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Roulette Forum

Tanagra

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Alle erstellten Inhalte von Tanagra

  1. In echt gespielte Coups mit echtem (Klimper)geld. Mein BRM halte ich für perfekt, da Kelly neben Basieux und dem Sachsen zu meiner heiligen Dreifaltigkeit des Roulettes gehört. Also liegt es wohl mehr an meinem grobkörnigen Favoritenspiel, mit dem ich - wenn überhaupt, denn eigentlich glaube ich nicht wirklich daran - nur ein ganz klein wenig richtig liege. So einfach, wie ich spiele, kann es nicht sein, sonst gäbe es tausende dauergewinnende Favoritenspieler. "Wiederholungstäter" finde ich aber auch sehr nett. Es wäre ein griffiger Titel für dein zweites Buch.
  2. Vielleicht könnte man es ein hochspezialisiertes Favoritenspiel nennen?
  3. Könnten wir das vielleicht noch etwas ausdehnen zu: Wer sein Kapital nicht versenkt, hat ein bisschen recht? *kicher* (Ich dümple nämlich nach 45.000 guten Coups seit ca. 5000 Coups ohne Gewinne, aber bis jetzt auch ohne Kapitalverlust vor mich.....)
  4. Tendenzspieler?
  5. Oh, nein, Mibo, dich meinte ich doch nicht mit dem Vernebeln. Mir geht es um Folgendes: "Sie" (die OCs) haben es nicht so gerne, wenn man voneinander abweichende Wege für die Einzahlung und die Auszahlung wählt. (Einen Teil ihrer Gründe hast du gerade anhand ihrer Geschäftsbedingungen zitiert. Was genau hinter ihrer Abneigung gegen freie Zahlungsmittelwahl steckt, weiß ich auch nicht. Aber es wird handfeste Gründe haben bzw. ein Erfahrungswert von ihnen sein, um irgendwelchen Ärger zu vermeiden.) Jedenfalls reiten sie deshalb in ihren Geschäftsbedingungen darauf herum, sind aber in der Praxis kulant. Z.B. steht bei DB auch allerhand nebelkerziges Zeug über Ein/Auszahlungswege in den AGB, sodass ich mich dort zuerst gar nicht anmelden wollte. Denn soweit ich es verstanden hatte, mögen sie dort den Paysafe->Neteller-Weg auch nicht. Doch ich habe es einfach so gemacht - und sie haben es akzeptiert. Mir ist übrigens nicht klar, was du mit "den Räumen" meinst. Ich kenne BV nicht, evt. ist das etwas BV-Spezifisches?
  6. @Fuba Dein Zitat aus meinem Text ist auf sehr elegante Weise hundsgemein.
  7. Ich habe keinen guten Kopf für Mathematik & Co, aber für mich klingt gerade das wie eine Bestätigung für Ebillmos Methode: Ganz offensichtlich sortiert sich der Zufall nach bestimmten Regeln. Warum z.B. kommt es zur Normalverteilung? Warum sind nach beispielweise 500 Coups in etwa gleich oft Schwarz und Rot gefallen? Warum verteilen sich nach einer ausreichenden Menge von Coups die einzelnen Chancen nach den Regeln der Stochastik? Warum fällt bei den ersten 500 Coups nicht z.B. zufällig 403mal Rot, und bei den nächsten 500 Coups gleich noch einmal 399mal Rot? Wieso orientieren sich Permanenzen an der Normalverteilung, sodass eine Rotation sich i.d.R. nach dem 2/3-Gesetz sortiert? Bedeutet das vielleicht, dass der Zufall gar nicht zufällig ist, sondern gewissen Regeln folgt? Vielleicht kann jemand wie Ebillmo, der genau hinschaut und alle Regelmäßigkeiten, die ihm auffallen, filigran kombiniert, deshalb einen positiven Erwartungswert generieren? Und vielleicht ist in dem Zusammenhang mein eigener - zugegeben: grobmotorischer - Ansatz auch nicht völliger Humbug? (Zur Erinnerung noch einmal meine Grundidee: Dank des 2/3-Gesetzes fallen pro Rotation durchschnittlich 6-7 Zweierpleinfavoriten. Durchschnittlich zwei oder drei davon werden bis zum Ende der Rotation zu Dreierpleinfavoriten. Daher setze ich lieber auf den einen oder anderen Zweierpleinfavoriten als auf irgendeine x-beliebige Zahl.) Kann sein, dass in meinen Überlegungen zahlreiche Denkfehler herumwimmeln. Doch so ganz abwegig finde ich meine Darlegung nicht. SILIKON?!? O_O
  8. Wegen des Goldstandards, der Eichung, des Urmeters, der Greenwich mean time am Nullmeridian - nenne es, wie du willst. Eine Kompassnadel zeigt auch immer in die gleiche Himmelsrichtung. Nur so kann man sich daran orientieren.
  9. Volle Zustimmung. Nein, eigentlich nicht. "Einzahlung per paysafe -> Auszahlung per Neteller" hat bei mir bei CC, Venezia und DB immer funktioniert. Siehe auch Netsrots Erfahrung: In deinem Anhang steht (bewusst?) missverständlich, wie es für neteller und die zweite Möglichkeit (habe gerade den Namen vergessen) abläuft: "Nach der ersten erfolgreichen Einzahlung, steht einer Auszahlung nichts mehr im Wege". Dass diese Einzahlung nicht nur über neteller (bzw. das andere Unternehmen, dessen Namen ich vergessen habe) sondern auch über paysafe erfolgt sein darf, vernebeln sie.
  10. Du bleibst BITTE hier! Wie sollen wir ohne den Goldstandard deiner Beiträge klarkommen?
  11. Tanagra

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    Genau das habe ich mich auch gefragt.
  12. Ja, ich weiß. So etwas sind Liebhaberprojekte. Habe mich auf dem Gebiet etwas kundig gemacht, weil ich im Sinn hatte, ein nicht bestsellerverdächtiges Buch über abseitige Häkeltechniken zu veröffentlichen....- Bin davon abgekommen, weil das ein Zuschussgeschäft wäre. Gewinn wollte ich damit gar nicht machen, aber draufzahlen will ich auch nicht.
  13. Dann verstehe ich, warum ich beim Lesen des Wikipediabeitrags zur Komplexitätstheorie auf keinen grünen Zweig kam.... Während die Stichworte Emergenz und Selbstorganisation für mich jede Menge Sinn ergeben: Mein schlichtes Gemüt hält z.B. das Zweidrittel-Gesetz für ein Muster an Selbstorganisation. Und wieso sollten sich bei genauer Betrachtung nicht noch mehr ausreichend verlässliche Muster dieser Art finden lassen? Oh, ich wusste nicht, dass Ebillmo der Autor ist. Dann oute ich mich einmal: Ich habe mir vor einem Jahr oder so "Das kybernerische System" gekauft, weil es bei meiner Amazonrecherche über interessante Rouletteliteratur auftauchte. Ich hege und pflege eine kleine, unsystematische (lustiges Wort für eine Systemspielerin ; ) Sammlung von Roulettebüchern. Mir gefiel das Buch ganz gut, weil ich mir vorstellen könnte, dass jede Permanenz tatsächlich ihre eigene, in sich konsistente "Persönlichkeit" hat. So wie es Menschenkenner gibt, die voraussagen können, wie sich eine bestimmte Person sehr wahrscheinlich in der nahen Zukunft verhalten wird, so gibt es vermutlich auch Permanenzflüsterer, die mit positivem Erwartungswert den Permanenzverlauf prognostizieren können. Allerdings habe ich keinerlei Talent für so etwas. So konnte ich auch die bewusst eingebauten Informationslücken im Buch für mich nicht füllen. Trotzdem eine interessante Lektüre, die mich auf ein paar eigene Ideen brachte. Und nein, ich bin weder verwandt noch verschwägert noch an den Buchtantiemen beteiligt.....- Ich lese einfach nur gerne Roulettebücher.
  14. Puh, nein, natürlich nicht. Er ist schon in den 50er Jahren gestorben.
  15. Das ist genau das, was ich vermute, aber mangels entsprechender Intelligenz und Fachwissen nicht verfolgen kann. Ich habe mir schon beim Lesen von Wipedias Beitrag zur Komplexitätstheorie einige Gehirnwindungen verrenkt.... Kelly war hier?!? Stimmt das?
  16. Für Leute, die gerne steile Thesen fachkundig vorgesetzt kriegen. Und sobald die Einggangsbehauptung erläutert worden ist, schlängelt sich der Monolog durch beliebige andere Themengebiete. Ich genieße so etwas mit kindlicher Freude wie ich früher die von meiner Mutter vorgelesenen Grimms Märchen vor dem Einschlafen mochte. Skurril aber lehrreich: http://www.dctp.tv/filme/sesshaft_rausch_drogen-des-fortschritts/
  17. Dieses Forum hat merkwürkwürdige Bugs. In der Vorschau zu diesem Thread (wenn man auf "neue Inhalte" geht), wird mein korrekt geschriebener @Ebillmo zum @Ebillmolch. O_O Ich kann mich noch nicht entscheiden, ob ich das für einen Bug oder für digitale Bosheit halte: Ja, stimmt genau. @EbillmoIch setze dadurch den Zufall des Permanemzverlaufs gegen den Zufall des Kugelfalls.Schematisch 36mal auf den aktuellen 2er-Favoriten setzen habe ich auch schon getestet und kam zum gleichen Ergebnis wie dein Freund: Da geht nix. Ich neige aber nach wie vor dazu, meinen verblüffenden Erfolg mit der "Zufall gegen Zufall"-Methode als Zufall zu betrachten.Gleich zu Anfang hatte ich damit so viel Glück, dass durch Kelly aus meinen 17,60 € m...
  18. Ja, stimmt genau. @Ebillmo Ich setze dadurch den Zufall des Permanemzverlaufs gegen den Zufall des Kugelfalls. Schematisch 36mal auf den aktuellen 2er-Favoriten setzen habe ich auch schon getestet und kam zum gleichen Ergebnis wie dein Freund: Da geht nix. Ich neige aber nach wie vor dazu, meinen verblüffenden Erfolg mit der "Zufall gegen Zufall"-Methode als Zufall zu betrachten. Gleich zu Anfang hatte ich damit so viel Glück, dass durch Kelly aus meinen 17,60 € mehrere hundert € Spielkapital wurden. Und die gehen eben nicht so schnell verloren, weil ich auf Verluststrecken damit recht lange durchhalte. Sollte ich allerdings 250.000 Coups ohne Verlust des Anfangskapitals erreichen, neige ich dazu, meinem simplen Systemchen einen kleinen positiven Erwartungswert zuzugestehen. Doch bis dahin fließt noch viel Wasser den Fluss bei Dublin hinunter.....
  19. Gegen friedliche Stimmung allergische Weihnachtsgrinche bepinseln die Threadoberflächen mit Salzsäure.....
  20. Danke, exakt so meinte ich das. C.R.E.A,M., du bist ein Scheusal.....
  21. Nein, keine Depression. Nur ein Knoten im Taschentuch, der mich daran erinnert, die Welt und mich selbst nicht so wichtig zu nehmen, weil das alles auf lange Sicht nicht wichtig ist. Mit der Option auf Verlängerung durch ein Leben nach dem Leben beschäftige ich mich, falls es mir nach meinem Ableben angeboten wird.^^
  22. Genau das ging mir die Tage auch durch den Kopf. Jeder Anfänger erfindet die Martingale neu, doch vom Parolispiel hört man so gut wie nie. Gibt es hier überzeugte Parolisten? Das sind sehr interessante Fragen. Ich versuche auf allen Gebieten, die mich interessieren, immer Menschen zu finden, die etwas Spezielles darüber wissen. Etwas, das man so weder im online Mainstream noch in Fachbüchern noch bei durchschnittlich informierten Fachleuten findet. Und wenn ich ab und zu etwas erfahre, von dem ich noch nie gehört habe, und das meine Weltsicht und mein Handlungsrepertoire erweitert - dann kriege ich Gänsehaut vor Freude. Insofern kann ich jeden Suchenden verstehen, egal ob er nach dem ultimativen Roulettesystem fahndet oder das Nirwana sucht. Etwas dazulernen fühlt sich immer gleich gut an, auch wenn es um eine Petitesse geht wie z.B: Wie füge ich Patchworkhäkelei aus hunderten einzelnen Quadraten zusammen ohne auch nur einen einzigen Faden vernähen zu müssen? Für dieses Problem habe ich in einem abwegigen finnischen Blog ein Diagramm als perfekte Lösung gefunden. Wann immer ich an dieses geniale Diagramm denke, habe ich ein glückselig-einfältiges Lächeln im Gesicht. ; P Wieder on topic: Ich hatte mir vor Jahren ein Buch mit allerhand abseitigen Informationen bestellt, geschrieben von jemamdem, der sich " Graf von Wolffen" nannte. In den ab da eintrudelnden Werbebriefen ging es einmal auch um ein Roulettesystem. Dazu noch ein krimineller Exfreund, der Croup in einer illegalen Flüsterspielhölle gewesen war - so holte ich mir mein erstes Roulettebuch aus der lokalen Bücherei und eins kam zum anderen.
  23. @Hänschen Vielen Dank für die detaillierte Erklärung von Oscar Grinds Bankrollmanagement. Faszinierend, dass er damit den Bankvorteil aushebeln konnte. (Denn irgendwie glaube ich nicht, dass sein wie auch immer gearteter EC-Marsch die Bank besiegt hat. Aber da könnte ich mich natürlich irren.) Wir hatten das Thema ja die Tage schon in einem anderen Thread: Die Kapitalverwaltung scheint genauso wichtig zu sein wie der Marsch. Jemand (funtomas, vielleicht?) behauptete sogar, Bankrollmanagement sei das einzige, was über den Erfolg entscheidet, und wo man setze, sei egal. Wenn man zur "klassisch geht nix"-Ansicht neigt, muss man ihm recht geben: Denn dann ist es wirklich gleichgültig, auf was man setzt. Retten kann einen dann nur eine Kombination aus sehr viel Glück und eine Stückgrößenregel, die exponentielles Wachstum fördert. Im Prinzip stimme ich C.R.E.A.M., KKP und raro zu: Den River Kwai Marsch, weils sowieso egal ist und der Kwai wenigstens guteLaune macht.^^ Denn es gibt bei EC jeweils genau gleich viele Serien wie Intermittenzen wie Nasen wie sonstwas. Wollte ich zwar anfangs nicht glauben, habe ich aber schon in meinen ersten Roulettewochen eigenhändig an einer Monatspermanenz ausgezählt. Sollte ich aber aus unerfindlichen Gründen einen Marsch auf EC spielen wollen, würde ich mich für den jeweiligen Dreicoup-Favoriten entscheiden. (Wider besseren Wissens allerdings, weil auf die Tour sowieso nix geht.) Beispiele: S-S-R -> Satz auf S R-R-R -> Satz auf R Bei schönen langen Serien sahnst du damit richtig ab. (Um anschließend bei Intermittenzen & Co alles wieder einzubüßen. ; P ) Das sehe ich genauso. Möglicherweise reicht schon ein ganz kleiner Dreh? Mein heimlicher (Aber)glaube ist es, dass es sehr förderlich ist, dem Zufall der Kugel einen geplanten Zufall entgegenzusetzen. Beispiel: Bei meinem Pleinfavoritenspiel entscheidet der Permanenzverlauf - also der Zufall - wie viele Coups ich pro Partie setze. Auch auf welche der aktuellen Favoriten ich setze, wähle ich anhand des Permanenzzufall aus. Klappt seit über 50.000 Coups prima - was aber auch....Zufall sein könnte.
  24. Manchmal denke ich, das Leben ist ein Hütchenspiel: Es bietet uns vermeintlich alle Chancen aufs Glück - doch letztlich gewinnt immer Gevatter Tod.
  25. Bei so einem Spieler denke ich mir immer, dass es sich um einen Casinomitarbeiter handelt, der den Lockvogel spielt.....schlimm, wie misstrauisch ich bin, oder? @_@
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