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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Hier noch das zum Automatenbetrug: https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/manipulationsverdacht-grossrazzia-in-gluecksspielbranche/12896014.html
  2. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/betrug-beim-gluecksspiel-gluecksspielautomaten-sollen-manipuliert-sein/12969016.html Ich habe auch schon mal gelesen, das der Gaußelmann schon mal vor Gericht stand, wegen manipulierte Software, da ging es aber um Steuerbetrug, er ( seine Programmierer) sollen da was gemacht haben, das es in der Gesamtabrechnung, weniger Einnahmen angezeigt wurde als es tatsächlich waren, um die Steuer/Abgabe zu umgehen. Sicher ist das dann auch mit den Spielbanken /Spielhallen Kneipen etc abgesprochen gewesen sein muss. Es gab auch mal einige (oder einer) Spieler, die haben einen bestimmten Automatentyp geknackt, in der Form das sie eine Tastenkombination gefunden haben, wo die Kiste anfängt auszuzahlen und erst aufhört wenn nichts mehr drin. (Bezugsquellen weiß ich nicht mehr, www oder Zeitung)
  3. Weder noch, weil das Gesetz der großen Zahlen aussagt, es gibt langfristig keinen Ausgleich. Aber warum willst du bei 2 zugespachtelten Zahlen, nur 2 oder 5 Pleins spielen, wenn doch die sichere Gewinnstrategie wäre, wenn man alle 35 Zahlen gleichzeitig spielt.
  4. Die Fragestellung war ja auch nicht, ob du so was kennst oder erlebt hast. Es gibt Casinos, die bieten das Spiel mit 36 Zahlen an. Ich schrieb auch nichts von LC, sondern Casinos und dazu zählen auch die OC, wie man ja auch unschwer schon aus dem Namen erkennen kann. Woher willst du das wissen ? Jetzt ist der Auszahlungsnachteil weg, und da soll auf langer Strecke gesehen, alle plus minus null aus dem Laden gehen, oder zumindest keiner Gewinnen nur alle verlieren. Wieso den das auf einmal, ich denke der Auszahlungsnachteil ist verantwortlich für die Verluste. Casino sind Wirtschaftsbetriebe und sind auf Gewinne angewiesen, bei No Zero Roulett müssen sie deshalb auch ohne den Auszahlungsnachteil entstehen, also verlieren die Spieler auch bei gleichen Kräfteverhältnisse, was oder wer ist nun dafür verantwortlich ? Die Strategie wo nichts gewonnen werden konnte, gab es aber doch auch schon beim Auszahlungsnachteil, sollte da nicht jetzt gerade ohne Null die Chancen wesentlich besser stehen ? Ja die anderen wie z.b. Disziplin, Monymanagement, etc habe ich mal weggelassen und nur den wichtigsten genannt. Wie man am Bsp. des No Zero Roulett erkennen kann, sind sich die Spielebetreiber auch ziemlich sicher, das sie ohne diesen Vorteil auch die Kohle von den Spielern bekommen. Also kann es doch nicht allein am Auszahlungsnachteil liegen, das die Spieler verlieren Hier muss ich dir mal Recht geben, aber Rouletmathe kann man nicht auf 37/36 und nichts geht beschränken
  5. Hier gibt es aber einige Unstimmigkeiten. Es macht doch keinen Unterschied, ob ich 37 x 37 ( je 18 auf R/S und 1 auf Zero) oder 37 x 37 auf Plein setze, was du auch rechn, richtig dargestellt hast. Aber das erste kann man doch nicht als EC -Spiel bezeichnen. Bei EC.spiel werden doch 18 Zahlen mit 1 Stück belegt. Wenn man jeder Zahl einzeln belegt, auch wenn nur 18 oder 37 oder 36 und die Zero, dann ist es doch ein Pleinspiel. Wenn nicht, was ist dann ein Pleinspiel ? Weiterhin unterscheidest du nicht zwischen Auszahlung und Gewinn. Die Stücke welche nach dem Treffer vom Tisch genommen werden dürfen, ist nicht der Gewinn. Es ist die Auszahlung. Der Gewinn ergibt sich ja aus Auszahlung - Einsatz. Der Croupier legt den Gewinn ( 35 St) zum Einsatzstück dazu, bei deiner Berechnung wird das Einsatzstück zum Gewinn gerechnet, was so nicht richtig ist. Also darfst du nicht schreiben Gewinn 37 x 36 Stücke, sondern richtig wäre es Gewinn 37 x 35 Stücke Aber egal wie der Rechenweg ist ( auch falsche Rechenwege können zum richtigen Ergebnis führen,nämlich dann wenn sich die Fehler in den Berechnungen gegenseitig aufheben) Es stimmt auf alle Fälle deine Kernaussage bei der Belegung von gleichzeitig 37 Plein, verliert man pro Coup 1 Stück, also 2,7 % des Einsatzes. Hier den Tronc grundsätzlich mit einzurechnen, wie es Starwind hinterher gemeint haben will, aber nicht so geschrieben, halte ich für falsch weil a) Tronc keine Zwangsabgabe ist,man kann aber muss nicht, ( was für mutige) b) bei OC es überhaupt nicht üblich ist, obwohl dort man bei einigen Anbietern auch was geben kann. Der Tronc hat genauso so wenig wie die Spesen in einer Gewinn/Verlusberechnung was zu suchen, obwohl es doch einen Einfluss auf die Gesamtbilanz des Kapitalbedarf hat, aber nicht auf die Bilanz des Spiels, worum es eigentlich bei einem Spielansatz geht
  6. Das hat man davon, wenn man in die Texte des anderen einfach reinschreibt, dann kommt beim Zitat der Reinschreiber und nicht der eigentliche Textverfasser, welchen ich zitiere. Normal begabte können das auch erkennen, was gemeint ist und wer eigentlich zitiert wurde, wenn man den Thread im Zusammenhang liest. De Rest hat Schwierigkeiten das zu erkennen oder will es nicht erkennen und motzt einfach rum
  7. Genau das wird es eben nicht mathematisch betrachtet ist es gleich ob man EC oder Plein spielt. Die erhöhte Trefferzahl bei EC, wird durch die geringere Auszahlung, und die seltenen Treffer bei Plein wird durch die höhere Auszahlung egalisiert. Keine Seite hat einen Vorteil. das sollte man doch schon erkennen können. Aber das Pleinspiel hat einen anderen Gewinnhebel, die Dynamik des Spieles ist eine andere, eine bessere. Die Betrachtung bezieht sich auf ME Spiel auf allen beiden Chancen natürlich. Noch mal für dich, bei Plein kann man mit 1 Stück 35 Stücke holen, was bei EC nicht geht und genau hier liegt die Überlegenheit dieser Chance gegenüber EC. Schon allein weil es möglich ist, ungeachtet der math. TW. Das sollte doch zu begreifen sein.
  8. Bleiben wir doch bitte beim Roulett. Gibt es Casinos ohne Zero im Kessel ja oder nein ? Wieso können die ein Spiel anbieten, wobei sie keinen math Vorteil haben, wenn doch der Auszahlungsnachteil die Hauptursache für unmögliche Dauergewinne sein soll. (Sachses Standardsatz mit dem er schon seit Jahren hier jegliche Gewinne der klass. Spieler als unmöglich erklärt) Also muss es doch logischer weise noch weitere Faktoren geben, welche wesentlich über Gewinn oder Verlust des Spieler/der Bank entscheiden. Dieser Faktor ist die Spielweise . Das bedeutet im Klartext, ob man gewinnt oder verliert hängt im wesentlichen auch davon ab, wann man wo und wieviel wohin setzt. Das bedeutet wiederum im Umkehrschluß der Spieler hat es in der Hand, ob er gewinnt oder verliert, daraus ergibt sich es muss Spielansätze geben, die taugen fürs langfristige Gewinnen und dann aber Spielansätze, wo damit größerer Wahrscheinlichkeit verloren, als gewonnen wird. Also ist das zuspachteln allein von einer Zahl bei EC und 2 Zahlen bei Plein, nicht allein fürs gewinnen oder verlieren verantwortlichen. Deppen verlieren immer egal ob zugespachtelt oder nicht.
  9. Es geht um Besitz, über den was man alltäglich braucht. Ja ich fahre auch einfach nur so, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, da brauche ich kein TÜV, Versicherung.
  10. Das ist zu oberflächlich betrachtet, weil der Auszahlungsnachteil, ist nicht die wirkliche Ursache, das der großteil der Spieler verliert. Weil es werden auch Roulettspiele Spiele ohne Auszahluungsnachteil angeboten und da gewinnen auch nicht alle, sonst würde es nicht angeboten werden.
  11. Hier stellst sich gut das eigentliche Grundproblem des Spieles dar. Der Spieler will/muss immer auf relativ kurzen Spielstrecken gewinnen. Die Gesetzmäßigkeiten, was dem Spieler eine Richtlinie geben kann, erfüllen sich aber nur auf lange Spielstrecken. Die Abweichungen sind auf kurzen Strecken erheblich und deshalb kaum beherrschbar. Deshalb ist es vorteilhaft, seine Strategie auch auf lange Strecken auszulegen, was bedeutet das man nicht jeden Tag gewinnen kann
  12. Wenn nur 5 % richtig ist, wird es wieder normal
  13. Gebe dir bei Parolispiel recht, es hat keine Überlegenheit, aber es kann bei guten Lauf, zu sehr hohen Gewinnen kommen, bei min. Einsatz. Ausgefuchste Pleinsysteme gibt es natürlich, die kann auch kein Croup zerstören, sofern man nach Abwurf setzt, und bei diesen Systemen wird auch nicht immer das gleiche gesetzt. Also keine Chance durch Zielwerfen abgedreht zu werden Ich kann aber daran nichts außergewöhnliches erkennen, daraus ein abdrehen des Spielers abzuleiten ist doch etwas sehr mutig.
  14. Ja, aber ich komme wieder, mei guuudster
  15. Es geht nicht darum, ob man überall gleich hoch gewinnen kann oder nicht, sondern darum das man auf Plein weniger setzen kann. Bedeutet das sie die höhe der Gewinne begrenzt haben. Und wenn es wirklich stimmen sollte, was einige hier seit Jahr und Tag behaupten, das die Casinos nur von dem Auszahlungsnachteil leben, dann könnten sie doch den Spieler so hoch setzen lassen wie sie wollen, je mehr Einsatz bedeutet dann auch höheren Gewinn. Da es nicht so ist, zeigt das es im Spiell nicht nur auf den Auszahlungsnachteil ankommt. Sie haben die Einsätze bewusst gedeckelt, um somit einen zusätzlichen Nachteil für die Spieler zu schaffen, weil es auch auf dieser Welt Leute gibt für die spielt Geld keine Rolle und da kann es leicht gefährlich für die Casinos werden, wenn diese Leute auch einen Plan vom Spiel hätten, was meistens nicht der Fall. Aber selbst ein herzhafter Zocker und Superreicher, könnte das Casinos bei unbegrenzter Satzhöhe, ernsthaft in Schwierigkeiten bringen, wenn im richtigen Moment Fortuna zuschlägt, wenn nicht dann versucht er es halt öfter. Genau aus diesem Grund sind die Einsätze begrenzt
  16. Wo ist das Problem, das ist ca. die 3 fache Standardabweichung, steht auch bei Haller, aber auf einer anderen Seite. Hast du nicht alles gelesen ?
  17. Es geht um meinen Spielansatz. Muss ich dich da fragen, ob ich was dazu schreiben darf ?
  18. Schreibt der KG, welcher nicht mal genau weiß wie es geht und auch noch nie gespielt hat und auch daran zweifelt das es Gesetzmäßigkeiten im Spiel gibt, bzw. diese Gesetze überhaupt nicht wirklich kennt. Tolle Einschätzung, Hochmut kommt vor dem Fall, was ja bereits bei dir schon eingetreten ist. Demzufolge alles in bester Ordnung bei dir. T
  19. Das schönste ist auch wenn spielt und gewinnt, aber nicht davon Leben muss, sondern Spaß und Freude an einer sinnvollen Tätigkeit hat. Diese Freude kann man nicht durch übermäßiges anhäufen von Geld ersetzen und erst Recht nicht wenn man es sich im Casino verdient. Viel Geld brauchen doch nur die, welche ihre innere Lehre mit der Anhäufung von Besitz ausgleichen müssen. Das wahre Glück besteht darin , nicht viel zu haben, sondern nichts zu brauchen. Den Besitz ist immer auch Verpflichtung und macht somit auch unfrei.
  20. Die Gier hat dir bereits schon vor Jahren einfach den Verstand vernebelt. Wenn es nicht so wäre, müsste man doch nach so langer Zeit längst begriffen haben, das die Casinos sich nicht die Kohle "Säckeweise "rausschleppen lassen Gerade in den heutigen Zeiten, wo der Wettbewerb unter den Spielbetrieben immer größer wird, achten sie auf Spieler welche es übertreiben und eben im großen Stil abräumen wollen. Das geht heute auf keinen Fall, jedes Casinos findet auf seine Art Mittel und Wege das zu unterbinden. Im Gegensatz zu dir habe ich das bereits erkannt, diese Erkenntnis hat dich bis heute leider nicht erreicht. Woran liegt das ?
  21. Habe ich ja bereits geschrieben, weil das Einsatz/Gewinn Verhältnis besser ist, dabei ist es unerheblich das man mit 18 Zahlen öfter trifft als mit einer. Weil die Anzahl der Treffer sagt gar nicht aus, was man ja an dem Bsp. mit der gleichzeitigen Belegung mit 35 Zahlen erkennen kann. Wenn es beim Spiel nur darum ginge so viele Treffer wie möglich zu haben, würde ja jeder 35 Zahlen belegen. Warum macht das wohl keiner EC ist die schwierigste Chance, das man mit einen Stück 18 Zahlen belegen kann ist nur ein vermeintlicher Vorteil, der größte Nachteil ist, das man auch nur 1 Stück Gewinn bei Treffer macht. Das übersieht die EC Gemeinde
  22. Es gibt nur 2 Gruppen von Spielern, welchen den Casinos "gefährlich " werden können. a) herzhafte Parolispieler b) Pleinspieler mit ausgefuchsten Pleinsystemen (KG Spieler gehören leider nicht dazu, weil denen am leichtesten der Saft abgedreht werden kann)
  23. Ich verstehe nicht was ich dir erklären, bei EC ist die TW 48,65 bei gespielten 18 Zahlen und Gewinn 1 St. bei Treffer. Ich schrieb ja auch das es math. besehen wurscht ist was man spielt, die Verhältnisse Einstz/ Auszahlung/belegte Zahlen sind proportional überall gleich. Aber es macht einen Unterschied, ob ich mit 1 Stück 35 Stücke gewinnen kann, oder eben nur 1 Stück. Auch wenn man im letzten Fall öfter trifft , weil man eben mehr Zahlen belegt. Auch dein Vergleich das EC-Spiel mit Paroli mehr Dynamik zu verliehen, trifft nicht den Kern der Sache, weil du hier eine Gewinnprogression anwendest, die gleiche Gewinnprogession bei Plein würde demzufolge viel besser aussehen, natürlich bei kleinere TW. math. bleibt alles gleich. Aber im Trefferfall hat der Pleinspieler durch die 35 fache Auszahlung doch einen eindeutigen Vorteil, gegenüber den EC-Spieler, das kannst du doch nicht abstreiten. Auch wenn er math. gesehen nicht so oft trifft.
  24. bearbeitet vor 12 Stunden von Hans Dampf Ja und wo ist das Problem ? Wer der Herde hinterher läuft, sieht nur Ärsche.
  25. Ich habe einfach eine andere Meinung. Was besser oder schlechter ist, dafür ist ja so ein Forum da, oder hast du das Grundprinzip eines Forum nicht verstanden. Es geht darum Meinungen auszutauschen. Ich halte Pleinspiele nun mal für besser als EC, Die Gründe habe ich genannt. Logisch hat man bei EC mehr Treffer, weil man ja auch mehr Zahlen belegt. Noch mehr Treffer hätte man, wenn 35 Zahlen gleichzeitig gespielt werden, daran erkennt man das sich allein aus der Trefferwahrscheinlichkeit noch keine sichere Gewinnerwartung ergibt. 35 Zahlen gleichzeitig zu spielen mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 94,6 % ist sogar wesentlich nachteiliger wie eine Plein zu spielen mit einer TW von 2,7, weil der Kapitalbedarf für den ersten Fall wesentlicher höher ist und mit steigenden Einsatz auch die Verluste rasant einsteigen.
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