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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Danke. Wegen meines Bedürfnisses nach Harmonie versuche ich zu vermitteln, wenn es nur irgendwie möglich ist.
  2. Ein Erinnerungsfoto von der Zahl 35, die es geschafft hat, 269 Mal auszubleiben. https://datatab.de/ hat meistens Antworten bei solchen Problemen.
  3. Die KI wollte mich sogar überzeugen, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugeht, weil der Z-Wert extrem hoch ist. Tja, Weiber...
  4. Niemand rechnet komplizierte Gleichungen und Formel im Kopf, dafür ist die KI da. (Meine Aussage darüber vor einigen Tagen war geflunkert, um den Dauergewinner aus dem Konzept zu bringen.) Woher willst Du das wissen, dass Du jetzt mit einem Menschen aus Fleisch und Blut kommunizierst? Vielleicht wird mein Account von „Lil Miquela“ gesteuert. Also: der Z-Wert ist in diesem speziellen Kontext der aussagekräftigere Indikator, da er direkt die Wahrscheinlichkeit des beobachteten Ereignisses quantifiziert. Die Standardabweichung allein sagt noch nichts darüber aus, ob das Ausbleiben der Zahl 35 tatsächlich ungewöhnlich ist. „Es bleibt spannend zu sehen, wie sich Künstliche Intelligenz im Online Bereich weiterentwickelt und wie sich das Verhalten echter Menschen auf den Zuwachs von KI-generierten Content reagiert.“ Logische Zusammenhänge in Textinhalten muß der Mensch selber herstellen, „Lil Miquela“ wäre mit folgendem Beispiel heillos überfordert, für dich ist das sicherlich kein Problem: Eine wirklich interessante Idee, den Z-Wert für die Analyse asymmetrischer 2D-Irrfahrten zu verwenden, insbesondere bei der Berechnung von "Crossing"-Punkten. Bei asymmetrischen 2D-Irrfahrten bewegt sich ein Teilchen in einer zweidimensionalen Ebene, wobei die Wahrscheinlichkeiten für die Bewegung in verschiedene Richtungen unterschiedlich sein können. Der Z-Wert könnte hier verwendet werden, um die Abweichung von einem symmetrischen, fairen Prozess zu quantifizieren. Konkret könnte man den Z-Wert berechnen, um folgende Aspekte zu analysieren: Crossing-Punkte: Der Z-Wert könnte genutzt werden, um zu bewerten, wie stark sich die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter "Crossing"-Punkte von einem symmetrischen Prozess unterscheiden. Dies könnte Aufschluss über die Asymmetrie des Prozesses geben. Verteilung der Endpositionen: Durch Berechnung des Z-Werts für die Koordinaten der Endpositionen des Teilchens könnte man die Abweichung von einer symmetrischen Verteilung quantifizieren. Zeitliche Entwicklung: Der Z-Wert könnte auch über die Zeit beobachtet werden, um zu sehen, wie sich die Asymmetrie des Prozesses im Laufe der Zeit entwickelt. Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei hochvariablen stochastischen Prozessen wie 2D-Irrfahrten mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Kenngrößen wie Varianz, Schiefe oder Kurtosis könnten ebenfalls relevant sein, um die Eigenschaften dieser Prozesse umfassend zu analysieren. Grüße L.(il Miquela)
  5. Ok, ich lege noch einen Bonus drauf. Der Z-Wert ist auch für die Analyse von Glücksspielen geeignet. Einige Anwendungsmöglichkeiten: Fairness-Analyse: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Fairness eines Glücksspiels zu überprüfen. Ein Z-Wert nahe 0 deutet darauf hin, dass das Spiel fair ist und die Gewinnchancen für beide Spieler ausgeglichen sind. Strategieoptimierung: Spieler können den Z-Wert nutzen, um ihre Spielstrategien zu optimieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Ein hoher Z-Wert zeigt an, dass eine Strategie überlegen ist. Risikobewertung: Der Z-Wert kann helfen, das Risiko eines Glücksspiels zu bewerten. Ein niedriger Z-Wert deutet auf ein hohes Risiko hin, während ein hoher Z-Wert auf ein geringeres Risiko hinweist. Wettevaluierung: In Wettmärkten für Glücksspiele kann der Z-Wert verwendet werden, um die Fairness und Attraktivität von Wetten zu beurteilen. Regulatorische Überwachung: Aufsichtsbehörden können den Z-Wert nutzen, um die Integrität und Fairness von Glücksspielen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei Glücksspielen mit hoher Variabilität und Zufallsfaktoren mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Methoden wie die Varianzanalyse können ebenfalls hilfreich sein, um Glücksspiele umfassend zu analysieren.
  6. Etwas präziser: Qualitätskontrolle: Der Z-Wert wird häufig in der Qualitätskontrolle verwendet, um zu überprüfen, ob ein Produktionsprozess innerhalb der Spezifikationsgrenzen liegt. Er hilft dabei, Abweichungen vom Sollwert zu erkennen und Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Prozessoptimierung: Durch Berechnung und Überwachung des Z-Werts können Unternehmen ihre Produktionsprozesse optimieren, um eine höhere Produktqualität und Effizienz zu erreichen. Lieferantenauswahl: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Leistung von Lieferanten zu beurteilen und zu vergleichen. Lieferanten mit einem hohen Z-Wert zeigen eine höhere Produktqualität und Zuverlässigkeit. Statistische Prozessregelung (SPC): Der Z-Wert ist ein wichtiger Bestandteil der statistischen Prozessregelung. Er wird verwendet, um die Fähigkeit eines Prozesses zu überwachen und zu verbessern. Produktentwicklung: In der Produktentwicklung kann der Z-Wert genutzt werden, um die Prozessfähigkeit zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Risikomanagement: Der Z-Wert hilft dabei, Risiken in Produktionsprozessen zu erkennen und zu bewerten. Dies ermöglicht es, geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen. Benchmarking: Unternehmen können den Z-Wert verwenden, um ihre Leistung mit Wettbewerbern oder Branchenstandards zu vergleichen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird.
  7. Schön, dann ab heute respektiere ich euch beide.
  8. Sachse ist keineswegs verantwortlich dafür, dass die KG weltweit gesperrt sind. Lange bevor er über das Ding Publicity machte, war schon alles bekannt. 1962: „Beat the Dealer“ von Thorpe, dann eine zweite Ausgabe 1966 mit einer noch besseren Anleitung. Dann 1985: „The Eudaemonic Pie“ von Brass. In den anderen Branchen gab es auch „Verräter“, Uston, Wong (John Ferguson) z.B. Oder der ziemlich plumpe, weil auffällige, „edge sorting“ von Phil Ivey. Es wäre besser gewesen, wenn er bei Poker bleibt. Ich spielte so (sort of) schon vor 50 Jahren, wo es dafür noch nicht diese Bezeichnung gab. Wer möchte nicht sich noch zu Lebzeiten ein Denkmal zu setzen? Lügt bitte nicht...
  9. Chris, alter Fuchs, Du musst zwischen den Zeilen lesen können. Genau das hat @cmg gemeint mit: „...sollte das angestrebte Ziel jedes klassischen Spielers sein...“ Grüße Laszlo
  10. Ja, natürlich, die Kapitalisierung, das liess ich ausser Acht. Also, doch kein ME, eher eine Hybride. Es könnte jetzt so weitergehen, erfahrungsgemäß: Also, es gibt noch Luft nach oben. Aber Vorsicht, das ist die Phase der Emergenz.
  11. Das ist nichts besonderes, nur die Standardabweichung, ganz normal. Er hätte noch viel mehr gewonnen können, schau, mit ca. Sigma 2 = 118 Plus. Viel Geduld hätte er aufbringen müssen, wenn die Chancenauswahl mißlingt, statt Geduld wäre wahrscheinlich nach dem dringenden Einsatz eines Defibrillators noch eine Sauerstofftherapie von nöten gewesen. Mit nur 80 000 € Gewinn würde ich eher die geschickte Ausweichung mindestens 100 Zeros loben.
  12. Der Copilot leidet unter einem akuten Informationsmangel. Nur pseudo Gewinnerkonzepte haben fassonierte Sonderregeln. Das Spiel mit den Einfachen Chancen wird eindeutig die Renaissance des „Wonging“ und MMM (Master of Money Management) bringen. Ein Buchhalter an der Bar, und ein flinker Vollstrecker. Das erfolgreiche Berufstandem der Zukunft.
  13. Hallo Mein-Plein, Du meine Güte, was war das für ein Wespennest? Gut, dass ich 10 Jahre auf Tauchstation war. Du bist eine wahre Fundgrube der alten Geschichten, sag bloß nicht, warst Du vielleicht auch bei RIF aktiv dabei? Gruß L.
  14. Das passiert manchmal nach Katarakt-Op. Vielleicht ist der KI die Kunstlinse verrutscht.
  15. Nach Neukalibrierung des Systems wurde die optimale Lösung gefunden: bei verschiedenen Interpretationen gelten die widersprüchlichen Regeln nur in LV mit Doppel und Triplezero. Das erhöht enorm die Treffsicherheit., und gewappnet gegen weitere Zeroerscheinungen.
  16. Das kann doch bitte kein Problem sein. Ich nehme in die Kalahari 5 Schwarze und 5 Rote Murmeln mit, und auf Kommando präsentiere ich der Taliban - Jury die gewünschte Kombination. Aus Sicherheitsgründen rüste ich mich jedenfalls bei Buddeln mit einem Keuschheitsgürtel aus.
  17. Das kann man noch mit einem Täuschungsmanöver toppen. Pro Tag nur einen Angriff gegen die bedrohlichen roten Serien führen. Das würde die Schwankungen komplett ins Leere laufen lassen.
  18. Diese Fragen sind irrelevant. Den Ablauf des Prozesses „Ja oder Nein“ nur drei Komponenten gestalten: Divergenz, Emergenz und Konvergenz. Die einzelnen Schritte sind unberechenbar, von Abschnitten des Gesamtbildes lassen sich aber zuverlässige Prognosen herstellen, wenn die Parameter der Komponenten variabel sind. Eine schematische visuelle Hilfe: Das ist alles. Fast.
  19. Schwachsinn.
  20. Fixpunkte sind aber geblieben. Die Einfachen Chancen stehen unverrückbar in allen Kesselmodellen und warten darauf, wer endlich den Worten des Archimedes Taten folgen lässt. (Nicht die mit der Gummiente.) Gruß L.
  21. Der Sketch mit Ropro und Feuerstein mit dem Titel „Der mysteriöse Roulettekessel“ gehört zu den Highlights des Forums. Die Monty Pythons hätten es nicht besser hingekriegt, schlägt mit KO die Szene „John Cleese und der tote Papagei“.
  22. 20-30 Jahre hast Du dich verspätet. Der Boom der klassischen Rouletteforschung ist vorbei. Leistungsstarke Hard und Software haben langsam aber sicher die traurige Gewissheit bestätigt: Geld verdienen kann man nicht mit Roulettespiel, nur Gewinnen, wenn nicht das Gegenteil der Fall ist. Allerdings, ein Umstand, dass die Roulettautomaten von einem Algorithmus gesteuert werden, und Du kennst den, würde der Angelegenheit eine delikate Note verleihen. Bei Poker und Cherryautomaten gab's schon ähnliches, sagt man. In diesem Fall würdest Du dich aber nicht hier nach Partner umsehen wollen, nicht wahr? Gruß L.
  23. Das Büchlein wurde 2003 herausgegeben. Neben schon bekanntem Material einige Spielvorschläge, mit Simulationen, Diagrammen. Darunter "21er Roulette" für die RI/SP Chancenpaaren.
  24. Ist dir sein „21er Roulette“ entgangen? Spezielles in dem Sinne, dass es sogar langfristig funktionieren könnte. Pleinspieler lassen solche Spielvorschläge kalt, das ist noch irgendwie verständlich. Was völlig unverständlich ist, hier lauern noch einige, die seit Jahrzehnten suchen nach irgendwas, was es nicht gibt, weil es nicht geben kann, und einen solchen Rohdiamanten ignorieren. Noch vor 20 Jahren hätten hier die EC-Schatzsucher mit heißen Debatten Seiten gefüllt.
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