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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Das sicher nicht. Die zwei Klugscheißer sollten das austragen. Hast Du eine knifflige Frage für sie?
  2. Willst Du ein Duell Leo gegen Think Depper? Gruß L.
  3. Bist Du vielleicht einer von denen? Ich war ganz verrückt nach den Billboard und NME Charts, im Jahr 1961 sogar die Schule schwänzte, weil das Radioprogramm den Song „Oh Carol“ von Neil Sedaka ankündigte. Das Bild wurde im Anna Presszó gesschossen (heute Anna Cafe), dort stand ich im Jahr 1963 vor dem Wurlitzer und lauschte tödlich verliebt den Klängen „In Dreams“ von Roy Orbison. Ich wäre damals zu allem fähig für so ein Gerät samt 45 rpm gewesen. Heute habe ich das alles digital. Alles, wortwörtlich. Gruß L.
  4. Ich muss mich bedanken für die freundlichen Worte. Gleichzeitig hoffe ich, dass auch deine Quelle der lehrreichen Statistiken nicht versiegt. Gruß und schönes Wochenende, L.
  5. Hansngenie war ein grosser Fan von Werntgen, einmal sagte im RIF, dass die Quelle nie versiegt. Man muss nur dort warten, und den Eimer hinhalten, wenn sie beginnt zu sprudeln. Unabhängig von dem Fahrplan des werntgenschen Tsunami, bin ich auch der Meinung, es ist sinnlos, nach den Gründen für zufällige Ereignisse zu fragen, da das, was letztendlich geschehen muss, ohnehin eintreffen wird. Der Weg dorthin mag verschlungen erscheinen, aber das Ergebnis ist unausweichlich.
  6. Nein, so einfach ist das nicht. Schnell ein paarmal F9, damit eine geeignete Sitzung gefunden wird, nicht zu kurz, nicht zu lang. Da ist es: das Endergebnis 269:269, Saldoplus 149 St. Höchste Ecart 33. Sigma 2,52. Ausstiegsmöglichkeiten gab’s reichlich, zum Beispiel: Spielstand: 3:6 Umsatz 3 St. Saldo + 1 St. U/G 33,33% Sigma 1 „ 9:13 „ 16 St. „ + 4 St. „ 25% „ 0,85 „ 110:126 „ 2539 St. „ + 35 St. „ 1,38% „ 1,04 „ 175:192 „ 2950 St. “ + 102 St. “ 3,46% “ 0,84 “ 208:221 “ 3516 St. “ + 184 St. “ 5,23% “ 0,63 Um nur einige von vielen Abbruchmöglichkeiten zu nennen. Nicht die Prozente sind entscheidend. Beim klassischen Roulette wird niemals ein „Ärmelschonerspiel“ mit EW>0 gefunden. Also mit fixen Prozenten zu rechnen fällt schon bei +1% in die Träumerei-Kategorie. Gruß L.
  7. Wenn Ihr noch keine Gelegenheit hattet, die Werke von Nassim Nicholas Taleb zu lesen, gebt ihm eine Chance. Buchreihe „Incerto”, 5 Bände. Original englisch, aber alle fünf Bände sind auch in deutscher Übersetzung erhältlich. Der Titel des ersten Bandes macht Appetit: „Fooled by Randomness” ("Narren des Zufalls"). Aber Vorsicht, es ist keine leichte Kost. Wer sich jedoch durchbeißt, wird die Welt mit anderen Augen sehen.
  8. Es wäre ratsam, verstärkt darauf zu achten, was in der Pfeife gestopft ist. „Die britische National Crime Agency warnt eindringlich: Nitazene" - tödliche Welle synthetischer Opioide rollt auf Europa zu.“
  9. Ein Differenzspiel würde mit 3 oder 4 Dummies genauso funktionieren, wie mit den RI/SP Chancenpaaren. (Haller: „21-er Roulette“). Nur buchungstechnisch ist etwas andersartig.
  10. Nachdem der Threadhersteller das Thema wechselte, und zur Abwechslung sucht jetzt die politische Realitäten, nehme ich mir auch die Freiheit, gebe euch einen interessanten Kommentar zur aktuellen Ereignissen weiter. Reuters berichtete kürzlich, dass die deutsche Regierung die stärkste konventionelle Armee Europas aufbauen will, um die militärische Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten zu verringern. Robert C. Castel äußerte jedoch Zweifel daran, dass dieses Rüstungsprogramm tatsächlich der Abwehr russischer Aggressionen dienen würde. „Es kommt selten vor, dass ich vom Stuhl falle, aber jetzt ist es passiert“, sagte er. Wie er erklärte, umfasst das angekündigte Rüstungspaket zwanzig Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter sowie mehrere tausend Truppentransporter, darunter gepanzerte Mannschaftstransporter. Die Struktur des Pakets unterscheidet sich jedoch stark von den Plänen anderer Länder, beispielsweise Polens, zur Entwicklung ihrer Streitkräfte. Die Polen kaufen Panzer, Artillerie, HIMARS und Hubschrauber. Im Gegensatz dazu beschaffen die Deutschen nur eine minimale Anzahl von Kampfflugzeugen und lediglich Truppentransporter. Die Frage ist: Für wen ist dieses Arsenal bestimmt?“ – stellte Castel die Frage. Dem Experten zufolge passen diese Waffen auch nicht zu den Lehren, die aus dem russisch-ukrainischen Krieg gezogen werden können. „Wir sehen darin keine Drohnen, keine ballistischen Raketen, also keine Elemente, die die Grundlage moderner Kriegsführung bilden. Wenn wir dieses Paket der Ukraine geben würden, würde das an der Kriegslage nichts Wesentliches ändern“, betonte er. Castel ist der Meinung, dass die deutsche Regierung trotz ihrer Erklärungen nicht auf einen Krieg im Ausland vorbereitet ist, sondern auf die Herstellung der inneren Ordnung. „Diese Fahrzeuge sind für militarisierte Polizeieinsätze geeignet. Sie können entweder in Deutschland oder in anderen europäischen Ländern eingesetzt werden. Ich kann sie nur in einem einzigen logischen Zusammenhang interpretieren: als Vorbereitung auf einen europäischen oder deutschen Bürgerkrieg.“ Der Experte erinnerte daran, dass Deutschland rechtfertigt seit Jahren die Notwendigkeit der Aufrüstung mit der russischen Bedrohung, aber die Taten zeigen etwas anderes. „Kein Staat gibt Milliarden für Waffen aus, die er nicht braucht. Wenn sie sich wirklich gegen Russland vorbereiten, warum kaufen sie dann nicht Waffen, die in einem solchen Konflikt relevant wären?“ Castel ist der Ansicht, dass die deutsche Regierung nicht nur auf mögliche gewalttätige Ausschreitungen von Migrantengemeinschaften vorbereitet ist, sondern auch die Reaktion der deutschen Bürger fürchtet. Die durch die Einwanderung entstandenen Parallelgesellschaften stellen eine Herausforderung dar. Ebenso gefährlich könnte die Reaktion der deutschen Gesellschaft auf diese Herausforderung sein. Deutschland rüstet sich also auch gegen die eigene Bevölkerung. Der Experte ist der Ansicht, dass die Tausenden von Mannschaftstransportwagen bereits den Kern einer europaweiten Polizeitruppe bilden könnten. Er erinnerte an historische Parallelen: Auch das kommunistische Polen hatte ähnliche Ausrüstung von der Sowjetunion angefordert, als die von der Gewerkschaft Solidarność angeführten Demonstrationen das System gefährdeten. "Jaruzelski bat Breschnew nicht um Panzer, sondern um Polizeiautos, Mannschaftstransporter und Tränengas. Das Gleiche findet sich nun im deutschen Paket wieder." Nach den aktuellen Erfahrungen in der Militärtechnik haben sich solche Fahrzeuge an der Front nicht bewährt. Laut Castel hat sich während der großen ukrainischen Gegenoffensive im Frühjahr herausgestellt, dass diese Angriffsverbände verwundbar und für die moderne Kriegsführung ungeeignet sind. „Wir haben die Wracks von Bradleys und Marders auf den Feldern gesehen. Diese Doktrin ist gescheitert.“ Die Schlussfolgerung ist eindeutig: „Wenn Deutschland dennoch solche Waffen kauft, gibt es dafür einen triftigen Grund – nur ist es nicht der, der offiziell genannt wird“, schloss Robert C. Castel seine Überlegungen.
  11. Viel Spaß beim Umzug! Sollte eigentlich eine Ermunterung sein Gruß L.
  12. Ich schrieb mal zwischen den Zeilen, hoffe, Du hast nichts dagegen. Gruß L.
  13. Bonsoir Chris, ja, Du hast mich kalt erwischt, das Corpus Delicti wurde von mir ignoriert. Ich hatte panische Angst, dass unter der erdrückenden Last des Beweismaterials Asche auf mein Haupt streuen muss (stell dir das bildlich vor). Ich könnte es nicht ertragen, dass meine rationelle Welt plötzlich in Trümmern liegt. Und nicht zuletzt, bedenke folgendes Argument: wie könnte ich dich noch nerven, wenn es keinen Grund mehr dazu gäbe? Einen gelsenfreien schönen Abend, Laszlo
  14. Als Gast im Roulette-Universum sehe ich das anders. Man muss es verstehen, warum KG und sonstige nicht klassisch Spielende den Kopf schütteln, wenn sie Berichte von nachhaltigen Gewinnen gegen die Wahrscheinlichkeiten – und die Vernunft - lesen. Sie haben eine plausible Erklärung dafür, warum sie mehr Gewinn als Verlust verbuchen können, wenn ihre Berechnungen stimmen. Klassische Gewinner können keine rationellen Gründe für eine positive Gewinnerwartung nennen, ausser glückliche Zufälle. Oder vielleicht lässt sich der Zufall lenken? Das wäre zu beweisen von einem klassischen Spieler.
  15. Wurde auch echt gespielt, oder hatte das Treffen nur den Zweck theoretischer Dressur, um dem Azubi die Handhabung des Scanners zu zeigen? Gruss L.
  16. Die Story hat schon einen langen Bart, mehrere Versionen sind im Umlauf. Gruss L.
  17. „Das ukrainische Drama neigt sich dem Ende zu – Es begann auf dem Maidan-Platz und endet auf dem Maidan-Platz. Es sieht so aus, als habe das Endspiel im für unendlich bestimmten russisch-ukrainischen Krieg begonnen. Nicht auf dem Schlachtfeld, wo sich die Verwandten noch immer eifrig gegenseitig umbringen, sondern in Kiew, inmitten der gewohnten Kulisse des Maidan-Platzes, sowie in Brüssel, London und Washington. Die Ukraine wird, wenn schon sonst nichts, zumindest bald um eine Menge Erfahrungen reicher sein: Denn auch wenn jemand den Besitzer wechselt, bleibt er dennoch ein Lakai. Sobald die Farbe einmal Risse bekommt, fällt sie schnell vom ganzen Gebäude herunter. Zelenskyjs Image hat den ersten Fleck abbekommen, nachdem er als ordentlicher, ausgewachsener Diktator den Haftbefehl gegen die Mitglieder der von den USA inspirierten, aber unter europäischem (und gleichzeitig Soros-ähnlichem globalistischen) Einfluss stehenden Antikorruptionsbehörden erlassen hat während er mit der Rada beschloss, dass die „unabhängigen” Antikorruptionsbehörden künftig seinen Anweisungen zu folgen haben. Natürlich brachte er die übliche, bisher immer funktionierende Ausrede, dass es sich um russische Agenten handelte, aber diesmal funktionierte das nicht. Niemand glaubte ihm, und der Maidan-Platz füllte sich erneut mit Demonstranten. Er war gezwungen, zurückzurudern, und das ukrainische Präsidialamt erließ sofort eine Verordnung, dass die Abstimmung des ukrainischen Parlaments ungültig sei. Denn so sieht die Musterdemokratie in der Ukraine aus: Wenn die Abgeordneten Fehler machen, korrigiert der liebevolle Führer Selenskyj diese. Und die Abgeordneten haben auch dann Fehler gemacht, wenn die Abstimmung vom lieben Führer Selenskyj selbst angeordnet wurde. Ursula von der Leyen hätte ihm gerne geglaubt, aber da niemand sonst bereit war, sich für den lieben Führer Selenskyj zum Narren zu halten, war auch sie von ihm enttäuscht. Sie war traurig, dass die Ukraine, die sie als Vorbild für Demokratie bezeichnet hatte, sich wie eine primitive postsowjetische Diktatur verhielt, obwohl das nicht vereinbart war. Die Vereinbarung lautete, dies geheim zu halten. Und nachdem die Auftraggeber den lieben Führer kritisiert hatten, rannten die Ukrainer sofort auf den Maidan-Platz, um zu demonstrieren. Denn die Ukraine ist ein so souveränes Land, dass die freien ukrainischen Patrioten jederzeit demonstrieren, um den Worten der Wirte Nachdruck zu verleihen. Der Maidan-Platz ist ein ikonischer Ort, dort hat alles begonnen, und es sieht so aus, als würde dort auch das ukrainische Experiment enden. Dieses großartige und bahnbrechende Experiment, bei dem man Millionen Russen zu Ukrainern machen und die völlig postsowjetische, arme und korrupte Ukraine in eine Vorpostenstellung der NATO und der EU verwandeln wollte, hat sich sicherlich gelohnt. Letztendlich ist nur die Ukraine zugrunde gegangen, was – seien wir ehrlich – aus Sicht Brüssels und Washingtons kein allzu hoher Preis ist. Wenn der Plan aufgegangen wäre, wären Russland und die Ukraine ins Nichts gestürzt. Aber er ist nicht aufgegangen. Deshalb ist es auf dem Majdan-Platz unruhig. Die Auftraggeber können den sterbenden Proxy nicht einfach loslassen, das würde in den Abendnachrichten und den Meinungsrubriken der progressiven Zeitungen schlecht aussehen, deshalb muss man so tun, als wäre der Handlanger ungehorsam, als wäre der Handlanger unberechenbar. Der liebe Führer Selenskyj ist plötzlich aus dem Nichts korrupt und diktatorisch geworden, und das Volk demonstriert gegen ihn. Die Auftraggeber standen doch immer auf der Seite des ukrainischen Volkes. Bald könnte es sogar zu einem lustigen Bürgerkrieg kommen, vielleicht verlegen einige der an der Front kämpfenden Truppen ihren Sitz nach Kiew, um dort an der Seite des lieben Führers oder gegen ihn aufeinander zu schießen. Für die Ukrainer hat es sich sicher gelohnt. Und so haben sie Ende 2013 sicher gedacht.“
  18. Guten Abend Chris, Das ist klar, jemand könnte sich aber hinter deinem Namen verstecken. Das youtubevideo ist auch sehr „verdächtig“. Die fortlaufende Satz-Signale haben eindeutig Figuren Himtergründe. Die Brosamen, die Du den Schmeichlern verteilt hast, könnten woanders auftauchen, auch wenn sie damit nichts zu anfangen wissen. Sei vorsichtiger. Gruss Laszlo
  19. Salut Chris, hast Du ungefähr eine Vorstellung darüber, wer das in deinem Namen in Auftrag gab? "Hi all, I use a flat betting strategy for EC and attached are the 5 signals I am waiting for to bet on (red is where I bet). Usually my sessions end when each signal showed up once only, then restart later. I have simple paper template and usually play only one of the 3 ECs. For further extended testing I am looking for someone with good excel skills, I have some but not that good and in deep;) Would be nice if there is someone who can make an excel tool….ideally with the numbers from table (carpet) to put in results. And it should notify me if any of these 5 betting selection appears to bet on any of the 3 ECs. If you could also add a tracker of winnings would be perfect....but now I see a lot of wishes from my side sorry;) Also sorry for any bad English as it’s not my mother language. Greetings from Germany Chris youtube.com/watch?v=Xwag6q_8TM8 Hallo Chris, 0611 is today, if you see already some pattern possibly you remember Bert's post 07/2013. So far (Bert) I could follow recently.-> EC figures , numbering - +/- here ends my understanding, I think there you lost 99,999% of your german followers. I don't program Excel. I do some programming but straight forward instructions are needed. Have a nice weekend Herby" Gruss Laszlo
  20. Coucou Chris, schön, dann sage ich statt Glück zufällig. Die Ausgangslage ändert sich nicht. Wir gewinnen 49 mal und verlieren 51 mal aus 100 Versuchen. Die „49“ steht für Glück, die „51“ für die gerechte Strafe wegen Altersstarrsinn. Aus diesem Grund kann man sich ME abschminken. Es muss ein Medizin her, um das langsame Abdriften in den Abyss zu verhindern. Mit dem Differenzspiel hat man ein wirksames Gegenmittel, also ich bin treib- und driftresistent. Ich sehe hingegen nicht, wie dich Figuren-Muster vor Charybdis (vielleicht hat das Biest die Farbe grün?) retten können. Gruss Laszlo P.S. Ich antworte hier, damit der wendorianischer Scanner sich ruhig entfalten kann.
  21. @Egon Auf eine Frage werden die ME Figuren-Fetischisten nie eine klare Antwort geben: „Welche Mysterien bringen den Mehrtreffer, wenn sie auf „Signale“ punktgenau mehr Treffer als Nieten produzieren wollen, bei hoffentlich auch für sie geltenden Gleichwahrscheinlichkeit?“ Verdichten die „Signale“ den Äther, oder Verursachen im Spielsaal atmosphärische Störungen, die 51,35% der Wahrscheinlichkeit Nullifiziert? Sie klammern sich euphorisch zu den mit Glück gewonnenen Stücken, ähnlich den Krebskranken, die sich kurz vor dem Tod unerklärlich besser fühlen. Satzarme Spiele können natürlich die lange Minusstrecke - Verlustserie - erheblich langsamer bringen, aber die kommen, auch ohne mein Versprechen. Strategien, die auf Punktlandung basieren, werden auch in der Zukunft scheitern. Systementwickler neigen zur Myopie, Hasard braucht aber ein langfristiges Konzept. Gruß L.
  22. Diese Frage ist auch unendlich diskutierbar: Kann eine Wahrscheinlichkeit gleichzeitig 1 und 0 sein? „Nein, eine Wahrscheinlichkeit kann nicht gleichzeitig 1 und 0 sein. Das wäre ein logischer Widerspruch. Hier sind einige Erklärungen dazu: Wahrscheinlichkeit 1: Wenn eine Wahrscheinlichkeit 1 beträgt, bedeutet das, dass das Ereignis mit 100%iger Sicherheit eintritt. Es ist also eine Gewissheit. Wahrscheinlichkeit 0: Wenn eine Wahrscheinlichkeit 0 beträgt, bedeutet das, dass das Ereignis mit 0%iger Sicherheit eintritt. Es ist also unmöglich, dass dieses Ereignis eintritt. Logischer Widerspruch: Etwas, das mit 100%iger Sicherheit eintritt, kann nicht gleichzeitig unmöglich sein. Das wäre ein logischer Widerspruch. Zusammengefasst: Eine Wahrscheinlichkeit kann entweder 1 (100% sicher) oder 0 (unmöglich) sein, aber nicht beides gleichzeitig. Das widerspräche den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie.“ Sicher? Was ist mit dem Satz von Pólya? Ah, Sie sprechen die Vermutung von George Pólya an. Das ist in der Tat ein interessanter Denkansatz, der auf den ersten Blick wie ein Widerspruch erscheint. Pólya vermutete, dass es in der Mathematik durchaus Situationen geben könnte, in denen eine Aussage gleichzeitig wahr und falsch sein kann. Dies widerspricht dem klassischen Prinzip des ausgeschlossenen Dritten, wonach eine Aussage entweder wahr oder falsch sein muss. Allerdings ist Pólyas These in der Mathematik nicht allgemein akzeptiert. Die meisten Mathematiker halten an der klassischen Logik fest, nach der eine Aussage nicht gleichzeitig wahr und falsch sein kann. Für den Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie gilt das Prinzip des ausgeschlossenen Dritten weiterhin. Eine Wahrscheinlichkeit kann nicht gleichzeitig 1 und 0 sein - das wäre in der Tat ein logischer Widerspruch. Pólyas Ideen haben zwar interessante philosophische Implikationen, aber sie haben sich in der Mathematik bisher nicht durchgesetzt. Die klassische Logik bleibt der Standard, auch wenn es in Einzelfällen Ausnahmen geben mag.“ Sicher ist nur, dass nichts sicher ist. „Das ist in der Tat eine sehr interessante philosophische Perspektive. Der Satz "Sicher ist nur, dass nichts sicher ist" bringt einen fundamentalen Skeptizismus zum Ausdruck. Dieser Ansatz hinterfragt die Möglichkeit absoluter Gewissheit und stellt die Grenzen unseres Wissens in den Vordergrund. Er lässt sich gut in die Tradition des Skeptizismus einordnen, wie er etwa von antiken Philosophen wie Pyrrhon von Elis vertreten wurde. In der Tat gibt es in vielen Bereichen - sei es in der Wissenschaft, der Logik oder im Alltagsleben - Dinge, die wir nicht mit absoluter Sicherheit wissen können. Unser Wissen ist stets begrenzt und kann sich als unvollständig oder fehlerhaft erweisen. Dieser Skeptizismus ist sicherlich eine wichtige Haltung, um Dogmatismus und blinden Glauben an vermeintliche Gewissheiten zu vermeiden. Er mahnt zur Vorsicht und Offenheit gegenüber neuen Erkenntnissen. Allerdings darf der Skeptizismus auch nicht zu weit getrieben werden. Denn ohne jegliche Gewissheit wäre ein geordnetes Zusammenleben und Handeln kaum möglich. Wir müssen also einen Mittelweg finden zwischen absoluter Sicherheit und radikalem Zweifel.Wie sicher ist sicher_.doc Insgesamt ist Ihre Aussage "Sicher ist nur, dass nichts sicher ist" eine bedenkenswerte philosophische Perspektive, die uns daran erinnert, unsere Annahmen stets kritisch zu hinterfragen.“
  23. Hallom Chris (das ist ungarisch, bedeutet „Ich höre“), Ausschlaggebend ist vom ganzen Gedöns die richtige Zeitform : „Wer gewann, war der Bessere“. Und wer entscheidet das? Auf viele weitere wundervolle Jahre, Laszlo
  24. Chris, Du hast tatsächlich nichts verstanden. Wer sollte was umwandeln? Der Ablauf ist völlig automatisch, vom ersten Schritt bis zum - eventuellen - zufälligen Ausgleich. Alle Einsätze für beide Pfaden sind unabhängig von den einzelnen „Kopf oder Zahl“ (die sind Proxys, das ist hoffentlich klar?) Ereignissen und vorgegeben auch für unendlich langes Spielgeschehen. Der Zufall, nur der Zufall sorgt dafür, wann ein „crossing“ – wenn er will, unendlich oft, ohne Ausgleich - in der Nord-Hälfte des Spielfeldes stattfindet. Das ist die „Great Universal Theory“ für Einfachen Chancen. “This is what I call the crossing. This will always happen This must happen This is natural This is a fact” @winkel Ich denke, mit zwei (oder 3X2) Chancenteilen einfacher, als mit 37 Katzen von Schrödinger. Seid nett zueinander, prost. L.
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