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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Das geht nur mit herzhaften Parolispiel, also 10 € (nach oben keine Grenzen) auf Farbe und dann pinkeln gehen. Klappt aber nur wenn du lange genug immer wieder pinkeln musst und einen Geldransporter vor der Tür stehen hast,wo du immer Nachschub holen kannst Bei Glück kommt die lange Serie auch sofort
  2. Ich erbarme mich mal, hier die Häufigkeitsverteilung der Favo innerhalb 37 Coup ( nach BIN) Bitte beachte es sind Mittelwerte, also der höchste Punkt einer Glockenkurve die nach beiden Seiten gleichmäßig abfällt. Es gibt hier auch Tabellen von Usern, welche Langzeitauswertungen gemacht haben und auch die Grenzwerte noch oben und unten eingestellt haben. Such dich einfach schlau, schreib ich mal, weil ich habe selbst keinen Plan wo es genau steht, weil die extremen Ausreißer sind für mein Spiel nicht relevant. Es genügt zu wissen, das fast alles möglich ist. Viel wichtiger ist doch zu wissen, wo spielt die Musik fast immer und nicht wo spielt sie aller 3 Jahre zu Ostern. 9..Coup aus 8 F1 erster F2 21, Coup bis dahin 4 F2 23.Coup 1. F3 aus den 4 F2 37.Coup. bis dahin 3 F3 41.Coup 1.F4 aus den 3 F3 Die komplette Tabelle geht bis 140 Coups, nach zu lesen bei Haller, Berechn. des Zufalls, Tabelle S. 253 Vielleicht noch abschließend ein Rat, versuche gar nicht erst alle Favo einer Stufe solange nachzuspielen bis der neue erscheint. Das geht schief, auch wenn du ganz klein mit 1 cent anfängs und dann progressieren willst. Die Ausreißer sind unglaublich, du brauchst Start und Stopps, so um die Mittelwerte rum, und auch die Anzahl musst du begrenzen. Roli hat hier mein Spiel sehr lange vorgespielt,das findest du nützliche Hinweise, musst es natürlich nicht übernehmen. Versuch macht klug, probier selbst was aus.
  3. Ja das macht durchaus Sinn was du schreibst. Es gilt aber zu bedenken, das besonders bei den Plein keinen Ausgleich der Erscheinungshäufigkeiten langfristig gibt, ( Gesetz der großen Zahlen) Also laufen immer einige Zahlen vorraus. Interessant dazu, ist eine Auswertung von Haller, von zwei halbjahres Perms von Baden Baden , ist schon ewig her, sollte aber signifikant sein. Da gab es einige Pleins, die waren im 1.halbj. und im 2. halbj Spitzenreiter. Es ist aber nicht auszuschließen, das da auch KF eine Rolle spielten, nachweisen kann man es aber nicht
  4. Da wird es aber Zeit, das du bald nachziehst. An der Volkshochschule gibt es Kurse, da kann man sowas nach holen und danach könntest du noch einen Studiengang an der UNI einlegen und hättest weniger Zeit hier über andere zu lästern die bereits Bildungsmäßig das geschafft haben, was dir noch bevor steht
  5. Es hängt auf der ganzen Welt alles mit allen zusammen. Nur vieles ist noch gar nicht erforscht. Nichts kann losgelöst existieren.
  6. Das ist genauso falsch, wie deine Erklärung warum Zielwerfen nicht geht. Es ist dummes Zeug, was du hier in regelmäßigen Abständen immer wieder raus trompetest. Hier ist ein Rouletfforum, da haben sich Leute angemeldet, die nach Lösungen suchen und nicht scharf drauf sind zum x-ten mal deinen dummen Erklärungen warum es nicht geht, zu lesen. Außerdem wie heißt es doch, kleine Chance ist immer. Man spielt gegen lächerliche 2,7 % ( bei Plein) da sollte doch mit etwas Kenntnis der Materie, variablen Sätzen, kleine Progi, was zu holen sein. Einige haben doch bewiesen das es geht.
  7. Gute Frage. In erster Linie ist es mal abhängig, wie der Ansatz aufgebaut ist, zielt er auf eine langfristige Favoverfolgung , sollte man sich auf alle Fälle auch an die Favo halten, welche über lange Coupstrecken vorn liegen, als hier b und c, Zielt der Ansatz auf eine kurzfristige Verfolgung der Favo ab ( wie bei mir), so sollte man sich auch an die Favo halten, welche innerhalb 20/30/50 Coups vorn liegen, dabei ist aber ein Abgleich zur BIN immer nötig. Stehen einem die langfristigen Favo zur Verfügung, ist es auch sehr gut die mit den kurzfristigen zu verglichen und nach Deckungen zu suchen. Das ganze ist auch hilfreich wenn die Angriffstrategie auf langfristige Verfolgung der Favo ausgerichtet ist, z.b. gestreckte MG,oder gestreckte FIBO, ( diese braucht aber dann schon Doppeltreffer ab einer bestimmten Stufe) Zusammenfassend ist es so, das ein Abgleich der Favo innerhalb unterschiedlicher Coupfenster, immer vorteilhaft ist, egal wie die Strategie aussieht, weil hier erkennt man am schnellsten, welche langfristigen Favo sind dabei ihre Führungsrolle zu verlieren, der Indikator ist dazu die Erscheingshäufigkeiten in kürzeren Coupfenster Bedeutet erscheint ein Favo welcher über einer Coupstrecke von 300 Coup an der spitze liegt in den letzten 50 Coup gar nicht mehr, hat er sich kurzfristig zum Restanten entwickelt und könnte auch weiterhin im Restantenlager bleiben. Runtergebrochen auf die 20/30 50 Coupfenster, bedeutet dann, der Abgleich innerhalb das man auch da zwischen "guten" und schlechten" F3, F4, F5 unterscheiden kann. Logisch das es eine Sicherheit dafür nicht gibt, aber größere Wahrscheinlichkeiten sind da schon gegeben. Jemand hier im Forum hatte sich schon mal mit so einen ähnlichen Prinzip beschäftig ( abgleich der Erscheinunghäufigkeiten) nur es war zu starr ausgelegt, Er nannte es Favorator. Auf alle Fälle gilt, die Finger von den Restanten lassen. Richtig ist das sie irgendwann die zukünftigen Favos sind. Da ist es doch klug zu warten , bis der Rest. sich auch als Favo zeigt und dann drauf zu setzen, das er eine weile vorn bleibt, als sein Pulver drauf zu verwetten, das er endlich nun mal ausgeschlafen hat. Das einmal gebildte Favo auch immer eine weile vorn bleiben, erlennt man ganz einfach, wenn man an den Regler der Coupstrecken spielt, welche einige Casino anbieten. Das es eindeutig vorteilhafter ist, einen Favo anzugreifen, als einen Restanten, ergibt sich auch schon aus den Trefferabständen der BIN. Schaut man sich zum Bsp. den Trefferabstand, von F3 zu F4 oder F4 zu F5 an, so sind es nur wenige Coups. Schaut man sich aber an, in welchen Abständen die letzten 3 Rest. einfliegen, ergibt sich der Vorteil der Favo.
  8. Also du bist also der Meinung, die Croupiers (oder ein spezieller) dreht auf Anweisung einzelner Spieler ab. Wenn ja, dann bist du ein Looser der ständig verliert und einen schuldigen suchst.
  9. Überwachung ist überall, aber wenn keine weiß das er Zielwerfen kann, kann überwacht werden wie man Lustig ist Er braucht sich nur etwas geschickt zu verhalten, und einen Spieler in kleineren Mengen zu bevorteilen, da fällt auch nichts auf.
  10. Das ist doch ein Schmarrn, er würde dafür abgemahnt werden, das er die Gäste nicht bedrückt. Und wie will der Arbeitgeber, dann die Kündigung beim Arbeitsgericht durchsetzen, sollte der Croup gegen seine Kündigung klagen ? Lautet dann die Begründung, Der Arbeitnehmer hat die Anweisungen zum Betrug der Spieler missachtet, deshalb ist es nicht zumutbar den Croupier weiter zu beschäftigen ?
  11. Du meinst also die zielwerfenden Croupiers müssen ihre Fähigkeiten einseitig sklavisch auf Befehl des Arbeitgebers einsetzen. Was ich für einen Schmarrn halte Wäre es nicht logischer, wenn man wirklich so was kann, nicht auf die Befehle des Arbeitgebers zu warten und die Spieler ab zudrehen,sondern zu kündigen und sich irgendwo auf der Welt eine Stelle als Croup zu suchen, und diese Fähigkeiten für sich selbst zu nutzen. Auf solche Ideen, das die Croups auf Anweisung des Casinos die Spieler abdrehen, kommen eigentlich doch nur die Looser , welche ständig mit leeren Taschen aus dem Laden laufen und einen schuldigen für ihr eigenes Unvermögen suchen. Außerdem hat die ganze Nummer noch einen wesentlichen Haken, setzt der Spieler nach Abwurf, kann der Croupier ihn nicht mehr abdrehen, es sei denn er weiß woher er hin setzt, was nur dann möglich ist, wenn er den Spielansatz des Spieler kennt, Wirklich schwer wird es dann wenn der Spieler gar keinen Ansatz hat und einfach nach Bauchgefühl unterwegs ist.
  12. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich stimmt, weil ich hatte mich damals nicht für Casinos interessiert. Aber irgendwie habe ich abgespeichert, das es in den sogenannten Interhotel ( in einigen) Spieltische für Roulett gab. Bin mir aber nicht sicher. Richtig ist, Casinos in der üblichen Form gab es nicht, was zu folge, hatte, was es nicht gab und was man nicht kannte konnte man auch nicht vermissen
  13. Lieber suchender, Ich gehe mal davon aus, das der Croupier kein Interesse hat, das eigene Casino reich zu machen, auch wenn sein Arbeitsplatz dranhängt. Er macht Dienst nach Vorschrift, so das ihm keiner an die Karre kann. Wenn er das Zielwerfen perfekt beherrscht und so dreht das die Spieler verlieren, wüsste der Arbeitgeber nicht einmal das sie ihm die fette Kohle zu verdanken hätten, es sei denn er geht zum Chef und sagt ich dreh die Spieler alle ab, Schau mal was ich kann. Da sagt der Chef sie sind gefeuert, weil er ja vermuten muss, das er seine Fähigkeiten auch zu ungunsten des Casinos einsetzt oder einsetzen könnte. Weiterhin gilt besonders im Kapitalismus jeder ist sich selbst der nächste, also strengt er seine Gehirnzellen an, um daraus selbst sich einen Vorteil zu verschaffen, da kann ihm auch nach gewisser Zeit der sichere Arbeitsplatz ( sofern er überhaupt sicher ist ) wurscht sein.
  14. Vermutlich ist es der Teil der Croupiers welche Zielwerfen nicht können und vielleicht auf zielwerfende Kollegen hoffen, welche dort die Kugel hinwerfen wo ihre Chips liegen. Aber ist es nicht so, das Croupiers im eigenen Casino nicht spielen dürfen, eigenes Casino definiere ich als alle Casinos der gleichen Unternehmensgruppe. Bedeutet das sie unter Umständen, viel Zeit in die Fahrerei stecken um in ein Casinos der anderen Unternehmensgruppe zu kommen. Einer der Zielwerfen kann, der kann doch seine Kohle viel effizienter machen, wie als Spieler in andere Casinos zu fahren. Es sei denn er hat dadurch einen speziellen Vorteil durch den zielwerfenden Kollegen dort, was der Sache wiederum einen Sinn ergibt.
  15. Um das wahr werden zu lassen, müsstest du als zielwerfender Croup in kurzer Zeit, viel Geld beiseite scheffeln und das birgt die Gefahr schnell auf zu fliegen. Also dann doch lieber etwas mit angezogener Handbremse die Kohle scheffeln und aus den schlechten Arbeitsbedingungen das beste raus zu holen. Mutige machen natürlich Harakiri. Sie schreiben aber dann auch keine Ansichtkarten, wo drauf steht, was für tolle Hechte sie doch waren und das Casino schön abgezockt haben, wenn sie sich auf einer Insel Sonnen.
  16. Man muss nicht alle persönlich kennen, um zu wissen was logisch ist und demzufolge welchen Handlungsmustern einer folgt. Und wie sich ein zielwerfender Croupier verhält, das erklärt sich doch von selbst. Er will mit seiner Fähigkeit, solange wie möglich unentdeckt bleiben nur dann hat er ein Vorsprung und kann mit dieser Fähigkeit selbst Kasse machen und wenn er sein Schäfchen im trocknen hat, ist es äußerst klug zu schweigen. Dazu muss man keinen persönlich kennen, um das zu wissen. Er hat auch in aller Regel kein Interesse daran, einzelne Spieler abzudrehen, es sei denn du hast in ans Bein gepinkelt oder mit seiner Frau gevö..... Das trotzdem viele Spieler den Croupier misstrauen und glauben abgedreht zu werden zeigt sich daran, das viele Spieler nach Abwurf setzen.
  17. Ja das machen die, welche von Neid und Hass zerfressen sind, all die "normalen" genießen ihren Ruhestand und freuen sich das sie doch eventuell über Jahre ein kleines Sümmchen beiseite geschafft haben und haben keinerlei Interesse noch irgendwie nach zu treten. Die wenigsten kennen sich auch genau mit der Rechtslage aus, wann was verjährt und in wie weit es eventuelle Ausnahmen gibt, so das die Gefahr besteht das der Schuss nach hinten losgeht, wenn sie vorhaben zu plaudern. Erscheint doch erstmal logisch, oder ? Oder würdest du, wenn du als zielwerfender Croupier jahrelang mit einigen Spielern dein eigenes Süppchen gekocht hast, hinterher bei Kündigung, egal aus welchen Gründen, noch dich outen wollen ? Wem nützt das ? Du kannst dich nur selbst damit schaden. Also schweigt die Gilde der Zielwerfer nach Beendigung ihrer Dienstzeit und während ihrer aktiven Zeit erst Recht Die klugen unter Ihnen werden sogar noch versuchen, den Rest davon zu überzeugen das es nicht möglich ist. Notfalls nehmen sie die math. Argumente von Sachse, hier aus dem Forum zur Hilfe
  18. Mein letzter Text, bezieht sich ja auf Starwinds Antwort. Bei Lutscher habe ich geantwortet, das geht nur wenn er das System kennt ( bei Satz nach Abwurf) sonst kann er nichts "kaputtwerfen" Und das Thema ist ja dann Zielwerfen allgemein.
  19. Schon mal daran gedacht, wenn der Croupier den Spieler wegdrehen kann, dann kann er auch dort hin werfen wo der Spieler seine Chips liegen hat.
  20. Was deine umfangreiche Betrachtung nicht mit einbezieht, es gibt in jeder Branche ehrliche und unehrliche und selbst von den unehrlichen hat nicht jeder Talent zum Zielwerfen Und die welche unehrlich gearbeitet haben und möglicherweise aus anderen Gründen entlassen wurde ( z.b. zu alt, zu unpünktlich, zu besoffen, sabbert beim Essen etc) wird wohl kaum so bescheuert sein und als Rache sich selbst Anzeigen,das er jahrelang seinen Arbeitgeber betrogen hat oder zur Presse rennen und ein exklusiv Interview geben. Er hätte ihn nach hinein eine Klageverfahren und eine Schadenersatzforderung des Arbeitgeber zu befürchten, da liegt es doch nahe, das er einfach schweigt. Selbst am Stammtisch ist er gut beraten einfach zu schweigen, weil ja jeder einen besten Freund hat, den er glaubt alles anvertrauen zu können, und so gelangt diese Geschichte wohl möglich beim ehem. Arbeitgeber Dazu gehört dann kein Ehrenkodex sondern einfach nur Selbstschutz.
  21. Wenn man nach Abwurf setzt, müsste der Croupier das System kennen, um dagegen zu werfen. Und ich zweifle sehr stark daran, das sich ein Croupier überhaupt nur ansatzweise mit klass. Spielsystemen beschäftigt, weil ihm stehen ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung, dem Casino langfristig paar Stücke zu entreißen. Setzt ersten Talent voraus Zielwerfen zu beherrschen und zweitens die Bereitschaft seinen Arbeitgeber zu besch...... Benötigt wird noch ein Spieler den er beim Spiel begünstigt und der diese Begünstigungen auch erkennt und zu schätzen weiß.
  22. Gebe dir Recht. Deshalb habe ich hier auch schon von M.Jung eine Variante des verschärften Paroli vorgestellt, weil ich es spannend fand. Was man spielt, ist nicht zuletzt ein Frage des vorhandenen Spielkapitals, sollte es nicht so üppig sein, ist die Variante mit Teilabzug der Gewinne die bessere alternative. Logisch das man dabei auf höhere Gewinne verzichten muss.
  23. Ja okay, wollte nur mal Anregungen geben. So schlecht fände ich es aber gar nicht, bei den 2 Treffer 1 Stück oder 2 Stücke ab zu ziehen. Nach meiner Rechnung würde bei 2 Stücke Abzug der Gewinn bei dem 3. Treffer von 216 auf 144 schmelzen, bei 1 Stück Abzug im 2. Treffer auf 180 St. reduzieren Und bei jeden Zwilling machst du schon 1 Stück Gewinn und hast ein neues Startstück gesichert, oder nur das Startstück. Der Eigenkapitalbedarf verringert sich damit erheblich, somit lassen sich auch längere Verlustphasen besser überleben. Dafür könnte man schon Abstriche in der Gewinnhöhe bei dem 3. Treffer machen.
  24. Samy, es ist ein schöner Traum, was du hier hast. Auf einfache Art mit starrer Satzweise, dem Roulett langfristig ein paar Stücke ab zu jagen. Du legst dich auch ins Zeug und verteidigst es bis auf Messer, mein Respekt, zeigt das du in der richtigen Reihe gestanden hast , als der liebe Gott die Eier verteilt hat. Aber die reinen Fakten sprechen nicht für dein Ansatz. Math sind schon die Trefferabstände viel zu groß, so das da ME was zu holen wäre.Da sind die üblichen Schwankungen,noch gar berücksichtigt. Ich halte aber dein Parolispiel ( Parolispiele generell nicht für die Tonne) weil sich hier immerhin mit kleinen Einsätzen horrende Gewinnmöglichkeiten ergeben. Nur muss irgendwie ein Marsch her, und möglichst gepaart mit einer kurzer Progi, im Fall bei Paroli wäre das eine Überlagerung, wenn die Summe der Startstücke, schon größer als der Gewinn ist. Sinnvoll wäre es auch bei den Zwischengewinnen, einen kleinen Teil abzuziehen, um die Einsatzstücke zu finanzieren oder sogar einen kleinen Gewinn da schon mit zu nehmen. Hier sehe ich eine weites Feld in dieser Richtung solltest du was verändern. An WE oder Feiertagen, wo auf deiner Prüfstrecke die Ergebnisse schlecht sind, nicht ins Casino zu gehen, ( auch wenn man ohnehin nicht die Absicht hatte) halte ich dagegen nicht für Zielführend. Aber so wie es jetzt ist, keine Chance, sorry so ist es.
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