Sven-DC

LDPD, ( einige waren auch in der Bauernpartei -DBD ) aber ich habe was gefunden, liest du bitte hier : Zitat: "LDPD Liberaldemokratische Partei Deutschlands, eine der "Blockparteien" in der DDR neben der SED. Sie wurde bereits im Juli 1945 von sieben liberalen Politikern unter Leitung von Wilhelm Külz, Eugen Schiffer und Waldemar Koch als LDP gegründet und später LDPD genannt. Mitglieder dieser liberalen Partei waren vor allem Freiberufler, Wissenschaftler (, die einer karrierefördernden SED-Mitgliedschaft ausweichen wollten und doch Blockflötenwurden), Handwerksmeister und andere Selbstständige. Langjähriger Parteivorsitzender und später letzter Staatsratsvorsitzender ? der DDR: Manfred Gerlach ? 1990 beschloss der Parteitag in Dresden, sich wie zur Gründung wieder LDP zu nennen. In Dresden wurde mit Rainer Ortleb auch ein neuer Vorsitzender gewählt (später Bundesminister für Forschung) und der Zusammenschluss mit der westdeutschen FDP beschlossen. Der FDP trat auch die neugegründete FDP der DDR und die NDPD bei, die sich vorher für ein Zusammengehen mit der LDPD entschieden hatten. Von den bekannten LDPD-Mitglieder schafften einige den Sprung in die bundesdeutsche Politik. Zu ihnen gehört Cornelia Pieper, die im vereinigten Deutschland mit FDP-Parteibuch Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Generalsekretärin und stellvertretende Parteivorsitzende wurde." Daraus ist ja ganz klar ersichtlich, das nicht jeder Selbständige in der DDR zur Mitgliedschaft in der SED gezwungen wurde, oder als Informant der Stasi verpflichtet war, wie es @ Sachse geschrieben hatte und es über mich behauptet hat. Gleichzeitig wurde auch nicht jedem der Laden dicht gemacht, welcher nicht in die SED etc. wollte oder sich kritisch über die Politik geäußert hat, wie es in deinem zitierten Beitrag dargestellt ist, soviel Demokratie hatte dann die Diktatur doch schon. Einen gewissen Druck, aus den Selbständigen linientreue Parteigenossen zu machen gab es schon, aber den gab es eigentlich überall. Wie ich bereits schrieb, der Staat war auf Grund der schwachen Wirtschaft auf die Selbständigen angewiesen, sie wurden geduldet aber nicht gefördert. Logisch aber auch das die, welche auf ihren "Dach die Parteifahne hatten," es etwas leichter als andere hatten, weil Korruption, Vetternwirtschaft waren auch in der DDR keine Fremdwörter

Was bitte genau habe ich nicht verstanden ? Ist es nicht so, das du nicht verstanden hast, das hier in der Vorstellung des Ansatzes nichts von einer variablen Spielweise steht. Wenn doch, dann bitte wo ?

Steht ja nicht im direkten Widerspruch zu meinen Ausführungen. Ich schrieb ja, die Selbständigen waren den Staat ein Dorn im Auge. Es gab aber bis zuim Niedergang viele selbständige Handwerks und Dienstleistungsbetriebe, welche dem Druck des Staates widerstanden, sie wurden dann einfach geduldet, aber nicht gefördert wie ich schrieb. @Jason, willst du mir mein ehem. Land und meine Geschichte erklären ???

Das ist doch ein Schmarrn, zeigt das du über den Wissenstands eines Straßenkellner nie drüber raus kamst. Von den Selbständigen wurde überhaupt nichts verlangt, sie waren sogar in einer eigenen Partei organisiert und standen immer auch öffentlich kritisch zur Politik des Staates gegenüber. Es waren keine Arschkriecher, der Staat brauchte sie, das wussten sie auch. Besonders Künstler zeigten öffentlich was sie von dem System hielten.

Kann man mal sehen, was du für eine Bildiung und Wissen hast. Es gab Prominente noch und nöcher, welche keinerelei Kontakte zur Stasi oder zum Regime überhaupt hatten, einige wurden sogar ausgewiesen oder kamen nicht zurück von Gastspielen Es waren Künstler, denen ich auch angehörte, deshalb auch diese Bekanntheit du Nichtswisser der hier immer die große Klappe aufreist und glaubt über mein Leben besser bescheid zu wissen , als ich selbst

Im Gegensatz zu dir, habe ich mein Geld ehrlich verdient und Denunziere hier auch niemanden. Der welcher denunziert und bewusst lügt bist doch du, wenn nicht, warum steht hier was von Stasimitarbeiter, Steuerbeschiss. etc. Ich habe gefühlt schon 10 x hier geschrieben, ich war nie bei der Stasi, auch kein handlanger der Kommunisten in irgend einer Form. Ich war selbständig in der DDR und die waren den Kommunisten sowieso ein Dorn im Auge, weil es nicht zu ihrer Wirtschaftspolitik passte. Man konnte aber auch nicht ganz darauf verzichten, weil die Selbstständigen in der DDR eine große Stütze für die schwächelnde Wirtschaft waren, sei waren geduldet wurden aber nicht gefördert. Neben der Selbständigkeit, war ich auch ein Freiberufler. Von meiner Gaststättenleitertätigkeit auf einen Fahrgastschiff der Weißen Flotte schrieb ich auch schon. Monatsumsatz knapp 200 tausend, davon träumt ein großer Teil der Gaststätten heute Du gegen warst ein Straßénkellner, der sich mit Gelengenheitsjobs und Pferdewetten seinen Lebenunterhalt verdient hat, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Wenn ich bei der Stasi gewesen wäre, hätte ich auch keinen einzigen Grund das zu verschweigen, wieso auch ? Es ist alles Schnee von gestern, was doch nach fast 30 Jahren kein Schwein mehr wirklich interessiert, nur du musst es immer wieder hochkochen um dich hier wichtig zu machen und mich lügnerisch zu denunzieren. Sowas ist einfach ein krankhaftes, boshaftes Verhalten. Forengehetzte betreibst du doch schon seit Jahren hier, ich erlaube mich nur zu wehren und dir die Fakten unter die Nase zu halte, welche du schon lange verdrängt hast Das ist kein Gehetze oder neidisches denunzieren, sondern nur die Wahrheit über dich, sofern das stimmt was du hier über dich schreibst

Ja und weil die Finanzbeamten, doch so einschreiten, bei zu späten setzen, hast du gleich mal den Croups die Hälfte deines Gewinnes angeboten, in der Hoffnung das bei den Finanzbeamten auch was ankommt, oder warum gibt man den Croups Geld, wenn der Finanzbeamte doch bestimmt, wie lange der Spieler setzen darf. Der Finanzbeamte steht in aller Regel gelangweilt rum und interessiert sich nur in Ausnahmefällen, was am Tisch überhaupt passiert.

Na dann bin ich mal auf deine oder des Meisters persönliche Erklärung gespannt. Das auf Grund der späten Ansagen des KG überhaupt, nachsetzen schwierig ist, schrieb ich ja schon. Da ist es ja nicht nötig, die Hälfte des Gewinns den Croupier nach zu werfen, weil ja ohnehin kaum Zeit ist noch Sätze zu machen und wenn einer wirklich nachsetzt, was juckt es schon. Der eigene Gewinn wird ja dadurch nicht geschmälert. Also wieso soviel Geld zum Fenster raus werfen um Nachsetzer vom Tisch zu verdrängen. Ich habe hier, mal von eurem dummen Gelaber abgesehen, noch keine vernünftige Antwort gelesen. Welche Mittel hat den der Croupier noch das setzen anderer Spieler zu verhindern ? Am Ende hat er doch gar kein eigenes Interesse das Nachsetzen zu verhindern, außer natürlich man besticht ihn dafür. Schreib es einfach so, wie du es deinem 4 jährigen Sohn erklären würdest ( sofern man hat) das genügt schon, sinnloses Gelaber über meinen Synapsenverschaltung spar dir bitte

Ist genauso hirnnrissig, wie deine Nichtraucher -Argumentation, was beweisen sollte, das ich letztes Jahr noch nicht im Casino war.

Und wie soll das in der Praxis funktionieren, sagt der Croupier dann zu den Spielern, welche auf die gleichen Chancen setzen, das zählt nicht, weil hier die Einsätze von @Sachse schon liegen ? Da ja bei KG die Ansagen oder das persönliche setzen, sowieso auf der letzter Rille gemacht wird, ist doch nachspielen nur im begrenzten Umfang möglich. Und warum stören eigentlich Nachspieler überhaupt ? Solange man selbst nicht vom Tisch verdrängt wird, ist es doch wurscht ob ein anderer mit dem eigenen Ansatz auch gewinnt. Nur dann nicht, wenn Gier und Neid, Missgunst das nicht zulasssen. Die horrende Troncgabe hatte nur einen einzigen wirklichen Sinn, günstige Bedingungen für das Spiel zu schaffen, in dem die Croupiers so spät wie möglich absagen, ( was auch den Nebeneffekt hat, das andere Spieler fast keine Zeit mehr haben noch nach zuspielen) weil bei zeitigen Absagen KG unmöglich ist, bzw. eine sehr hohe Fehltrefferquote hat, diese gilt es zu minimieren. Übrigens kann man sich Nachspieler ( wem es wirklich stört) selbst vom Halse schaffen, in dem man bewusst irgendeinen Schmarnn setzt (natürlich mit Kleingeld) bis die die keine Lust mehr haben, das nach zu spielen, oder deren Geld alle ist, dazu muss man nicht die Hälfte des Gewinn an die Croupiers abgeben.

Bist du schlecht informiert ? @Sachse hat selbst geschrieben, das er den Croups die hälfte vom Gewinn angeboten hat, oder eine feste höhere Summe abendlich. Jedenfalls einen Betrag, welches das Einkommen der Croupiers erheblich übersteigt, du als Jurist oder was auch immer, kannst doch nicht bestreiten, dass das eindeutig Bestechung ist, auch wenn @Sachse es Nächstenliebe nennt. Als er merkte, das kommt nicht so gut an, hat er schnell noch geschrieben, das war nur einmal und in einer Spielstätte. Wer soll das glauben ?

Auf was soll man denn bei euch beiden neidisch sein ? Nenne mir doch bitte einen einzigen Grund ? Wenn ich von Neid und Missgunst zerfressen wäre, wie könnte ich dann eine Strategie öffentlich vorstellen, mit der ich gut gewonnen habe, und einige andere auch auf der Gewinnseite sind. Neid und Missgunst könnte man doch eher bei euch beiden vermuten, weil ihr ständig verbal beleidigen müsst und über KG noch nichts erklärt habt. Könnte auch sein, das es da überhaupt nichts zu erklären gibt, weil das Ding nur mit beschiss funzt.

Du bist einfach krank, weil du mit Hilfe von Lügen zwanghaft beleidigen musst Ich kann mir auch nicht vorstellen, das einer welcher sich hier verbal nicht unter Kontrolle hat, den Emotionen welche im Spiel herrschen überhaupt was entgegnen setzen kann. Weiterhin muss in deiner Kinderstube einiges falsch gelaufen sein, das du völlig den Respekt und Anstand verloren hast, Das gleiche gilt für deinen Sohn. Der Apfel fällt ja nicht weit von Stamm, also wie kann es auch anders sein. Wenn ihm die Argumente ausgehen, fällt ihn auch nicht besseres ein, als die gleichen Schimpfwörter zu benutzen wie du. Ihr beide wirkt deshalb auf den normalen Leser hier eher etwas dümmlich, ungehobelt und geltungssüchtig. Aber kann halt keiner über seinen Schatten springen, deshalb bleibt einfach so wie ihr seit und jeder weiß auch wie ihr tickt. Schlechter wie ihr kann sich kaum einer verkaufen.

du willst doch nicht allen ernstes behaupten, das mit KG noch was geht. Was du mal gewonnen hast oder auch nicht kann doch keiner wirklich nachprüfen und vieles war auch schlicht und einfach Betrug, weil die Croups bestochen wurden. Das ist kein Grund mich Dummkopf zu nennen, nur weil ich ehrlich meine Kohle im Casino mache, auch wenn es an die Gewinnangaben von Sachse nicht rankommt Dort, wo ich Unregelmäßigkeiten feststelle, spiele ich auch nicht, schlecht gelesen ? von dir habe ich hier, noch keinen einzigen wirklichen klugen Satz gelesen, wenn du nicht weiter weißt, müssen verbale Attacken aus der Schmuddelkiste die Sache wieder ins Lot bringen

War ja nur ein gut gemeinter Ratschlag. Jedenfalls habe ich mir was ausgedacht, was Gewinnfähig ist, davon bist du meilenweit entfernt. Ja ich habe den Ansatz zuerst mit Spielgeld geprüft, wo ist das Problem ? Andere rennen Monatelang und länger ins Casino und klotzen nur in den Kessel oder prüfen ihren Ansatz an Hand von abgelaufenen Perms und übertragen diese Ergebnisse auf kommende Perms, was so schon mal eine große Fehlerquelle hat,welche ich mal schon bei meiner Prüfung ausgeschlossen habe. Meine Prüfergebnisse, stammen aus dem laufenden Spiel.

Nein, @Tekunda1 schreibt folgendes ":Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. " Von variabel steht da nichts, jedenfalls nichts im Text von Tekunde1, den Mist zu googlen erspar ich mir.

Ach was, vergeude hier nicht deine Zeit, hilf lieber deinen Vater, damit er die Tischlage zusammen bekommt.

Ja Sonntag soll auch der beste Tag für Flaschensammler sein, viele Geschäfte haben zu, viele Touristen unterwegs, so das kein Leergut abgeben werden kann und die wenigsten haben Lust die leeren Flaschen mit rum zu schleppen. Ich sehe du machst dir Gedanken bei deiner neunen Arbeit.

dto.

Wieso denn nicht ? z.b. Fehltreffer - Spielstop Spielstart - Fehltreffer- Spielstop Spielstart- Fehltreffer Das sind 3 Fehltreffer in folge. Egal wie groß das zeitliche Fenster dazwischen ist, es bleiben 3 Fehltreffer ohne Treffer dazwischen.

Ich schrieb eindeutig: "Du hast natürlich Recht, es gibt bei Glück etwas längere positive Wellen, auch wenn du nach dem ersten Fehltreffer sofort aufhörst änderst sich nichts daran." Was bitte kann man an diesen Satz nicht verstehen ? ,das @Tekunda1schreibt, ich hätte nicht verstanden, das er nach dem 1. Fehltreffer aufhört zu spielen

Ich habe das schon verstanden, nur du scheinst nicht richtig lesen zu können oder das gelesene nicht zu verstehen. Ich schrieb sinngemäß , es ändert sich nichts an der grundsätzlichen Untauglichkeit dieser Strategie egal ob du nach dem 1. Fehltreffer das Spiel unterbrichst oder weiterspielst. Beim unterbrechen, stopt man die Minuswelle, was grundsätzlich positiv ist, dir entgehen aber auch gleichzeitig weitere mögliche Treffer. Der neu Start des Spiels macht hier nur eine zeitliche Verschiebung des Geschehens, weil du ja starr die 5 gleichen Pleins auslässt. Deshalb wäre es möglich bei Neustart nach der Unterbrechung sofort wieder einen Fehltreffer zu haben, so kann sich das fort setzen. Etwas günstiger ist es einen Vorlauf einzubauen und nach einer gewissen Coupzahl, Zahlen aus der Restantengruppe wegzulassen., welche ja bekanntlich etwas länger wegbleiben. Egal wie du es machst, das Spiel schießt sich selbst in aus, weil die Angriffsfläche viel zu breit, demzufolge der Einsatz zu hoch und der Gewinn zu schwach. Beim Roulett gilt der Grundsatz weniger ist mehr und nicht viel hilft viel, das solltest du beherzigen. Viel sinnvoller, wäre es dann nur die wenigen restl. Restanten zu spielen, als das ganze Tableau zu bepflastern, weil du mit wenigen Zahlen im Angriff besser auf die Schwankungen des Spieles reagieren kann, das Coupfenster in dem man arbeiten kann wird erheblich größer. Noch besser natürlich ist wenige Favos zu spielen, hier liegt die Lösung des Gewinnproblems beim Spiel

Auch wenn es bekannt ist, ist es ein großer Schmarrn. Jeder der länger sich mit dem Spiel beschäftigt erkennt auf den ersten Blick ( ohne Prüfungen etc) das damit kein Blumentopf zu gewinnen gibt. Du hast natürlich Recht, es gibt bei Glück etwas längere positive Wellen, auch wenn du nach dem ersten Fehltreffer sofort aufhörst änderst sich nichts daran. Du gewinnst nur damit wenn diese starren 5 Pleins zufällig Ausbleiber oder Restanten sind. Mit der gleichen Wahrscheinlichkeit können auch die 5 Pleins von Start zu der Favogruppe gehören, dann geht es sofort in den Keller. Noch problematischer wird es wenn auf den Zahlen doppel-oder dreifach Treffer kommen, was ja auch nicht wirklich so ungewöhnlich ist. Der Gewinn im Verhältnis zum Einsatz ist einfach zu schwach um dann wieder überhaupt aus der Verlustzone zu kommen, weil die Trefferstrecken welche man benötigt nicht mehr realistisch sind. Auch mit Überlagerungen/Progressionen kommt man hier nicht weiter, der Marsch ist schwach, weil viel zu starr und simpel. Meine Empfehlung wäre, lass es einfach sein, du sparst dir Geld, Zeit und Nerven. Wenn du es nicht glaubst, spiele und berichte, aber nicht jammern, die meisten haben dich gewarnt davor.

Und deshalb kann nichts manipuliert ( eingestellt) sein ?

Entspricht haargenau meinen Beobachtungen. Mehrmals habe ich gesehen, das ganze Tableau war voll gepflastert, ein Zahl nur frei und genau diese wurde mit solchen "Schnellschüssen" getroffen.