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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Das erinnert mich an die guten alten Zeiten mit „Blues Brothers“.
  2. Könntest Du bitte Yoda fragen, wenn „There is NO difference!“, what should be written in the ongoing log for dummies?
  3. Richtig. "The proof of the pudding is in the eating".
  4. Von der KI habe ich jetzt eine ordentliche Abreibung bekommen. Ich stellte ihr deine Frage „Was bringt denn eine Wahl?“ und ergänzte mit „Damit Schafe das Recht haben, ihren eigenen Metzger zu bestimmen.“ Das ist nicht gut angekommen: „Ich verstehe Ihren Zynismus gegenüber dem demokratischen Prozess. Wahlen sind in der Tat kein perfektes System, aber sie bieten den Bürgern zumindest die Möglichkeit, ihre Vertreter mitzubestimmen und so Einfluss auf die Politik zu nehmen. Stattdessen Schafe mit Metzgern zu vergleichen, klingt sehr pessimistisch. Menschen sind keine Schafe, die einfach geschlachtet werden. In einer Demokratie haben die Bürger zwar nicht die absolute Kontrolle, aber sie können durchaus Veränderungen bewirken, wenn sie sich engagieren und wählen gehen. Anstatt die Demokratie komplett abzuschreiben, wäre es vielleicht sinnvoller, darüber nachzudenken, wie man das System verbessern und demokratischer gestalten könnte. Jede Stimme zählt und kann einen Unterschied machen, auch wenn das Ergebnis nicht immer perfekt ist.“ Jetzt schäme ich mich zutiefst.
  5. Ich finde, es gibt eine bessere Botschaft. Die Millionen von unzufriedenen Bürgern sollten alle einen falsch ausgefüllten Wahlzettel in die Urnen werfen. Die ungültigen Stimmen wären „die stärkste Partei“, das könnte wenigstens großes Aufsehen erregen.
  6. Frucht im Spiegel gefunden, aber wo ist Strang 2?
  7. Und wo ist der Spiegel? Bitte, nicht "Spieglein, Spieglein...". Heute habe ich schon Kopfweh.
  8. Hallo Chris, Du erwartest von mir unmögliches. Ich finde die verbotene Frucht nicht. Gruß Laszlo
  9. Hallo @elementaar danke für die Aufbereitung von „Rot und Schwarz“, präzise, sehr schön. Der Ablauf wäre wesentlich leichter gewesen als mit Manque und Passe. Es gibt immer wieder diese miesen Attentäter, die aus dem Versteck unter der Schleppe der Glockenkurve heraus versuchen, Unheil zu verrichten. Die Strapazen sind nicht größer als bei einem Blackjackspieler, der in den goldenen Zeiten nicht nur Unterhaltung suchte. Die Streuung der Einsätze ist breiter, also der Bereich zwischen Mindest- und Höchsteinsatz, das muss man berücksichtigen. Ich fand auch meinen Spaß dabei, leider nur online. Das Problem – elektronische Hilfe – wird aber sicher in der Zukunft von erfinderischen LC-Spielern gelöst. Der grobe Billedivoire-Bockstaele-Verschnitt ist aber ohne weiteres notierend spielbar. Neben – in meinem Fall hauptsächlich – empirischen Erfahrungen von Zufallsbewegungen findet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie alles Wissenswerte über diese faszinierenden Phänomene. Gruß L.
  10. Es ist die Permanenz, die ich spielte, Zahlenfolge von 8000 Würfen. Für ME Spieler wäre eine solche PP (also nicht die Tischpermanenz, sondern die +- Folge) ein Schlag in die Magengrube. Aber wir wissen, die kennen das nur vom Hörensagen. Für Chris wäre auch nicht uninteressant gewesen, seine intelligenten Figuren zu testen.
  11. Ja, wenn man die Meisterprüfung schon hinter sich hat. Hast Du die Schrift von Billedivoire nicht? Spieler A spielt Rot, und nach Gewinn geht ein Stück runter. Spieler B spielt Schwarz und nach Verlust geht ein Stück rauf. Somit ist das alles nur Humbug, weil immer Schwarz zu setzen ist. Das ist das grundlegende Übel. Ein Differenzspiel, das immer nur auf einer Seite setzt, hat nicht den Hauch einer langfristigen Chance. Spieler C steigt erst im zweiten Wurf ein, mit zwei Stücken auf Rot. Noch kein echtes Spiel, da auf beiden Seiten 2 Stücke zu setzen wären. Der erste effektive Einsatz ist im dritten Wurf fällig. Spieler A und B beginnen mit 1000 Stück Einsatz. Spieler C hat theoretisch unbegrenztes Kapital. Beim absoluten Ausgleich wird Spieler C genau so viel verlieren, wie Spieler A und Spieler B gemeinsam gewonnen haben. Kreuzungspunkte sind mögliche Ausstiege.
  12. Nein, das sagt vor allem, dass Du nicht mal ein faires Spiel langfristig gewinnen könntest.
  13. Chris, ich spielte fast 20 Jahre chemin de fer. Einigermaßen kenne ich mit dem aus, was Zufall produzieren kann. Ein gewinnbringendes Gleichsatzspiel gibt es für mich nur mit „natürlichen“ (@elementaar) Vorteilen. Aber das wäre bloß Geldverschwendung – besser gesagt, Verzicht auf mehr Gewinne. Ich kann dich nicht dazu zwingen, wenn Du willst, zeig mir, wie deine Signale pflichtbewusst das erwünschte Resultat liefern und von zwei gleichwahrscheinlichen Ereignissen weniger Nieten bringen. Das letzte Bild ist nicht nur auf den Kopf gestellt. Die Einsätze von Blau unterscheiden sich von Rot. Laszlo Wellness.zip
  14. Du schwindelst, forschst seit 30 Jahren, und ich muss dir das Prinzip des Differenzspiels näherbringen. Na dann, ich habe ein weiches Herz „back to the roots“. Vor gut 20 Jahren hatte ich meine erste „dünne Suppe“, mit dem Vorschlag von Billedivoire (Seite 84 – Spielen und Gewinnen), und mit der Ergänzung – weil allein natürlich zu nichts führt, zumindest nicht zu Dauergewinnen – von Bockstaele. Es geht so: Scheinspieler A und Scheinspieler B spielen fiktiv, nur für die Buchhaltung das Differenzspiel von Billedivoire. Das ist natürlich zu optimistisch, mit einer Verlustprogression – obwohl nicht zu steil - die gleiche Anzahl von Stücken zu gewinnen, wie Coups gespielt wurden. Langfristig tendiert zwar alles zum Ausgleich, aber ich würde mich nicht darauf verlassen. So nahm ich einen dritten Scheinspieler C, der das Gegenteil von A und B spielt, natürlich mit einer anderen Einsatzstückelung. Die bescheuertste Gewinnprogression, die es gibt, und zwar die Contre Hollandaise. Fiktiv, nur der Unterschied von A-B und C echt gesetzt, separat, als Diff.Saldo. Schmeiß das Ganze in eine Excel-Tabelle und „happy F9“. Wenn alles richtig ist, werden die Dates – crossing – mit dem Zufall klappen. Noch was Wichtiges: übe ohne Zero. Die Verhinderung des Driftens ist zuerst zweitrangig, weil es ein langfristiges Problem darstellt. Die Schwankungen zu meistern hat Priorität. Das war vor 20 Jahren. Heute mit der Einbindung des Kelly-Kriteriums sieht es so aus: Die Eckdaten der Irrfahrten sind stochastisch erfassbar.
  15. Deine Nerven scheinen etwas zerrüttet zu sein. Ich bin hundertprozentig überzeugt, durch meine bisherigen Hinweise einige haben schon zusammengereimt, wie ein Differenzspiel funktioniert. Du gehörst wahrscheinlich nicht zur Gruppe, das hast Du auch klar ausgedrückt: „Ich muss dazu sagen, daß ich das Prinzip des Scheinspielers ...nie verstanden habe.“ @Ropro Einfacher wäre es gewesen, gerade heraus die Frage stellen: „Wie geht das Ding“? Vielleicht hätte ich dir irgendwie eine Erklärung zukommen lassen. Jetzt stelle ich dir eine Frage: Würdest Du Schritt für Schritt ein gewinnfähiges Konzept ins Netz stellen? Lass dir Zeit, zuerst kühl dich.ab.
  16. Keine Ahnung, aber das wirst Du mir sicher erklären können. Vielleicht deshalb, weil bis jetzt der Zufall mein einziger verlässlicher Partner ist. Gruß Laszlo
  17. In der letzten Zeit sind immer mehr KI unterstützte Analysesoftware am Markt erschienen, somit dürfte Metastock aus dem Rennen sein. Ich wiederhole die Frage von @faustan (mit schwindender Hoffnung): Chart-Technik anyone, jetzt mit KI unterstützung? Meine letzte Partie – bei Wellness angefangen, dann hat sich die Lage eskaliert, und es dauerte bis gestern Abend – endete 4000:4000, nur aus Neugier bis zum Ende gespielt, ein bescheidenes Plus war schon früher sichergestellt. Das trockene Faktum, der Random Walk, begann mit einem Paukenschlag: in 54 Würfen 12 Passe und 42 Manque Zahlen. Ich stelle mir jetzt die aufgewühlte Gemütsverfassung eines ME Dauergewinners vor, dessen PP mit solcher Wucht zerfetzt wird. Wie gehen diese High Roller damit um, die normalerweise mit + 4 nach spätestens 70 Würfen ihr Tagespensum beenden?
  18. Das kaufe ich dir nicht ab. Es kann nicht von KI stammen. Sag mir, wer der Autor ist, und wenn das wirklich eine KI ist, werde ich sie abonnieren. Grüße L.
  19. Ich wusste gar nicht, dass der Klavierkünstler aus dem Grenzland schon damals sein Unwesen trieb. Warum bist Du nicht rechtzeitig vor seinem Crescendo in Deckung gegangen?
  20. Glücklicherweise kenne ich keinen tilt Zustand. Ich wünsche dir auch schönes Wochenende, für mich wird das bis zum nächsten Sonntag verlängert, meine Frau hat einen Wellness-Anfall bekommen. L.
  21. Jetzt machen wir es etwas methodischer, zwischen Sigma und z-Wert wird eine Brücke gebaut, wir werden mit 2 Dezimalstellen begnügen: z = (X – μ) / σ Dazu brauchen wir den Erwartungswert: μ = n x p = 350 x 1/37 = 9,46 Noch ein Firlefanz: σ² = n x p x (1 – p) = 350 x 1/37 x 36/37 = 9,2 √9,2 bringt sensationell tatsächlich die Standardabweichung hervor = 3,03 Jetzt können wir die Brücke errichten zum z-Wert: z = (1 – 9,46) / 3,03 = - 2,79 daraus lässt sich die Wahrscheinlichkeit ableiten (glücklicherweise mit ablesen aus einer Tabelle) = 0,0026 Nichts ist unmöglich.
  22. Eindeutig, das sehe ich am laufenden Band in den Simulationen. Bei kurzfristigen Schwankungen im Spielverlauf nützen Sigmaberechnungen herzlich wenig. Grüße L.
  23. Danke. Wegen meines Bedürfnisses nach Harmonie versuche ich zu vermitteln, wenn es nur irgendwie möglich ist.
  24. Ein Erinnerungsfoto von der Zahl 35, die es geschafft hat, 269 Mal auszubleiben. https://datatab.de/ hat meistens Antworten bei solchen Problemen.
  25. Die KI wollte mich sogar überzeugen, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugeht, weil der Z-Wert extrem hoch ist. Tja, Weiber...
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