
Chemin de fer
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.242 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer
-
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Albert, in einem stillen Winkel des kollektiven Bewusstseins, wird uns hoffentlich verzeihen. -
Klar hast Du, als tüchtiger Bestandsverwalter des Munitionsdepots könntest Du alle Kriegsparteien mit genügend Material versorgen. Ich stimme dir zu, die Küche von @elementaar hat sicher einige leckere Gerichte, wie das hier, zum Beispiel. Deine Überlegung erinnert mich auf die Spielerei mit den 5er Figuren der EC. Was erscheint zuerst, RRRRR oder RBRBR? Ja klar, die Wahrscheinlichkeit ist 1/32 für beide Figuren, nicht aber, wenn die Permanenz fortlaufend geprüft wird. RRRRR braucht im Schnitt 62 Würfe, Mischfiguren wesentlich weniger, 20-30. Kann das ein Parolispieler praktisch ausnützen, oder 2 in Tandem? Um ehrlich zu sein, habe ich nie versucht. Möglicherweise war das ein Fehler, aber man kann nicht gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten tanzen.
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Typisch, wieder ein Beweis deines Hedonismus. Wenn man aber kurz darüber nachdenkt, was der Gegenpart ist: „ein Asket lebt in freiwilliger Enthaltsamkeit zwecks Erreichung eines als höherwertig geltenden Ziels“, wüsste nicht, welche höhere Ziele würden einen Verzicht auf einen Zwiebelrostbraten (Entrecôte, nicht zerklopft, oder sonst wie misshandelt) rechtfertigen.
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Nachdem uns die Munition ausgegangen ist, wir sollten @sachse ersuchen, in Dutzend Angelegenheiten einen klassischen Schuss abzugeben.
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Das ist die optimistische Variante. Ein Kriegsveteran rechnet zunächst 18 Verluste durch Passe und 6 Verluste durch freundliches Feuer, insgesamt 24 toten Dutzend-Helden. Im Gegenzug verursachen 12 Treffer doppelte Verluste bei Passe, und bringen eine Chance zu Friedensverhandlungen.
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Wie hast Du das angestellt, ich komme auf Gleichstand.
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, Wechselpunkte jedes Mal nadelgenau zu treffen ist hoffnungslos. Das Anlegen eines Trendkanals verspricht mehr Aussicht auf Erfolg, dient auch zum Erfassen der gegenläufigen Tendenzen innerhalb eines Trends. Was ist aber ein Trend, gibt es Regelwerke für einen Trendablauf? „…in einer Zeitreihe und die sich hieraus im Zeitablauf ergebende Veränderung der Daten. Trends sind also stets auch eine – nicht zufällige – Funktion der Zeit, weil sie die Chronologie als logische Abfolge eines Zustands oder Prozesses widerspiegeln“ Es gibt viele Trendvarianten, für uns wichtig sind stochastische und deterministische Trends. Wir haben bei unseren Zufallsexperimenten mit stochastischem Trend zu tun, „…die Abweichungen vom Trend haben keine Tendenz zurück zum Trend. Typisch sind Zeitreihen mit einem Random Walk, der Zufall spielt eine wesentliche Rolle.“ Was bedeutet das? Zu keinem Zeitpunkt in unserem „Ereignisraum“ haben die Einzelereignisse – Pfaden - einen Drang in eine bevorzugte Richtung. Die Ausschläge erfolgen absolut zufällig, in einer „Irrfahrt“. Dieser Irrfahrt hat die Eigenschaft, lange Zeit überhaupt keine Lust einen markanten Trend zu produzieren, geht in die Breite, und diese Unentschlossenheit kostet uns sehr viele „Stücke“. Ohne diese Phase des Spiels irgendwie in den Griff zu bekommen, werden wir niemals ein langfristig gewinnbringendes Konzept entwickeln, nicht einmal für faire Spiele. Erst, wenn es gelingt während der Seitwärtsbewegung einen Profit zu generieren, besteht die Hoffnung auf nachhaltige Gewinne. Dazu ist nur ein deterministischer Trend in der Lage. „Deterministische Trends bedeuten, dass die sich nach Entfernung der Trendvariable ergebende Datenreihe eine stationäre Datenreihe ist, deren weiterer Verlauf vorhersagbar ist. Die Abweichungen vom Trend sind stationär, es gibt immer wieder eine Tendenz zurück zum Trend.“ In einem Random Walk sind die Variablen konstant (1;1), eine Trendvoraussage ist nicht möglich. Nur mit Veränderung der y Variable(n) können deterministische (gewissermaßen) Trends visualisiert werden. L.G. L. -
Da fällt mir gerade ein. Wenn Passe oder Manque Serientendenz dominiert (wird erhofft), könnte nach Erscheinen der zweier Serien auf das entsprechende 1. oder 3. Dutzend spekulieren, auch wenn es klarerweise langfristig keine Überlegenheit garantiert. Zwischen Tea und Dinner.
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
https://www.youtube.com/watch?v=pLDcXrKF7iM -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Nee nee nee, der Zug hat einen Fahrplan, es muss selbstverständlich gefiltert werden. Es gibt Abfahrt und Ankunft und dazwischen Stationen mit Ausstiegsmöglichkeiten, auch für Behinderten. Unter: „Filtrierung von Stoppzeiten“ https://de.wikipedia.org/wiki/Filtrierung_(Wahrscheinlichkeitstheorie) -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Nur sachte, einige davon sind unwiderstehlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Stoppzeit Die Professoren, diese scheinheiligen Gaukler. Sie forschen heimlich „klassisch“ und uns wollen sie davon abhalten. Willst Du nicht auch auf diesen Zug aufspringen? Wir nehmen einen Nothammer mit. -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich will dich nicht mit meinen Erlebnissen langweilen, es geht jetzt aber nicht anders. Ich hatte manchmal große Summen auf dem Tisch, die vor der letzten Karte rechtmäßig noch mir gehörten. Was dann passierte, meine Gedanken kann ich heute so beschreiben: „Es ist nichts widerwärtiger als der Dummkopf, der Glück hat.“ Cicero -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Der Forschergemeinde (uns) sollte klar sein, wo der arme Hund begraben liegt. https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal Der Begriff ist nicht zufällig gewählt. Alle Ideen sollten zuerst in einem sterilen Ereignisraum geprüft werden. Wenn das Nullsummenspiel geschlagen ist, das Ergebnis wird auf lange Sicht einen prozentuellen Überschuss aufweisen. Reicht das, um den Hausvorteil des anvisierten Spieles zu schlagen? Sehr schön, aber nicht gleich ins Casino rennen. Die Beantwortung der Schicksalsfrage „bin ich dazu fähig“ verlangt Selbsterkenntnis. Die Praxis wird nicht unmittelbar von der Theorie profitieren. Das größte Hindernis (im Golfsport: hazard) auf dem Weg zum Reichtum wird dem Spieler nicht der Zufall, sondern er selbst sein. -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Mit einer speziell für die Problemlösung erstellten Software kann jeder eine solche Testreihe durchführen, ohne großes Kopfzerbrechen. Vor gut 20 Jahren kam ich damit in Berührung, spielte eine Weile Online Poker bei PokerStars. Es gab ein Software-Tool, analysierte alle Kombinationen der Karten für Texas Hold’em. Die Monte Carlo-Simulation ist ein effektives Verfahren, mit dem die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spieler gewinnt, angenähert werden kann. Es gibt verschiedenen Anwendungsgebieten, schau hier, mit visueller Unterstützung ist vielleicht einfacher: https://www.youtube.com/results?search_query=monte+carlo+simulation+excel+ @cmg schrieb: "…um den Zusammenhang zwischen Monte Carlo und Markov zu verdeutlichen, dient dieses Dossier:" Genau, das wollte ich gerade sagen, nur es war zu Umfangreich... -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ein perfektes Werkzeug, nicht nur für Glückspiele. Mit Monte Carlo - Simulation lassen sich zum Beispiel Markow-Ketten visualisieren. (Jörg Bewersdorff zeigte in einer Animation mit dem Spiel Monopoly.) http://www.bewersdorff-online.de/amonopoly/ -
Permanenz lesen?
topic antwortete auf Chemin de fer's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Pass auf, einige Damen und Herren haben für Humor wenig übrig. Wechselpunkte von Tendenzen und Trends? Nichts ist einfacher, wir müssen nur in einem stochastischen Prozess die Schuldigen identifizieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Stochastischer_Prozess und https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_stochastischer_Prozesse Was meinst Du, gibt es bei den Viellesern Permanenzenwürmer auch, ähnlich zu Bücherwürmern? Ich kenne auch Diagrammenwürmer. Servus, aus der Stadt der Wahnsinnigen. Zum Tichy gehen ein Eis zu kaufen, nur bewaffnet würde ich empfehlen. -
Gesammelte Werke: 1.Mit dem 1:1 auf B habe ich einen Vorteil, einen +EW. Nur dann, wenn Du mit voucher spielst. Du machst zwar zu wenig Hände, trotzdem solltest Du zwei separaten bankroll bereithalten. Ein mit ½ Kelly für voucher und ein fürs Zocken. „Der Vergleich macht sie sicher.“ 2.Du liest den falsch, er bleibt angeblich bis zum Ende der Öffnungszeit im LC. Widerspricht sich doch. Seine Renditen sind nicht belegt und können nicht stimmen. Die Gewohnheiten anderer Casinobesucher sind unwichtig, jeder übernachtet, wo er will. Es zählt nur das, was Du in der Tasche hast nach dem Spiel. Es ist nicht übermäßig schwer auszurechnen, wie viel mit Roulette zu verdienen ist. 3.Spielst du noch oder nicht mehr? Realität im LC siehst du? Eine Karte im Kartenschlitten wirst du ersten gar nicht vorher sehen können und falls doch dann ist es egal, du kannst auch in die Luft springen oder rufen alles auf Player nun. Es kommt darauf an, was Du darunter verstehst. Spielen um Geld zu verdienen, nein, das tue ich nicht mehr, weil ich leider die Realität sehe und nicht mehr die erste Karte im Schlitten. Ich habe aber nie aufgehört zu spielen, mache so gut wie nichts anderes. Kennst Du „Magic The Gathering“? Komplexer, als Schach, und das sagt schon einiges. Außerdem suche ich weiterhin unermüdlich, egal was ich spiele, wie ich Vorteile erringen kann, um die gegnerischen Stellungen einzunehmen. 4.Nur wenn du die Karten mehrmals vorher sehen könntest, wäre ich ruhig. Eine 9 hilft dir evtl. aber es kann auch nach hinten los gehen. Kenntnis der ersten Karte (oder zweite, dritte…) ist praktisch wie eine Schussweste. Langfristige Schutz gegen tödliche Verletzungen. Verziehe keine Miene, weil Du eine 9er und dann ein Ass darauf ziehst. Es ist das beste emotionale Training um schließlich mentale Ausgeglichenheit zu erlangen („kalte Schnauze“). 5.Wenn der Schlitten schon paar Spiele hatte, die Quote normal verteilt ist und ich gut drauf bin, ja dann setze ich alles, also 5000 $. Danach an die Bar, so oder so :-) Willst du sicherer spielen, dann spiele ich nur 500. Das traue ich dir sogar zu, aber 500 ist richtig, das ist ½ Kelly. 6.Kelly ist gut aber braucht eine +EW, die hast du bei Roulette nicht. Selbst bei Baccarat ist die nicht gegeben, im normalem Spiel. Normal sind alle EW minus, was willst du da mit Kelly? Mit +EW im Baccarat (voucher) und Kelly kannst Du einen Frontalangriff starten. Wenn Du mehr Hände absolvieren könntest, wäre eine Diversifikation überlegenswert, obwohl nicht zwingend, so wie beim BJ + Count (Risikoverteilung). Wir haben darüber schon gesprochen, EW=0 oder EW<0 – wenn man unbedingt spielen will – nur mit defensiver Strategie empfehlenswert. Bold play ist ein anderes Kapitel, mich interessieren Kamikaze-Methoden nicht. Auf mehrere Stränge verteilt, also kein Frontalangriff, gibt es sehr wohl vernünftige Verwendung für Kelly auch ohne +EW. Ad hoc: der gewinnende Strang variiert den Einsatz fraktioniert, der verlierende Strang spielt nach Kelly. Real zu setzen ist nur die Differenz. Kelly-Anteil ist je nach Geldbörse 1% bis 0,1%. Es ist schon besser, als irgendeine wilde Progression. Jetzt brauchst Du noch das Gegenteil, und hast Du dein Rentenspiel. Vielleicht. 7.Sehe ich nicht, wo soll der her kommen? Ein Minus, also der normale EW wird immer rein laufen. Ein Plus muss mathematisch berechenbar sein sonst läuft das nicht. Du kannst auf den ersten Blick feststellen, dass etwas mathematisch nicht berechenbar ist? Es ging um die Frage, ob Player mit 102,82% Rückzahlungsquote und Oscar’s Grind, Banker nachhaltig schlagen könnte oder nicht. 8.Nach rund 900 Spielen sollten 6 - 9 Stücke Plus entstehen… Es sind sogar mehr, das Problem ist: sollten. Man weiß nicht einmal genau wann oder überhaupt ein Plus realisiert wird in rund 900 Spielen. 9.Ich hatte schon mal ein LC, das hat mir das Max auf 50 $ gesetzt, da hatte ich genau 50/50, nicht mal +EW aber schon wurden die nervös. Vorher Max bis 2000. Das ist jetzt nicht dein Ernst, sondern eher malaiischer Folklore, oder? „1994 kehrte Kerry Pxxxxx zum MGM Grand zurück und sorgte für einen der erfolgreichsten Glücksspielaufenthalte aller Zeiten. Pxxxxx begann zu gewinnen, und die Einsätze stiegen. Bald spielte er an bis zu sieben Blackjack-Tischen gleichzeitig. Da er nicht glaubte, dass seine Glückssträhne enden würde, hob das Casino seine eigenen Limits für hohe Einsätze auf und erlaubte ihm, 500.000 Dollar pro Spiel zu setzen.“
-
Apropos, Anbiederung. „Anbiederung an Islam: Wegen Ramadan fordern Lehrerinnen von Schulklasse Trinkverzicht“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schule-trinkverbot-ramadan/
- 6.198 Antworten
-
- ukraine krise
- putin krieg
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Hing er freiwillig Modell, oder hattest Du ihn gehängt?
- 6.198 Antworten
-
- ukraine krise
- putin krieg
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Alle Nachrichten von dir habe ich gepflückt und vor mir ausgebreitet, um die sprunghaften Gedankengänge besser überblicken zu können. Beim Schach muss man auch den gegnerischen Springern besondere Aufmerksamkeit widmen, durch ihr Bewegungsradius ist die Stellungsanalyse komplizierter. Die aufgeworfenen Gedanken von @Verlierer2 1.“Theoretisch geht alles.“ Gefühlsmäßig würde ich sagen, nicht auf dieser Erde, den Beweis kann ich aber nicht liefern. 2.“Warum sollte ich das rechnen, wenn ich bei Banker rund 1 % Plus habe?“ Darauf kommen wir weiter unten zurück. 3.“Klar nur mit den Angeboten dort und nur begrenzt, aber ich kann doch auch 3 oder 5 mal am Tag dort sein und immer wieder neu anfangen, um den Vorteil zu erhalten.“ Solltest Du auch, weil alle Berechnungen ausschließlich für kommissionslose Spiele gelten. 4.“Gestern habe ich 6 Plus hintereinander und dann sofort aufgehört. Bin nun nur noch 7 im Minus.“ Gratuliere, von einem Gelegenheitsspieler vernünftige Entscheidung. Jetzt steht dir die Wissenschaft wohlwollend gegenüber. Nach weiteren 565 Händen – etwa 7 Stunden, wie sind die Erfahrungen in deiner Spielhölle? – hast Du einen Anspruch darauf, die Verluste auszugleichen. Theoretisch. Die Praxis lebt von den Überraschungsmomenten. 5.„Man sollte daran glauben und nicht alles spielen.“ Andersrum ist besser: nicht alles spielen, um nicht daran glauben zu müssen. 6.Du machst ja fast den Starwind, wenn das und das nicht wäre, ist Roulette geknackt. Ich denke, er ist wesentlich zurückhaltender, aber mit zweistelligen Renditen würdest Du auch nicht hausieren gehen. Ich weiß nicht, wo Du jemals zu solchen Goldadern Schürfrechte bekommst, ein Beispiel kann ich dir sagen. Stell dir vor, beim nächsten Besuch in „Venetian Macao“, Du siehst, dass im Kartenschlitten vor dem nächsten Deal ein 9er aufliegt. Springst Du in die Luft, „hey, alles auf player“? Natürlich nicht, dumme Frage, Du machst geräuschlos deine Wette. Jetzt kommen wir zum springenden Punkt: Du hast 5000 $ bei dir, wie hoch soll dein Einsatz sein? 7.“Wenn z. B. alle Zahlen nur rot wären, wäre EC auch nicht geknackt, weil die LC dann kein Gewinn zahlen würden, bei 0 dann Einsatz weg. Würdest du dann rot setzen wollen? Ach und warum machst du es dann wenn es rot und schwarz gibt?“ Diese Überlegungen führen in philosophische Tiefen, ich wage mich nicht dorthin zu begeben. 8.„Du solltest dann diskutieren oder meine Annahmen widerlegen. Was ist Unsinn für dich, also von meinen Aussagen?“ Der schwerwiegendste Irrtum ist: „Maximierung ist ok aber wozu bei +EW? Auch ist der Grundeinsatz ja hoch, dann noch erhöhen bringt nur mehr Risiko und Kapitalbedarf.“ Ohne es geklärt zu haben, können wir nicht weitergehen. Das ist obligatorisch für professionelles Spiel. Bitte, sei so gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Kelly-Formel 9.“Es scheint doch so, das wir über andere Dinge diskutieren.“ Es liegt meistens an kognitiven Störungen. Wir müssen beide daran arbeiten, die Zahl dieser Vorkommnisse niedrig zu halten. 10.“Warum soll ich P rechnen, wenn ich B spiele und nur nach B und deiner Meinung dazu frage.“ Man kann ja nie wissen, wann Online ein Angebot für Player mit 102,82% Gewinnquoten auftaucht. 11.“Deine Hausaufgabe ist doch nur darauf zu antworten.“ Wenn es hilft die gedrückte Stimmung hier aufzulockern, mit Vergnügen. 12.“Was du mit HD oder anderen diskutierst, lese ich aber rechne ich dann doch nicht.“ Das ist ein sehr oberflächlicher Standpunkt. Was, wenn dadurch eines Tages ein ungeschliffener Diamant unentdeckt bleibt?
-
Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Chemin de fer's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist Mumpitz. Wenn die Aussage falsch ist, kann die Schlussfolgerung nicht wahr sein. Die Aussage: Banker gewinnt durchschnittlich 19-mal in 37 Partien ist falsch, weil der Berechnung eine falsche Annahme zu Grunde liegt. Gewinnwahrscheinlichkeit von Banker: 45,86% „ von Player: 44,62% Der Vorteil von Banker beträgt also 1,24% über Player. Die richtige Schlussfolgerung aus der zu Grunde liegenden Wahrscheinlichkeiten, dass Banker durchschnittlich niemals +1 Gewinnpartien aus 37 haben kann. -
Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Chemin de fer's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Da kann ich dir nur zustimmen, weil niemand das Gegenteil behauptete. Wie schon so oft, Du hast wieder nichts von dem Ganzen kapiert. Die Debatte ging um ein theoretisches Modell, ob unter bestimmten Voraussetzungen Player den Vorteil von Banker ausgleichen könnte. @Hans Dampf wollte das nicht ausrechnen, erstens, weil er Baccarat nicht spielt, zweitens glaubt er daran sowieso nicht. Jetzt könntest Du, nachdem wir das geklärt haben, zum Dilemma von Oscar etwas Neutrales beitragen, mit dem wir das Weiterleben der Spielcasinos nicht gefährden würden. Die Zutaten findest Du aufgelistet weiter oben. Tue endlich auch was Vernünftiges. Eine empirische Forschungsfrage muss man systematisch umkreisen. Du kannst es auch direkt lösen, Du musst nur Zahlen in die Formel der Professoren einsetzen. Hier geht es um Leben und Tod, um Lösung der echten Nullsummenspielen. Deine andere Bemerkung von hinkenden Vergleichen werden wir nachher erörtern. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, worüber Du sprichst, das ganze müssen wir Satz für Satz aufdröseln. -
Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder willst Du mich vera…lbern, weil soviel Unsinn in einem kurzen Text von einem um die Welt bummelnden Spieler – zumindest nach eigenen Berichten - in Zusammenhang mit unserem Steckenpferd unvorstellbar ist. Oder Du glaubst wirklich, alles besser zu wissen. Die im Net zusammengetragene Weisheiten von spielenden Professoren der Mathe/Physik und professionelle Gambler von Glückspielen aller Arten, von unzähligen Büchern gar nicht zu sprechen, Du ignorierst einfach alles. Du bist ein geselliger Kerl, ich unterhalte mich mit dir wirklich gern, außer Hasard, ich sehe momentan wenig Sinn darin. Wozu habe ich dir die Kelly-Simulation verlinkt? Mache deine Hausaufgaben zuerst, dann können wir über „gambling“ diskutieren, aber bitte nur Satzweise, so wie @Hans Dampf das praktiziert, es ist weniger anstrengend. Deine längere Reiseberichte lese ich weiterhin sehr gerne.
-
Ergänzung: auch wenn ich echten +EW hätte, würde ich die Einsätze variieren. Das Ziel ist immer „den Gewinn unter Berücksichtigung der Rückzahlungsquote und der Gewinnwahrscheinlichkeit zu maximieren.“
-
Phänomen entdeckt. Suche Rat bei den Profis!
topic antwortete auf Chemin de fer's logiculate in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Servus, gerne. @Verlierer2 und ich plaudern manchmal über verschiedene Glückspiele, das Diagramm zeigt einen Ausschnitt einer Spielpartie. Die X Achse ist die Zeitlinie einer Irrfahrt, ein Schritt nach rechts ist immer ein neues Ereignis, das entweder 1000 St. Gewinn bringt, oder das Gegenteil, abzulesen auf der Y Achse. Wir haben noch keinen Kontakt gehabt, ich freue mich auf weitere Gespräche. Meine Marotten sind Differenzspiele. Und „Denken in Erwartungen“. Lg. L Wünsche dir vollständige Genesung.