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Sven-DC

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  1. Du weißt wohl nicht mehr was du geschrieben hast ? Es ist schon länger her, da konnte man von dir lesen, das bekannte KF-Spieler die Kessel gekennzeichnet haben,in dem sie kleinere Kratzer anbrachten. Es stand keinen falls da , das sie sich an den Abnutzungsspuren orientierten.
  2. Negativer oder positiver EW hin oder her. Fest steht das innerhalb einer längeren Coupstrecke nicht alle Chancen/Plein gleichmäßig häufig erscheinen, man kann aber nur auf den Chancen gewinnen welche öfter als ihr math TW erscheinen, langfristig betrachtet. Wenn man nun zufällig diese Pleins /Chancen erwischt welche bei 500/5000/500007500000 oder 5 Millionen hinten liegt, verliert man,auch wenn der EW des Spieles eigentlich positiv ist. Anders natürlich wenn man alle Chancen/Pleins gleichzeitig belegt , da wirkt der positiven EW in jeden Coup. Das gleichen gilt auch wenn man bei neg. EW alle Chancen gleichzeitig belegt, da werden die Verluste sofort realisiert, bei normalen Spiel enstehen höhere Verluste oder kurzfristige Gewinne.Das gleiche gilt für ein Spiel mit neg. EW, Die Gewinne stellen sich langfristig keinen falls automatisch, egal was man spielt.
  3. Ich sehe halt den Sachverhalt anders als du. Ich habe aber nicht darunter geschrieben, das alles richtig ist. Du bist doch der welcher hier seine Meinung indirekt als richtig erklärst in dem du erklärst ich sehe alles völlig falsch. Jedenfalls ist nicht nur allein die Kesselgeschwindigkeit für das Verhalten der Kugel an einem erhöhten Steg verantwortlich , sondern auch die Energie welche die Kugel selbst mitbringt, das sollte man doch erkennen können.
  4. Dein Geschreibe zeigt mal wieder ,das du überhaupt nicht in der Lage bist, dich normal mit einem Thema/Problem auseinander zusetzen ohne zu beleidigen und Lügen zu verbreiten. Zeigt eindeutig von einer schweren Persönlichkeitsstörung was du hast.
  5. Es ist von der Energie der Kugel abhängig, wie sie sich bei hohen Stegen verhält. Ich gehe davon aus, weil der Steg größer ist, hat er zuerst mit der Kugel Kontakt und da hat sie noch einen großen Schwung. Das hoppeln der Kugel ist doch erst dann zu beobachten,, wenn die Kugel bereits schon mehrfachen Kontakt mit den Stegen hatte und da ist es dann wahrscheinlicher,das sie sie ein Fach mit niedrigen Steg aussucht, weil dort der Widerstand am geringsten ist.
  6. Bei meiner Betrachtung gehe ich davon aus, das sie da noch eine hohe Energie hat und deshalb weiter und unkontrolliert weg springt, als üblich. Also eher dort weniger Treffer sind, was man natürlich im Umkehrschluss auch ausnutzen kann. Gerade ein niedriger Steg setzt der Kugel weniger Widerstand entgegen und die kann dort eher ins Fach fallen, als bei normaler Steghöhe.
  7. Ja noch schlimmer, liegt es da nicht auf der Hand, das die Casinos die KF eher bemerken als der KF-Spieler Und wenn die Drehrichtung wirklich einen Einfluss hätte, dann wissen das die Casinobetreiber auch, weil die auch nicht zwingend dümmer als der KF sind und eventuell bessere Möglichkeiten haben als der KF, weil dieser erstmal jeden Tag checken muss, ob es auch der gleiche Kessel und Rotor ist. Und selbst wenn das der Fall ist, kann auch genau an diesen Kessel eine kleinere Korrektur an den Stegen, den Fächern, vorgenommen wurden sein, weil sie selbst schon eine Abweichung bemerkt haben, bevor der KF mit seinen Aufzeichnungen es bemerkt hat, Ich muss und will auch nichts erkennen, weil mich KF nicht interessieren, weil die Casinos keine Deppen sind und größere KF, welche relavant für einen Vorteil auf kürzere Strecke sind, auf alle Fälle mit ihren techn. Möglichkeiten eher bemerken als der KF selbst. Ich zocke nicht, mein Ansatz hat auch klare Regeln, innerhalb dieser Regeln passe ich mein Spiel variabel nach der Pern an. Das ist nicht zocken. Na hoffentlich verdreht der Hausmeister beim putzen die Lampe nicht, den da enstehen auch andere Lichtreflexe.
  8. @Kapiernix, du wirst es lesen und wieder nicht begreifen . Die Kugel kann nur vermehrt in ein Fach fallen, wenn das Fach größer oder die Stege für dieses Fach niedriger sind Dabei ist die Richtung aus welcher die kugel kommt,oder wie rum sich der Rotor dreht egal, physikalisch betrachtet. Erhöhte Stege sind keine KF, sondern bewusste Manipulation, weil die Stege können nicht von allein größer werden und sie bewirken, das die Kugel an diesen Stegen eher anstößt und weg springt, also das Fach eher nicht getroffen wird. wo der Steg erhöht ist. Stell dir einfach ein sehr stark erhöhten Steg z.b. links und rechts der Zero vor, so ca, 2 cm über den anderen, was wird wohl passieren ? Kann da die Kugel öfter in die Zero fallen,als es math zu erwarten wäre ? Fällt die Kugel öfter in die Facher links und rechts neben der Zero ? Doch eher nein, weil sobald die Kugel über die Stege poltert und den/die erhöhten Steg erwischt, bekommt sie einen starken Anstoß und die Kugel springt, unkontrolliert einige Fächer weiter. Gerade dieser hoher Steg bewirkt einen Sofortkontakt mit der Kugel, und da hat sie noch eine hohe Energie, die ein starkes abprallen zur folge hat und auf keinen Fall direkt in das Fach neben dem erhöhten Steg fallen wird. Also wenn man einen Bereich ausschließen will, wo die Kugel hinfällt macht man die Stege größer, das muss aber manipuliert werden, weil die Stege nicht wachsen können Wenn die Stege niedriger sind, fällt es der Kugel leichter in das Fach zu fallen weil eben das Hindernis kleiner ist welches es zu überwinden gilt. Das die Stege durch Verschleiß bei einigen Fächern etwas kleiner werden, ist dann der übliche KF. Ein weiterer KF wäre, wenn der Boden des Zahlenfaches, etwas spröder oder rissig ( feine Haarrisse) bekommt, das vermindert die Resonanz beim auftreffen der Kugel und sie kann nicht mehr so leicht rausspringen, wie es bei einem völlig intakten Fachboden der Fall wäre.
  9. Na endlich wieder mal die Rechtschreibung, der abgehalfterte Kommunist, das dumme Maul, fehlt noch Stasispitzel, Schrottplatz. Wie frustriert muss man eigentlich sein, um das hier zum ca. 20. mal hinzuschreiben ?
  10. Ist doch egal wer das aufscheibt, auf alle Fälle braucht man ca. 30 Tage Vorlauf um 15 tausend Coups zu notieren. Die Perm rückwirkend zu notieren geht ja schlecht, weil man nicht genau weiß ob der Kessel/Rotor immer der gleiche war. Permverviellfälltigung scheidet schon wegen groben Unfug aus. Ja du dir keine Zwang an. Habe mich schon sehr gewundert mal keine verbalen Entgleisungen von dir zu lesen. Hatte mir schon große Sorgen gemacht, ob es dir überhaupt gut geht. Anscheinend ist wieder Besserung eingetreten, also immer frei von der Leber weg, was sie dir in der Kinderstube so alles gelernt haben, kannst du jetzt hier zum besten geben. Auf dein Sohn hat sich dein Benehmen auch zu 100 % übertragen, er ist auch der Meinung alles und jeden hier beschimpfen zu müssen, was anderer Meinung ist. An den Rotor einen Kratzer an zu bringen, ist schon sehr auffällig und scheint mir fast unmöglich, weil man sich ja schon ganz schön mit den Öberkörper über den Kessel legen muss. Das ist doch sehr auffällig . Auch das die Dinger von allein so zerkratzt sind, das man sie wieder erkennt, ist doch eher die Ausnahme.
  11. Du und dein Vater scheinen es sich hier zur Lebensaufgabe gemacht zu haben, alles verbal platt zu machen, was nicht eurer Meinung und Weltanschauung entspricht.
  12. Ich armer aber auch. Gottseidank gibt es dich hier.
  13. Ja genau das will ich, weil der positive EW nicht automatisch gewinne und der negative EW nicht zwangsläufig Verluste macht. Das trifft nur zu,wenn man alle Zahlen gleichzeitig spielt, oder wenn alle Zahlen ( Chancen permanent eine Gleichverteilung hätten) Da dies nicht der Fall ist,kommt es immer darauf an was man spielt.
  14. Kannst du oder willst du es nicht begreifen ? Nach 50000 Coups wird es ca. 22-23 Pleins geben die erscheinen weniger oder genau 1428 mal, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn du aus dieser Gruppe welche spielst machst du minus, trotz positiven EW, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, das du es nicht begreifen könntest. Aber diese Berechnungen sagen ja nicht aus, bis zu welcher Coupzahl gewonnen werden muss, sondern nur kann und ab welcher Strecke nichts mehr gewonnen werden kann, auf Grund des neg, EW. des Spieles Kokens berechungen über die erlaubte Spielstrecke beziehen sich auf eine Spiel mit neg. EW. Bei 35 Zahlen und gleicher Auszahlungsquote gibt es aber einen positiven EW, deshalb treffen diese Berechnungen hier nicht zu. Der pos. EW kann man nur Nutzen, wenn man alle 35 Pleins gleichzeitig spielt, oder auf der Spielstrecke deiner Wahl alle 35 Zahlen gleich oft erscheinen würden. Da letzteres nicht der Fall, oder nur aller Miilarden Jahre vorkommt, wäre es doch wirklich einfacher auf alle 35 Zahlen gleichzeitig zu setzen und pro Coup 1 Stück Gewinn sicher mit zunehmen. Deshalb ist deine Idee mit 2 oder 5 Pleins oder wieviel auch immer großer Mist und Stifte deine Einsätze in die Hirnforschung damit dir noch geholfen werden kann.
  15. Andere Meinung zu haben, hat nichts mit auskotzen zu tun. Es hat auch nichts damit zu tun, wie viele Casinos man kennt um die Situation einschätzen zu können. Du kennst ja auch hunderte Casinos und bist immer noch nicht in der Lage, dich so zu verhalten, das sie dich nicht gleich rauswerfen, bevor du gesetzt hast, wie du ja selbst geschrieben hast. 15 tausend Coups das sind ca. 30 Tage ( a 500 Coups) nur beobachten und die Kessel zerkratzen, bis dahin haben sie keinen müden Euro verdient, wenn sie dann abräumen wollen und die Casino es mitbekommen, nützen auch die schönsten Kratzer an den Kesseln nichts denn sie müssen sie schon an die Rotoren machen. Es ist auch nicht gesagt das nur untereinander getauscht wird, sondern wenn neue genommen werden, die keine KF haben, ist das ganze Theater für die Katz. Der KF kann nur von erheblichen Abweichungen profitieren, und diese bekommen die Casinos eher mit, wie der KF und tauschen bzw. lassen ihre Rotoren überholen KF ist KF, das hat nichts mit der Drehrichtung zu tun. Wieso Fachleute, bist du KF-Spieler. ?
  16. Das ist auch nicht so schwer, wenn man die Zahlen spielt, welche öfter erscheinen als es ihnen math zusteht. Da ist doch der negat.EW wurscht. Nur etwas schwerer ist es schon die Zahlen auch zu treffen. Das gleiche würde auch für das 35 Zahlen-Roulett zu treffen, Begründung steht ja schon da.
  17. Es fällt schwer das zu glauben, weil die Casinos ja die Perms überwachen, die Methoden wurden mit den Jahren immer besser. Spätestens seit dem Zeitalter der rechnergestützten Auswertung, halte ich sogar gänzlich unmöglich, daraus einen Vorteil zu ziehen. Solange sich die KF innerhalb der 3 Sigma Schranke sind, ist es auch schwer zu beurteilen, ob der Zufall das Ergebnis bringt oder KF. bzw. KF, welche keine größeren Abweichungen als 3 Sigma produzieren sind keine KF. Für den Spieler ist es auf alle Fälle eine sehr langfristige Sache daraus einen Gewinn zu ziehen, Größere KF, also die welche Ergebnisse außerhalb 3 Sigma liefern, und nur die wären dann auch für kurzfristige Gewinne, z.b an einen Abend innerhalb einer Coupstrecke von ca. 500 Coups für den Spieler nutzbar. Abdrehen durch ZW setzt aber immer voraus das der Spieler vor Abwurf setzt oder der Croup weiß wohin der Spieler nach Abwurf seine Chips platziert, was im KF-Fall durchschaubar wäre. KF-Spiel kann auch durch einfaches tauschen der Rotoren verhindert werden. Bedeutet wenn ein Spieler auffallend viel gewinnt, schauen die Casinos schon mal hin, ob nicht KF dafür verantworltich sind und ersetzen einfach die Rotoren, immerhin langfristig gesehen billiger als sich die Kohle ais dem Laden tragen zu lassen. Und genau aus diesem Grund können B. Winkel regelmäßige und nicht ganz unerhebliche Gewinne nicht aus KF resultieren, wie hier einige User immer behaupten. Zu mal er sich nachweislich mit Spielsystemen beschäftigt hat
  18. Es gibt bei einem 35 Zahlen Roulett und den Auszahlungsquoten eines 37 Zahlen-Roulett nur garantierte Gewinne, wenn man alle 35 Zahlen gleichzeitig spielt. Spiel man dagegen, wie du vorgeschlagen 2 oder 5 Zahlen oder wieviel auch immer, dann gibt es keine garantierten Gewinne, weil es bei Plein keine Gleichverteilung gibt, bedeutet einige Plein, werden immer öfter als 35 x in 35 Coups kommen, mit denen machst du Gewinne ( im Schnitt werden es ca. 12 Plein sein) einige werden genau 35 x kommen und einige auch in 35 Coups gar nicht. ( auch jeweils ca. 12 St.) Und wenn man jetzt gerade einige Plein aus der Gruppe der Loser belegt , bedeutet die nur 1 x oder gar nicht kommen, und das sind immerhin ca. 24 an der Zahl., mit denen kannst du nichts gewinnen, auch wenn das Spiel generell einen positiven EW hat. Es ist auch auf lange Sicht gesehen nicht so, das es sich generell ausgleicht, das ist weder am 37 Zahlen noch am 35 Zahlen Roulett so. Einiges läuft immer vor und einiges bleibt immer zurück, weil das Gesetz der großen Zahlen aussagt, die Abstände in der Häufigkeitsverteilung der Chancen werden absolut betrachtet größer und relativ gesehen kleiner. Genau aus diesen Grund sind die Gewinne an einem 35 Zahlen -Roulet nur garantiert, wenn man alles gleichzeitig spielt, den nur da macht sich der positiven EW des Spieles bemerkbar, bei den belegen von nur einem Teil unterliegt das Spiel den üblichen Schwankungen, weil es eben den langfristigen Ausgleich der Chancen nicht gibt. Jetzt verstanden ?
  19. Haller schreibt: Dutzend 28 x ausbleiben aller ca. aller 58 tausend Coups 12 x ausbleiben aller 110 Coups
  20. Ich bin völlig auf deiner Seite, das Zielwerfen für geübte Croups kein Problem ist. Besonders wenn man sich vor Augen führt, das der Croup nur 2 Zahlen nicht treffen brauch, um den Spieler dauerhaft einen Vorteil zu verschaffen. Er könnte sich sogar aller 36 Coups einen Fehlversuch leisten. Das kann nicht so schwer sein, wenn einer Tag täglich mit der Materie zu tun hat und ein minimum an Talent mit bringt. zu gegeben einige habe das auch nicht Aber abdrehen ist doch nur möglich, wenn der Spieler vor Abwurf setzt, oder wenn der Spieler zwar nach Abwurf setzt, aber immer wieder das gleiche, bzw, der Croup den Spielansatz durchschaut hat, was so kaum möglich,weil er sich auch einfach für sowas nicht interessiert.
  21. Es ist so, lt.Koken berechnungen gibt es ab diesen Spielstrecken garantiert keinen Gewinn Das bedeutet aber doch nicht,das es innerhalb der Spielstrecken die Gewinne garantiert sind. Bedeutet konkret bei Plein bis ca. 100 Tausend Coups kann gewonnen oder verloren werden, ab ca. 100 tausend Coup nur noch verloren. Diese Berechnungen basieren auf den Auszahlungsnachteil. Da ja jetzt bei 35 Zahlen im Kessel kein Auszahlungsnachteil mehr ist, dürfte jetzt es ja nur noch Gewinner geben langfristig betrachtet, was definitiv nicht so ist, weil hier kommt wieder das in die Waagschale, was ich hier schon seit ca. 3 Tagen immer wieder wiederhole, der Auszahlungsnachteil spielt nur eine untergeordnete Rolle für die Verluste. Die Spielweise hat den größten Einfluss auf die Gewinne oder Verluste, was ja auch schon das No-Zero Roulett beweist.
  22. Das ist die Normalverteilung unter Ausgleich versteht man die Gleichverteilung der Chance auf die math Länge bezogen. In den niederen Chancen öfter an zu treffer, je höher die Chance desto unwahrscheinlicher und eher der Sonderfall Also in 3 Coup alle 3 Dutzende, kein Problem,aber in 37 Coups alle 37 Zahlen ist die Wahrscheinlichkeit 1: 767 Billionen, bedeutet wenn man jeden Tag in 10 Spielbanken an 10 Tischen, 500 Coups pro Tisch, spielen würde/könnte, würde man aller 400 000 Jahre im math. Durchschnitt so was erleben. Selbst wenn man die 3 fache Standardabweichung, ist es sehr unwahrscheinlich sowas mal zu sehen. Aber nicht ganz unmöglich.
  23. Unter Ausgleich verstehe ich die Gleichverteilung aller 37 Plein ( oder beim Beispiel zu bleiben der 35 Plein) Also das es einen Punkt innerhalb der Unendlichkeit der Perm, oder eine andere beliebigen kürzeren Permstrecke ( z.b. 37 oder 500 ) wo alle Zahlen gleich häufig erscheinen, denn das genau brauch man, wenn man mit 2 ( oder mehr beliebigen) an einem 35 Zahlen Roulett gewinnen will. Die gewählten 2 Pleins werden mal öfter, mal genauso oft und auch mal weniger erscheinen als ihn math zusteht, um langfristig zu gewinnen, müssen diese 2 Plein aber mind. aller 35 Coups einmal kommen und genau das ist nicht garantiert weil es eben langfristig keine Gleichverteilung gibt. Wie ich schon schrieb, wäre doch bei einem 35 Zahlen Roulett und bei einer 35 fachen Gewinnquote die sichere Gewinnstrategie alle Pleins gleichzeitig zu spielen. Man legt 35 Stücke aus, der Croup legt auf die Trefferplein 35 Stücke dazu, man nimmt also 36 Stücke von Tisch und legt zum nächsten Coup wieder 35 aus. Egal was kommt es bleibt immer ein Stück übrig. Also wäre es doch völlig hirnrissig bei einen 35 Zahlen Roulett mit gleicher Auszahlungsquote 2 oder 5 Pleins zu spielen wie du vorgeschlagen hast und sich damit den üblichen Schwankungen zu unterwerfen, trotz positiven EW des Spieles kannst du damit keinen Blumentopf gewinnen. Dauerhaft damit vorn bleiben somit unmöglich
  24. Diese Zahlen sind alle korrekt, kein Tippfehler bei den Pleins
  25. Das eine hat mit den anderen nichts zu tun. Weiterhin hast du dich auch ungenau ausgedrückt, ins Plus zu kommen ist nicht das Thema, ich gehe aber davon aus, das man im Plus bleibt und genau das passiert auf keinen Fall zwangsläufig , auch nicht bei positiven EW, durch 2 Zahlen weniger, weil das Gesetz des großem Zahlen aussagt: Es gibt langfristig keinen Ausgleich. Bedeutet das immer was vor läuft und was zurück bleibt, also sind die Gewinne nur garantiert, wenn du gerade die vorlaufende Plein/Pleins erwischt, aber die fallen auch wieder mal zurück und auf dieser Strecke ist man dann im Minus. Die gleichen Schwankungen wie es eben auf kurzen auch gibt. Somit sind die Gewinne nur garantiert, wenn man im Gewinn auch aufhört, aber genau das gilt auch bei negativen EW.
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