe ich das falsch ?
  10. In dem man sich an den empirischen Tatsachen orientiert. Bedeutet als Bsp. in 37 Coups kommen nicht 37 versch. Zahlen, was aber math bei TW von 2,7 % pro Plein schon möglich wäre
  11. Achso, das haben sie erst dann gemacht als sie schon kurz vor der Pleite waren ? Warum nicht eher ? Weil sie noch etwas langsamer im Kopf waren als du ? Lohnspieler ? Wie soll dieser Schwachsinn funktionieren, wenn einer das System kennt ( oder meinetwegen hier mal um bei deiner Theorie zu bleiben die KF),warum stellst er sich dann Stundenlang gegen einen Lohn an den Kessel, wenn er weiß was er setzen muss, was ja dann so sein muss, dann spielt er doch auf seine eigene Tasche. B. Winkel schreibt selbst das er mehrere Systeme hat, die er abwechselnd spielt. Er war auch vor Gericht, weil er ein sogenanntes Ernährungssystem verkauft hatte und einer scheinbar geklagt hatte. Der Richter urteilte glaube ich milde, weil das System nicht der komplette Schwachsinn war, was Winkel nachwies. Also hat er sich doch zweifelsfrei mit Systeme beschäftigt und nicht mit KG. Aha, die haben also erst gemerkt, das Winkel gewinnt, als ihnen die Bank gesagt hat, ihr Konto ist leer. ? (oder fast leer) Da sollten wir jetzt mal so langsam was tun und andere Kessel hinstellen. Dieser Schwachsinn von den Gewinnen der Spieler noch oben klein reden, stammt doch von @Sachse und Co, die GF haben immer die Übersicht über das eigene Tagessaldo, da können die Croups erzählen was sie wollen. Was du schreibst (bzw. Sachse nach babbelst), geht nur wenn die Bücher gefälscht werden und dazu müssten die Finanzbeamten auch ins Boot geholt werden. Und wer gewinnt und wer die Kohle hinschafft erkennen sie auf den 1. Blick, da müssen sie auch nicht erst die Croups fragen, weil sie wie ein Bauer die Schweine schon am gang erkennen-. Es ist statisch nachgewiesen das der DDR-Bürger über mehr Wohnraum verfügte als der Westdeutsche, weil die Miete auch nicht so teuer waren. Der Ossi musste ca. 10 % seines Einkommes für Miete aufwenden, der Wessi ca. 30 bis 50 %, da ist doch logisch das der Wessi eher was kleines gesucht hat, damit am Ende des Geldes im Monat nicht soviele Tage übrig waren. Ich selbst habe auf knapp 200 m2 für ca. 100 Mark gewohnt, mit Etagenheizung und Bad, in einer Altbauvilla, da musste der Wessi schon fast seinen kompletten Monatslohn für so was hinlegen. deshalb hat er eher im Wohnklo gehaust und nicht der DDR Bürger. Erkläre mir doch mal bitte, wieso Winkel ein EDV Anlage brauchte oder hatte. wenn a) er die Prüfungen auf Lohnbasis in Auftrag geben kann. Es kauft sich ja auch keiner eine Kuh, wenn er nur mal ab und zu ein Glas Milch trinken will Auch nicht wenn er Millionen hat oder hätte. b) zum bedienen der Anlage und programmieren der Software Fachkenntnisse nötig sind, die er auf keinen Fall hatte, sonst hätte man irgendwo was gelesen darüber. c) um die Treffer zu zählen braucht man überhaupt kein EDV, dabei wäre es wurscht, ob der Trefferüberschuss durch die normalen Gesetze des Spieles entstehen oder durch KF. Übrigens durch KF solch horrende Gewinne zu erzielen, müssen die Fehler schon mehr als erheblich sein, das es sich auf kurzer Spielstrecke (innerhalb eines Abends) größere Abweichungen gibt. Diese Fehler würden dann schon durch augenscheinliches Betrachten auffallen, was den Casinos keinenfalls entgehen konnte.
  12. Die negative Erwartung sind doch nur wenige Prozente, das vergisst du immer zu erwähnen. Empirisch betrachtet gelangt man zu Ansätzen, welche diesen geringen Nachteil überwinden können. Statistisch betrachtet ist es auch so, wenn man aus dem Haus gehst, Auto fährst, oder was auch immer man machen kann, ist doch das allgemeine Risiko, einen Unfall zu erleiden relativ hoch. Und genau weil man das auch weiß, ist man im allgemeinen vorsichtig bei dem was man tut, um eben das Risiko zu senken. Die meisten kommen mit diesen Ansatz unverletzt durch Leben und schlagen der Statistik, die doch sagt, die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu erleiden ist für jeden so und so hoch.( wer Zeit und Lust hat, kann diese Wahrscheinlichkeit auch googeln ) ein schnippchen Genau das gilt auch für das Spiel, das man zwangsläufig wegen den kleinen Auszahlungsnachteil verlieren muss, ist so nicht wahr. Das Satz/Spielverhalten hat den größten Einfluss auf das Spielsaldo. Der größte Vorteil liegt darin, der Spieler kann aufhören und wieder ins Spiel einsteigen, wann er gedenkt, mit dieser Möglichkeit kann man die empirischen Gesetzmäßigkeiten, welche das Spiel zweifelsfrei hat, für sich ausnutzen. Damit sollte es auch gelingen der Mathe ein schnippchen zu schlagen.
  13. Das ist doch falsch. B.Winkel war kein Kesselfehlerspieler. Richtig ist das er Permschreiber hatte, weil es nach dem Gesetz der großen Zahlen so ist, das einige Chancen immer Vorlaufen und auch vorn bleiben. Das gilt natürlich auch für die Pleins. Haller hat dazu 2. Halbjahre Perms von Baden-Baden ausgewertet und genau diese Feststellung gemacht. Man könnte nun das auch einfach auf Kesselfehler schieben, das eine Zahl öfter erscheint als die andere und das auch über sehr lange so bleibt. Diese Tatsache ist einfach eine Gesetzmäßigkeit des Spieles, es ist auch bei den EC zu verzeichnen. Richtig ist das Kesselfehler logischerweise auch Favos produzieren, welche diese Gesetzmäßigkeit unterstützen, hier gibt es Schnittstellen. Es bleibt aber nach wie vor die Frage offen, warum lässt sich ein Casino (Travemünde) von B. Winkel bis kurz vor die Pleite spielen, wenn sie nur vernünftigen Kessel hinstellen müssen. Und warum öffnet ein Casino ( Nizza) nicht, weil B. Winkel und sein Trupp gerade dort spielen wollen. Wenn die Basis seines Spieles nur KF wäre, warum wollten die Casinos nicht dann ihre Kohle wieder haben, wenn sie nur die Kessel tauschen oder andere hinstellen müssen und er dann ohne Ende verlieren müsste. Die ganze Permschreiberei wäre doch dann für die Katz. Die Antwort ist weil die Casinos selbst erkannt haben, das sie Kessel wechseln können, wie sie wollen und der Gewinnlauf nimmt kein Ende Einige User aus der geht nix Abteilung sind hier der Meinung gewesen, die Casinos wussten überhaupt nicht das es Kesselfehler gibt und das die Spieler es vorteilhaft ausnutzen können. Das ist natürlich kompletter Unsinn. Übrigens das er mit EDV Perms kontrolliert haben soll, habe ich so noch nirgend gelesen, es ist auch völlig unlogisch, weil er auf Pleinfavos gespielt hat und die kann man durch eine simple Auszählung der Treffer ermitteln. EDV war damals sehr teuer und die Anlagen so groß wie ein Wohnzimmer
  14. Permanenzen ohne Geld am Küchentisch prüfen,sollte doch damals auch schon gehen. Seit beginn der Computer, hat man auch schon Langzeitprüfungen durchgeführt Haller hat bereits schon 1962 für IBM 360 Rechenprogramme erstellen lassen und das 2/3 Gesetz, Streungsbreiten, Häufigkeitsverteilungen geprüft und das mit seinen Berechnungen abgeglichen. Das alles mit 2 oder 5 Mark Stücken geprüft werden musste,ist genau betrachtet einfach ein Schmarrn. Der größte Nachteil ist,man bekommt bei Treffer immer nur das zurück , was man auch hingelegt hat. Rückstande lassen sich somit schwerer aufholen Das Spiel hat insgesamt wenig Dynamik
  15. Ich habe schon von mehreren unabhängigen Leuten , welche sich damit beschäftigt haben, gelesen das langfristig was vor läuft und auch vorn bleibt. Bei empirischer Betrachtung natürlich, also müssen doch auch die Seriencoups leicht überwiegen. Math. ist alles im Lot, wie ich auch schrieb
  16. Wenn man es empirisch betrachtet stimmt es doch damit überein, das auch empirisch nachgewiesen ist, das eine Chance bei den EC langfristig öfter erscheint als die Gegenchance, also muss der Seriencoup ja auch öfter sein als die Intermittenz, weil diese ja immer den Ausgleich zu Gegenchance schafft,oder schaffen will. Der Vorlauf einer Chance wird mit der Couplänge prozentual immer kleiner, (absolut betrachtet natürlich größer) was erklärt das auch mit noch so großer Geduld und Ausdauer kaum ein prakt. Vorteil zu erzielen wäre, selbst wen man bei Zero den vollen Einsatz behalten könnte. Selbst wenn man die zwischenzeitl. Schwankungen kapitalmäßig überlebt.
  17. Hier muss die Frage nach dem Betrachtungszeitraum gestellt werden. Richtig is, t das der kommende Coup keine Bezug auf den letzten Coup hat, schaut man aber auf eine Menge x von Coups zurück, dann ergeben sich schon empirische Wahrscheinlichkeiten für den nächsten Coup jenseits der 2,7 % math. Trefferwahrscheinlichkeit. Und hier genau liegt der Vorteil des Spielers, weil da eben die math. Trefferwahrscheinlichkeit praktisch ausgehebelt wird.
  18. Die Anzahl der Serienabbrüche und Wechselcoups ist gleich der Summe der Seriencoups, also kann man keinen Vorteil daraus ziehen, wenn man longtime auf das eine oder andere setzt Es sei denn du gehst an den Tagen wo du verlierst nicht ins Casino, dann ist Plus garantiert wie du schreibst
  19. Empirisch betrachtet,läuft aber ein Chance langfristig vor und bleibt auch vorn. Nur kann man es praktisch nicht nutzen, weil man diese lange Strecke aus rein biologischen Gründen nicht ununterbrochen spielen kann. Höchsten mit techn, Hilfe.
  20. Nicht mehr, denn wer ständig gegen das Hohle klopft, gibt der Leere nur ein Geräusch. In diesem Sinne schreibt einfach was ihr wollt.
  21. Die Frage ist ganz einfach zu beantworten, wenn man weiß das sich Anzahl der Serienlängen von Stufe zu Stufe immer ca. halbieren, wenn es also immer weniger davon gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch geringer diese an zu treffen. Also 6 x abwarten, besser als 5 und besser als 4 x. Man erleidet somit z.b. weit weniger Platzer mit der MG, wenn man später einsteigt. Das Problem ist aber, der Platzer findet dich, nur später und weniger oft Diese Grundprinzip des Abwartens machte auch Garcis Spielweise aus. Er hat aber nicht die MG gespielt, sonder ist etwas geschickter vorgegangen.
  22. Weder noch, die Schweizer ließen sich nur nicht überzeugen, das Roulett ein Geschicklichkeitsspiel ist. Deshalb haben sie auf weitere Argumente diesbezüglich verzichtet und ihn einfach ausgesperrt.
  23. Wäre z.b. mit einem Pleinspiel leicht zu erwirtschaften. Oder werden bei den Boni auch die Chancen vorgeschrieben, auf welche der Umsatz zu machen ist?
  24. Die größten Betrüger haben es immer am wenigsten nötig, sie handeln einfach aus Gier. Schau die die aktuellen oder weniger aktuellen Beispiele aus der Wirtschaft an. Oder haben etwa Zumwinkel/Höhnes oder Winterkorn am Hungertuch genagt ? So das sie gezwungen waren den Staat oder die Privatleute zu betrügen. Die Liste der Aufzählung lässt sich fortsetzen, Betrug gab es immer und wird es auch immer geben. Die Strafe stellt da nur bedingt ein Hindernis dar. Schließlich sind die Gefängnisse ja auch gut gefüllt und es werden ständig neue gebaut, fast jeder der dort ist, (außer den Unschuldigen) wusste das sein handeln strafbar ist. Also hält sich die Angst der Casinos vor Lizenzentzug auch in Grenzen, zumal sie schon Maßnahmen getroffen haben die rechtl. Verfolgung zu erschweren, bzw in Deutschland der Staat selbst im Boot sitzt. Wer soll dem Staatsbetrieb die Lizenz entziehen ?? Notfalls werden Bauernopfer gefunden. Ich kann dir auch erklären, warum du ( und nicht nur du, andere hier auch) dich schützend vor die Casinos stellst, weil dein Druck zu spielen größer ist, als sich vernünftig ein zu gestehen, ich kann bei einem möglicherweise manipulierten Spiel nicht gewinnen. Viele sind da schon eine Stufe weiter, die wissen das sie über den Tisch gezogen werden und spielen trotzdem, die stellen sich aber auch nicht schützend vor die Casinos. Und einige spielen nur dort, wo es vermutlich alles mit rechten Dingen zu geht, letztendlich ist aber alles möglich . Sicherheiten gibt es da nicht. Was gleichzeitig nicht bedeutet das alles, ständig und jeder Anbieter manipuliert. Es aber so konsequent auszuschließen wie du es hier verkündest würde ich das mal nicht.
  25. Es ist ein Pleinspiel bei 36 facher Auszahlung
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