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Das schöne an Verlustprogressionen ist die Tatsache, dass es keine höhere Trefferwk mehr benötigt. Das Garstige ist allerdings die potentiell unendliche Nietenwüste, die immer droht. Geht man nur mit der Parolimethode vor, muss man gewöhnlich sehr lange leiden, aber auch dann ist nur kurzfristig ein Trefferberg erforderlich, um im Gesamtplus zu landen, Völliger Gleichsatz ist mir dagegen bislang fremd, vielleicht sollte ich mich dahin weiterbilden.
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Gleich daneben dieses historische Schätzchen. Ungeduldige spulen zum letzten Drittel vor. https://www.youtube.com/watch?v=iOOc4sVA_vc
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Das bleibt Dir unbenommen. Die anschliessende Tendenz trotz Deiner inhumanoidenden Sequenz mittelfristig wieder die Naturgesetze befolgen zu wollen, stellt das dar, was hier landläufig als Spannung bezeichnet wird. Wenn Du Dich mit einem Bauchklatscher nun voll in solche Extrema werfen willst, bitte sehr... Viel Glück wünscht Dir Ego
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Moin Sachse, bei dieser Frage kann ich Dich durchaus zu Hause abholen. Stelle Dir einen Kesselfehler vor, den Du detektiert hast und versuche ihn nun auszunutzen. Wie hoch ist Deine Wahrscheinlichkeit für einen Treffer? Kesselfehler können zB durch einen maroden Steg nur einseitig auftreten, oder eher flächig sein, weil der Teller eiert, etc... Als "Physiker" ist Dir klar, dass Du daraus keine Gewissheit für den nächsten Coup ziehen kannst, sehr wohl aber, wenn Du es immer wieder wiederholst. ------------------ Nach einem negativen Sigma von 3 kann man zB "long gehen" und hat schon einen Börsencrash beachtlicher Grössenordnung eingepreist. Das Downrisiko wurde etwas vermindert, aber eine Garantie gibt es natürlich nicht. ------------------- Hinweis Galtonbrett reloaded. Nehme man ein Galtonbrett bildlich an und zählte die EC's aus, so träfe die Kugel genau in der Mitte, wenn Rot und Schwarz gleich oft kamen. Zählt man jedoch immer bist mindestens 1x rot und oder 1x schwarz kamen, so könnte die Kugel nach 20x schwarz und dann einmal rot in das Fach 20 links einfallen. ETC. Natürlich kann das alles passieren, sogar danach gleich noch ein Treffer im Fach links 24. Aber erklärt mir nun mal einer von Euch, wieso sich danach trotzdem schon nach ca 1000 Kugeln ungefähr eine Gaussglocke bildet? -------------------- Spannung hin oder her, das ist nicht der richtige Ausdruck in meinen Augen. Ich würde den Tatbestand eher mit unnatürlicher Unordnung umschreiben. Gruss vom Ego
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Gar so schlau seit Ihr hier wohl alle nicht... Meine Meinung zu Spannungen mal etwas bildlicher: Ihr kennt alle das Galtonbrett (wenn nicht, macht Euch schlau). Lassen wir mal eine Kugel durch das Brett rattern, so wird sie nur selten genau in der Mitte landen. Je weiter sie von der Mitte landet, desto höher ist die Spannung, die erzeugt wurde. IMHO. Noch extremer ist ein Versuch nur auf Rot oder Schwarz zu setzen. Da gibt es keine Mitte (ausser Zero), schon nach einer Kugel liegt dort die extremst mögliche Spannung an. Der generelle Irrtum geschieht dabei diese Spannung zu quantifizieren, denn die Spannung ist winzig. Vergleicht man das mit Kesselfehlern, dann kommt man in die richtigen Regionen. Wollte man nun einen kleinen Kesselfehler ausnutzen, so müsste man 100e und 1000e Coups im Gleichsatz spielen. Vermutlich sogar noch ohne Erfolg. Nimmt man aber ein Galtonbrett her und bietet auf jeden Slot degressiv, je nach Treffern, so knackt man den puren Zufall. @sachse 's Mathematiker können sich da nur noch im Grab drehen... Gruss vom Ego
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Wenn generell beschissen wird schon, allerdings niemals in Richtung einer Vorzugsbehandlung. Ausserdem sollte man dann nur noch zufällig mal einen Coup mit echtem Geld setzen. Das gute an dem Spiel ist, dass der Geldgeber (also wir) bestimmt, wann es ernst wird. Gruss vom Ego
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Also sollte man nicht nur OCs sondern auch LCs skeptisch gegenüberstehen. Der reine Zufall sollte spielbar sein. Daraus ergibt sich aber auch, dass man die Zufälligkeit erhöhen kann, wenn man einen zufälligen Vorlauf hernimmt.
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Werbung schaue ich nicht, ich bin doch nicht blöd. Dann zweifele halt... Dein Gebot war zu gering...
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Hey Strubbelteddy, es ist auch an Dir, den Labertaschen Paroli zu bieten. Wenn Du meinst bessere Spielvorschläge zu kennen, kannst Du den armen Mitgliedern hier ohne Englischkenntnisse was helfen. Ein Forum lebt von den Mitgliedern. Allerdings weniger von denen, die andere in Grund und Boden stampfen wollen. Wenn @Sachse keine eigenen Erfahrungen berichtet, dann kann er seinen Beitrag auch gleich selbst zensieren. Denn Erfahrungen und Erkenntnisse aus zweiter Hand sind in einem Forum gar nichts wert. Gruss vom Ego
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Nehmen wir mal @roemer 's Theorien, so ist es sogar komplett Wurst, wie der konkrete Vorlauf war. Man kann demnach jeden zufällig gewählten Vorlauf hernehmen, um genau das gleiche Ergebnis ala longue zu erreichen. Ich weiss, es ist noch eine Abstraktionsebene weiter, als man mit dem normalo Gehirn mitmachen will, aber es ist ebensowenig falsch, wie alles andere. Die Falacity kann man in der Pfeife rauchen, wenn man genug Abstraktionsebenen einpflegen kann und genug Durchhaltevermögen an den Tag legt. Schlaf gut...
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Die Antwort ist recht simpel. Wenn man mit einer Verlustprogression(VP) unterwegs ist, dann "erhöht" das erneute Ausbleiben der restanten Chance mit jedem Coup den Eccart. Würde man mit VP auf Favoriten losschlagen, dann würde sich das Signal mit jeder Niete weiter verdünnen. Natürlich ist das ganze eine Einstellungssache, aber mit VP kann man schlecht Favoriten angreifen IMHO. Es bliebe Gleichsatz oder gar Paroli für sowas. Alles nur meine unmassgebliche Meinung, Ego
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Mit dem Hammer wirst Du nix bei mir finden... Du musst mich schon bestechen, aber ich bezweifele, dass Du Beträge anbieten kannst, die mich vom Kurs abbringen... Gruss vom Ego
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Romanum ite domum... Soweit ich Sven verstanden habe, wertet er immer seine sogenannten Halbrotationen aus. Das ergibt durchaus auch filtrative Effekte. Wenn wenige Zahlen in der letzten Halbrotation, die der vorherigen doppelten, setzt er auch nur wenige Plein. Wurden es zu viele setzt er eher nicht, weil es zu breites Spiel wurde. Systematisch überprüft habe ich das nicht, aber rein gefühlsmässig ist es nicht schlechter als nüscht. Von nur einem Kreuz für jeden, ist also nur in der einschlägigen Szene die Rede... Auwais luckin for se breit seid of leif...
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Das ist richtig. Keine einfache Progression kann bestehen. Mehr Info gebe ich aber nicht einfach für lau...
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Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Hallo mein Jung, ich hoffe sehr, dass Roulette nicht noch eines meiner Laster wird, denn es ist nur ein Forschungsobjekt. Wenn ich aber sehe, dass mir die Kontrolle entgleitet, weil eine Strategie normal super läuft, dann muss ich aufpassen. Bisher musste ich mich zwingen echtes Geld zu setzen, weil mir unbehaglich war. Mit der neuen Strategie ging das sehr viel leichter (wegen tonnenweisen Signalen), dafür habe ich aber auch sehr viel schlechter abgeschnitten... Ich muss eine Denkpause einlegen... Gruss vom Ego -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Nur wenn Unendlich so gross ist, dass alle Zahlenwerke übergelaufen sind (was aber praktisch nicht passieren kann), nur dann können auch alle Zahlenwerke eines Bruchteils davon übergelaufen sein (allerdings entsprechend später). Wenn Du nun Überlauf gegen Überlauf noch mathematisch ins Verhältnis setzt, dann ist das wie eine Division durch Null. Die Mathematiker haben definiert, dass das Ergebnis nicht legal ist, obwohl 1/0 eigentlich die Unendlichlkeit per se darstellt... -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Mal ganz praxisbezogen: Ich beobachtete die Tage alle EC und DC in verschiedenen Fenstern. 1x18 Coups 1x40 Coups 1x1000 Coups und 1xalle Coups (wobei alle in der Grössenordnung von 2-3.000 lag) Ich hätte besser 2, 5, 10 und 20 Rotationen noch mit hineingenommen. Kurzfristig kann man da durchaus Restanten mit VP attackieren, was eine Weile super geht. Blöderweise lullt einen diese Strategie nach Strich und Faden ein. Damit ich nicht hier als Spinner eingearbeitet werde, gebe ich offen zu, dass das meiner Psyche auch noch neu war. Fazit: Letzte Einzahlung nach 145% Plus an 4 Abenden anschliessend an 2 Abenden geerdet. Das lag aber an verschiedenen Faktoren, insbesonders weil ich noch keine neue Progression für alle EC+DC gleichzeitig auf der Pfanne habe. So bin ich halt froh, dass ich immer noch zwischen Funplayer und Echtgeld-Rittern agiere, mit meinem Taschengeldaccount. Man muss alle Fehler selbst machen, anders geht es nicht. Mein Wahlspruch billig verlieren und teuer gewinnen gilt weiterhin. -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Du kommst doch selber mit solchen Lächerlichkeiten², denn Unendlich ist riesig hoch x. Prozentual gleichen sich die Abweichungen langsam immer mehr an, trotzdem können sie absolut immer weiter wachsen (und werden auch tun), während ihre prozentuale Bedeutung immer weiter schrumpft. "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast." -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Meine Aussage "völlig unschädlich" gilt für Konzepte, die den Platzer immer folgenlos hinnehmen. Es ist kein Widerspruch, wenn man den "Platzer" anders behandelt, als normalerweise. Man muss ihn halt so vorverlegen, dass danach noch Handlungsspielraum besteht. Meistens ist dann schon eine prächtige Schieflage vorhanden, man sollte sie sogar schon vor dem ersten Einsatz konstatiert haben. Folglich wurde diese Schieflage erneut ausgebaut und man kann dann auch etwas mehr riskieren. Einzeltreffer in einer endlosen Nietenwüste reichen für gewöhnlich nicht, um den Saldo auf ein neues Hoch zu katapultieren. Sehr viel expliziter möchte ich das aber nicht ausführen. -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Du willst mich wieder wütend machen, mit solchen Vokabeln... Daraus wird nix. Wissenschaftlich hieb und stichfest hatte ich die Martingale schon in meinem Jungfernthread hier untersucht. Ergebnis war: Sie ist völlig unschädlich, sie erhöht nur den durchschnittlichen Einsatz. Einziges Problem ist der Platzer, wenn er denn hingenommen wird. Das grössere Problem mit den Martingalisten ist halt, dass sie ihr Tischkapital bis zum Exzess ausreizen, um den nächsten Treffer doch noch zu kriegen. Dann können sie aber den Platzer nicht mehr korrekt handlen. Entweder sind sie nach der letzen Stufe pleite, oder am Tischlimmit. Beides bedeutet (zumindest weitgehende) Handlungsunfähigkeit. Nope, das ist universell... Die paar Prozentbrüche stellen kein Bollwerk dar, um was zu reissen. -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Mal davon abgesehen, dass man wohl keine Wettgelegenheiten bekommen wird, gegen ein volles Singledeck zu spielen, so können selbst bei günstigen Restkarten diese fast alle bei der Bank aufschlagen. Dann setzt der Counter zwar hoch, verliert aber trotzdem. Die Varianz ist fast durch die Bank 10x so hoch, wie die Houseedge, wer diesen Wellengang nicht richtig sieht, wird weggespült... Immerhin haben wir ja schon mal die Einsatzvariation als Instrument synchronisiert... -
Basisstrategie und (fast) niemand spielt danach
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Da liegt "Dein" Hase also im Pfeffer. Du möchtest die Trefferanzahl (zumindest im Mittel) über 50% erhöhen. Für ein konkretes Spiel hilft es Dir aber fast gar nichts, weil durch die Varianz die Treffer trotzdem schwer zurückbleiben können. Zwischen einem 48,x % EW und einem 50,x% EW liegen keine Welten, wenn über hunderte Coups die Hälfte der Treffer wegbleiben. Und sowas kommt oft und nachhaltig vor. Das stimmt, allerdings schützt eine schwache Überlegenheit auch nicht in der konkreten Spielsituation. Man braucht immer eine Menge Sitzfleisch und Kapital, um den Vorteil auch zu monetarisieren. Ganz anders geht es mit Einsatzvariation, da benötigt man oft weit weniger als 50% der erwarteten Treffer. Einzger Pferdefuss ist dann nur, dass man es hinbekommen muss, nicht zu platzen... -
Du bist nur eine feige Sau Schreckst halt vor der Mühe zurück, Dein Hirn nochmal auf die alten Tage zu benutzen
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Mein Statement bezog sich auf WW, die Wurfweitler berechnen unter Berücksichtigung des Werfers vorher. Natürlich kannst Du den Werfer als KGler rausmitteln, wenn Du erst dann setzst, wenn die Kugel eine geordnete Bahn gefunden hat. Trotzdem gehst Du baden, wenn die Kugel ausgetauscht wurde. Ausserdem musst Du vor jedem Spiel evtl stundenlang prüfen, ob der Kessel noch der gleiche ist, zu dem Du schon Daten hast und ob die Kugel und der Tilt unverändert sind (mühsam). Sauberen Zufall zu verlangen sollte nicht das Problem sein. Sollte ruchbar werden, dass er nicht vorliegt, wäre ein Staatsanwalt gefordert. Aber natürlich folgt der Zufall Regeln, sogar hochsignifikant. Die wenigen Ausreisser kriegen sich ala longue auch teilweise wieder ein, sonst wäre es eben kein echter Zufall mehr. Eine konstante Drift sieht man nur bei Kesselfehlern, ansonsten hat man nur zu kurz beobachtet. Vielleicht in Deinen Albträumen... Da kann ich Dir mangelndes Wissen eher vorwerfen, als Du mir. Sicher hast Du Recht, mit den Komponenten Angst und Gier an der Börse, aber wenn man es länger beobachtet, dann ist dort auch der Zufall heftig mit im Boot. Mittelfristig gelten fundamental gestützte Bewertungen, kurzfristig regen (zufällige) Nachrichten die Emotionen der Marktteilnehmer an und wenn diese Erregung gewisse Grenzen überschreitet, dann fliegt das Extrem in die Plus- oder Minus-Richtung (kurzfristig) weg. Das sind oft herrliche Einstieg- oder Ausstiegsignale... Gruss vom Ego
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Die wenigsten Mathematiker dürften sich überhaupt mit Roulette ernsthaft auseinandergesetzt haben. Es ist doch auch so viel leichter das nachzuplappern, was man ihnen schon vor dem Grundstudium erzählt hat. Du machst es doch auch so, man hat es Dir aus "berufenem Mund" gesagt und damit basta. Jeder Gedanke, dieses eherne Gesetz anzuzweifeln ist verschwendet. PB war einer der wenigen Fachleute (so er denn tatsächlich ein abgeschlossenes Mathestudium hatte), der sich wenigstens mal daran gemacht hat, Roulette näher zu untersuchen. Leider hat er sich für meinen Geschmack dann zu sehr der Physik zugewandt (WW), damit mochte ich mich allerdings nicht befassen. Selbst wenn WW-Methoden etc mal klappen sollten, so sind die Ergbnisse nur hochlokal und evtl temporär. Deshalb halte ich physikalische Methoden für problematisch, denn jede Kessel-Kugel-Werfer-Kombo muss neu angelernt werden. Ein sauberer Zufall (so er denn überhaupt im Casino stattfindet) ist hochuniversell und bei allen seinen Kapriolen bedingt vorhersehbar. Liegt sauberer Zufall vor, dann kann man auch mit fairen Reaktionen rechnen. Bitte das aber nicht falsch zu verstehen, denn ich halte es durchaus noch für fair, wenn eine EC, auf die ich zu setzen begonnen habe, sofort 20x und öfter ausbleibt. Die meisten Spieler würden nun behaupten sie wurden besch*ssen... Das liegt aber nur an ihren abstrusen Vorstellungen über den Zufall. Um zum Schluss den Mathematikern, die sich mit dem Zufall intensiv auseinandersetzen, doch einmal beizupflichten, würde ich das Augenmerk auf die Versicherungsmathematik lenken wollen. Durch eine breite Verteilung auf viele Versicherungsnehmer mitteln sie die Problemfälle gekonnt aus und sorgen dafür, dass die Prämien dennoch marktfähig bleiben. Auf ein Glückspiel übertragen entspräche das einer massiven Überlagerung. Es ist also durchaus möglich, Risiken stehts kalkulierbar zu halten und dennoch prächtig von ihnen zu profitieren. Ich wette, wenn ein potenter Geldgeber einen Stall von hochgezüchteten Mathematikern mit dem Knacken von Roulette beauftragen würde, dann wäre das Spiel bald aus dem Programm aller Casinos verschwunden. Blöderweise sind dann aber die Ergebnisse auch auf andere Spiele und die Börse übertragbar und es würde erhebliche Veränderungen auf der Welt nach sich ziehen, falls die Methoden breit angewendet werden. Gruss vom Ego
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