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Könnte man deine wundersame Lachsschinkenvermehrung aufs Roulette übertragen? Falls es sich mit deiner Sicherheit vor der Justiz (und mit meinem empfindlichen Magen) vereinbaren lässt: Wie hast du die 1-3 % plus beim Pökeln erzielt? Vielleicht bringt es mich auf weitere Spielideen.
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...und trotzdem tut das Fleisch was es soll. (Gilt nur für Schlachtkörper, nicht für unsereiner Lebendhüllen.^^) Weil es den biochemischen Gesetzen unterworfen ist. Könnte das bei der Kugel nicht genauso sein? Sie muss bestimmten stochastischen Regeln folgen, denn sonst könnte ab und zu auch 37mal hintereinander die gleiche Zahl fallen.
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OT: Danke für den Avatarwechsel, strolchii.
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Natürlich auftretende Koronaentladungen sind auch als Elmsfeuer bekannt (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Koronaentladung#Erscheinungsformen_und_Anwendungen_von_Koronaentladungen) Ich habe ein Elmsfeuer an der Hand? Nightmare on Elmstreet! Aber im Ernst: Dein Rechercheergebnis ergibt Sinn, C.R.E.A.M. Mit dieser physikalischen Erklärung kann ich gut leben.
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Du hast mich ertappt.^^ Nein, ich habe es nicht gegooglt. Ich habe so eine Kamera vor Jahren auf einer Esoterikmesse [*schäm*] in Aktion gesehen. Sag uns bitte, was deine google Recherche ergeben hat. Ich wäre mehr als glücklich, eine plausible naturwissenschaftliche Erklärung für mein grünes Händchen zu finden.
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Schwieriges Thema für skeptisches Volk wie mich. Trotzdem glaube ich nicht, dass 3. Auge und Aurensehen reine Phantasieprodukte sind. Begründung? Weil ich beides buchstäblich am eigenen Leib erfahre. Nicht, dass sich diese beiden Accessoires bei mir in finanzieller Hinsicht oder sonst wie nützlich machen würden. Aber sie sind definitiv vorhanden. Die Stelle an meiner Stirn, wo das dritte Auge vermutet wird, führt bei mir gelegentlich ein Eigenleben in Form von lokal begrenztem Kribbeln. Ich finde es extrem angenehm, wenn ich vorsichtig mit dem Finger darüberstreiche. Daher könnte es sich ganz banal um eine weniger bekannte erogene Zone unseres Körpers handeln, nicht wahr?^^ Ich will es nicht ins Lächerliche ziehen. Doch die naheliegendsten Erklärungen sind oft richtig: Wenn etwas aussieht wie eine Ente, quakt, watschelt und schwimmt, dann ist es meistens Ente. Weniger misstrauisch stehe ich dem Aurensehen gegenüber. Für den wissenschaftlichen Nachweis zur Existenz von Auren google man Kirlianfotographie. Außerdem sehe ich sie selbst gelegentlich, wenn ich mit unfokussiertem Blick meine Hand vor einen dunklen Hintergrund halte. Als mir das zum ersten Mal passiert ist, musste ich vor Überraschung und Entzücken lachen: Eine sehr schöne grüne Lichthülle rund um meinen Handrücken, an den Fingerspitzen strahlenförmig. Die Technik, um so etwas sehen zu können, ist ziemlich einfach: Den Blick unfokussiert weich stellen und die Hand vor einen dunklen Hintergrund halten (ich habe dunkle Holztüren in meiner Wohnung), damit das Leuchten sich optisch gut vom Hintergrund abhebt. Erinnert sich jemand an die "Das magische Auge"-Bildbände? Um die dort verborgenen 3D-Bilder sehen zu können, braucht man exakt die selbe Technik: Den weichen, unfokussierten Blick. Im Gegensatz zu Nico und Roh glaube ich nicht, dass es dabei auf eine bestimmte emotionale Haltung ankommt. Die Kirliankamera hat auch kein Gefühlsleben. M.M.n. reicht es völlig, diese rein physiologische Technik des unfokussierten Blicks zu beherrschen, um die Auren sehen zu können.
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Woher weiß die Rotation dann, dass sie per 2/3-Gesetz der Normalverteilung folgen muss?
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1. Habe ich doch nur gesagt um zu verschleiern, das ich dich 2. exklusiv als meinen persönlichen Strolchiii betrachte. 3. Oh, stimmt. Carrèe war Nr. 3 im Complettrio, nicht die TVP. Macht nichts. War ja nur ein Knoten im Taschentuch. Namen sind Schall und Rauch. (Außer bei Rumpelstilzchen.) 4.+5.+6. Also quasi die Erbtante?
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Unser aller Strolchi hat mich auf eine Spielidee gebracht, die ich hier mal eben einstelle, bevor ich sie vergesse. (Das Forum als persönliches Notizbuch - und wieder ein nützliches Feature in Parolis Paralleluniversum entdeckt. "Parolis=digitale Scheibenwelt?" fragt sich mein von Terry Pratchett geprägtes Ich gerade.) Zur Sache, Schätzchen. Als Fan des Tendenz- und Favoritenspiels gefallen mir Ebillmos, ROHs, Orangus & Co Ideen gut. Nur bin ich zu minimalistisch (in meinem Fall eine schöne Umschreibung für denkfaul), um all die mehrdimensionalen, vielschichtigen und filigranen Permanenzinterpretationen durchzuführen. Für mich muss alles einen rudimentären "Wenn....dann"-Algorithmus-Rhythmus haben, sonst kann ich darauf nicht tanzen. Wie wäre es, eine Notation zu haben, die automatisch die aktuellen Favoriten bei TVP und plein anzeigt? Sobald die Favoriten beider Chancen mit dem Finger auf die gleiche Zahl zeigen und petzen "Die da, die wars": ineinander verschachtelt à la Complet setzen - 1 Stück auf die Favoriten-TVP - 1 Stück auf den Pleinfavoriten in dieser TVP - optional 1 Stück à cheval innerhalb der TVP, falls plein noch eine dort stattfindende zweite oder gar dritte Favoritenzahl protegiert Das ist nur ein Gedankenfragment als Knoten in meinem Taschentuch, damit ich den Einfall nicht vergesse. Wem trotzdem etwas dazu in den Sinn kommt: Es ist ein großes Notizbuch.....
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Unter Protest, denn ich halte PBs Testparcours für fahrlässig unterdimensioniert: Quelle: Pierre Basieux, "Die Zähmung der Schwankungen" Welcher Testumfang ist bei gegebenem Pleinvorteil nötig? [Wegen Urheberrecht in eigenen Worten zusammengefasst] Gegeben sei ein Pleinsystem mit einem positiven Erwartungswert. Wie viele Testcoups brauche ich zum Nachweis, dass die Gewinne die dreifache Standardabweichung überschreiten, was als sicherer Nachweis für einen positiven Erwartungswert eines Systems betrachtet werden kann? Ohne Tronc. Umsatzrendite 2 % --> notwendige Teststrecke 15.176 Coups. 4 % 7732 6% 5251 8% 4010 10% 3265 15% 2272 20 % 1776 25 % 1478 30 % 1279 35 % 1136 40 % 1030 45 % 947 50 % 880 60 % 780 70 % 708
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@Stern Ich bin angemessen beeindruckt. (Ernsthaft!) Eine Herleitung mit Hand und Fuß. Eine Erklärung, die sogar ich verstehe. Und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten. Chapeau. Netsrot, dein CC-Erlebnis ist ein weiteres Puzzlestück in meinem (zugegeben: nur gefühlten) Verdacht, dass CC-Permanenzen anders sind, auch wenn ich dem CC keine Betrugsabsicht unterstelle. Mach weiter, deine Ergebnisse mit handgedrehten Zahlen sind sehr interesssant.
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Nicht ganz. Ich meine damit: 1 Stück Plus nach 1000 Coups würde mir ausreichen, um einige weitere 1000 Coups Teststrecke anzuhängen, selbst wenn der van Keelen-Test beim Pleinspiel 500 Gewinnstücke nach 1000 Coups sehen will, um deinem System / deiner Systematik den Hauch einer Chance einzuräumen. Denn auf einer nur 1000 Coups kurzen Plein-Teststrecke greift van Keelen m.M.n. noch nicht, da die Schwankungen beim Pleinspiel zu groß sind. Ich habe PBs Bücher herausgesucht und schreibe für dich heute abend oder spätestens morgen ab, wieviele Testcoups er für notwendig hält. (Und ob er das auf KG/WW bezieht oder allgemein oder ausdrücklich aufs Systemspiel.)
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Hallo Fritzl, weil ich ein Kind meiner Zeit bin. Und damit ein Hybride. Ich bin ein Verbindungsglied zwischen den Nationalsprachen der Vergangenheit und der Einheitssprache Englisch der Zukunft. (Falls ich Pech habe, wird Mandarin zur Einheitssprache. Dann bin ich doch kein evolutionärer Zwischenschritt zwischen Vergangenheit und Zukunft, sondern ein vorübergehender Irrtum der Evolution, der schnell herausgemendelt wird.^^) Gruß Tanagra
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Ja, ich weiß, das mit besagten "anderen Mathematikern" klingt reichlich vage. Leider kann ich mich überhaupt nicht mehr an die Details erinnern. Deshalb hoffe ich, es meldet sich noch jemand, der das konkreter weiß, und es so vielleicht glaubwürdig machen oder entkräften kann. Ich glaube nicht, dass die Tabelle sich auf KG und WW bezieht. Meiner Erinnerung nach bringt er sie direkt nach einem seiner gar nicht so seltenen Ausflüge ins Reich des klassischen Systemspiels. Ich gucke später am Abend nach der Tabelle. Bzw. wir könnten es aufteilen, damit sich der Aufwand halbiert. Soll ich "Faszination Roulette" übernehmen oder "Die Zähmung der Schwankungen"? Oh. Ja, der Parcour ist noch arg klein. Aber 1000 Testcoups sind ja schnell beisammen, dann kannst du schon mal den van Keelen-Test checken. Selbst wenn du beim van Keelen bei 1000 Coups noch underperformst (schreckliches denglish, ich weiß), würde ich an deiner Stelle weiter testen, wenn du dann noch wenigstens >1 Stück im Plus bist. Denn die Pleinschwankungen sind ziemlich extrem, sodass zeitweise Rückschläge auf so kurzen Teststrecken (1000 Coups) wenig Bedeutung haben.
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DIE-TRANSVERSALEN-GEHEIM-TECHNIK
topic antwortete auf Tanagra's secondhaifi in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Einen intelligenten Mann? -
Ich muss vorausschicken, dass für mich PB neben Kelly und dem Sachsen zur Heiligen Dreifaltigkeit des Roulettes zählt. (Oh, Mist, da schimmert wieder die Klosterschülerin durch.) Trotzdem erschienen mir seine Berechnungen zur Länge der notwendigen Teststrecken immer schon zu optimistisch. Ich bin mir sogar ziemlich sicher gehört zu haben, dass andere Mathematiker seine Rechnungen zu dem Thema geprüft und für falsch befunden haben. (Falls jemand Konkreteres dazu weiß, bitte posten.)
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DIE-TRANSVERSALEN-GEHEIM-TECHNIK
topic antwortete auf Tanagra's secondhaifi in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Danke für den sehr hilfreichen Hinweis. Ich habe mir schon öfter überlegt, dass es mit TVP schwankungsfreier funktionieren würde, kann (konnte?) mich aber wegen der Zero nie recht für ein TVP-Spiel begeistern. Hiermit startet eine neue Bleistift&Papierpermanenz-Teststrecke für mich.... -
DIE-TRANSVERSALEN-GEHEIM-TECHNIK
topic antwortete auf Tanagra's secondhaifi in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@Trude Ich erwäge, dir einen Heiratsantrag zu machen. -
Hier ist schon die erste Stimme aus dem Wirtshaus.^^ 50.000 positiv verlaufene Testcoups halte ich unter egal welchen Voraussetzungen für zu wenig. Allerdings stimme ich der Aussage zu: Hier hilft der van Keelen-Test: Bei einem System/einer Systematik mit Satz auf Pleins ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn: - bei 1000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke - bei 8000 gesetzten Coups mehr als 1500 Stücke - bei 100.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden.
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Mensch, Strolch! Das gehört doch in den Thread, den du ausgebuddelt hattest.
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- Dublinbet
- auffälligkeiten
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(und %d Weitere)
Getaggt mit:
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Als Knoten im Taschentuch für mich selbst.^^ Und in der Hoffnung, dass jemand anbeißt. Denn ich finde Kurt von Hallers "Unverlierbare" ziemlich interessant und wüsste gerne, ob sie jemand hier schon einmal über eine längere Permanenzstrecke getestet hat. Die Platzer wirken schon sehr wuchtig, und ich wüsste gerne, ob die Gewinne das auch nur annähernd wieder ausgleichen. Allerdings ist die Antwort genauso vorhersehbar wie vermutlich richtig: Man landet damit bei 2,7% Verlust vom Umsatz.
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Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Tanagra's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Strolchi, ich könnte schwören, dass du abstehende Ohren hast, so faustdick wie du's dahinter hast. -
*hochschubs*
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PP: Die „50%-Methode“
topic antwortete auf Tanagra's PsiPlayer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
^^Trotzdem danke für das ausgegrabene Artefakt. Es gefällt mir sehr zu welchen Gedankenflügen das Forum in guten Zeiten fähig war (ist?).