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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Der Copilot leidet unter einem akuten Informationsmangel. Nur pseudo Gewinnerkonzepte haben fassonierte Sonderregeln. Das Spiel mit den Einfachen Chancen wird eindeutig die Renaissance des „Wonging“ und MMM (Master of Money Management) bringen. Ein Buchhalter an der Bar, und ein flinker Vollstrecker. Das erfolgreiche Berufstandem der Zukunft.
  2. Hallo Mein-Plein, Du meine Güte, was war das für ein Wespennest? Gut, dass ich 10 Jahre auf Tauchstation war. Du bist eine wahre Fundgrube der alten Geschichten, sag bloß nicht, warst Du vielleicht auch bei RIF aktiv dabei? Gruß L.
  3. Das passiert manchmal nach Katarakt-Op. Vielleicht ist der KI die Kunstlinse verrutscht.
  4. Nach Neukalibrierung des Systems wurde die optimale Lösung gefunden: bei verschiedenen Interpretationen gelten die widersprüchlichen Regeln nur in LV mit Doppel und Triplezero. Das erhöht enorm die Treffsicherheit., und gewappnet gegen weitere Zeroerscheinungen.
  5. Das kann doch bitte kein Problem sein. Ich nehme in die Kalahari 5 Schwarze und 5 Rote Murmeln mit, und auf Kommando präsentiere ich der Taliban - Jury die gewünschte Kombination. Aus Sicherheitsgründen rüste ich mich jedenfalls bei Buddeln mit einem Keuschheitsgürtel aus.
  6. Das kann man noch mit einem Täuschungsmanöver toppen. Pro Tag nur einen Angriff gegen die bedrohlichen roten Serien führen. Das würde die Schwankungen komplett ins Leere laufen lassen.
  7. Diese Fragen sind irrelevant. Den Ablauf des Prozesses „Ja oder Nein“ nur drei Komponenten gestalten: Divergenz, Emergenz und Konvergenz. Die einzelnen Schritte sind unberechenbar, von Abschnitten des Gesamtbildes lassen sich aber zuverlässige Prognosen herstellen, wenn die Parameter der Komponenten variabel sind. Eine schematische visuelle Hilfe: Das ist alles. Fast.
  8. Schwachsinn.
  9. Fixpunkte sind aber geblieben. Die Einfachen Chancen stehen unverrückbar in allen Kesselmodellen und warten darauf, wer endlich den Worten des Archimedes Taten folgen lässt. (Nicht die mit der Gummiente.) Gruß L.
  10. Der Sketch mit Ropro und Feuerstein mit dem Titel „Der mysteriöse Roulettekessel“ gehört zu den Highlights des Forums. Die Monty Pythons hätten es nicht besser hingekriegt, schlägt mit KO die Szene „John Cleese und der tote Papagei“.
  11. 20-30 Jahre hast Du dich verspätet. Der Boom der klassischen Rouletteforschung ist vorbei. Leistungsstarke Hard und Software haben langsam aber sicher die traurige Gewissheit bestätigt: Geld verdienen kann man nicht mit Roulettespiel, nur Gewinnen, wenn nicht das Gegenteil der Fall ist. Allerdings, ein Umstand, dass die Roulettautomaten von einem Algorithmus gesteuert werden, und Du kennst den, würde der Angelegenheit eine delikate Note verleihen. Bei Poker und Cherryautomaten gab's schon ähnliches, sagt man. In diesem Fall würdest Du dich aber nicht hier nach Partner umsehen wollen, nicht wahr? Gruß L.
  12. Das Büchlein wurde 2003 herausgegeben. Neben schon bekanntem Material einige Spielvorschläge, mit Simulationen, Diagrammen. Darunter "21er Roulette" für die RI/SP Chancenpaaren.
  13. Ist dir sein „21er Roulette“ entgangen? Spezielles in dem Sinne, dass es sogar langfristig funktionieren könnte. Pleinspieler lassen solche Spielvorschläge kalt, das ist noch irgendwie verständlich. Was völlig unverständlich ist, hier lauern noch einige, die seit Jahrzehnten suchen nach irgendwas, was es nicht gibt, weil es nicht geben kann, und einen solchen Rohdiamanten ignorieren. Noch vor 20 Jahren hätten hier die EC-Schatzsucher mit heißen Debatten Seiten gefüllt.
  14. Wie es ausschaut, mit der Masche wie bei EC wird es nicht klappen. Außer, Jetto, der hier seit 2002 wegen „Geschätz“ nur selten reinschaut, macht aus seinem kurzen „man muss nur wissen wie“ Prolog ein längeres Epos. „Inm Übrigen.“
  15. 1. Aber eine Option, mit der man rechnen muss. Es ist was anderes, als darauf zählen. Man kann nicht etwas aus der Planung streichen, dessen Wahrscheinlichkeit = 1 ist. Jedenfalls bei den zwei Pfaden der EC. 2. Genau das erschwert die Herstellung des Spiegelbildes. Einfacher wäre 2 Dutzende – die Nachzügler - zusammenfassen. Es würde zum Beispiel die Saldoschwankungen auf Mittelwert bringen.
  16. Es dürfte kein Geheimnis sein, meiner Meinung nach für Nullsummenspiele keine Strategie funktioniert auf lange Sicht ohne dass seine Spiegelbild gleichzeitig auch bespielt wird. Das Differenzspiel-Modell für Drittelchancen, das für die Einfachen Chancen funktionieren scheint, lässt sich nicht 1:1 adaptieren, was nicht verwunderlich ist, es sollte 1:1:1 sein. Der perspektivische – nicht unbedingt notwendige - Ausgleich bei den EC ist völlig unproblematisch, 100 Mal Verluste : 100 Mal Gewinne, punkt. Bei den Drittelchancen ist kaum vorstellbar, dass ein Ausgleich ständig 100:100:100 aussieht. Eine Seite des Diff.Spiels ist kein Problem, aber wie sollten die zwei anderen Pfaden bestückt werden, gemeinsam, oder einzeln? Lösungsideen bitte schriftlich ins Paroli-Forum schicken. Der Einfachheit halber gleich hier, nach dem Bild.
  17. Bleiben wir bei den Tatsachen. Am deutlichsten ist bei den Einfachen Chancen, dass beide Betrunkenen den Weg nach Hause finden, mit der Wahrscheinlichkeit von 1.
  18. Wenn der Rote Mond am Himmel erscheint, ist Vorsicht die Mutter des Systemspielers. In diesem Fall sind alle Prämissen außer Kraft gesetzt, weil der Wurfcroupier auch schwerem psychischen Druck ausgesetzt ist. Die Angst, der Roulettekugel könnten durch das Phänomen urplötzlich scharfe Zähne wachsen, die seinen arbeitstechnisch unentbehrlichen Mittelfinger verstümmeln, hindert ihn daran die Zielwürfe mit der gewohnten Präzision auszuführen. Nichtsdestotrotz ist nicht auszuschließen, dass die Schumann-Resonanz bei mustern der Muster von Chris einen positiven Nebeneffekt auslöst, wodurch längere Minusserien an eine unüberwindbare kosmische Barriere stoßen.
  19. Hallo elementaare, deine Worte sind für mich wie die Absolution. Mit gesenktem Blick gebe ich zu, dass mich auch genau diese Krankheit im Arbeiterparadies bis zu meinem 32. Lebensjahr heimgesucht hat, als ich der Gesellschaft, in der „alle Macht beim arbeitenden Volk liegt“, den Rücken kehrte (da meine Krankheit mich automatisch von der Ausübung von Macht ausschloss). Natürlich hatte ich keine Ahnung, dass ich unter dem Rip van Winkle-Syndrom litt, das offiziell als „gefährliche Arbeitsverweigerung“ („közveszélyes munkakerülés“ kurz „KMK“) in der Kategorie der strafbaren Handlungen aufgeführt war. Ich habe hinreichend Gelegenheit gehabt, Erfahrungen mit der sozialistischen Version des illegalen Glücksspiels zu sammeln, vielleicht sollte ich versuchen, ähnlich wie Sachse meine Memoiren zu schreiben. Entschuldige, dass ich deine Geduld mit meinen autobiografischen Freveltaten strapaziere, durch deine Bemerkung habe ich Mut gefasst. Gruß L.
  20. In einem englischen Text (Rip van Winkle analysierend) fand ich einen Hinweis, der die Tätigkeit des Rouletteforschers sehr treffend umschreibt, übersetzt: „Das große Paradox der amerikanischen Kultur ist das Bedürfnis, ihre Vergangenheit neu zu definieren oder zu erschaffen...“ Alte Permanenzen neu zu definieren und daraus Schlüsse für zukünftige Ereignisse zu ziehen, das ist der normale Alltag des Rouletteforschers. Die Motive könnten vielschichtig sein, darunter sogar das Rip van Winkle Syndrom, „unüberwindliche Abneigung gegen alle Arten von erklecklicher Arbeit“.
  21. Wo Chris Recht hat, hat er Recht. Für SIM (Senior Internationaler Meister) der EC muss die Permanenzfolge egal sein, welche sich in den nächsten Spielabschnitten manifestiert. Sie projizieren ihre Modelle erfolgreich in die Zukunft für jede erdenkbare vom Zufall produzierte Konstellation.
  22. Guten Morgen elementaare, danke für die gekonnte Zusammenfassung, um den Kern der bisher Gesagten noch einmal bewusst zu machen. Es wäre schade, wenn die Sage der metamorphen Schablonen hier abrupt ein Ende finden würde. Gruß L.
  23. "Sag niemals nie."
  24. Ja, das wird gewesen sein, die metamorphe Schablone.
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