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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Ja deine Werte würden rechn. das Ergebnis in eine realistische Größenordnung bringen. Aber ca. 36 Coups bis zum Doppelschlag auf TVS, das habe ich gefühlt anders abgespeichert,oder täusche ich mich ? Ich bin auch nicht auf TVS unterwegs. Keine Ahnung, ob Tabellen über Serienbildungen auch Im Roulettlexikon sind, vermutlich ja.
  2. Das stimmt so nicht. Nur weil deine empirischen Ermittlungen, von den math. Werten abweichen , bedeutet das noch lange nicht, das die Wahrscheinlichkeiten keine Gültigkeit (oder wenig zu sagen haben). Die Ereignisse laufen immer in einer bestimmten Schwankungsbreite ab. Es muss auch zwischen der math. und empirischen Trefferwahrscheinlichkeit unterschieden werden. Math. kann zu jeder Zeit jeder Zahl mit einer rechn. Wahrscheinlichkeit von 1/37( oder TVS 6/37) getroffen werden, betrachtet man nun z.b mit welcher empirischer Wahscheinlichkeit eine Plein (TVS) in Folge getroffen werden kann, ergeben sich völlig andere Werte. Das hat für alle Chancen in dieser Form seine Gültigkeit.Die Empirik kann man natürlich auch berechnen. Es gibt ein genaues Muster wie der Zufall tickt, langfristig gesehen. Kurzfristig betrachtet scheint alles wie wild durcheinander zu purzeln, weil eben die Schwankungsbreite groß ist. Da die meisten Spieler aber möglichst schnell und auch noch viel gewinnen wollen, scheitern sie sehr oft an der Varianz der Ereignisse und halten es für unmöglich im Roulett dauerhaft zu gewinnen. Der math Auszahlungsnachteil ist nicht der wirkliche Grund. Viele verlieren auch immer weit weit höher, als es ihnen math. zusteht und das nicht nur kurzfristig. Also sie überwinden den math Auszahlungsnachteil in den negativen Bereich, wenn das möglich ist, so muss es auch in die andere Richtung gehen, auch langfristig. Um bei Samys Parolispiel zu bleiben, hier mal die Trefferwahrscheinlichkeiten Serienbildungen auf TVS. (Tabelle Haller , Berechn.des Zufalls S.207) 2er aller 8,87 Coups 3er aller 54 Coups würde bei Parolispiel bedeuten: 2er Serie, man benötigt ca. 9 Versuche ( 9 St. Einsatz um einmal ein 2er Serie zu erwischen, welche 36 St. Auszahlung bringt, macht 27 St. Gewinn) 3er Serie, es werden 54 Versuche nötig um 216 St. Auszahlung zu haben, macht 162 St. Gewinn. Wieder mal das gleiche Problem, Gewinne rechn. ohne Ende, praktisch kann es aber nicht stimmen es gäbe keine Casinos mehr. Also was ist hier los ?, Rechenfehler, Betrachtungsfehler, oder sind es die Schwankungen ? Bitte nur die Antworten, welche echt konstruktive Lösungen haben, Dummschwätzer bitte einfach Klappe halten. Auch Korrektur meiner Schreibfehler nicht erwünscht und auch überflüssig, es geht um Roulett.
  3. Besser machen, oder Klappe halten, wenn du nichts zum eigentlichen Thema beitragen kannst
  4. Hier bin ich auf deiner Seite. Obwohl es math.keinen Unterschied macht, ob Paroli oder Verlustprogi mit MG, sieht es doch in Praxis wesentlich günstiger für das Parolispiel aus, was das Vorhalten von Kapital und die Gewinnerwartung betrifft Hier kann man sich mit etwas Glück, sehr schnell mit wenig Einsatz hochspielen, während wenn es bei der MG gut läuft man immer nur einen Stück hinterher jagt und das noch mit horrenden Einsätzen. Also math. betrachtet, kann man nicht immer alles über einen Kamm scheren. Garci hat das ja auch erkannt und ein verschärftes Parolispiel gemacht, ob mit oder gegen die Serien ist eigentlich wurscht, weil sich auf allen beiden Seiten regelmäßig Ecarts bilden
  5. Sehr gut, ich hatte ein Betrachtungsproblem bei der Gewinn-Verlusberechnung auf Basis der Erscheinungshäufigeiten der Serien. So sehe es neu aus. Es entsteht ein dickes Minus, fast schon zu fett un wahr zu sein. 286 Interm. x - 2 ST = - 572 128 2er x - 3 St = -384 62 x 3er x + 11 St = 682 ------------------------------------------------- Gesamt minus 274 St Eventuell ist die Berechnungmethode anhand der Anzahl der Serien nicht für diesen Ansatz nicht geeignet, oder die Serienanzahl bzw, Stückangaben sind falsch ? Vielleicht weiß es hier jemand besser, wie sich das berechnen lässt. Selbst wenn auf dem Papier ein realistisches Minus wäre, dann ist immer noch die Frage offen, ob es positive effekte durch den eingebauten Vorlauf und die Stoppgrenze von 10 Gewinnstücken gibt. Auch warum der Spieleerfinder 3 EC gleichzeitig angreift, was doch mit einer steileren Verlustkurve einhergeht, bleibt im Nebel.
  6. außer hirnloses gelabere, geht bei dir nichts mehr. Einfach Klappe halten, wenn man nichts zum Spielvorschlag beitragen kann. ist das so schwer
  7. Stimmt, normales Paroli immer nur 1 St Verlust, egal wann die Serie abbricht, verschärftes Paroli bei verlorener 2er, 2 Stücke, wie in der Berechnung steht, weil 1 nachgelegt wird Ich habe es ja auch selbst in Frage gestellt, weil das Plus ist einfach utopisch Ich schau da noch mal trüber, wo der Fehler in der Berechnung liegt
  8. Wenn du nicht mehr in Casino gehst gehört es dir.
  9. Dann empfehle ich dir sofort mit dem spielen auf zu hören und nie wieder zu spielen, dann steht das muss in Frage
  10. Der Spielansatz ist richtig beschrieben. Was noch strittig ist, ist die Gewinn/Verlustbetrachtung. Ich habe auch in Fettschrift darunter geschrieben, wo ist der Fehler . Damit dürfte deiner Frage genüge getan sein
  11. Wer spielt weiß auch das er verlieren kann. Ich stelle einfach Spielansätze aus dem Buch hier vor, dazu ist ja das Forum auch da und schreibe auch nicht dazu ein 100 prozentiges Gewinnsystem ist. Ich glaube du kannst auch nicht wirklich beurteilen , wer damit schon wie viel gewonnen oder verloren hat. Einiges im Buch ist Schmarrn da gebe ich dir Recht, aber einiges verdient es sich hier vorgestellt zu werden, eventuell gibt es paar Anregungen oder Prüfungen ob es zu optimieren ist.
  12. Die verlorenen Gewinne bei Parolispiel gehen doch nicht in die Verlusberechnung mit ein. Bei 2er Serie hat man 2 St. Verlust, weil man bei Gewinn des 1. Satz der Einsatz und die Auszahlung liegen bleibt und man 1 Stück eigenes dazu legt, fliegt dann der Satz weg, hat man 2 Stücke dem Casino geborgt.
  13. Über mein Spiel wurde schon 1000 Beiträge und mehr geschrieben, das soll genügen. Es ist komplex und flexibel, wer es nach ca. 1000 Beiträgen noch nicht verstanden hat , der versteht es auch nicht mehr, ein paar Kniffe behalte ich aber auch schon noch für mich. aber was ihr steht, damit hat jeder ein gutes Fundament. Naja alles was Jung zusammengesammelt und nieder geschrieben hat, würde kann man nicht direkt als Schmarrn bezeichnen, z.b. steht da auch eine Favoritenverfolgung der letzten 4 Favos über 20 Coups in einem gleiienden 40 Coup Fenster ( ich glaube die Nummer ist ursprünglich von Haller). Es ist ein alter Hut, ebenfalls nicht optimal, eher die Rasenmäher-Methode zu meinen Spiel, aber auch nicht so grottenschlecht, das es sich nicht verdient hat, hier einmal vorgestellt zu werden, was ich auch in kürze ebenfalls imache ungeachtet davon ob du es beklatscht oder nicht. Ebenfalls auch das Garci-Spiel. Viele Spielanfänger werden sich eventuell freuen, weil es einfach nachzuspielen ist und klare Regeln ohne flexible Satzentscheidungen hat. Einige Stammspieler lieben auch so was., kann man doch dabei schon das Gehirn abschalen
  14. Ich habe 2 Beiträge weiter oben was dazu geschrieben, es bleiben 11 St. Gewinn bei einer 3 er Serie. Es ist ein Roulett Forum, da kann es nicht so falsch sein, einen Spielansatz mal vor zustellen. Wo ist dieser Ansatz schon geprüft wurden ? Ich schrieb auch nicht dazu, das es eine Eier legende Wollmichsau ist, aber das verschärfte Paroli ist eine spannende Sache. Gut möglich das du es anders siehst, aber ich habe es auch ja nicht explizit für dich hier eingetippt
  15. Mal bitte erklären was falsch ist, das würde schon genügen
  16. Bitte um Erklärung, wieso du auf 7 St. Gewinn bei einer 3er Serie kommst ? Man legt bis zum Treffer 3 St. auf den Tisch und erhält 14 als Auszahlung,dann müssten es 11 St. Gewinn sein, bleiben immer noch 158 St. Überschuss. Sorry 14 St. ist die Auszahlung , nicht der Gewinn
  17. Schön irgendwo abgeschrieben (kopiert),Klasse gemacht, auf alle Fälle erstmal besser wie @Sachse. Nur sagen die Trefferwahrscheinlichkeiten allein nur bedingt etwas über die Gewinnfähigkeit eines Ansatzes aus, selbst Spiele mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von über 95 % taugen noch lange nicht zum gewinnen. Man muss die Trefferwahrscheinlichkeiten in Bezug zu Einsatz und Auszahlung setzen, dann erhält man ein reales Bild über Gewinne und Verluste und genau darüber sagt dein Text nichts aus. In den hier vorgestellten Ansatz verliert man bezogen auf eine EC Chance bei jeder Intermittenz 1 St. bei jeder 2 Serie 2 St gewinnt aber: bei jeder 3 Serie 14 St. Betrachtet man sich nun die Serienbildungen auf EC sieht die Sache wie folgt aus: von 1000 Spielen gibt es 268 Intermittenzen a -1 ST = - 268 St gibt es 128 2er Serien a- 2 St = - 256 St gibt es 62 3er Serien a +14 St + 868 St ---------------------------------------------------------------------------- Gesamt bei 1000 Angriffen + 341 St. Sieht erstmal nach einen fetten Überschuss aus, wo ist Fehler, oder sind das Problem wieder einmal nur die Schwankungen. ?
  18. Leider schon etwas älter, aber das Dilemma der BRD kann ja auf keinen Fall viel besser geworden sein.Höchsten hat man besser die Statistik frisiert. Der Kapitalismus steckt in seiner größten Krise seit bestehen. Hier geht hervor es gibt ca. 2,4 Millionen Aufstocker, also die trotz Arbeit noch Hart iV beziehen Gottseidank speist man dieses Menschenmeer mit Almosen ab, sonst würden diese auch alle auf die Straße gehen und die Regierung stürzen.
  19. Was ist passiert ? Hast du wieder mal haushoch verloren und der Frustpegel steht weit über normal ? Heute erweiterst du deine Hasstiraden auf die eigene Regierung aus ,sonst hast du dich doch immer mit der Stasi und den Kommunisten begnügt
  20. War nicht bei dir im Schulgebäude die Hilfsschule untergebracht und du hast einfach die Türen verwechselt und dich hat keiner über dein Irrtum aufgeklärt
  21. Es müssen zusätz. zum Spielkapital 300 Stücke vorgehalten werden. Das Spielkapital zählt nicht zur Reserve. 400 St. wären Spielkapital und Reserve.
  22. Um mal wieder den Forumsnamen gerecht zu werden, nämlich Roulettforum hier mal einen Spielansatz von M. Jung Spielsystem Nr. 11 "Verschärftes Paroli" Besonders interessant wie hier die Grundsatzfrage bei jeden Parolispiel, wann ziehe ich die Gewinne ab, gelöst ist. Auch das bespielen von 3 EC gleichzeitig, was durch das breite Spiel auch die Verluste generell schnell ansteigen lässt, wird hier durch das Parolispiel etwas gemildert, weil es findet keine Satzsteigerungen im Verlustfall statt, die Sätze können sich somit nicht aufschaukeln. Das im Gewinnfall auch noch 1 St hingelegt wird, macht das Spiel besonders. Hier zum Spiel. M. Jung stellt mehrere Varianten des Spiels vor. Ich begnüge mich hier die Basisversion, das Rentenspiel vor zustellen. Es hat eine Gewinnerwartung von 20 Stücke, bei 100 Stücke Spielkapital. Nimmt man die 3 fache Spielreserve dazu, so müssten also 300 Stücke vorgehalten werden. Es wird in Intervallen gespielt, zunächst wird fiktiv gebucht bis man ein minus von 20 St. auf den Papier hat, bei 10 ST. Gewinn beendet man das Spiel, um dann wieder fiktiv weiterzuspielen bis 20 St. minus erreicht und dann Spielstart bis wieder 10 St. Plus. Dann Ende. Also nicht für ungeduldige die schnell gewinnen wollen und keine Disziplin haben. Die Satztechnik: Gesetzt wird auf 3 EC gleichzeitig ( z.b. rot, kleine Zahlen 1-18, ungerade) je 1 St. Bei Fehltreffer wird im nächsten Coup wieder 1 St hingelegt, keine Satzsteigerungen im Verlust, immer schön brav ein Stück nachlegen. Bei Treffer auf der jeweiligen Chance bleibt der Einsatz und die Auszahlung liegen und es wird noch ein zusätzliches Stück drauf gepackt ( verschärftes Paroli heißt ja das Spiel) Das ganze wird über 3 Gewinncoups gespielt, es wird also nach dem 3. Treffer in Folge auf einer EC, der gesamte aufgelaufene Gewinn, das wären 14 Stücke abgezogen. Sollten 10 Stücke Gesamtgewinn irgendwie während des Spiel schon vorher entstanden sein, wird in diesen Fall nicht 3 Coups lang auf der Chance weitergespielt. Ich denke mal der Spielaufbau ist einfach und schnell zu verstehen.. Das Spiel selbst bedarf keiner Buchführung, nur der fiktive Vorlauf bis man die 20 Minustücke hat. Das Spiel zielt also auf die 3er Serienbildungen ab, sollte sich auf auf einer oder zwei EC, 3er Serien in kurzen Abständen bilden, so ist man durch. Durch fiktives buchen wird versucht die Intermittenzen und 2er Serien zu umgehen, was natürlich auch nur teilweise gelingen kann, aber immerhin ein Versuch. Auf alle Fälle etwas günstiger als gleich drauf los zugehen. Viel Spaß beim ausprobieren !! Erfahrungsberichte wären toll P:S. Rechtschreb/Grammatik Fehler bleiben, damit @Sachse und @Spielkamerad auch ihre Erfolgserlebnisse haben können, ansonsten bitte die Klappe halten, wenn nichts zum Thema beigetragen werden kann, das nichts geht, wissen wir ja Gottseidank nun alle, dank eurer jahrelangen unermüdlichen Beiträgen. Wiederholungen deshalb nicht erwünscht
  23. Hat der verarmter Rentner wieder mal Höhenflüge und er glaubt mal wieder, ich wäre neidisch auf dein da sein ?
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