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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Die Bank gibt dir die Möglichkeit bei Sonderfällen ein Entscheidung zu treffen was du machen willst, du kannst dich nur zwischen 2 Möglichkeiten entscheiden und nicht über fremden Besitz frei bestimmen. Über Besitz bestimmen bedeutet doch selbst zu entscheiden und nicht von 2 Mögichkeiten welche dir die Bank vorgibt eine aus zuwählen. Die Bank gibt vor was mit den Stücken passieren soll, welche ihr gehören. Wenn sie rechtlich dem Spieler gehören würden, braucht der Spieler die Vorgaben der Bank gar nicht annehmen. Daran erkennt man doch eindeutig, wenn die Stücke nach Absage gehören,das der Spieler in Sonderfälle zwischen 2 Optionen wählen kann, daraus kann man doch kein Besitz/Eigentumsanspruch ableiten/erkennen. Bei der Rückgabe eines Leasing Fahrzeuges, gibt der der Eigentümer auch mehrere Möglichkeiten vor sich für was zu entscheiden, deshalb gehört dir das Fahrzeug auch nicht. Erst nach der Entscheidung je nach dem was man gewählt hat, könnte es dir gehören. Beim Roulett ist eben das irreführende das der Spieler die ganz Zeit den Einsatz sieht und deshalb glaubt er gehöre die ganze Zeit ihm. Wenn du für eine Wette irgendwo Geld überweist/einzahlst, kommt auch keiner auf die Idee, das Geld gehört bis zum Eintritt des Wettereignis noch ihm, nur weil er im Gewinnfall eine Auszahlung erhält. Auch wenn man später bei Eintritt eines Sonderfalls, noch Entscheidungsmöglichkeiten gibt, was man noch machen kann mit dem Geld Das schriebt ja Starwind auch schon vor mir.
  2. Ich muss hier Starwind recht geben, welcher sich auch meiner Sichtweise diesbezüglich hat. Es ist eigentlich selbsterklärend, das alle Wetteinsätze, dem Wettanbieter gehören, da ist nichts nur gesperrt, oder auf Treuhandkonto oder sonstwas. Nur beim Roulett, glaubt der Spieler es ist sein Stück, weil es ja die ganze Zeit im Auge hat und die Bank nur den Gewinn dazu legt
  3. Bedeutet das Einsatzstück muss jetzt zur Auszahlung gezählt werden, weil ja 2 Stücke ausgezahlt werden müssen , wenn man 1 Stück Gewinn haben will. Man könnte es auch so betrachten, das das Einsatzstück das Gewinnstück ist und der Croupier legt ein Stück dazu, was man zur Auszahlung zählt. Egal wie rum es sehen will, fest steht die Bank zahlt 2 Stücke, in der Form das sie 1 Stück zu ihrem eigenen Stück was bereits auf dem Tisch liegt/liegen bleibt, dazu legt
  4. Es geht aus der allgemeinen Gewinnberechnung hervor, die ich ja schon 2 x ( gefühlt aber 20 x) hier hin schrieb. Nach deiner Betrachtung wäre ja Auszahlung =Gewinn, was ja nicht so ist
  5. Dann passt doch die Rechnung nicht, wenn die Bank nur 1 Stück auszahlt. Somit wäre 1 St. Gwinn= 1 St Auszahlung - 1 St. Einsatz. Es tut doch nicht zur Sache, ob die Bank es wegnimmt und wieder hinlegt oder liegen lässt. Die Bank muss bei EC Treffer 2 Stücke auszahlen, sonst wäre Auszahlung gleich Gewinn. Abziehen kannst du nach Treffer alles, gar nichts,oder nur den Gewinn, oder nur den Einsatz, das hat damit gar nichts zu tun, die Bank rechnet das Einsatzstück zur Auszahlung
  6. Dann geht aber die Formel nicht auf Gewinn= Auszahlung - Einsatz Weil ja der Spieler nicht an sich selbst auszahlen kann. Die Bank zahlt also bei EC Treffer 2 Stücke aus, die ihr dann logischer weise auch gehören müssen. Es ist nur etwas irritierend, weil die Bank die 2 Stücke nicht vom Stapel nimmt, sondern nur eins noch dazu legt. Auch wenn sie nur eins dazulegt, muss sie doch 2 Stücke ausgezahlt haben, weil ja sonst die Rechnung nicht aufgeht. Ergo muss also das Einsatzstück im Gewinnfall im Besitz der Bank sein und der Zeitpunkt wo es in den Besitz /Eigentum der Bank übergeht ist die Absage des Spieles.
  7. Ob das Stück Eigentum oder Besitz ist, ist doch erstmal völlig wurscht. Nach Absage gehört dir nichts mehr, nur bei Treffer wird es wieder deins,weil dir es die Bank wieder auszahlt. In der Form das es liegen bleibt. Deshalb verfällt der Spieler auch leicht in den glauben, es hat ihm immer gehört, weil es es nie aus dem Augen verloren hat. Was aber bei weitem nicht so ist.
  8. Wir sind uns doch in soweit einig, das man EC 1 Stück gewinnt, wenn man 1 Stück gewinnt, muss ja die Auszahlung 2 Stücke sein, da ja die Bank nur auszahlt und der Spieler die Auszahlung erhält, bekommst du doch das Einsatzstück als Auszahlung der Bank zurück. Wenn es dir die Bank auszahlt, dann muss es doch der Bank gehören, wenn nicht zahlst du dir ja das Stück selbst aus.
  9. Es ist mit der Zahlung eben nicht mehr dein Eigentum, Eigentum wird es erst wieder, wenn die Sachverhalte/Belege geprüft sind und je nach dem bekommst du was zurück, oder musst du noch was nachzahlen. Es ist eine Vorrauszahlung, und gehört dem Finanzamt.
  10. Das hat mit dem Unterschied zwischen Eigentum und Besitz gar nichts zu tun. Das Einsatzstück könnte dein Eigentum sein, oder du kannst es auch nur besitzen und es gehört einen anderen, das interessiert doch die Bank gar nicht, wer Eigentümer oder nur Besitzer der Stücke ist. In allen beiden Fällen kann man nach Absage nicht mehr frei darüber verfügen, über was ich nicht mehr verfügen kann, ist weder mein Eigentum noch mein Besitz
  11. Die Bank ist kein Spieler, bedeutet die Bank zahlt an den Spieler und nicht an sich selbst, was ja auch sinnfrei wäre, weil sie dann das eigene Geld an sich zahlt.
  12. Wenn man über sein Eigentum nicht frei verfügen kann, ist es kein Eigentum
  13. Theoretisch schon, wenn der Croupier sich merken könnte wieviel auf den Treffer gelegen hat und die Einsatzstücke welche getroffen haben wieder hinlegt. Hier ist der eindeutige Unterschied zum Spieler
  14. Das ändert nichts daran, das alle Stücke an Absage der Bank gehören, die Fehlsätze werden abgezogen, die Einsatzstücke bleiben liegen und gehören zur Auszahlung, der Gewinn wird zum Einsatzstück dazu gelegt. Wie ich schon schrieb, wäre es auch möglich alles erstmal weg zu nehmen, wenn man zusätzliche techn. Möglichkeiten schäfft, die Gewinnstücke visuell zu erkennen. Übrigens ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es einfach besser wie du.
  15. Weil es sinnfrei ist, das Stück weg zunehmen und dann wieder hin zulegen. Außerdem ist es von Ablauf einfacher das Einsatzstück liegen zu lassen, weil der Croup dann sofort weiß wie viel er dazulegen muss. Wenn alles esrtmal einkassiert wird, auch dort wo die Treffer sind, müsste über einen externen Bildschirm die Gewinne bezahlt werden, um zu wissen wo was lag, also lässt man es einfach, liegen, weil ja es bei Treffer wieder dem Spieler gehört. Von Absage bis Kugelfall gehört es der Bank, weil du kannst es nicht mehr wegnehmen.
  16. Das stimmt nicht, sonst wäre ja Auszahlung gleich Gewinne. Die Auszahlung bei einen Pleintreffer ist das 36 fache, der Gewinn das 35, weil deas Einsatzstück zur Auszahlung gezählt werden muss. Das gleiche gilt auch bei EC, da wird es nur etwas übersichtlicher, man Gewinnt bei Treffer 1 Stück, deshalb muss die Auszahlung 2 Stück sein. Wenn nicht dann wäre ja Auszahlung wieder gleich Gewinn. Gewinn ist aber Auszahlung minus Einsatz Das bedeutet : Gewinn bei EC 1 Stück= 2 Stück Auszahlung minus 1 Stück Einsatz,sonnst kämme man nicht auf 1 Stück Gewinn, wenn die Auszahlung nur 1 Stück wäre
  17. Das ist doch nicht richtig, nach Absage gehört es nicht mehr dem Spieler. Wenn es so wäre, dann könnte man ja sein Eigentum auch wieder runternehmen oder wo anders hinlegen. Es gehört nach Absage der Bank und nur bei Treffer wird das Stück wieder ausgezahlt und es gehört wieder dem Spieler
  18. Auch wenn du 3 x um die ganze Welt gereist bist, ist nicht alles automatisch richtig was du hier schreibst. Ich bin nicht einzige, welcher Zielwerfen für möglich hält. Du bist aber einer der wenigen, welcher es für ummöglich hält. Bedenke bitte Zielwerfen ist auch, wenn der Croup es schafft eine einzige vorher bestimmte Zahl nicht zu treffen und das auf einer länge von 37 Coups. Das ist doch eher möglich als unmöglich
  19. Das stimmt so nicht, in der Physik gilt immer noch das gleiche Ausgangsbedingungen auch zu gleichen Endergebnissen führt, jedenfalls was Mechanik betrifft. Und das Roulettspiel ist ein mechan. Vorgang. Nicht umsonst wechseln die Croupiers ca. aller 20 bis 30 Coups den Tisch, aber nicht weil sie mit dem Kugelschubsen und Chips zählen überfordert sind. Beim Automaten- Roulett gewährleistet man den Zufall, durch unterschiedlichen Kugeln, unterschiedliche Einschussdrücke, unterschiedliche Geschwindigkeiten des Rotors und unterschiedliche Richtungen der Kugel und des Rotors. Das wird doch nicht gemacht damit der Zufall noch zufälliger wird, sondern weil eben immer die gleichen Ausgangsgrößen auch zu gleichen oder ähnlichen Endergebnissen führt und daraus der Spieler ein Vorteil erzielen kann. Wenn das nicht so wäre, könnten sich die Casino Personal sparen, weil infolge der ständigen Wechsel auch weniger Croups pro Schicht nötig wären. Und die Automaten hätten man auch nicht mit diesen techn. spielerein ausgestattet. Eine Kugel, ein Einschussdruck und und eine konstante Geschwindigkeit würde da genügen, wenn es so wäre, wie du es behauptest.
  20. Kann hier einer Auszahlung und Gewinn nicht unterscheiden. Für EC gilt: Auszahlung 2 Stück bei Treffer . Die Auszahlung ist das was du dir vom Tisch nehmen kannst und nicht das was der Croupier dazu legt. Weil ja mit Absage des Spieles das Einsatzstück den Besitzer wechselt, es gehört ab diesen Zeitpunkt der Bank, bei Treffer legt der Croupier ein Stück dazu, das ist der Gewinn und du kannst dir 2 Stück vom Tisch nehmen. Minus deinen Einsatz bleibt dann 1 Stück Gewinn. Bei Plein,ist die Auszahlung 36 Stücke, der Gewinn 35 Stücke
  21. Aber nur wenn das Casino das auch will.
  22. Es hätte schon gereicht, schlicht und einfach auf die Fragen zu antworten. Und noch erkläre mir mal, wie man auf einen neidisch sein kann, der sein ganzes Vermögen verzockt hat ( auch wenn du eine andere Version hast ,wo deine angeblichen Millionen hin sein sollen) und jetzt als verarmter Rentner mit psychopathischen zügen hier im Forum von früh spät rumstänkert
  23. Und warum hast du meine damalige Frage bis heute noch nicht beantwortet, was und wem du eigentlich berätst Da muss man ja zwangsläufig zu dem Schluss kommen, das es nur heiße Luft ist
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