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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Du alte Stänkerlumme bist so intellektuell reduziert, dass Du ständig anderen Deine eigenen primitiven Dunstglocken andichtest, aber deren Aussagen (absichtlich) verdrehst. Keiner -außer Dir- hat hier "aufmerksam mitlesen", "brav lernen" oder "gut aufpassen" empfohlen. Die Empfehlungen lauteten höchstens, sich die gesicherten Werte zum Roulettezufall anschauen und das eigene Hirn einzuschalten ! Letzteres ist ein Vorgang, der Dir immer verschlossen war und bleiben wird. Außer Dauerpöbeln ist von Dir absolut nichts zu erwarten. Starwind
  2. Moin cmg, Meine Beurteilung: mir reichen Ballungen von diversen Erscheinungsformen, insbesondere Serien, Nasen, Intermittenzketten. Dasselbe drückt sich zuweilen auch in der Bevorzugung von Kesselbereichen aus, diese sind aber nicht identisch mir den von mir gesuchten Ballungen. Arbeitet man über Kesselbereiche würde sich m.E. das Spiel über Pleins eher anbieten. Da könnte ich aber nicht meine statistischen Grundlagen für EC einsetzen, deshalb beachte ich Kesselzuordnungen dabei überhaupt nicht. Ich mag den Begriff "Gesetz" in diesem Zusammenhang nicht, nicht mal in Anführungszeichen, weil er zu häufig unzutreffende Assoziationen auslöst. Übereinstimmung zwschen uns scheint hingegen insoweit zu bestehen, dass der Roulettezufall im Kleinen (ich meine echte Tagesspielstrecken) sich völlig anders verhält als in der angleichenden Großen Zahl. Das ist mir viele Nummern zu hoch gegriffen, diesen Denkansatz teile ich auch nicht. Es reicht pure (mathematisch völlig unstrittige) Statistik auf Schmalspurniveau, mehr ist nicht erforderlich. Starwind
  3. Hi, H.D., ich komme mal auf Dein Thema Rot plus Impair gleichzeitig zurück. Das habe ich als Deine Anregung so doch hoffentlich zutreffend verstanden ? Durchschnittswahrscheinlich bekommt man dann in einer Rotation (37 Coups) folgendes: 10 mal 2 Stücke Gewinn, zusammen 20 Stücke plus. 16 mal 1 Stück Gewinn sowie 1 Stück Verlust, also insoweit Nullsummen Spiel 11 mal schlagen die Todeszahlen mit je zwei Stücken Verlust zu, zusammen 22 Stücke minus. Das ist nichts anderes als die brutale Auswirkung des Bankvorteils. Bei Teilung bei Zero (eine der 11 Todeszahlen) landet man also exakt bei den bekannten minus 1,35 %. Darin soll irgend ein Vorteil liegen ? Gruß Starwind
  4. Toller Ratschlag. Falls er dem folgt, wird er eine Menge Lebenszeit in den Teich setzen und danach keinen Schritt weiter gekommen sein. Er braucht ja nur Deine Posts zu lesen, um sich selbst ein Bild davon machen zu können, was man damit (nicht) erreichen kann. Starwind
  5. Wie definierst Du denn diese Überlegenheit von Rot ? Irgend eine Ecart - Definition ? Welche Coupstrecke wird zu Grunde gelegt ? Oder wie sonst ? Starwind
  6. Moin, H.D., Das Spielangebot (Satzmöglichkeit) des Casinos lautet, dass man z.B. bei dem der 19 zugeordneten Fallfach auf 19 (plein) setzen kann, aber auch auf rot, weiterhin auf Impair, weiterhin auf Passe, um zu gewinnen, falls die 19 denn tatsächlich fällt. Die weiterhin bestehenden Satzmöglichkeiten lasse ich hier weg, weil sie für diese Beurteilung nicht von Bedeutung sind. Plein spielt qua Bankvorteil mit 1 gegen 36. Rot spielt mit 18 gegen 19. Impair spielt ebenfalls mit 18 gegen 19. An diesen Gewinn-/Verlustwahrscheinlichkeiten ändert sich rein gar nichts, wenn man Rot und Impair gleichzeitig betrachtet. Es gibt keine Grenze, die vorgenannten Durchschnittswahrscheinlichkeiten verändern sich nicht. Lediglich falls man auf Ballungen spielt, sind diese zwischen Rot und Impair nicht gleichartig verlaufend. S/R sowie I/P verwirklichen dieselben Durchschnittswahrscheinlichkeiten, aber nicht denselben Verlauf im Kleinen (temporäre Ballungen). R und I hier zu vermengen liefert keine tauglichen Satzsignale, die den tatsächlichen Ablauf des Roulettezufalls berücksichtigen würden. Das Fallfach hat unterschiedliche Bedeutungen, je nachdem welche Chancenart man bespielt. Die Casinos, die diese Satzmöglichkeiten genau so anbieten. Doch, die Dutzende unterliegen ihrem eigenen Satzangebot mit anderer Auswirkung. 12 gegen 25. Gruß Starwind
  7. Ein paar Beispiele: Grattler, Bazi, Stenz ................................ Ois klar? Starwind
  8. Guten Abend Chris, ich habe Deine Zusammenstellungen mal weiter ausgewertet, da schneidet das Spiel mit Deinen beiden Vervielfältigern aber deutlich besser ab als mein Spiel auf den drei originären EC - Paaren. Ich komme bei der Auswertung mit den Vervielfältigern auf eine Umsatzrendite von 18,18 %, bei den Auswertungen über die drei EC - Paare hingegen "nur" auf 9,96 %. Herzliche Grüße aus Angeln Dieter
  9. Die originären drei EC Stränge (s/r, p/i sowie p/m) sind völlig unabhängig voneinander, daran ändert die "Vermittlung" durch dasselbe Fallfach rein gar nichts. Das liegt an der unabhängigen Bedeutungszumessung durch die Spielregeln. Starwind
  10. @Take_7 , das Wichtigste aus Deinen Ausführungen wieder zuerst: Die Märsche müssen die wichtigsten Erscheinungsformen des Roulettezufalls beinhalten (abdecken). Richtig angenehm wird die Sache aber erst, wenn die Märsche schon zum Teil die Übergänge von Erscheinungsformen mit beinhalten. Praktisches Beispiel, damit es hoffentlich verständlich bleibt. S S R R ________________ Ende Vorlauf S S R hier ist das passiert, was ich mit dem Übergang zwischen unterschiedlichen Erscheinungsformen meine. Man hat bei der Wette auf Fortsetzung von Zweierserien nicht nur den Seriengedanken ausgeführt, sondern gleichzeitig den Wechsel von Zweierserie zu Zweierserie mit in der Wette. Folge: es bricht gar nichts erst ab, sondern der Wechsel zur nächsten Zweierserie steckt gleich mit in einem derartigen Marsch. Ich habe lediglich das einfachste Beispiel dazu gewählt, dasselbe kann man auch in andere Märsche für andere Konstellationen einbauen. Das ist bei einigen Übergängen (zwischen den Märschen) unvermeidbar, allerdings nicht bei allen, siehe mein Einzelbeispiel. Wichtig ist, was man als Ballung definiert (auf deren Fortsetzung ich wette). Das muss nicht nur aus dem nächsten Satzcoup bestehen, das kann mehrgliedrig sein. In keinem Falle benutze ich einen Überschußwert (z.B. zwischen schwarz und rot), also den uralten Ecartgedanken. Starwind
  11. Hallo Take_7, ich ziehe das mal nach vorne in meiner Antwort. Die Antwort lautet für mich völlig eindeutig: nein ! Auf einem einzigen EC-Strang darf das nicht passieren. Ein Fehlsatz, bzw. zwei Fehlsätze sind für den gerade angewandten Marsch ein eindeutiges Abbruchsignal für diesen Marsch (ob es ein Verluststück oder zwei Verluststücke sind ist abhängig vom gerade eingesetzten Marsch). Dort, wo die Permanenzaufzeichnung für den Einzelstrang (z.B. s/r) die Veränderung in dem, was der Zufall gerade tut, sichtbar macht. Also der erste Wechsel aus einer Serie heraus bzw. das erste Entstehen einer (zunächst) Zweierserie, die eine Nase oder eine Intermittenzkette beenden muss. Der Roulettezufall kann das gar nicht anders behandeln (außer dem dazwischen Treten von Zero, was man aus Übersichtlichkeitsgründen aber hinsichtlich der Beurteilungspunkte vernachlässigen kann -selbstverständlich nicht im Saldo-). Dieses Warten auf fiktive Treffer hat einen gewaltigen Nachteil. Bezogen auf das abgewartete Neusignal gehen einem 25 % der Coups bezogen auf die erhoffte Erscheinungsform (ohne Zero) durch die Lappen -wenn dieses Signal nur aus einem "Anzeigeglied" besteht. Gleichgültig, welche Erscheinungsform mit welchem Marsch angespielt werden soll, das erste Glied dieser Erscheinungsform verrinnt so fiktiv und das macht bezogen auf jede Erscheinungsform 25 % aus (wäre das Anzeigesignal mehrgliedrig, so wäre der Prozentsatz noch höher). Das ist mir zu viel. Die eigenen zu wechselnden Märsche müssen zumindest teilweise auch die Wechsel zwischen den Erscheinungsformen des Roulettezufalls mit abdecken, das pure Abwarten aus einer Wartephase heraus bis ein neues Satzsignal fiktiv gezeigt wird in der Permanenz verballert allein schon die vorerwähnten 25 % der Coups. Starwind
  12. Das fällt nicht vom Himmel. Schau Dir die allgemein zugänglichen Statistikwerte an und schalt' das Hirn ein, die meisten sind nämlich unvollständig, aber leicht zu ergänzen. Starwind
  13. Du sagst es . Lesen kann nicht das Problem sein, lediglich das inhaltliche Verstehen des Gelesenen. Interpretiert muss da nichts werden. Allerdings muss der Inhalt des Lesbaren verstanden werden. Ich fühle mich lediglich für EC zuständig. 1. Welche Erscheinungsformen bei EC kommen am häufigsten ? 2. Welche Erscheinungsformen auf EC treten im unmittelbaren Verbund am häufigsten auf ? 3. Was würdest Du bevorzugen, häufig auftretende Erscheinungsformen primär (dieses Wort wurd von mir absichtlich fett hervor gehoben) ins Visier zu nehmen oder lieber seltener erscheinende ? Starwind
  14. Da hat sicher jeder seine individuell differierenden Beurteilungen. Als LC's auch noch gesellschaftliche Verabredungsorte waren, habe ich das ebenso beurteilt. Diese Zeiten sind aber lange vorüber. Zu meinen KG Zeiten hätten mir weder diese elenden Nachsetzer noch die notorischen (intuitiven) zu spät Setzer gefehlt, ebenso die Betrüger, die über idiotische "Streitsätze" versuchten an fremdes Eigentum zu kommen. Ansonsten vermitteln die Casinos mir heute mehr den Eindruck des Vorspiegelns einer Feudalatmosphäre, dies aber mit primitivsten Ausstattungsmitteln und nur noch schwach geschultem Personal. Ansonsten war ich immer mehr damit beschäftigt, Schwätzer und zwergallwissende Tagträumer, die mir ihre "Spielideen" aufdrängen wollten, sozialverträglich abzustreifen und mich auf kurze small talk Brocken zu beschränken. Die Zahl derer, die ich gerne getroffen habe, konnte ich dann an einer Hand abzählen. Klassisch haben OC's doch gewaltige Vorteile. Keine Fahrzeiten, kein sonstiger Aufwand, zeitlich leicht einzupassende Spielzeiten, wie es gerade beliebt. Lediglich die Seriositätsanforderungen von mir haben mich bisher vom Internetspiel abgehalten. Wenn es um richtiges Geld geht, möchte ich meine Zeit nicht mit Streitigkeiten (die ich ohnehin hasse) an zweifelhaften Gerichtsorten wie Malta, Gibraltar, Zypern oder den Caymans vertrödeln. Starwind
  15. Würde es ein solches deutsches Online Angebot geben, würde ich als bisher ausschließlicher LC Spieler sofort umsatteln. Starwind
  16. Natürlich gab es da auch Verlusttage. Dieses Thema ist aber Schnee von vorgestern, in meinem näheren Umfeld gibt es keine bespielbaren Kombinationen mehr. Das bezog sich auch ausschließlich auf den "Experten" Lexis und seinen in Bezug genommenen "Beitrag". Starwind
  17. Na, Deiner Gestimmtheit nach hast Du im Casino wohl gerade wieder richtig Federn gelassen, Du selbst ernannter "Insider". Starwind
  18. Einfach nur urkomisch, dieses Geschwurbel vom Meister der fixen Ideen, der die fachgenau zielwerfenden Croupiers überwunden haben will, aber nach wie vor mit der Jetongröße a 2 € im LC rumdaddelt, damit ihn seine Freizeitausfüllungstätigkeit nicht völlig ruiniert. Starwind
  19. Siehste, da haben wir doch mal eine Gemeinsamkeit. Starwind
  20. @MarkP., wenn Du nicht mal puren Spott von "Meckern" und "Pöbeln" unterscheiden kannst, hast Du da eine weitere peinliche Baustelle. "Jetzt muss ich DICH mal echt Fragen, bekommst Du den Hals nicht voll???? Würden Dir 500 € pro Spielbank Besuch nicht ausreichen????? " Nein, dafür wäre mir meine Zeit zu schade. Die LC Casino-Atmosphäre unter heutigen Bedingungen stößt mich ohnehin eher ab. Starwind
  21. Wir reden jetzt ausschließlich über ballistisches Spiel. Zunächst tritt man überhaupt nicht an eine unbekannte Kombination und setzt mal munter los, gleich mit welcher Stückgröße. Wenn man eine zunächst unbekannte Kombination analysiert hat, weiß man, ob es Fallschwerpunkte (Idealfall Singular) gibt oder nicht. Nur wenn diese hinreichend ausgeprägt sind, dann hat man die Grundlage einerseits für's Setzen überhaupt, andererseits für die zu setzende Segmentbreite. Wenn man dies aber vor ermittelt hat, gibt es keinen Grund mehr, sich mit 2 € Jetongröße zu begnügen, es sei denn man weiß aus langer Erfahrung, dass man das vorstehend Beschriebene eh' nicht beherrscht. Dann sind 2 € Stochereinsatz aus Zeittotschlagsgründen o.k.. Starwind
  22. Macht doch gar keiner. Nach dem, was nach dem letzten User-Treffen hier geschrieben wurde, spieltest Du doch a 2€ Jetongröße. Da sind wohl noch viele Geheimnisse für Dich ungelöst. Starwind
  23. Sieh es locker. Deine Feststellungen über Lexis konnte man aus seinen Ausführungen doch auch schon früher ableiten. Wenn er sich so richtig aufbläst, so hat das doch auch einen urkomischen Faktor. Und wenn er sich so richtig "projeziert", dann hat das doch was ganz Besonderes. Willst Du darauf wirklich verzichten ? Starwind
  24. Baurechnungen prüfen, Handwerker platt machen und Überweisungen ausfüllen. Starwind
  25. N E I N ! Dies ist eine oberflächliche "Verdichtung", die schon wieder meinen Aussageinhalt verfälscht. Kannst Du denn kein bisschen differenziert denken ? Meinerseits ist jetzt aber Schluß mit dem Zeit vertrödeln. Den Herzschrittmacher, den ich erwähnte, haste ja ohnehin nicht begriffen. Starwind
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