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Entlastungsthread
topic antwortete auf Egoist's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dann kannst Du nun @sachse und @Fritzl morgen aufklären, wenn ich nicht online bin... -
Entlastungsthread
topic antwortete auf Egoist's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Meine eigene Profilmitteilung in meinem eigenen Profil konnte ich eben löschen, sofort verschwand sie aus der Anzeige aller Aktivitäten... p.s.: Vergiss nicht, dass es in Russland andere Zeitzonen hat. Geistheiler sollte man nicht aus dem Vodkarausch aufwecken, es könnte übles Echo geben... -
Entlastungsthread
topic antwortete auf Egoist's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Starwind, von mir einen Daumen rauf, für Deinen neuen Thread. Gruss vom Ego -
Entlastungsthread
topic antwortete auf Egoist's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Da hat sich vielleicht jemand eine Kopie vom Forum gemacht. So eine hätte ich vom DC-Forum auch machen sollen, wusste aber nicht was droht... -
In Sachse's Profil gibt es ein besonderes Eingabefeld, welches sich bei den anderen Profilen die ich eben geprüft habe nicht befindet.
In genau dieses Feld habe ich diesen Text eigfefügt und erwarte, dass er nun in der Aktivitätsanzeige öffentlich wird.
@sachse Du kannst diese Mitteilung gerne löschen, wenn die Diskussion darüber beendet ist.
Toll: Man könnte hier sogar eine <= 3MB Datei anhängen...
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Hallo Samy, meine Programmierung scheiterte vornehmlich an der Tatsache, dass meine Excelzeilen nicht in die nächsten Zeilen gucken wollten. Dein Einwand, "ja, aber ich habe doch immer mal wieder meine Frau die Perm vorlesen lassen" gilt um so weniger, als Du immer wieder die gleichen Permanenzen prüfst. Gehe mal raus in die Welt und prüfe die Permanenz von morgen! Dann prüfe bitte auch mal die Permanenzen eines OCs (wo Du sogar FreeSpins hast). Und setzte es sauber ins Verhältnis zu Deinen RL Spesen im LC. Gruss vom Ego
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Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Einem wie mir, der nicht in den Kessel sieht, wäre wohl nichts aussergewöhnliches aufgefallen, ausser vielleicht, dass einige Restanten mehr als sonst entstanden sind. Hast Du die ganze Permanenz mit vorher oder nachher noch? Gruss vom Ego -
Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Fortsetzung meiner Gedanken zu Schwankungen. Rechnet man obige Permanenzableitung auf unsere künstliche EC Gold/Blei um, dann hat die Chance Gold nach 100 Coups mit je 18 Stücken Einsatz: 72 * 36 = 2592 Stücke -> 792 im Plus -> 792/1800 = 44% UR Während die Chance Blei mit 26 * 36 = 936 Restkapital -> -864 im Minus ist -> = -48% UR Man sieht die verlierende Chance verliert immer mehr, als die Gewinnende gewinnt, wenn es keine Strecke ohne Zerotreffer ist. Selbst wenn die Zero gar nicht kommt gewinnt die goldene Seite kaum mal mehr als 50% vom Umsatz. Die UR kann auf kurzen Strecken durchaus mal die 100% Marke erreichen, wenn die Chance ohne Gegentreffer oder Zero kommt. Allerdings wird sich die UR Stück für Stück verringern, je länger man das Messfenster macht. Umgekehrt kann eine sehr schlecht gestartete EC nicht dauerhaft bei -100% UR verweilen, denn was die goldene Seite nicht mehr gewinnt, bröckelt auf die Gegenseite (und ggf Zero). Jetzt aber schnell zu den Pleinzahlen, die nativ immer 36 Gegenspieler haben. Macht es für ein Pleinspiel Sinn, immer 18 Zahlen zu setzen? Man bekommt so das Risikoprofil einer EC und auch die gleiche Auszahlung bei Treffer (la partage und Tronc beiseite). Ein Vorzug könnte sein, dass man auf 100 Coups eher selten mehr als die Hälfte der Jetons versemmelt bekommt Lass uns aber kurz was anderes rechnen.: Jede Plein wird einzeln gesetzt und nach 100 Coups wird geguckt. Bleibe ich bei meiner schon zerlegten Permanenz, dann gehen 4 Zahlen komplett leer aus (Endsaldo jeweils -100). 3 x 1 Treffer bedeuten für 3 weitere Zahlen ein empfindliches Minus von -64. 11 x 2 Treffer reissen wieder 11 Zahlen ins Minus mit -28. -- 10 x 3 Treffer kommen ins seichte Plus mit +8 4 x 4 Treffer bringen beachteswerte +44 was einer UR von 44% entspricht. 3 x 5 Treffer machen je +80 1 x 6 Treffer erbringt stolze +116 1 x 8 Treffer schiesst den Vogel ab mit +188 (=% UR) Wir sehen hier sehr schön, dass die Pleins erheblich schwanken, teilweise bis auf 0% UR herunter, dafür aber auch bis weit über 100%. Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, alle Zahlen aufzuaddieren, Freiwillige vor! -
Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Hallo FavRad, ich fand die Verteilung rein vom Gefühl her nicht als unnormal, da gibt es ganz andere Strecken. Deiner Zählweise weicht von meiner ab, wenn ich Deine Zahlen auf meine herunterrechne komme ich auf folgendes: 1 x 6 2 x 5 (Deine 3 minus der 1 vom 6er) 7 x 4 (10 - 3) 9 x 3 (19 - 10) 13x 2 (32 - 19) 3 x 1 (35 - 32) 2 x 0 (37 - 35) Bei Deinen Zahlen sind noch 2 offene nach 100 Coups. Du zählst die 1er als 1er oder grösser, ich zähle die 1er ganz allein. Ja das sind synthetische Permanenzen. -
Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Konkretes 100 Coup-Fenster, heruntergeladen von Tisch 1 CC ab heute 0:00 Trefferverteilung Plein: 1 x 8 Treffer auf der 3 1 x 6 Treffer auf der 1 3 x 5 Treffer auf 30, 34 und 35 4 x 4 Treffer auf 5, 22, 26 und 29 10x 3 Treffer 11x 2 Treffer 3 x 1 Treffer 4 x 0 Treffer Das sieht für mich nach einem typischen Verlauf aus. Wollen wir jetzt spasseshalber 2 künstliche EC aus den Plein erzeugen. Es leuchtet sicher ein, dass man versucht ist, die Favoriten in die eine EC zu packen und die Restanten in eine andere Die 18 besten Zahlen haben 8 + 6 + 3x5 + 4x4 + 9x3 = 72 Treffer Die Zero hatte 2 Treffer, so beiben für die 18 anderen Plein mit 4x0 + 3x1 + 10x2 + 1x3 = 26 Treffer Es ist nicht so extrem, wie das Beispiel in meinem vorherigen Posting, dafür habe ich die Permanenz einfach nur so herausgegriffen und entsprechen gut bzw schlecht gerechnet. Um die Werte noch mit der Standardabweichung zu garnieren: Die goldene EC mit 72 Treffern entspricht einem Sigma von +4,67 Die Zero weicht mit -0,433 geringfügig nach unten ab. Die bleierne EC mit ihren 26 Treffern weist ein negatives Sigma von -4,531 aus. Übrigens die 3 (Plein) mit ihren 8% Treffern liegt nur gut 3 Sigma vorn und die Zahlen ohne Treffer gerade mal bei -1,666 -
Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Danke für den Hinweis, ich habe meinen Beitrag korrigiert, da ich fälschlich davon ausging roemers Spieler C hätte 2 statt einen EC-Paar gespielt. Tatsächlich werden die Schwankungen immer geringer, je mehr Zahlen abgedeckt sind. Ohne Zeroteilung: 1 EC: 18/37 zu 19/37 -> 48,6% * 1 Stück + 51,4% * (-1 Stück) 2 EC(gemittelt): 9/37 * 2 + (9/37 * 0) + 19/37 *(-2) Schon bei 2 EC gleichzeitig sieht man den Schwankungsdämpfer (9/37 * 0) bei der Arbeit. Allerdings ist der Weg ins Minus nun doppelt so rasch, weil 2 Stücke gelegt werden. Es sind nicht die selben Spieler, sondern ich habe nur 5 andere ebenfalls per Buchstaben deklariert. Schwankungen muss man etwas differenzierter sehen und rechnen. Da bietet sich eine Pleinbetrachtung an. Jede EC kann auf 18 Plein treffen. Man stelle sich vor, Spieler X setzt immer 18 Stücke auf Rot und spielt 100x stur durch. Wenn er nach den 100 Kugeln nachzählt, liegt er in den allermeisten Fällen im Bereich von 20 bis 77 Treffer. Saldo bei nur 20 Treffern: 720 von 1800 = -60% UR Saldo bei 77 Treffern: 2772 von 1800 = +54% UR Beide Extreme sind aber schon sehr selten, dauerhaft gemittelt kommen natürlich die -2,7% heraus (bzw -1,35% je nach Regel). Nehmen wir also ein 100 Coup-Fenster an, in dem 20xRot und 77xSchwarz gefallen sind, sowie 3xZero, dann liegt hier die Zero nur minimal vorn. Beguckt man dagegen alle Pleinzahlen, so haben wir zwischen Null und 8 Treffern alles vertreten. Um nun die Schwankung auf Pleinzahlen abzubilden könnte man zwar ein 1800 Coup-Fenster jeweils mit immer 1 Stück auf immer die selbe Pleinzahl nachbilden. Vermutlich kämen dann sehr ähnliche Schwankungen heraus, diese sind dann aber durch die hohe Coupzahl bereits gemildert. Die imho in seiner ganz konkreten Brutalität umgesetzte Plein-Schwankung erhielte man, indem man nach den 100 Coups alle Pleinzahlen nach Trefferhäufigkeit sortiert und jeweils immer 18 von ihnen in eine künstliche EC stopft. Es ist in einer Roulettepartie (ohne Zeroteilung) egal, ob man die 18 roten Zahlen mit je einem Stück belegt oder 1x18 Stücke auf Rot legt. Gewinnen kann immer nur eine der Zahlen, verlieren können jedoch alle. ----------------- Obwohl ich schon so viel geschrieben habe, bin ich noch nicht zum Kern vorgedrungen, daher mache ich eine kleine Pause... -
Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Huhu roemer, es ist ja nicht so, dass ich Gleichsatzspiele generell ablehne, denn in vielen Fällen kann man damit schon ohne Vorarbeit ins Grüne kommen. Setzt man etwas Aufwand voran, kommt man halt noch öfter in den positiven Bereich. Aber mir ist das zu mühsam, denn ich brauche die Mehrtreffer nicht mehr. Mehrtreffer im Gleichsatz kommen nur zustande, wenn man es schafft Nieten selektiv auszusortieren, was eine üble Fleissaufgabe ist. Ausserdem ist es immer noch keine Garantie, sondern nur ein kleiner Vorsprung. Die Glücksritter hier im Forum denken leider anders, denn wenn sie gewinnen ist alles wunderbar. Bei mir trüben Gewinne immer gleichzeitig die Aussichten auf weitere Gewinne... Gruss vom Ego -
Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Hallo roemer, Du fehlst dem Forum, denn sie kriegen sich hier nur noch in die Haare, wenn Sachfragen knapp werden Meiner Meinung nach ist es egal, ob man eine EC an 1 oder 3 Tischen spielt. Was imho nicht egal ist, ist ob man 1 oder 2 EC-Paare belagert. Spieler C hat folglich die geringeren Schwankungen. Edit: Wegen zu schnellem Überfliegen war mir entgangen, dass roemers Spieler C nicht nur 2, wie ich dachte, sondern alle 3 EC-Paare spielt. Daher ist mein nächster Satz zu streichen. ( Er wird aber von Spieler D übertrumpft, der alle 3 EC-Paare gleichzeitig bespielt. ) Ich spiele so nicht, habe aber mal ein Setup mit 5 Spielern unterschiedlicher Spielweisen zusammengeschraubt und auch mit Echtgeld getestet. Spieler A wartet auf 5 Ausbleiber auf einer EC und setzt dann wacker mit degressiver Progression. Spieler B ist mein Dauerläufer und hat die wenigsten Schwankungen, er setzt nach häufigem Signal alle 6 DC mit passender Verlustprogression. Spieler C setzt die letzten 7 Plein nach und macht den meisten Profit. Natürlich auch mit VP. Spieler D und E setzen das letzte Dutzend und die letzte Kolonne nach, auch jeweils mit VP. Die VP ist natürlich keine 0815 Sache, zeichnet aber im Kapitalverlauf die Schankungen wie unter einem Brennglas ab. Wenn ich wenig Risiko will, schalte ich zuerst Spieler C, D und E ab. Spieler A macht kaum Unterschied, weil da kaum Signale kommen. Die Minusschwankungen bei C sind schier unerträglich, obwohl dort 70% der Gewinne produziert werden... Gruss vom Ego -
Hallo Lexis, es geht mir noch immer nicht um den grossen Blumentopf, sondern um das Prinzip. Es ist auch nicht so krass, wie Du das rechnest. 20€ pro Tag wären 400 (0,05)Stücke jeden Tag im Schnitt, das kriegt niemand hin. Mein OC hat mich schwer auf dem Kieker (keinen Bonus mehr und auch die Comps/Treuepunkte haben sie gestrichen), ausserdem behageln mich gelegentlich Permanenzen, die absolut unnormal sind... Resultat ist momentan ein massiver Drawdown in der Grössenordnung von ca 40% ab der Spitze. Den Aufwand rechne ich nicht, denn ich bin Hobbyforscher. Wenn mich das aber durch eine harte Schule geschickt haben wird, werde ich in jedem Casino der Welt ohne Probleme gewinnen können. Gruss vom Ego
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Hallo Anti, so weit ich erfahren musste, lohnen sich mal Restanten und dann wieder nicht. Typisch Zufall. Deshalb habe ich ja auch den Favorator entwickelt. Das mit Deiner 4.Stufe erklärst Du nicht genug, da klopft bei mir schon wieder der Bahnhofsversteher an. Vorteile von 16:2 klingen dagegen extrem vielversprechend. Gruss vom Ego
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Hey Jo, danke und good luck... Gruss vom Ego
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Es ist zwar aufwändig innerhalb der 25 Coups jederzeit für >=35 Gewinnstücke zu sorgen, aber egal. Nun impliziert dieses Gerüst aber auch eine VP in der nächsten Stufe, oder verstehe ich Dich falsch? Mit der Hand kann man sowas nicht mehr vernünftig schnell spielen.
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Der Satz von Van der Waerden - Spielversion
topic antwortete auf Egoist's Ropro in: Einfache Chancen
Ich hänge da mal meine Skepsis an. Ist es nicht egal, welche Überlegungen man in den Vorlauf hineingeheimnist? Von einem zwingenden Treffer, der auch Gewinn bringt, sind diese Überlegungen doch meilenweit entfernt IMHO. Gruss vom Ego -
Die 25 Coups mit flacher Progression leuchten mir so gar nicht ein, besonders weil man es dann urplötzlich mit dem Angriff sein lassen soll. Das ist ein Schwachmatenspiel, sorry... Wenn es Sinn machen soll, muss diese Plein einen Treffer abliefern und man sollte dann noch drauf sein. Freilich zicken einzelne Pleins regelmässig richtig und verweigern den Wiederantritt hartnäckig. 10-15 Rotationen, ohne Treffer, sind zwar selten, aber sie kommen vor. Zu mehr als 20 Rotationen habe ich noch keine Berichte gelesen. ------------------ Momentan quälen sich zwei Kapitalkurven auf meinem Schirm immer weiter nach oben, je >30.000 Coups wurden schon gebucht. Was die beiden Player spielen ist Dein System @Antipodus, aber abgewandelt. [für Casinos zu schädliche Info entfernt...]
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Moin Anti, ich verstehe schon, wie man aus 18 Plein eine künstliche EC bildet, oder aus 12 eine entsprechende Drittelchance. Dein Modell mit einer einzigen Plein eine EC abzubilden, indem Du die Coupanzahl variierst verkompliziert das allerdings etwas. Why not, ich bin ja flexibel. Mein erster Kontrapunkt wäre die extreme Zeitstreckung. Normal bin ich ja deutlich für solche Massnahmen, wenn es nicht laufen will, aber bekomme ich den Mehrwert wenn es gerade läuft? (habs noch nicht erforscht) Gerade die Treffer kommen doch eher, falls sie kommen. Die Nieten können dann wegbleiben bis sie schwarz sind. Jetzt könnte man sogar verwegen argumentieren. Wenn 100 Treffer in 3700 Coups kommen sollten, es werden jedoch gar nicht alle Coups gespielt, weil nach 25 Nieten dichtgemacht wurde... trifft man dann auch alle 100???? Ja, das ist ein sehr ärgerlicher Begleidumstand. @Sachse suhlt sich in seiner Genialität und fast alle machen mit... Es wird wohl wieder mal Zeit für eine Anzeige bei der Aufsicht, denn diese Postings sind weit unterhalb der Überflüssigkeit. Gruss vom Ego
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Ja klar macht sowas mein Rechenknecht, ich bin doch nicht Maso. Ich hätte gern zugesehen, vielleicht sagst Du mal Bescheid für ein Treffen. Ausserdem fiel mir auf, dass es Zeiten gibt, in denen die Favos extrem hageln. Die mögen scheinbar die Wochenenden und die Feiertage. Mit den Ausbleibern bin ich schon länger an den WE extrem vorsichtig. Man schaue sich vorher mal die Perm genau an. Gestern Plein 4erSerie selbst gesehen und das bei nur ein paar Dutzend Coups. Dazu Massen von F2 in <7 Coups, dann sollte man aufpassen. Überhaupt ist blind und starr so ziemlich das gleiche. Gruss vom Ego
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Wie bereits oben erwähnt, muss man sich etwas anders behelfen, weil es keine 0,027 Stücke gibt. In der Praxis habe ich das jetzt folgendermassen gemacht: Starteinsatz ist das kleinste Stück im OC meiner Wahl 0,05 € Leider wird die Wette nur dann gültig, wenn man min. 0,10 auf innere Wetten legt, also 2 Plein je 0,05. Dein Versuch mit einer Plein entweder 100x zu gewinnen oder 100x innert von 25 Coups zu scheitern, dauert mir natürlich viel zu lange. Du hattest ja ein halbes Jahr ausgewertet und warst immer noch nicht bei 200 Versuchen Mein erster Anlauf bestand daher darin, alle Plein nachzusetzen, so mittelt man nebenbei eventuelle Schwankungen gegeneinander aus. Also werden alle Plein die kamen 25x nachgesetzt, danach werden sie fallen gelassen, bis zum nächsten Erscheinen. Anschliessend werden sie wieder verfolgt. Die Progression war entsprechend Deiner Angaben so, dass immer mindestens 1,75 € pro Treffer übrig blieben (35x0,05). Das führte allerdings schon in Coup#2 zu einer Steigerung auf 0,10 Einsatz, sonst wäre der Mindestgewinn nicht mehr erzielt worden. Das Ergebnis der Kapitalkurve sprach dann Bände: Es ging sehr schön gerade mit 2,7% vom Umsatz nach Süden. Keine Ausreisser, weder ins Minus noch ins Plus... Also kannst Du Dich rühmen, eine Kurvenglättung hinbekommen zu haben, trotz Progression. Weiterentwicklung folgt...
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Hey Jo, nein ich bin von Natur aus eher faul. Das längste an Vorlauf war vielleicht ein ganzer Vortag, wenn ich um Mitternacht angefangen habe. Das kann aber im OC schon mal ca 2000 Kugeln bedeuten. Langfristig besonders zurückliegende Chancen greife ich dann bevorzugt an, weil ich davon ausgehe, dass sie ihren Rückstand nicht wesentlich weiter ausbauen. Je nach Progression kann ich dann steuern, mit welcher Mindertrefferrate ich noch zurechtkommen will und was die Treffer abwerfen sollen. Gruss vom Ego
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Weder "jetzt" noch "muss" etwas "verstärkt treffen"
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Ja, rechne die Sigmas aus.