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Das Gegenteil ist der Fall (imho). 12 Minus in 12 Coups sind mehr "wert" als 12 Minus in 100 Coups. 12 Minus in 24 Rotationen sind zB gar nichts mehr wert. Der Wert der 12 Minus muss noch herausgespielt werden, der Wert der 12 Plus liegt schon vor. Also können sowohl 12 Plus als auch 12 Minus etwas wert sein, wobei letztere nur einen kurzfristigen imaginären Wert beinhalten, der sich nur bei günstiger Lage tatsächlich realisieren lässt.
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Die Strecke ist mir nicht egal, denn spätestens nach 24xZero ist Dein Dauersatz auf Rot mit -12 Stücken fair bewertet, liegt also gar nicht hinten. Mir kommt es sehr darauf an, wie schnell so ein Minus entstanden ist. Kam es rasch zustande, wird auf die Gegenfarbe gewechselt, kam es langsam wird der Einsatz erhöht etc.
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Dann erklär das bitte mal etwas genauer. Bei mir entstehen 12 Minus auf EC (im Gleichsatz) entweder durch 12 Mindertreffer oder durch 24 x Zero.
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Uih Anti, da muss man aber schon den Akrobatenmodus im Hirn einschalten, um Deiner Idee zu folgen. Ausserdem müsste man mit 37 Stücken Grundeinsatz starten, damit man nach dem ersten Verlust um 2,7% erhöhen kann. Schon nach dem 2. Verlust stünde man vor dem Problem, dass man 39,x Stücke setzen müsste, aber keine 0,x Fetzen zur Verfügung hat. Um es etwas praktikabler (wohl kaum) zu machen, müsste man also mit 37 Stücken beginnen und so steigern, dass man immer mindestens 35x37=1295 Stücke bei Treffer auf Plein erntet. Wie man so eine komplizierte Setzweise mit EC vergleichen kann ist mir unverständlich. Nicht wirklich. Mir ist Dein Gedankenexperiment insofern klar, als Du immer 25 Coups zusammenfassen willst, um daraus ein neues Spiel im Spiel zu generieren. Leider muss dazu Deine Stückgrösse mit jedem Coup leicht aber exponentiell angepasst werden, was in der Praxis nur sehr grob möglich wäre. Um nun 100 Treffer und 100 Nieten zu sehen, bräuchte es max 25x100x2 also 5000 Coups im "normalen" Casino. Allerdings werden die Treffer oft schon vor Coup#25 erzielt, alle Nieten in Deinem Versuch schöpfen jedoch die vollen 25 Coups aus. Was machst Du mit den restlichen Coups, wenn der Treffer in Coup #1...24 kam? Gruss vom Ego
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Das merkwürdige an der Sache ist, dass die beobachteten Zahlen aus einem RNG-OC waren.
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Moin HD, das mit Deiner 12er "Spannung" sehe ich anders. Wenn wir das mal auf EC rechnen (ich vermute Du meintest das so), dann entsprechen 12 Nieten in 12 Coups einerseits knapp 6 Mindertreffern(MT), andererseits aber auch 100% MT. 12 MT-EC auf 100 Coup entsprächen dagegen 1 - 36,6/48,6 = unter 25%. Gruss vom Ego
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Hey Jo, anhand einiger Permanenzen aus dem OC kann ich besonders Deinen Wortlaut "zu gewissen Zeiten" unterstreichen. Da, wo ich nun schon mehrfach gemessen habe, stechen seit geraumer Zeit die Favoriten in Korrelation zum Wochentag deutlich heraus. Wenn Favoriten fett werden, magern auch die Ausbleiber ab, besonders die extremen. Ich hatte nie dazu geraten, die Ausbleiber früh anzugreifen (selbst wenn ich das konkret so gespielt habe) und lange zu verfolgen (selbst das hatte ich im Einzelfall konkret getan und auf die Schnauze bekommen). Wichtig ist das grosse Bild. Also bei Wochentagskorrelation, muss man halt wochenweise überlagern... Gruss vom Ego
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Ganz sachlich gesehen, gibt es hier Leute, die keinerlei Interesse am Thema haben, aber trotzdem jede Masse überflüssige Zeit.
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WAS? Immer die gleiche Summe kann schon mal gar nicht sein, wenn Du gegen den Zufall anstinken willst. Tolle Nachhilfe, ich verstehe nur Bahnhof. Das wird ja immer vogeliger, da jedes Kind weiss, dass dann der Hausvorteil greift. Au weia, da stimmen aber Deine Werte nicht. 34x mehr gewonnen als verloren, wären 3400% Umsatzrendite, das wolltest Du garantiert nicht behaupten. Was ich herausgelesen hatte waren 106 Treffer in 178 Coups. Das wäre ein toller Lauf. Ich meinte nur, dass sich die Vorteile zerbröseln werden. Es wundert mich aber, dass sowas ein halbes Jahr auf sich warten liess... Gruss vom Ego
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Hallo HD, ich bin mir nicht sicher Dir folgen zu können. Die PP, falls man sowas überhaupt mitführt (ich tue das nicht) weicht freilich weniger vom Mittelwert ab, als ein konkreter Spielabschnitt. Allerdings nur, wenn Du prozentual vorgehst. Ich messe auch nicht in Rotationen, denn diese Einheit kann noch zu klein sein. Gruss vom Ego
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Hallo sp, das weiss ich natürlich nicht wirklich, aber wenn Du auf EC abzielst (speziell R/S) dann hat der Kessel nix zu sagen. Dass physikalische Ansätze nix bringen, habe ich damit nicht behauptet. Speziell Kesselfehler habe ich in den 60ern selbst am Kinderroulette sofort gesehen... Gruss vom Ego
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Wer weiss schon, wie sich sowas verschiebt, wenn man mit einer bösen Krankheit durch ist... Ist mir egal, denn ich hatte mir auch Sorgen gemacht, da @Sachse entsprechende Zwischenstände gepostet hatte. Go Danny Go und immer schön Runter vom Sofa...
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Oder sie hat das PW verlegt. Trotzdem wird sie hier mitlesen können, falls sie unsere Glückwünsche einsammeln mag. Auch wenn ich mit Danny nie persönlich geschrieben habe: Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum runden Geburtstag, mir fällt ein Stein vom Herzen, wenn ich lese, dass Du das kanadische Gesundheitssystem überlebt hast! Weiterhin so viel Glück und beste Gesundheit!!! Man muss sein Glück nicht unnötig im Casino riskieren, denn es ist wo anders deutlich besser angelegt. Gruss vom Ego
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Hier kommst Du schon wieder mit Deiner 1/2 Chance, die ich nicht ganz verstehe. Also, um es zu rekapitulieren kamen in Deinem halben Jahr 106 Tagespermanenzen auf 3 Ausbleiber, von denen der erste nach spätestens 8 Coups fiel? Mindestrendite im Gleichsatz 35 - (8x3) - Tronc = 10 72x lief es länger, daraus kann ich 178 beobachtete Tage ableiten. 106:72 ist aber schon etwas weg von 1/2... Interessant finde ich die 64, die wird sicherlich im anderen Halbjahr fallen. Gruss vom Ego
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Hallo sp, die Anordnung im Kessel ist eine andere Welt. Die Gewinnersysteme auf EC haben die Kesselanordnung nicht auf dem Schirm. Gruss vom Ego
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Hallo Anti, was meinst Du mit 1/2 Chance? 50:50 nach 25 Versuchen eine vorbestimmte Plein getroffen zu haben? Das wäre dann aber kein so tolles Chance-Risiko-Verhältnis IMHO. Wie schon geschrieben, gab es in meinem Test diesen Deadlock nicht und trotzdem liefen 3 längere Tests ins Plus (RNG). Du musst dann alle positiven Trefferrenditen zusammenrechnen und mit ihrer Häufigkeit verrechnen, sonst kannst Du nicht abschätzen, ob sie das eklatante Minus(25) in jedem 2. Angriff wegfängt. (Ich sehe dafür schwarz) Gruss vom Ego
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Moin HD, [OffTopic] Dein Beispiel mit dem Stuhl hinkt, auch taugt der Arzt nix, wenn er sich über Informationsfluss lustig macht. Sicher können manche Patienten zu Logorrhö neigen, da muss er halt das Gespräch übernehmen oder unterbinden. [/OffTopic] Meine Meinung: Die beste Information ist die vollständige Bei der Beurteilung von Ausbleibern beachte ich lieber mehrere Zeitfenster gleichzeitig. Wenn zB eine Farbe 30:66 in den letzten 100 Coups hinten liegt und Du nicht weisst, dass sie in den letzten 10 Rotationen immer noch führend ist, läufst Du evtl auf einen Holzweg auf, wenn Du nun schon volle Attacke reitest. Das gleiche bei noch längeren Fenstern mit grösserer Schieflage. Auf 100 Rotationen (3700 Coup) gesehen, weicht eine EC nur um +-100 Treffer vom EW (1800 Treffer) ab, wenn die Abweichungen +-3,3 sigma sind. Das sind gerade einmal 5,6% Abweichung Bei gleichem Sigma liegt die Abweichung in 10 Rotationen bei knapp 32, was 17,7% absolut bedeutet. Soviel zum Spiel auf Ausbleiber... Gruss vom Ego
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Naja, "automatisch" geht gar nichts auf Dauer. Aber man kann die verschiedenen Chancen austauschen, wenn man die Einsätze anpasst. Einzig den verminderten Hausvorteil auf EC kann man so nicht wegdiskutieren...
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Moin Anti, ich kann es nicht nachvollziehen, wieviele unter 25 Nieten kassiert haben. Tut das was zur Sache? Der Test lief im Gleichsatz immer bis zum ersten Treffer. Da kamen auch ab und zu sehr schmerzliche Läufe dazwischen. Obwohl es bei meinen Tests immer Gesamtplus gab, würde ich nicht mein Geld darauf wetten wollen. Gruss vom Ego
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Was ich hier in dem Thread schmerzlich vermisse, ist die korrekte Definition für einen waschechten Ausbleiber. Alle zählen immer nur seit dem letzten Erscheinen einer Chance Coup für Coup hoch... Das ist viel zu dünn!!! Wieso macht Ihr das so???
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Hey Jo, wenn Du Ausbleiber "traden" willst (ich nenne es bewusst so) bist Du prinzipiell an Verlustprogressionen gekoppelt. Dann musst Du aber auch zusehen, dass Du die Nieten nicht zu teuer bezahlst. Ich denke, da hast Du noch Entwicklungspotential. Wenn Du Favoriten erfolgreich jagen kannst (das sollte im Gleichsatz Rendite abwerfen), dann gehe eher im Gleichsatz, oder mit Gewinnprogression vor. Ganz wichtig ist aber, das Ziel in Etappen anzugehen. Gewinnst Du öfter als an 50% der Tage, bist Du schon über den Berg, wenn Du das richtige MoneyManagement beachtest. ZB nie mehr als 10% des Tischkapitals an einem Tag versemmeln und nie mehr als 20% gewinnen wollen, ohne dort die neue Obergrenze einzupflegen, zieht... Gruss vom Ego
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Die müssen damals dümmer als Hühnerscheisse gewesen sein... Ende der 60er hatte ich den ersten Kontakt mit dem Spiel. Ein Kinderroulette, welches wir mit guter Butter bis auf über 10 Umdrehungen bringen konnten. Danach landete die Kugel bevorzugt im Tal (ein Viertel des Kessels). Folglich habe ich damals als KF-Spieler begonnen und die Bank umgehend zerlegt. p.s.: Wir waren minderjährig, daher wurde die Bank nur um das Taschengeld des Bankhalters erleichtert...
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Moin Wiener, ich fürchte Deine Diagnose könnte passen Aber sie sind trotzdem wie ein Perpetuum Mobile, denn ohne Anlass schaukeln sich die Energieniveaus wie von selbst hoch... Insofern geriert sich das Forum auch wie ein IrrWITZverstärker... Allerdings ist das wohl nicht dem Forum anzulasten, weil diese Plattform auf dem Internet basiert, dem diese Eigenschaft inhärent zu sein scheint. Ein USPräsident versucht zB per Twitter die (milliarden kostenden) Öffentlichkeitsorgane zu umgehen, die ihn sonst vor dem gröblichsten Dummfug bewahrt hätten. Täte er das mit dem Secret Service ebenso, wäre der nächste Lee Harvey wohl nicht mehr fern. In grosser Furcht Ego
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Ok, Sven, dann stimmt aber der Platzerbetrag noch immer? (Habe ihn schon wieder verdrängt, war das 2414?) Wenn statt 3 nur 1,3% der Angriffe platzen, dann müssen 1,3 * 2414 > 98,7 * x sein. Das kann man mal schnell rechnen: 1,3 * 2414 = 3138,2 Stücke Verlust pro 100 Coups (im Schnitt) 3138,2 / 98,7 = 31,8 Stücke (Sollgewinn im Schnitt) pro Treffer. Ich muss hier anlassbezogen wohl wieder einmal darauf hinweisen, dass Platzer schaden und somit einen Designfehler im System darstellen. Anfänger sollten dringend die Finger von Verlustprogressionen lassen!!! Gruss vom Ego
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Hey Jo, eine pure Verschwendung ist der Vorlauf nicht wirklich, jedenfalls nicht zu Spielbeginn. Grad zu Anfang kann er sehr nützlich sein, wenn man noch keinen anderen Plan hat, wo am effektivsten zu setzen wäre. Allerdings verwässert sich die Lage normalerweise Zug um Zug. Das Hauptproblem der Dauerspieler ist der eigene Kopf. Ging es länger gut, aboniert der Schädel (bzw die Masse darin) die Gewinne, das ist die Gefahr! Auf längeren Strecken ist es aber regelmässig so, das die längsten bisherigen Ausbleiber bald durch längere ersetzt werden. Dem muss man Rechnung tragen. Man kann nicht dauerhaft und starr dabei bleiben. Es gäbe Methoden ewiglich auf die längsten bisherigen Ausbleiber zu warten und erst dann zu setzen Aber effektiv gewinnt man pro Einsatz auch nicht mehr, so ist meine "Verschwendungs"-Äusserung zu verstehen. Es kommt darauf an, nicht Kopf und Kragen zu verlieren. Das ist schwer, keine Frage. Gruss vom Ego