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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Sorry, ich hatte das als Unterstützung der Theorie aufgefasst. Dann schmeiß das einfach in die Tonne, was ich dazu gepinselt habe. Starwind
  2. Hast Du dir mal das Laufgeräusch vom "new product" angehört ? Trotz der unterlegten Musikgeräusche hört man durchgängig das Klappern in der Laufrinne, weil diese "Kugel" nicht rund läuft. Es gibt zuweilen ähnliche Geräusche bei normalen Kugeln, wenn sie mit einem starken Seitspin eingeworfen werden. Dort hört das aber nach wenigen Kugelrunden auf, hier bleibt das durchgängig. Kurz: das hört doch jeder Blinde mit dem Krückstock. Starwind
  3. Woher weisst Du, dass sich die gesamte Technik innerhalb der Kugel befand ? Bei den optisch rouletteartig wirkenden Blasebalgautomaten kommt der Luftstrom, der die Kugel aus dem Fach befördert, auch nicht aus der Kugel selbst. Bisschen größer so ein Handy. Wäre solche Technik in der Kugel integriert, so wäre das aber ein Meisterwerk, wenn das Teilchen dann nicht eiern würde und auf den ersten Blick einen anderen Verlauf im Kessel offenbaren würde als normale Kugeln. Das übliche Laufgeräusch im Kessel müsste auch stimmen. Arbeiten da Tierstimmenimitatoren bei der Entwicklung mit ? Zudem habe ich mehrfach gesehen, wie ungeschickte Croupiers es schafften, eine normale Kugel auch mal aus dem Kessel zu befördern. Die nahm dann meist ein nahe stehender Gast auf und gab sie dem Croupier zurück. Da gibt es auch ein paar erfahrene Gäste, die selbst Kugeln besitzen, und die sollen dann auch keinerlei Unterschied bemerken ? Dasselbe würden auch die Croupiers durchgängig bemerken. Das wäre ein ziemlich umfangreicher Mittäterkreis. Eines der ehernen Gesetze von Gaunern ist es, möglichst wenig Mitwisser zuzulassen. Da hat sich bisher auch noch kein z.B. Entlassener gerächt und geplaudert ? Eigentlich eine ideale Erpressungsgrundlage. Ich melde da doch zarte Zweifel an. Starwind
  4. Ich bin haargenau zu derselben Beurteilung gekommen. Nichts Außergewöhnliches, was auch nur im Ansatz auf Manipulation hindeutet. Auf Behauptungen, die "Magnetsteuerung" als Betrugstechnik postulieren, gehe ich ohne hin nicht erneut ein, das hatten wir schon bis zum Abwinken. Starwind
  5. Moin H.D., Oh nein, da bleibt sehr viel mehr übrig. Aus meinem Hinweis, wo erst mal die Prioritätssetzung meiner Auffassung nach hin gehört, darf man doch nicht folgern, dass alles andere keine Rolle spielt. Ich wiederhole nur kurz meinen vielfachen Hinweis, dass in den Serien ab drei Gliedern und höher zusammen 50 % aller Coups stecken (ohne Zero). Das kann man doch nicht vernachlässigen. Zu allem der jeweils passende Marsch. Bis zum ersten Abbruch (bei einigen Märschen sieht man den erst im zweiten Fehlsatz). Dann muss gewechselt oder gewartet werden. Ich wollte aber auf etwas ganz anderes hinaus. X X X X X X X X X X X X X X Bei solcher Spielsituation hat man wieder die Zweierserien als Ballungssignalgeber, nur anders als in Deinem Beispiel, wo sie unmittelbar aufeinander folgten. Hier kann man meiner Beurteilung nach auch gut sehen, dass die Verdichtung der Gedankengänge auf Figurenspiele der uralten Art nicht ratsam ist. Du hast ja selbst mehrfach auf der Basis argumentiert, dass Du lediglich 3er oder 4er Gruppen von Coups heran gezogen hast und sodann versucht hast daraus Folgerungen zu ziehen. An solchem Beispiel wie vor, sieht man, dass der Zufall zuweilen 14 Coups benötigt, um eine solche Möglichkeit anzubieten. Wenn die Serienlängen der nicht Zweierserien anders ausfallen verändert sich auch die Gesamtcoupanzahl, die eine neue Spielsituation ergibt. Betrachtet man die Gesamtwahrscheinlichkeit einer völlig gleichartigen Permanenzstrecke von z.B. 14 Coups ist sie gigantisch gering. Eliminiert man nur bestimmte Faktoren daraus, wird es schon besser. Auf jeden Fall kann man meiner Beurteilung nach aus solch einfachem Beispiel aber schon ableiten, dass es keinerlei Sinn ergibt -wenn man solch ein Tendenzspiel in Angriff nehmen will- sich auf nichtssagende Dreier- oder Vierergruppen zu beschränken (dafür einfach der falsche Blickwinkel). Gruß Starwind
  6. Hi, H.D., Einmaliges Erscheinen ist Indiz für gar nichts. Wenn der Zufall hintereinander kurze unterschiedliche Erscheinungsformen produziert (und das kann er) rennt man laufend Scheintendenzen hinterher, die gleich wieder abgebrochen werden. Das muss man nicht vollständig auskosten. Richtig ist, dass der Durchschnittswert von Serien (typischer Art) die Dreierserie ist. Ob es einen Durchschnittswert für Zweierserien hinsichtlich ihres Auftretens hintereinander gibt, weiß ich nicht, das habe ich nie zu ermitteln versucht. Mir reicht der Gedankengang, Einer sowie Zweierserien müssen statistisch am häufigsten erscheinen, also müssen sie mich auch am stärksten interessieren. Verfolge doch mal den von Dir angesprochenen Gedankengang hinsichtlich sich unmittelbar wiederholender Zweierserien weiter. In welcher nächstliegenden Form kann denn noch ein "Angebot" des Zufalls vorliegen, so etwas möglicher weise zu wiederholen ? Wenn man sich das ansieht, kann man nämlich gleich viel weiter reichende Schlußfolgerungen daraus ziehen. Gruß Starwind
  7. Es gibt in der Software hier rausgefilterte unerwünschte Begriffe, teils wird das gewählte Wort sogar in ein anderes "umgewandelt". Probiere es doch mal mit "Nachteule" oder N a c h t f a l k e. Starwind
  8. Ja, ab der Stelle, wo ich den Schrägstrich eingefügt habe, besteht insoweit Satzreife. RR SS R / R Das ist nur eines von vielen möglichen und verwertbaren Mustern. Ein paar davon bilden an fast jedem Spieltag taugliche Fortsetzungen. Selbst wenn dieses Beispiel in der erhofften Fortsetzung vom Zufall gleich abgebrochen wird, ist das nicht schlimm, irgend etwas läuft schon über einen längeren (aber natürlich immer begrenzten) Zeitraum. Man muss dem Zufall nur seine Chancen einräumen und ggf. Geduld haben. Dasselbe gilt für alle drei originären EC's, Vervielfältiger und auch sonstige künstlich daraus generierte Permanenzen. Alle unterliegen denselben Statistikmustern. Irgendwas läuft immer, aber immer was anderes. Man sollte also mehrere Muster gleichzeitig im Auge behalten. Gruß Starwind
  9. Zweimalige Wiederholung in unmittelbarer Reihenfolge. Gruß Starwind
  10. Schulden, Schulden und noch mehr Schulden. Starwind
  11. Ich hatte doch geschrieben, dass sich Abweichungen in Ballungen oder Rückständen ausdrücken können. Nun hatte ich den Schwerpunkt in meinem Beitrag auf die Rückstände gelegt. Dass die Ballungen meine Freunde sind, hatte ich nach all den Jahren als gesetzt betrachtet. Gruß Starwind
  12. Das ist ja ein unsäglicher Schwachsinn, den die Nachteule (RIP) da seinerzeit produziert hat. Weil's mir zu langweilig ist, greife ich nur die erste Zeile auf. Ein "Coup" ist jedes einzelne Spiel (Wurf), die "gefallene Zahl im Kessel" ist das Coupergebnis. Kein Wunder, dass er mit allem, was er begonnen hat (und das war nach seiner eigenen Anamnese eine Menge), totalen Schiffbruch erlitten hat. Starwind
  13. Was, was, was ? Ich habe Serien-Erwartungscoups ? Wat'n dat ? Wieso weiß ich nichts davon ? Starwind
  14. Moin H.D., dieser Gedankengang liegt auf der Basis des tradierten Denkens über Roulette durchaus nahe, beinhaltet aber keinerlei Erfolgschance. 1. Bei der Bildung der Abweichungen im kleinen Bereich arbeitet der Roulettezufall nicht so, wie es das menschliche Bauchgefühl nahe legt. Die Ballungen entstehen in engeren Permanenzabschnitten, der Ausgleich passiert zwar (im Großen), lässt sich überwiegend aber dafür unheimlich viel Zeit. Extremes Beispiel der Deutlichkeit halber: nach einer Zehnerserie auf schwarz kann man bis zur Verzweiflung warten, bis mal eine Zehnerserie auf rot auftritt (was ja den unmittelbaren Ausgleich zwischen s und r darstellen würde). Der Ausgleich wird eher so erfolgen, dass der Zufall Zweierserien auf rot bildet und dabei lediglich Nasen über s dazwischen schiebt. Damit dauert dann der Ausgleich wesentlich länger, als es die Ballung für ihren Aufbau benötigt hat. Da "Abweichung" sich sowohl im Vorlauf wie im Hinterherhinken ausdrücken kann, wäre dies erst mal mein Argument, warum ich die Wetten auf den Vorlauf bevorzuge. 2. Das Ausgleichsspiel (dem Ausbleiber hinterher rennen) ist nichts anderes als die uralte (erfolglose) Ecart - Betrachtungsweise. Das haben insbesondere zu Grilleau schon Generationen vor uns durchgetestet. Das Ergebnis war immer dasselbe: Schrott. Solche Gedankengänge werde ich doch nicht erneut aufgreifen. Jegliche Überlegung zum EC Spiel sollte sich meiner Auffassung nach von vornherein ausschließlich mit Ungleichverteilungen beschäftigen, niemals mit Gleichverteilungen, an denen sich ebenfalls vor uns schon Generationen von Spielern die Zähne ausgebissen haben. s/r, p/i, p/m abzugleichen führt immer wieder zum Rumeiern im Gleichverteilten, davon muss man weg. Gruß Starwind
  15. Da sind wir zu einem Detail doch mal völlig einer Ansicht. Das hat sogar Lexis schon begriffen. Dennoch kann der Roulettezufall im Kleinen nicht gleichmäßig verteilen (außer auf sehr kurzen Permanenzabschnitten) und nur darauf kommt es an. Starwind
  16. Da geb' ich mir die allergrößte Mühe und dann das. Dann drück' dich doch mal verständlich aus. Gruß Starwind
  17. Moin, H.D., ich verstehe die Aussagen von Sachse und Chris durchaus. Sie sind übrigens nicht identisch, wenn Du dir die Bezugsstelle bei Chris noch mal rein ziehst (vorsorglich von mir hier rein gestellt ). Ich verstehe die Äußerungen sowohl von Chris wie von Sachse auch inhaltlich und kann mit ihnen etwas anfangen. Das eine gilt mit anderem Inhalt für's Kesselgucken, das andere für's klassische EC Spiel. Die Äußerung von Ali verstehe ich ebenfalls, könnte sie selbst aber nicht umsetzen. So doof war ich auch niemals, den Boxsport in eigener Sache in Erwägung zu ziehen. Dass Dir alle drei Äußerungen nichts nutzen bewerte ich als schade. Gruß Starwind
  18. Ich hatte nie Probleme Muhammad Ali (Cassius Clay) zu verstehen. Klare Aussage über seinen Boxstil. Starwind
  19. Warum treten dann bei guten Zufallsgeneratoren rein elektronischer Art dieselben statistischen Werte auf wie am physikalisch arbeitenden Kessel ? Ich gehe davon aus, dass Du dies nicht rein philosophisch meinst. Wenn alles mit allem zusammen hinge, dann müsste es auch gegenseitige Auswirkungen haben. Ich habe keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings im Amazonasgebiet einen Einfluß auf den Kugelfall in einem Roulettekessel, vor dem ich in Deutschland stehe, nehmen kann. Theoretische Auswirkungen würden schon die Wände des Hauses, in dem sich das Casino befindet sowie dessen Klimaanlage tillen. Starwind
  20. @Egon, das ist ja alles mathematisch gleichermaßen richtig wie nutzlos. Mit der Gaußschen Normalverteilung hat sich in der Tat schon PB abgemüht, um dann tatsächlich feststellen zu können, dass es ihm nichts nutzt (das hätte ich ihm schon viele hundert Seiten vorher sagen können). Inkonsequenter weise musste er an Hand von "Blutproben" dann aber das Kapitel "Und ewig lockt das Klassische - Dem Negativen zum Trotz" in sein Buch "Die Zähmung der Schwankungen" einarbeiten. Was ein Autor so alles tut, um sein Werk bei einem größeren Käuferkreis unter zu bringen. Was sagt denn die Gaußsche Normalverteilung tatsächlich ? Die Standardabweichung σ{\displaystyle \sigma } beschreibt die Breite der Normalverteilung. Die Halbwertsbreite einer Normalverteilung ist ungefähr das 2,4{\displaystyle 2{,}4}-Fache (genau 22ln⁡2{\displaystyle 2{\sqrt {2\ln 2}}}) der Standardabweichung. Es gilt näherungsweise: Im Intervall der Abweichung ±σ{\displaystyle \pm \sigma } vom Erwartungswert sind 68,27 % aller Messwerte zu finden, Im Intervall der Abweichung ±2σ{\displaystyle \pm 2\sigma } vom Erwartungswert sind 95,45 % aller Messwerte zu finden, Im Intervall der Abweichung ±3σ{\displaystyle \pm 3\sigma } vom Erwartungswert sind 99,73 % aller Messwerte zu finden. Wen interessiert's ? Mich jedenfalls nicht. Was ist denn auf EC beim Roulette das "normal verteilte" -erschwert durch Zero- ? Antwort s/r , p/i, p/m. An dieser Stelle klemmst Du immer wieder fest und kommst kein Schrittchen weiter. Man sollte sich für das nicht Normalverteilte interessieren und all Deine Wiederholungen des sinnlos immer wieder aufgewärmten uralten kalten Kaffees wären hinfällig. Noch mal ganz deutlich: Normalverteilung (und damit gleichzeitig Gaußsche Verteilungskurve) können mich mal, obwohl sie richtig sind ! Starwind
  21. @sachse hatte es in Bezug auf das Kesselgucken gemeint, also ein anderer Vorgang vom Inhalt her. Passen beim Kesselgucken die Wegstrecken bzw. die Zeiten (letztlich identisch) nicht zur Basis, auf der ermittelt wurde, wird nicht gesetzt. Der Klassiker hingegen kappt damit längere unmittelbare Verlustfolgecoups, wenn der Marsch nicht stimmt. Für Beides ist der Spruch richtig, man muss lediglich die unterschiedlichen Inhalte beachten. Gruß Starwind
  22. Die Dinger hoppeln wie Flummies durch den Kessel, nachdem sie eine Raute getroffen haben; nix da wie "Stein ins Fach", eher wie Gummibällchen, die nicht zum Stillstand kommen wollen. Absolut tödliches Material. Starwind
  23. Mir ist ebenfalls niemals ein anderes Jost Modell als das mit 12 Rauten begegnet. Starwind
  24. Habe ich nicht gesagt, weil es mich in dieser Form überhaupt nicht interessiert. Tatsächlich habe ich geschrieben, dass Koken als Berechnungsgrundlage den 3 Sigma Wert mit drin hat und dieser zu einer Verlustwahrscheinlichkeit von 99,73 % führt. Weiterhin habe ich geschrieben, dass das, was Koken tatsächlich berechnet hat, mich ebenfalls nicht interessieren muss. Das ist ja wohl etwas völlig anderes, als das, was du daraus machst. Würdest du ohnehin nicht verstehen. Dabei verbleibt es meinerseits auch. Auch das habe ich schon vielfach geschrieben, dass es mir völlig gleichgültig ist, wer was glaubt oder auch nicht. Ich bin auf keinem Missionstrip. Entweder ist hinreichend eigenes Hirn vorhanden, um etwas zu bemerken oder auch nicht. Beides hat für mich dieselbe Auswirkung, nämlich gar keine. Auch das stammt nicht von mir. Erst recht nicht etwa durchgängig so ein Überschuß. Dieser Quark stammt ebenfalls von dir, nicht von mir. Starwind
  25. Diese 3 Sigma Beurteilungsbasis hat Koken einfach aus anderen Bereichen der Statistik übernommen, weil man sich unter Mathematikern geeinigt hatte, diesen Beurteilungsmaßstab als hinreichend sicher einzustufen. Er deckt 99,73 % von etwas zu Beurteilendem ab. Koken hat das dann einfach auch als Beurteilungsmaßstab beim Roulette genommen, um darüber die Gewinnerwartung (bzw. fehlende Gewinnerwartung) zu berechnen. Leider hat er nichts berechnet, was darauf angelegt ist, Tendenzen auf Kurzstrecke, die laufend angepasst werden (z.B. durch die Anwendung mehrerer sich abwechselnder Märsche) zu überprüfen. Entweder kannte er so etwas gar nicht oder er hat einfach unterstellt, so was geht doch überhaupt nicht. Das mit den Grüßen in die Heide bezog sich auf die Lüneburger Heide, wo Chris wohnt. Es hat sich zwischen uns so entwickelt, in die Heide bzw. nach Angeln (meinem neuen Wohnumfeld) zu grüßen. Starwind
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