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Erst einmal meinen ganz herzlichsten Dank n @elementaar und an @suchender Ihr seit KLASSE! Obwohl ich heute nicht viel Zeit habe, habe ich natürlich beide Tabellen heruntergeladen. Leider kriege ich die Tabelle von @elementaar nicht ans laufen, denn schon in zeile 10 der Testtabelle pflanzt sich ein "falscher" Datentyp fort. Calc ist da manchmal etwas pissig, wenn man zB mit Boolschen Variablen rechnen will oder Strings. Ausserdem fragt Calc nach einener Verknüpfung mit einer externen Tabelle beim Start und ob Makros aktiviert werden sollen. Besonderes Augenmerk fand Feld D6 in Tabelle "1" mit der Formel: =TEIL(ZELLE("Dateiname";$A$1);FINDEN("]";ZELLE("Dateiname";$A$1))+1;31) angezeigt wird wird der Fehler "#WERT" was falscher Datentyp bedeutet. Es wird doch keine weitere Datei benötigt, kann ich da nicht was konstantes reinsetzen? Edit: Ich hab einfach eine 1 in Tabelle "1" reingesetzt und in 2-6 entsprechend... Scheint jetzt zu funzen DANKE!
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Moin Samy, Du hast kein Problem, wenn Du nicht ALLE TVS gleichzeitig belegst, was Du auch normalerweise nicht tust. @ALL Ich hatte doch schon letzte Nacht das Differenzsatz-Problem gelöst, bitte dort nachlesen. Um es noch ein letztes mal zu verdeutlichen: Die 60 Jetons des Startstapels werden niemals auf den Tisch des Hauses gelegt, sondern verbleiben bis zum Ergebnis in der eigenen Hand. Fertig ist der automatische Differenzsatz, ohne rechnen, ohne Komplikation. @elementaar Danke für die neue Tabelle, was nun noch fehlt sind konkrete Sitzungen mit echten Zahlen. Letzte Nacht habe ich mir die Perm Wiesbaden TBR vom 17.04.2018 angesehen, kam aber aus Zeitmangel nicht dazu eine Buchung zu schreiben. Auch ohne Buchung sehe ich, welch verheerende Wirkung unser TVS-Experiment auf die Bank gehabt hätte. Die Zahlen oben links: 4 1 3 28 3 9 4 26 34 25 Leider ruft der Broterwerb nach mir, schönen Tag wünscht Ego
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Hallo onedin, danke der Nachfrage! Jeder Gewinn erzeugt ein neues separates Unterkonto. Jedes Konto setzt immer auf Teufel komm raus, bis es alle ist ,denn es wird niemals weitere Zuflüsse erhalten. Man könnte sagen, es ist ein wahres Zockersystem, denn es werden während des Spiels keinerlei Schmerzen verarbeitet. Diese sollte man VOR dem Spiel abarbeiten, wenn man jedem der 60 Risikostücke einen Abschiedskuss auf den Weg mitgibt. Auch wenn @elementaar das 3. Gewinnkonto mit 18 Stücken in seine Tabelle geschrieben hat, so wäre es in der Praxis vermutlich 24 Stücke schwer. Denn es setzt das Startkonto 1 Stück (egal ob direkt oder im Differenzsatz), Gewinnkonto 1 ein weiteres Stück und Gewinnkonto 2 bereits 2 Stücke. Das sind zusammen 4 Stücke Einsatz (das vom Startkonto evtl nur fiktiv), der Gewinn wäre 4*5+4 Einsatzstücke und alles landet auf Gewinnstapel 3. Eine Ausnahme stellen weit auseinanderliegende Treffer dar, denn wenn ein Unterkonto ausgeschnauft hat, fällt ein evtl höherrangiges an dessen Stelle zurück und riskiert dann weniger Stücke pro Coup. Ich arbeite gerade an einer Umsetzung mit LibreOfficeCalc, auch wenn das etwas pervers ist, denn das System arbeitet tatsächlich besser nur mit Jetons. Problem bei der Tabellenkalkulation ist die fehlende 3.Dimension. Gruss vom Ego
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Für die EC hatte ich schon mal das Kastanienlotto gebastelt, damit gingen aber erheblich mehr Stücke durch den Schornstein, weil man zu viele Coups braucht. Diese Variante entstand damals um mit wenig Risiko grosse Umsätze im OC zu generieren wg Bonuserfordernis. Hier mit den TVS ist die Auszahlung höher und sollte eine 3x treffen, fängt es langsam an zu rappeln.
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Hallo Wiener RC-TS ist mir nicht geläufig, hat das was mit der Roulette-Cracker-Textwüste zu tun? Die 10 Stücke sind 10, einfach weil es eine griffige Zahl ist und man die Rendite dann schöner im Kopf rechnen kann Nein ehrlich, es war einfach ein spontaner Test gestern am sonnigen Gartentisch. Ich war verblüfft, wie wunderbar das klappte, 15+ sind immerhin 25% Kapitalrendite und das nach 10 Spielen, von denen das erste wegen Nullsummenspiel wegfallen könnte.
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Hallo Samy, es geht nichts verloren, da in der ersten Runde die GewinnTVS den ersten Gewinnstapel komplett aus den 6 Einsätzen bildet. Ich würde mich freuen, wenn Du dieses übersichtliche Experiment mal mit richtigen Stücken machen würdest. Es braucht weder Papier noch Excel, nur ca 100 Chips und Zahlen, bzw Würfel. Wenn die Bank 40 hinten liegt, kann man locker das Spiel abbrechen. Bei meinen beiden Partieen, gab es einmal 15 und einmal 16 Plusstücke. Klar geht das nicht jedes mal gut. Es ist auch nur ein Beispiel, wie starre Regeln einen flexiblen Marsch generieren können und dabei eine selbstregulierende Progression nach sich ziehen. Da die Regeln absolut starr sind, entscheidet allein der Zufall was gespielt wird. Gruss vom Ego
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Nur fast richtig @funtomas Der 1.Gewinnstapel enthält sofort nach dem ersten Treffer 6 Stücke und baut diese in den nächsten 6 Runden zu Null ab, wenn nicht vorher die 10. Runde durch ist. Runde 11 wird keinesfalls gesetzt, nach 10 Zahlen ist immer Ende. Der 2. Gewinnstapel erhält von der Bank 6 Stücke und aus Deinem Differenzspiel 6 Stück aus der Pfote (s.o.). Anschliessend setzen sowohl der 1. Gewinnstapel 1 Stück und der 2. Gewinnstapel 2 Stücke. Der Startstapeleinsatz bleibt in der Hand zurück, bis der Gewinner ausbezahlt wurde bzw feststeht. So ergibt sich bei einem frühen 3. Treffer ein Gewinnstapel von 18 + 6. Ich denke, es werden hier die wenigsten Leute probieren und nur den Kopf schütteln, da sie nicht exponentiell denken (können). @elementaar hatte deshalb auch die Tabelle mit dem worst case für die Bank geschnitzt, wo tatsächlich extreme Zahlen entstanden sind.
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Logo @suchender Auch hier macht mein Stapelkonzept eine hervoragende Figur, denn Du muss nicht erst nachgucken wieviele Jetons wieder vom Tisch müssen, Du weisst es vorher! Je 1 Jeton pro TVS wandert vom Startstapel in die Pfote und wird nach eventueller Auszahlung auf das Gewinnhäufchen des Croupiers draufgelegt. Real werden nur die Chips gesetzt, die aus Gewinnen stammen.
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Hallo nodronn, es ist vollkommen richtig, was Du und die anderen sagen, die für ein Differenzspiel plädieren. Es macht allerdings rechnerisch nur dann einen Unterschied, wenn die Zero kommt. Den Startstapel je 10 muss man eigentlich nie für einen echten Einsatz benutzen, es genügt die Jetons in der Faust festzuhalten, denn es ist vorher bekannt, dass sie im Gewinnstapel der TrefferTVS landen. Tritt dagegen der Fall ZERO ein, so hat man 6 Stücke Sondervermögen, die man verspesemuckeln kann Trotzdem ist der Startstapel für das Konzept wichtig, weil er einen Countdown darstellt. Aussderdem sieht man vorher, dass man mit dem Budget auf alle Fälle die 10 Spiele durchspielen kann, egal was passiert. (Bankrollmangement)
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Noch schnell eine Anregung für Sparfüchse wie Samy Starte mit je 6x 9 Jetons und legt die übrigen 6 zur Seite. Diese bekommt die TVS, die getroffen hat sonst sowieso, aber die Bank kann mit der Zero nicht sofort losräubern... Viel Spass beim Testen, bis heute Abend...
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Hallo elementaar, danke für die Blumen und Deine Tabelle. Ich habe das Experiment nur 2x am Gartentisch durchgespielt, dann wurde es mir wieder zu frisch draussen. Zunächst habe ich mir überlegt, wie schlimm es für die Spieler werden kann und da liegt das Risiko tatsächlich beim Totalverlust. Soweit ich Deine Tabelle verstanden habe, ist das wie von mir gewollt, allerdings hätte ich evtl nach dem 4. Treffer immer 5 statt 4 Jetons geplant, also noch eine leichte Exponentialität eingebaut... Du meinst mein Kastanienlotto Jepp, das ist auch an der frischen Luft entstanden und hat sozusagen die Wurzel gebildet. Interessanter Weise geht das Prozedere mit TVS im Turbogang innerhalb von max. 10 Coups. Sowohl das maximale Risiko als auch die maximale Spieldauer sind sehr übersichtlich geraten. Gruss vom Ego
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Hallo Samy, danke für Deinen Kommentar. Ich habe bei dem Experiment sehr an Dich gedacht Leider habe ich erst Zeit wenn Du schon wieder schläfst, daher nur kurz. Nach einem Soforttreffer entsteht der 2. Stapel mit 6 Stücken, die in den 6 folgenden Coups je ein Stück wieder riskiert werden. Der Startstapel verringert sich jedes mal um 1 Stück und ist daher nach dem 10. Coup auf Null. Eine TVS die nur 1x getroffen wird ist daher am Ende wahrscheinlich pleite. Nur wenn der Treffer in einem späten Coup auftrat, kann vom 1. Gewinnstapel noch etwas übrig sein. Nein der 1.Gewinnstapel setzt nicht allein je 2, sondern je 1 Stück zusammen mit dem Startstapel. Der Gesamteinsatz ist dann 6x 2 in der Folge. Der Grundstapel aller TVS ist nach 10 Runden leer, es ist aber nicht zwingend nötig, die 10 Runden durchzuspielen denn es treten nach einem Doppeltreffer schon Gewinne über alles gerechnet auf. Deine Tabelle ist nicht gut geeignet, versuche es lieber mit physischen Stücken an einem Tisch. bis später, Gruss vom Ego
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Für alle die meine Bemühungen hier schon länger verfolgen, dürfte klar sein, dass ich komplexe Probleme gern so kompakt wie möglich verpacke. Mit diesem Beispiel bin ich ausserordentlich zufrieden, denn 10 Coups auf TVS lassen sich kaum weiter komprimieren. Trotzdem werden alle, die das nachspielen erstaunt feststellen, welche Brisanz hinter diesem Parolispiel steckt. Sollte ich damit dem Roulette den Todesstoss gebracht haben tut es mir allerdings leid... LOL vom Ego
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Na, sowas !? Malen wir mal 2 Pfade durch den Dschungel, Pfad 1 bevorzugt die Bank: Es wurden in 6 Würfen 6 verschieden Zahlen geworfen, anschliessend kam die ZERO. Die letzten 3 Würfe treffen nur noch ZERO oder eine Zahl, die 6x nicht dran war. Resultat: Alle 6 TVS verlieren ihren Einsatz --> Minus 60... Schlimmer kann es nicht kommen! Eine Regel wurde hier noch nicht weiter ausgeführt, obwohl sie schon offensichtlich notwendig wurde: Eröffnet eine TVS ihr 2.Unterkonto (nach einem 2. Treffer) so setzt sie von dort immer 2 Stücke, bis es erschöpft ist. Desgleichen vom dritten Unterkonto mit 3 Stücken usw. Da innerhalb der ersten 10 Coups jede TVS noch mindestens ein Stück im Startkonto hat, setzt sie immer mindestens 1 Stück. Erlischt zB das erste Unterkono wegen Deckungsverlust, rutscht ein evtles weiters Unterkonto zurück und setzt dann nur noch einfach. Ich hoiffe meine Beschreibung war nicht zu kompliziert, das konkrete Spiel ist es jedenfalls nicht. Es braucht kein Papier, die Jetonstapel bilden alles ab. 1. 6 Stapel je 10, werden zu 6 Stapeln je 9 nach dem 1. Coup 2. Typischweise hat einer gewonnen und es wird ein 2. Stapel dahinter erzeugt, der Spielstück und Gewinn (1+5=6) aufnimmt. 3. Von allen Stapeln wird immer mindestens ein Jeton gesetzt (von doppelgewinnern +2, von 3fachgewinnern +3 usw.). Ich habe es nur 2x durchgespielt, das erste Mal hat die Bank 15 Stücke an die Spieler ausgezahlt, das 2.Mal 16 Stücke. Ich bin gespannt auf Eure Ergebnisse! Gruss vom Ego
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Wie alle Zufallsforscher hier wissen, gelingt es dem Zufall äusserst selten immer frische, bisher ungetroffene Zahlen zu liefern. Das wird der Bank im folgenden zu erhöhtem Unwohlsein gereichen. Und das Schöne an der Sache: Ihr könnt das alle sofort zu Hause nachprüfen! Würfel hat wohl jeder, sonst kosten die fast nix und Pokerchips kann man auch mit echten Münzen, Bohnen oder Kastanien (nicht jetzt ) simulieren. ------------- Versuchen wir mal die nächste Würfelzahl im Sinne der Bank zu manipulieren, so käme natürlich gern mal die ZERO und räumte den Tisch ab. Unauffällig geht das aber kaum 3x in 10 Coups. Daher muss die Zahl der Bank eine bisher ungetroffene werden, oder sie blieb 6x aus. Dann, und nur dann, gewinnt die TVS lediglich den einfachen Einsatz. Ansonsten hat die TVS mehr als ein Stück gesetzt und kassiert mehr als die anderen verloren haben. Das geht zu Lasten der Bank!
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Das habt Ihr genial gelöst, es war vermutlich in den 70'ern. Damals habe ich das Dornlager unseres Kinderroulettes mit Butter aus der Küche behandelt... LOL EDIT: Das muss noch Ende der 60'er gewesen sein, wenn ich unser Alter damals mit kalkuliere. Manno, was hatte das Teil für geile Kesselfehler
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Part 3 das konkrete Spiel: Im Coup 1 ist für die Bank die Welt noch voll in Ordnung. Null Risiko, aber die Chance auf 6 Stücke mit Treffererwartung 1/36, herrlich aus Sicht der Bank! Sollte sie aber zu 35/36 nicht gewonnen haben, so beginnt sich das Spielkapital wie von Geisterhand auf den Favoriten zu kondensieren. Diese Stelle ist speziell für @Albatros, der starre Regeln für NIX-GEHT hält... Nehmen wir also an, die TVS5 hätte in Coup 1 gewonnen, so verfügt diese über ein erstes Unterkonto mit 6 Stücken. Beim nächsten Satz legt also wieder jede TVS von jedem Konto ein Stück. TVS5 hat 2 Konten mit Guthaben, also dort 2 Stück Einsatz. Die Bank kann schon im 2.Coup Minus machen, denn wenn die 5 erneut fällt, kostet es sie 5 Stücke! Fällt dagegen eine andere Zahl, holt die Bank das 2.Stück der 5 als Gewinn ab. Der Zufall muss also möglichst oft eine frische Zahl bringen, sonst wird die Bank zahlen müssen. Das klingt erstmal alles sehr bescheiden, so ähnlich wie bei dem Reiskorn und dem Schachbrett.
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Danke für Deinen Kommentar @ratzfatz Bei mir leider so noch nicht, denn ich bin kein Pleinspieler und habe nur einen Lederbecher im Haus Das ist natürlich sehr viel ausgeklügelter und genauer, ich werde versuchen mir diese Methode zu merken. Meine Methode reichte für TVS hinlänglich und benachteiligt keinesfalls den übermächtigen Hausvorteil. Denn Du wirst im Verlauf noch sehen, wie ekelhaft es für das Haus noch werden kann. Gruss vom Ego
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Part 2, das starre Spiel: Gewinnprogression auf allen TVS gleichzeitig. Startkapital 6x10 Stücke, je 10 für jede TVS und 30 Stücke für die Bank. 10 Spiele genügen, um zu zeigen, worauf es ankommt. Zeigen die beiden ZEROwürfel Pasch 6, erhält die Bank alle Einsätze. Jede TVS wird durch einen virtuellen Spieler mit eigenen Konten bespielt (10 Stücke am Start). Gewinne erzeugen beim Gewinner je ein neues Unterkonto, sie fliessen nicht zurück auf das Startkonto. Bei jeder neuen Runde setzt jede TVS stur 1 Stück aus dem Startkonto, daher ist dieses nach 10 Runden erschöpft. Sollte bei einer TVS ein Unterkonto bestehen, wird auch von dort zunächst je ein Stück gesetzt. Hat eine TVS mehr als 1 Treffer so hat sie auch mehr Unterkonten. Aus allen bestehenden Konten gibt es nur Abflüsse, niemals Zuflüsse, denn alle Gewinne erzeugen eine neue Kontoinstanz. Wenn man die Regeln nur überfliegt, wird einem das System noch nicht recht einleuchten, daher noch eine Tabelle, damit man was vor Augen hat. TVS-Simulation Bank TVS1 TVS2 TVS3 TVS4 TVS5 TVS6 30 10 10 10 10 10 10 Einsatz 1 1 1 1 1 1 Gewinn 0 0 0 0 6 0 Konten 9 9 9 9 9+6 9 In der Tabelle oben Zeile 1 stehen die Startstücke, Bank 30 + je TVS 10 Zeile 2 zeigt den Einsatz pro TVS je 1 Stück Zeile 3 weisst der 5 den Treffer zu, dort entsteht ein neues Unterkonto mit 6 Stücken (Zeile 4). Sollte die Bank im ersten Coup gewinnen, holt sie die 6 Stücke nach Hause, ansonsten zahlen die TVSen sich gegenseitig (klasse Hausvorteil!).
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Nach langer Zeit schreibe ich heute mal wieder was hier hinein, denn das Thema Progression ist für mich nach wie vor interessant. Da das Wetter heute endlich mal wieder etwas freundlicher war, habe ich mir meine Pokerchips und 3 Würfel mit auf die Dachterrasse genommen. Einerseits misstraue ich den Zahlen im OC, anderseits gebe ich inzwischen auch auf LC-Zahlen kaum einen Pfifferling. Es passieren einfach zu viele Notierfehler. Vielleicht sind die Zahlen von den Presslufthalunken noch die besten, weil es dort sicher Alarm gäbe, wenn die Kugel in einem anderen Fach läge, als auf dem Bildschirm abgerechnet wird. Wie dem auch sei, selber denken und selber machen ist Trumpf. Dann weiss man, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Part 1 der Zufallsgenerator: Mit 3 Würfeln lässt sich fast perfekt nachahmen, was in einem Roulettekessel passiert, wenn einem ein TVS-Spiel oder mit kleineren Chance genügt. Würfel 1 (war bei mir rot) gibt die Nummer der TVS an (oder wenn man EC oder DC wetten will, kann man das super umrechnen). Würfel 2+3 (elfenbeinfarbig) geben an, dass die Zahl ZERO simuliert wird (bei mir nur wenn sie Pasch 6 zeigen) ansonsten ist ihr Ergebnis egal. Das Ergebnis ZERO trift somit minimal häufiger (1/36) ein als im 37er-Kessel (1/37), aber damit kann ich leben. Lieber geringfügig schlechtere Bedingungen simulieren, als schönrechnen... @sachse hatte vor langer Zeit so eine Würfelsimulation schon einmal gebracht, ich habe das also nicht erfunden. (Rauchpause)
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Egoist's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Hallo Albatros, zumindest hat er völlig überzogen aufgetragen. von der Materie (Progression) hat er jedenfalls keine Ahnung. Leider habe ich auch zuviele Absonderlichkeiten erlebt, um mich im OC wohlzufühlen. Verständlich, denn auf ganz lange Sicht geht wirklich nix starr. Wenn es allerdings um den Aspekt Einsatzvariation geht, so reagieren Systeme gewissermassen auf den Zufallsverlauf. Heute kam mir mal wieder ein hübsches Beispiel für eine TVS-Simulation in den Sinn, die jeder auf der Terrasse im linden Frühling nachstellen kann. Benötigt werden 3 verschiedenfarbige Würfel und Pokerchips. Wenn ich dazu komme, mache ich nachher einen Thread dafür auf. EC halte ich nicht für schwieriger, ganz im Gegenteil, denn die Trefferdichte ist da am höchsten und die Zeroteilung tut ein übriges. Deine Spielidee (Plein) für Anfänger fand ich zumindest prima. Gruss vom Ego- 341 Antworten
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Egoist's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Hey Albatros, schön zu lesen, dass Du genug Zeit, Spielgeld und Elan aufbringen willst, um ein lukratives System zu erlangen. Ich könnte Dir da locker aushelfen, besondes wenn ich Deine Zahlen lese. Es ist kein Problem Dir alle 2 Wochen ein brandneues System auf den Leib zu schneidern, mit dem Du höchstwahrscheinlich 2++ Wochen 24/7 gewinnst. Meine Systeme warten auch nicht sinnlos in der Gegend herum. Typische 5-8% Umsatzrendite kannst Du erwarten, höhere gehen natürlich auch, auf Kosten der Dauerfestigkeit. In sofern könnten wir hier eine wirklich fruchtbare Symbiose bilden, denn ich habe keinen Bock im LC abzuhängen. Und Risikokapital im 5-stelligen Rahmen mag ich auch nicht rauslegen. Meld' Dich halt bei Interesse, Gruss vom Ego- 341 Antworten
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Hey, Bald Winner your experiences with progressive betting are pretty weak. 1. You can't estimate when your bet hits the goal, for this you need perhaps a long breath. 2. Your system from post #1 claims 20 stories, after 10 for waiting. The return is literaly nothing despide to your bankroll. 3. Your bankroll isn't capable to even hit the limit. 4. The limit cuts down your 20 stories by far. 5. You dont know, that waiting for deviation of random, does nothing to the results, but eating your lifetime. If your signal hits at the first place, you get 200% win. The problem is, this are 200% from risked money, not from bankroll. If your signal hits at the second place, you get 100% win. The problem is, this are 50% from risked money, not from bankroll. I am too lazy to do the math for you now, but it is very possible to design a game for earning 50% everytime a hit occours. BUT this 50% has nothing to do with your bankroll, it is 50% of revenue. Forcing the roulette to pay 50% of your payroll dayly, means a high risk game with 3-5 steps and no progression. We call this in german "Chancendegression". Liebe Deutschsprachler im Forum, grämt euch nicht, wenn Ihr das nicht ohne Hilfe lesen könnt, es steht nix neues drin. Gruss vom Ego
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Egoist's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Danke für die Info. Für Progressionsspieler ist es besonders wichtig möglichst fein variieren zu können. Nach dem was ich damals bei Dublinbet getestet habe, ist es auf den Inseln extrem grobschlächtig min 5 max 50 ist einfach nix...- 341 Antworten
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Egoist's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Das dürfte sich dann um 5er Tische handeln, aber die Granulierung des möglichen Einsatzes auf Plein ist dann 1 bis 100 Stücke bzw 1 - 400 Stücke auf Carré. Damit ist die Feinheit 10fach besser als bei den Vorgaben zu Londoner Casinos. Bei einer Stückelungsmöglichkeit von nur 1/400 auf Carré sollte man sich solch stolze Progressionen gleich abschminken.- 341 Antworten
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