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Mein lieber RoulettePilot, Deiner Meinung nach hätte ich einen Fehler gemacht, was ich aber entschieden zurückweise. Vom Hexadezimalsystem habe ich keine Silbe erwähnt, weil es für unser Experiment nichts zur Sache beiträgt. [Oberlehrer] Das Hexadezimalsystem wurde mit den Computern eingeführt, als man erkannte, dass längere Binärzahlen für das menschliche Auge ungeeignet sind. Eine 4stellige Hexadezimalzahl kann zB eine 16-stellige Binärzahl ersetzen und tatsächlich liest sich $AFFE erheblich leichter als 10101111 11111110 Dein Beispiel 1000 0101 ergibt $85 was nicht der gleiche Wert ist wie dezimal 85, denn $85 ist dezimal 133. Das $-Zeichen hat auch nichts mit Geld zu tun, es dient dazu, dem Leser klar zu machen, dass es keine Dezimalzahl ist. Ebenso gebräuchlich ist das Präfix 0x, denn wenn man die Basis einer Zahl nicht kennt, kann man ihren Wert nicht bestimmen. [/Oberlehrer] Hier werden wir dieses 16er System nicht brauchen können, daher werde ich es höchstens als Beispiel für nützlichere andere Systeme nochmal ansprechen. Gruss vom Ego
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Die Umrechnung aus einer Dezimalzahl des Wertebereichs 0-255 in eine Reihe von Münzwürfen ist trivial. Das geht zB auch mit Calc oder Excel, indem man sich die Zahl als eine 8stellige Binärzahl ausgeben lässt. Damit man mir ohne Nachschlagen folgen kann, gebe ich ein paar Beispiele: Fangen wir bei Dezimal 0 (Null) an, erhalten wir im Binärformat eine Folge von 8 Nullen also 00000000 Das gleiche für die 255 ergibt eine Folge von 8 Einsen also 11111111 Zwischen diesen beiden Extremen geht es gemischter zu 01010101 ergibt sich aus der Dezimalzahl 85 Von rechts nach links gelesen bedeuten die Nullen und Einsen im 8stelligen Binärformat jeweils eine 2erPotenz mehr. Die 85 hat auf der kleinsten Stelle (ganz rechts) eine Eins. Diese Eins wird beim zurückwandeln in das Dezimalsystem mit 2^0 (2 hoch Null =1) multipliziert. Dieses Ergebnis 1*2^0=1 wird im Saldo gespeichert. An der 2.BinärStelle (von links lesen) hat das Beispiel eine Null. Das Ergebnis für die Dezimalzahl ist folglich auch Null. Saldo unverändert auf 1. Auf der 3.Stelle steht wieder eine 1, die mit 2 hoch2 also 4 multipliziert wird. Saldo beträgt nun 1+4=5 Stelle 4 ist wieder eine Null, Saldo bleibt 5 Stelle 5 ist Eins also 1x2 hoch4 =16 zum Saldo macht 21 Stelle 6 wieder Null Stelle 7 ist Eins also 2x2hoch6 =64 zum Saldo macht 85 Stelle 8 ist Null, da unser Saldo bereits unsere 85 erreicht hat. Wenn wir mit der Hand ausrechnen wollen, wie die 86 als 8stellige Binärzahl aussieht, gehen wir jedoch von links nach rechts vor und prüfen, ob die Zahl grösser ist als 127. Da sie es nicht ist, schreiben wir eine 0 ganz links hin. 0xxxxxxx und Saldo bleibt unverändert 86 Sie 2.Stelle sagt aus, ob unser Saldo noch grösser als 63 ist, was bei 86 durchaus zutrifft. Also bekommt unsere Binärzahl dort eine Eins und wir ziehen 64 vom Saldo ab. 01xxxxxx neues Saldo=22 Sofern das Saldo 0 wird, werden alle x mit Nullen aufgefüllt, falls nicht, weiter im Takt. die 3.Stelle von links repräsentiert die 32, unser Saldo ist jedoch kleiner dort also eine Null 010xxxxx Saldo=22 usw... ich hoffe das Binärsystem damit hinreichend umrissen zu haben. Wer die 86 nun noch nicht zu Ende wandeln kann, sollte nochmal von oben lesen. Alle Anderen hoffe ich nicht zu sehr gelangweilt zu haben. Zum Schluss dieses seltsam schulischen Beitrages möchte ich erwähnen, dass es mir am Herzen liegt, auch diejenigen Leser mitzunehmen, die noch nie ein anderes Zahlensystem als unser vertrautes Dezimalsystem gesehen, geschweige denn benutzt haben. Den geduldigen Anderen, die mit Phantasie und Vorwissen ausgestattet sind, dürfte es nicht sehr schwerfallen zu extrapolieren, wohin die Reise gehen wird (fasten seatbelts ). Als Zwischenergebnis können wir jetzt schon eine kleine Ernte einfahren, denn das Binärsystem ist ungleich geeigneter zur Beschreibung und Untersuchung der Münzwurfproblematik als das Dezimale. Fortsetzung folgt...
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Hallo an Alle! @Zickenschreck und @Tanagra Vielen Dank für die Blumen Der nächste Beitrag ist schon geschrieben, da er aber nicht unter dem Einfluss von Tempranillo entstand, wird er etwas trockener ausfallen @cmg Wenn man die Wahl hat, sollte man nicht auf die Zeroteilung verzichten. Tronc für den Jetonhächsler finde ich auch ungut, zumal der Kasten zwar Geldscheine frisst wie Heu, aber die Auszahlung von den Angestellten vorgenommen wird, die auch gerne was abnehmen... Wenn die Kiste technisch nicht rund läuft, wäre das für mich ein KO-Kriterium. @RoulettePilot Das mit dem Münzwurf werden wir uns hier noch entsprechend vorknöpfen, ich muss erst noch die Basis legen, damit alle es verstehen können. @all Beim nächsten Beitrag wird es eine sehr geteilte Lesermeinung geben. Informatiker und Mathematiker dürfen sich gleich auf den letzten Absatz konzentrieren, ich wäre gespannt zu erfahren, wie weit ihr mit und vorrausdenken könnt. Gruss vom Ego
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Hallo RoulettePilot, Leute, die auf Ausgleich wetten, also Restanten setzen, werden das bestätigen So lange sie darauf wetten, kommt der Ausgleich nicht. Setzt Du dagegen immer auf die zuletzt erschienene Seite, bist Du sowohl bei den Serien dabei, die einer technischen Unwucht folgen, als auch bei Rückläufen, aus dem aufgebauten Ecart. Leider werden Dir dann lange Intermittenzreihen auffallen, die Du vorher so nie wahrgenommen hast. Gruss vom Ego
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@roemer Gerade bei kleinen Stichproben kann niemand etwas statistisch berechnen. Es kommt nur Blödsinn heraus. Daher habe ich angenommen, man spielt alle Möglichkeiten eines kleinen Fensters so oft aus, bis sich eine statistische Signifikanz zeigt. Letztlich stellt sich in der Unendlichkeit die Parität ein (oder aber ein Beschiss/Unwucht so whatever).
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Weiter im Thema: Um herauszufinden, ob ein System gut oder schlecht ist, ist man vermeindlich an Stichproben gebunden, so war jedenfalls immer meine Meinung. Das hat sich kürzlich geändert. Mit Nichten führen endlose Tests zu objektivierbaren Ergebnissen, so ist meine neueste Erkenntnis. Aber das mal in Zeitlupe formuliert... Gehen wir zurück zu dem Münzwurf. Der Ecart nach dem 1.Wurf ist immer 100% und man kann das für andere Systeme übernehmen, auch wenn sich die Verteilung da anders darstellt. Der 2. Münzwurf kann ausgleichen, tut es aber in 50% der Fälle nicht. Das ist mal die Ausgangslage. Kurzer Seitenblick auf Roulette: 2x Münzwurf entspricht einer Rotation. Die Rotation bietet statisisch eine (seltene) Möglichkeit zum vollständigen Ausgleich. Im Falle des Münzwurfs liegt die Wahrscheinlichkeit bei 50% oder 1/2^1 + 2x 1/2^2. Beim Roulette gibt es 37 Möglichkeiten für den ersten Coup, danach noch 36 für den 2. , 35 für den Dritten, usw Für den totalen Ausgleich sollten alle Nummern je einmal vorkommen, was rechnerisch fast unmöglich ist. Gleichzeitig weisst dieser Seitenblick schon in die Richtung, in die ich die Leser bringen möchte. Primäres Ziel war herauszufinden, ob ein System taugt und wenn ja, wie gut. Und da kam die Überraschung, die ich der Gemeinde nicht vorenthalten wollte. (Mathematiker vor, ich hebe dem Maulkorb auf ) Ich bin so vorgegangen, dass ich dem Zufall Zügel verpasst habe, denn ich habe mir überlegt, wieviele Möglichkeiten der Zufall in einem begrenzten Beobachtungsfenster hat. Wenn wir spielen, dann haben wir auch ein begrenztes Fenster, in dem wir agieren können, alles ausserhalb hat keinen Einfluss. Auch innerhalb des Fensters in dem wir den Zufall beobachten, hat keine Ziehung etwas mit den anderen zu tun, oder mit irgentwas sonst (sonst wäre es kein faires Spiel mehr). Wie objektiviert man sowas? Ich bin so vorgegangen, dass ALLE möglichen Ergebnisse herangezogen wurden. Das klingt mal heftig, ist aber im Falle des Münzwurfs noch locker überschaubar: Der Münzwurf hat 2 Ausgänge und jeder weitere Wurf fügt eine Stelle hinzu (vgl 1.Posting) verdoppelt also die Möglichkeiten. Um es übersichtlich zu halten, habe ich mich erstmal mit 8 Würfen begnügt. Aus binärer Sicht sind in Fenstern von 8 Würfen genau 256 Möglichkeiten verborgen, die nehmen wir jetzt mal alle her. Wir notieren alle Möglichkeiten der Reihe nach auf je einem Zettel, knüllen den bis zur Unsichtbarkeit zusammen und werfen jeweils das Kneul in eine Vase. Am Ende der Prozedur liegen 256 Kneule in der Vase. Nun wird unnötigerweise notariell beglaubigt gemischt. Jetzt werden 256 Mitspieler gesucht, die jeweils min. 256 Stücke vorzuweisen und zu riskieren haben. Jeder darf einen Zettel ziehen, muss aber sein System bekanntgeben und darauf starr ansetzen. Das System darf der Spieler frei wählen. Auf dem Zettel steht eine Dezimalzahl zwischen 0 und 255. Eine Umrechnungsroutiene macht bei Spielstart daraus eine Folge von Münzwürfen... Die Regeln sind klar. Gruss vom Ego
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Hallo an Alle, danke für die Willkommensgrüsse und die Fragen. @Westostfale Ich habe nicht behauptet, dass ich ein System hätte, welches wirklich dauerhaft gewinnt, sondern im Gegenteil. Ich habe schon unzählige Systeme durchprobiert, die auf kurze Sicht hervorragend arbeiten. Da ich sie immer selbst entwickelt habe, bzw Klassiker pur oder nach vermeintlichen Verbesserungen geprüft habe, denke ich einiges an Erfahrung gesammelt zu haben. Mehr dazu im nächsten Sachbeitrag... @DerSep Das mit dem Gefühl kenne ich von meinem ersten und einzigen Besuch im richtigen Casino Die Atmosphäre war meinem Systemspiel nicht sehr zuträglich. @cmg Dererlei Befürchtungen hatten mich lange davon abgehalten, das Multiroulette mal auszuprobieren, allerdings muss ich sagen, dass ich es nun für unwahrscheinlicher halte, dass die Gurke bescheisst. Ich bin kein KG und die hätten bei dem besagten Game auch keine Chance, weil die Absage vor der Kugel kommt. Als sehr wohltuend empfand ich mein eigenes Tableau, kein Vergleich zu einer drängelnden Menschentraube, die möglicherweise noch stiehlt. Hast Du Deine Beobachtungen nicht gemeldet? Vielleicht war eine Ventilklappe im A. @Tanagra Auch wenn es mich in den letzten Wochen mehr juckt, als in den letzten Jahren, werde ich nicht mehr ohne Weiteres mit meinen alten Systemen real zu Werke gehen. So prickend ist die Atmo da auch nicht. Meine Schlussfolgerung wird also sein, ein System auf die Situation zu schneidern, wie sie halt ist: 2 bis 3h Spielzeit und gigantische Differenz zwischen Mindest- und Höchsteinsatz (7000fach). Auf EC habe ich noch nie real gespielt, daher werde ich mich darauf etwas einschiessen. Momentan befürchte ich, bei dem Multiroulette gibt es nichtmal Zeroteilung. @funtomas Ob ein Computer denkt, oder nicht, könnte Gegenstand einer längeren philosophischen Diskussion werden. Ich sag mal nur: Die Gedanken, die ein guter Programmierer wohlformuliert einfüttert, werden extrapoliert, also weitergedacht. Und auch seine Fehler werden durchaus weitergeführt (völlig besinnungslos, wie alles im Elektronengehirn). @Antipodus Keine Bange meine Systeme verkaufe ich nicht, obwohl... ...wolltest Du mich damit gerade auf eine Idee bringen??? Es wäre ein wirklich tolles Geschäftsmodell, denn man kann ohne gross mit der Wimper zu zucken "Geld zurück garantieren" wenn was nicht passt. Es ist halt eine Frage der Zeit, wann ein System zerplatzt. Ich bin locker soweit, dass ich diese Zeit realistisch einschätzen kann. Wieso verdiene ich dann noch mein Geld mit ehrlicher Arbeit? Weil es Spass macht! Gruss vom Ego
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Hallo erstmal, das ist mein erster Beitrag. Nicht dass ich totaler Neuling wäre, wenn es um Roulette geht, aber als ein erfahrerener (oder leidgeprüfter) Echtgeldspieler will ich nicht auftreten. Seit es programmierbare Taschenrechner gibt, hat mich das Thema theoretisch interessiert. Immer wieder wurde ich nach Zwischeneuphorie durch selbstentwickelte langzeitprofitable Systeme in den Bann gezogen, um kurze Zeit später für längere Zeit das Handtuch zu werfen. Die Tage überkam es mich und ich besuchte eine Casinobude mit Multiroulette (gibt hier nix echtes). Nach anfänglicher Skepsis, ob die Rechner die das steuern Zielwürfe können, habe ich mich überzeugt, dass dem wohl eher nicht so ist. Die Kugel prallt dermassen herum oder läuft ruhig auf der Nummernrille bis zum Einlochen, dass man von einem Zufallsgenerator ausgehen kann. Nun aber mal zum Thema: Angespornt durch eine 50% Rendite beim 1. Versuch und der Versuchung das zu wiederholen und Abschluss mit -100%, habe ich noch etwas über das Roulette nachgedacht. Man müsste zB herausfinden, welches System den anderen überlegen ist. Roulette ist kompliziert, besonders für Nichtmathemathiker wie mich. Also neige ich immer gern zur Vereinfachung. Beim Roulette ist das nicht so schwer, denn alles sind gerade Zahlen, bloss die Null stört. Viele lassen sie daher einfach weg, mache ich auch mal. Was als ultimative Vereinfachung herauskommt, ist ein Münzwurf. Einfacher geht Zufall meines Erachtens nicht. Ein Wenig kenne ich mich auch mit Computern aus, vor allem wie sie auf unterster Ebene denken. Da sind sie mit ihrem Zahlensystem zu Gange und das passt so gar nicht zu den Menschen. Aber zum Münzwurf passt das Computersystem perfekt. Es gibt eine Null und eine Eins (im Falle moderner Rechner allerdings viele Milliarden davon) beim Münzwurf gibt es auch eine Null (die, die das Konterfei liefert) und eine Zahl (wir wählen freilich die Eins). Wir Menschen haben 10 Finger und das dazu passende Dezimalsystem. Zwei Hände voll Finger ergeben eine Stelle unseres Systems, 10 Möglichkeiten pro Stelle, dargestellt als Ziffer 0 bis 9. Reichen die Finger nicht, so wird eine neue Stelle erzeugt und wir haben es mit 2stelligen Dezimalzahlen zu tun, die von 00 bis 99 reichen. Jede neue Stelle erschliesst die 10fache Zahlenwelt. (BTW: Es gibt einen Designfehler im Dezimalsystem, denn wir können sowohl 0 Finger als auch 10 Finger zeigen, aber das bildet das System nicht ab) Die armen Computer haben nur einen Finger, der kann 1 zeigen, oder es bleiben lassen (dann Null). Aber sie haben eine ganze Menge Stellen in der Zahl und jede Stelle verdoppelt die Anzahl der möglichen Zustände. Computer kompensieren ihre fehlenden Finger einfach über mehr Stellen in der Zahl. Wir waren immer noch bei den Grundlagen, nun aber: Um den Zufall zu verstehen, sollten wir uns zunächst auf den (fairen) Münzwurf konzentrieren und der lässt sich perfekt mit dem System der Computer abgleichen. Es gibt die Zahl (die die Wertigkeit der Münze beim Einkauf repräsentiert) und die Null die hinter dem Bundesadler agiert, oder die in Liechtenstein das Zepter schwingt. Nehmen wir also den Euro und zwar den mit Nennwert 1. Was der Computer mit Nullen und Einsen macht, kann der Euro auch. Er erscheint als Eins oder Null, je nachdem, was nach dem Wurf oben liegt (es ist elementar wichtig das Binärsystem zu verstehen, um später die Binominalverteilung nachzuvollziehen). Meine Überlegung ging etwa so: Wir haben eine Münze und wir werden sie werfen. In der ersten Ziehung haben wir 2 mögliche Ergebnisse. Kopf(Null) oder Zahl (1). Jedes mögliche Ergebnis hat die Wahrscheinlichkeit 50% (ist wie beim Roulette, nur gibt es dort 37 Möglichkeiten, darauf komme ich ggf). Wenn man die Münze 1x wirft, wird es eine Entscheidung geben MÜSSEN. Und es wird einen Ecart geben (also die Abweichung zum Mittel- oder Erwartungswert). Erstaunlicherweise ist der Ecart nach dem ersten Wurf zwingend maximal!! Das darf gern jeder Mathematiker nachrechnen, aber es fiel mir im Augenblich der Erkenntnis wie Schuppen von den Augen. Wenn der Ecart schon nach einem Wurf maximal war, so hat er nach dem 2.Wurf bereits sie Chance auf totalen Ausgleich (nur bei der Münze, nicht im Roulette!). 50% der 2.Münzwürfe geraten in den totalen Ausgleich, der Rest verharrt bei 100% Ecart. Der 3. Münzwurf in Folge verunmöglicht wieder den totalen Ausgleich, denn es gibt die Mitte nicht, wohl aber die beiden Extrema, je 3x Kopf oder Zahl. Ihr seht, ich bin hier wirklich der Sachlage auf den Grund gegangen und versuche Euch meine Gedanken weiterzugeben, immerhin habe ich hier auch ab und zu mal als Gast mal reingeschaut. Was das mit dem Titelthema zu tun hat will ich nur kurz anreissen. ALLE nach der resultierenden Methode geprüfte Märsche/Systeme/Pro-oderDegressionen ergaben eine erstaunliche Regelmässigkeit (Mathematiker bitte Klappe halten ich bin Autodidakt) Ich habe geglaubt (das ist immer ein Fehler), dass es besonders clevere Systeme gibt und strunzdumme. Wenn Ihr mich hier haben mögt und meine Grundlagen interessant findet, dann stellt Fragen oder kommentiert, sonst schmeisst mich schleunigst raus... Gruss vom Ego