-
Gesamte Inhalte
9.978 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von starwind
-
Moin, H.D., Dein Beispielsmarsch war, dass Du immer auf rot setzt. Kommt rot, zeichnest Du + auf, kommt schwarz, zeichnest Du - auf. Natürlich ergibt sich dabei nichts anderes als bei der bewährten Aufzeichnung, bei der man pro EC Doppelstrang eine Spalte für schwarz hat und eine für rot, in welche jeweils einfach nur die erschienenen Permanenzzahlen eingetragen werden, z.B. schwarz in die linke Spalte sowie rot in die rechte Spalte. Dann kannst Du auch auf der Basis von "links" (=schwarz, bei Dir - ) sowie "rechts" (= rot, bei Dir +) aufzeichnen. Welchen Sinn soll solche identische Doppelerfassung haben außer reiner Zeitverschwendung ? Tragt man die erschienenen Zahlen spaltengerecht ein, so ist dies an Hand der Permanenz jederzeit abgleichbar, pure + / - Zeichen der Eigenaufzeichnung mit der tatsächlichen Permanenz über eine längere Strecke sauber abzugleichen ist viel unübersichtlicher. Gruß Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Lucidum intervallum ? Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Na, unübersichtlicher geht es ja nun kaum. Serien und Intermittenzen aus Plus/Minus Buchungen auszulesen, wo dies schon die pure Permanenzaufzeichnung her gibt, wenn man die beiden Möglichkeiten eines Stranges einfach in zwei Spalten erfasst. Zudem: Was meinst Du mit "Plus/Minus Buchungen" ? Das sind keine eindeutigen Zuordnungen. Vermutlich meinst Du eine Aufzeichnungsart, in welcher Plus = Treffer und Minus = Fehlsatz aufgezeichnet wird. Dies ist keinesfalls die einzig mögliche Zuordnungsart: z.B. alternativ Plus = Folge, Minus = Wechsel Beides ist nicht identisch, sogar inkompatibel. Wat meinst'n nu ? Dann noch Wartecoups dazu und Dein +/- wird zum Misthaufen. Falsche zeitliche Zuordnung: Voroptimierung ! Gruß Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Moin, H.D., es bleibt ja auch was übrig, aber von dem Geld, das vorher die Bank hatte bei der Rückfahrt nunmehr in meinem Portemonnaie. Das hat aber nichts mit den von Dir erwähnten 100 % zu tun, der Berechnungsbasis der abstrakten Chancen, die damit wenig zu tun haben. Nein, Ballungen entstehen dauernd, allein reichen sie nicht aus, sie müssen sichtbar und verwertbar sein und dem dazu passenden Marsch zugeordnet werden können. Schwarz und Rot sind gleich verteilt, solche Gleichverteilungen interessieren mich nicht, wie ich vielfach geschrieben habe. Die Ungleichverteilungen liegen "eine Ebene höher". Dort werden die Satzsignale gewonnen. Dass sie sodann nur über schwarz/rot gesetzt werden können (weil eben das Spielangebot so ausgestaltet ist) führt nicht etwa dazu, dass es diese andere -ungleich verteilte- Erscheinungsformenebene nicht gäbe oder dass sie etwa wieder auf das nutzlose pure schwarz/rot herunter gebrochen würde. Gruß Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Da hatte ich Deine Aussage anders verstanden. Aber nehmen wir diese Aussage. Jeder Staat muß ein "Verordnungsstaat" sein, anders kann er das gesellschaftliche Leben in seinen Staatsgrenzen gar nicht organisieren. Das war schon vor Jahrtausenden so, das ist heute so und das wird so bleiben. Zunächst ist präventiv zu regeln, in Krisenfällen wird auf aktuelle Unerträglichkeiten im Nachhinein reragiert. Bürgerrechte sind keinesfalls Rechte, die jemand gerne hätte und mal so frei formuliert, Bürgerrechte müssen eine rechtliche Grundlage haben, im Wesentlichen ist dies bei uns im Grundgesetz statuiert. Dass jemand eine abweichende Meinung äußert bedeutet noch lange nicht, dass er dafür mit demokratischen Mitteln die erforderlichen Mehrheiten herstellen kann. Die Berliner Clans haben da ganz andere Vorstellungen als z.B. Du oder ich. Deshalb muss man deren kriminelle Zielsetzungen lediglich unter dem Aspekt betrachten, wie man sie möglichst schnell und nachhaltig unschädlich macht. Wir haben hier eine wehrhafte Demokratie, die berechtigt ist Gesetzesverstöße zu ahnden und was ein Gesetzesverstoß ist definiert nicht z.B. ein krimineller Clan sondern die gewählten dafür Zuständigen. Starwind
-
Moin, H.D., selbstverständlich darf "nix übrig bleiben". Wenn die Aufteilung stimmen soll, müssen die 100 Prozent schon lückenlos zuzuordnen sein. Ich gehe (ohne Zero) der Übersichtlichkeit halber lieber von den Idealwerten aus. Alles andere ist der Verständlichkeit nicht dienlich. 25 % der Coups investiert der Roulettezufall in die Intermittenzen. 75 % der Coups investiert er in die Serien. (Hier ist Deine weitere hälftige Aufteilung unzutreffend.) Die 75 % der Coups für Serien sind wie folgt zuzuordnen: 25 % für die Zweierserien und 50 % für die Serien ab Dreier und höher. Kannst Du schon ganz einfach daran erkennen, dass die Gesamtanzahl der Coups, die auf Dreierserien und Viererserien zusammen entfällt deutlich höher ist als die Coupanzahl, die auf Zweierserien (25 %) entfällt. Da ist nix mit einfach hälftiger Zuordnung, Wartecoups sind nur ein Gestaltungsmittel von mehreren, um nicht jeden Auslaufcoup jeder Erscheinungsform dem Casino zu spenden. Gruß Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Nicht jeder dümmliche Zwerg ist ein Leviathan. Starwind
-
Du verkennst hier, weil Du es aus dem echten Kontext reisst, was Einstein mit diesen (durch Dritte vielfach völlig mißdeuteten Worten) tatsächlich ausgedrückt hat. Einstein war Atheist und Vertreter des Zufallsprinzips. Ein "Gott", der für ihn gar nicht existierte, konnte folglich weder würfeln noch nicht würfeln. Wen es etwas vertiefend interessieren sollte: https://www.welt.de/wissenschaft/article160310090/Gott-wuerfelt-nicht-Wirklich.html Es ging Einstein im tatsächlichen Kontext um eine Kritik von ihm an einem bestimmten Aspekt der Quantenmechanik. Ob er dabei recht hatte oder nicht mag dahin stehen. Auf jeden Fall ist das ausschnittsweise selbst interpretieren seiner aus dem tatsächlichen Zusammenhang gerissenen Worte etwas, das Einstein zweifelsfrei als lächerlich zurück gewiesen hätte. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Moin @Tiefseefischer , Ja. Erstens gibt es aber auch Serien, atypische "Serien" und Ketten, die mehr Glieder aufweisen als drei. Zweitens muss man nicht alles kontinuierlich durchspielen. Dass jeder Marsch sein Ende findet und an diesem Ende mindestens ein Verluststück kostet, weiß jeder von vorn herein. Bei z.B. einer Fünferserie am Ende ein Verluststück hin nehmen zu müssen, ist nicht schlimm, hingegen bei einer Zweierserie dasselbe zu erfahren, ist lästig. Wie die Stückverteilungen hinsichtlich der einzelnen Erscheinungsformen des Roulettezufalls ausfallen, kann der Statistik entnommen werden. Dementsprechend weiß man auch schon vorher, was bei welchem Marsch an dessen Ende weh tun wird und was nicht. Dazu gibt es die alt bekannte Kritik, wer abbricht kann auch gerade dadurch z.B. lange Serien verpassen. Das ist völlig unvermeidbar und lässt sich nur der aktuellen Spielsituation angepasst spielen (Trend). Dass man dabei daneben liegen kann ist ebenfalls unvermeidbar, hingegen das Verluststück bei jeder bespielten Erscheinungsform hin zu nehmen, beurteile ich als nicht empfehlenswert. Allein die "Einer" und Zweierserien nehmen zusammen schon (ohne Zero) 50 % der Coups in Anspruch. Da wird es meiner Beurteilung nach ganz deutlich, dass so ein Spiel hoch Risiko behaftet sein muss. Dafür geeignete Spielsituationen kann man auch zusammen fassend angehen. Wenn auf einer Seite eines EC Doppelstranges ein Einer und eine Zweierserie nach einander aufgetreten sind, kann das auch so angespielt werden, dass man darauf wettet (setzt), dass spätestens nach einer neuen Zweierserie dieser Trend auf einen Wechsel zur anderen Strangseite hin weist, obwohl weder "Einer" noch Zweierserie zweifach aufgetreten sind. Gruß Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Das ist nun aber voll daneben. Im Abgleich der Ausführungen, die @roemer seinerzeit gemacht hat, zu denen von @cmg gibt es nun keinerlei Berührungspunkte. Nein, einen positiven Erwartungswert (mit welcher Prozentzahl auch immer) stellt nicht der Roulettezufall selbst her, dies muss der Spieler schon selbst hin bekommen. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
@chris161109 hat zwar 150 000 Sätze als repräsentative Spielstrecke bei ihm benannt, warum aber soll einer hohen Zahl überhaupt eine erhebliche Bedeutung zugemessen werden ? Da blickt doch immer wieder C. Koken durch mit seiner Tabelle 14, wo er die Ergebnisse zusammen gefasst hat, nach wie vielen Coups ein Gleichsatzspieler nach seinen (Kokens) Berechnungen zu 99,87 % Wahrscheinlichkeit verloren haben soll (muss ?), sich also spätestens im Minus befinden soll (und sei es auch nur mit einem Stück). Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Kokens Berechnungen mathematisch ebenso richtig sind, wie sie spielpraktisch sinnlos sind. Er berechnet allen möglichen zu seiner Zeit nur bekannten Kram, aber absolut nichts zu dem Aspekt, ob man sich in kleinen Spielstrecken dem Roulettezufall so anpassen kann, dass durch die Anpassung ein positiver Erwartungswert rauskommt. Das unterstellt er als unmöglich, dies berechnet er aber nicht als unmöglich, weil er gar nicht wusste, was er dazu hätte berechnen müssen. Diese Diskussionen um tauglich lange Spielstrecken wirken auf mich höchst sinnfrei. Er hätte auch stereotyp und viel einfacher auf den vorgegebenen Bankvorteil hinweisen können (den er ja eh in all seine Berechnungen steckt) und allein darüber behaupten können, weil es diesen gibt, sei Roulette auch nicht schlagbar. Das war ihm -obwohl voll gleichwertig- wohl nicht hinreichend Mathematik bezogen, da fehlte die scheinbare wissenschaftliche Bedeutsamkeit. Wenn man Kokens Sinnlosigkeiten also weg ließe, könnte man doch höchstens argumentieren, je länger die Prüfstrecke, desto glaubwürdiger das Ergebnis. Dies würde ich akzeptieren, es hätte aber mit Kokens Berechnungen nichts mehr zu tun. Wo man von Koken unabhängig da seinen eigenen Maßstab anlegt, mag jeder für sich entscheiden. Mir reicht der laufend abgeglichene individuelle Totalsaldo, wenn der ständig im Plus ansteigt und einzelne Verlusttage sich kaum auswirken, ist für mich die Roulette - Welt in Ordnung. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Nee, nur hinreichend überwiegend (wie beim Klassiker), aber auch nicht für jeden Coup. Ein atypischer Wurf und nichts geht mehr beim Kesselgucken, auch dort herrscht dann der reine Zufall. Gravierendstes Beispiel ist doch der Tellerläufer und alle schönen Beobachtungen sind für die Katz. Mit dem Aspekt, ob sich "Physik verändert oder nicht" hat das nach meiner Beurteilung nichts zu tun. Auch die Tellerläufer sind mögliche Ereignisse völlig im Rahmen der Physik. Es geht lediglich darum, dass die weitere Koordination zwischen Rotor- und Kugellauf nach der letzten Beobachtung dadurch verloren geht, obwohl sich die "Phjysik nicht verändert hat". Das Wissen darum, wo die Kugel runterkommen wird, wie lange sie noch hoppelt und wo sie dann schwerpunktmäßig liegen bleiben wird nutzt in solchen Fällen rein gar nichts mehr. Die Tellerläufer sind dabei lediglich das am Leichtesten nachvollziehbare Beispiel für atypische Coups. Also nix da mit einer verläßlichen Kenntnis über das nächste Coupergebnis. Hinzu kommt noch, dass das Kesselguckerwissen unter heutigen Spielbedingungen nur noch in seltenen Fällen anwendbar ist. Meist ist das Ergebnis doch heute, außer Spesen nix gewesen. Oder warum holst Du dir heute die Knete nicht mehr einfach ab wie früher ? Da lob' ich mir doch klassische Anwendungen im heutigen Vergleich, geht an jedem Kessel an jedem Ort. Alles andere ist Vergangenheit. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Da der Roulettezufall auf Kurzstrecke ungleich verteilt, geht das nur duch die Bildung von Ballungen (umgekehrt Ausbleibern). Selbst innerhalb einer individuellen Tagessitzung geht es aber nicht nur um eine Ballung, dieser Zufall ändert seine Tendenzen laufend, sondern um mehrere. Ballungen können also nur temporär angepasst an die jeweilige aktuelle Spielsituation auch aktiv bespielt werden. Tatsache 1: Es werden laufend unterschiedliche Ballungen (Tendenzen) produziert (Coupergebnisse in der Permanenz sichtbar) Die Statistik zeigt uns unter anderem, welche Erscheinungsformen dieser Roulettezufall am häufigsten abliefern muss im Rahmen seiner Ballungsbildungen. Das was er am häufigsten bildet (der Stückzahl nach) fügt er zwangsläufig auch am häufigsten zusammen. Tatsache 2: Die Erscheinungsformen, die der Zufall am häufigsten bildet erscheinen auch in unmittelbarem Zusammenhang am häufigsten. Da der Zufall Tendenzen in der Regel nicht lange gleichartig aufrecht erhält bedarf es des Wechsels beim Bespielen von Tendenzen. Tatsache 3: Ohne situationsangepasste Änderungen des eigenen aktiven Spiels funktioniert nichts auf Dauer. Die von Dir gesuchte Begründung liegt also darin, dass dieses Spiel über seine eigenen Spielregeln Wiederholungen anbieten muss, ansonsten dürfte es keine Ballungen geben, die gibt es aber. Wie ich schon vielfach geschrieben habe, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass der Roulettezufall just bei dem Coup, mit dem ein Spieler aktiv beginnt, eine Tendenz zu bespielen, seinen bisherigen Ballungsanfang beendet. Dann gibt es ein oder mehrere Verluststücke (marschabhängig). Er schafft es aber nicht, jede Ballung so kurz zu halten, dass alle frühzeitig verpuffen. Dann dürfte es nämlich auch keine langen Serien und langen Intermittenzketten geben. Die gibt es aber zweifelsfrei. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Mathematisch nutzloser Sondermüll. In jeder Rotation (37 Coups) erscheint nicht jede mögliche Zahl je einmal, das Gleiche gilt für die zusammen gefassten Wahrscheinlichkeiten bei EC (18 erfasste Fächer). Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
@Das Kuckuck , Du bist ein nervender Quatschkopp ! Selbstverständlich arbeitet keine Statistik mit "unveränderlichen" Werten, sondern berücksichtigt Veränderungseinflüsse. Eben diese sind aus den Permanenzen ablesbar. Natürlich liegen einer Wetterprognose andere Ausgangsgrößen zu Grunde als einer EC Prognose. Wie man das mathematisch statistisch erfasst unterliegt allerdings denselben Prinzipien. So, jetzt habe ich von Deinem Pirouetten drehen weit vor der Startlinie aber die Schnauze voll, das ist ja noch unter Vorschulniveau und langweilt mich. Von allem, was hier besprochen wurde hast Du exakt Zero begriffen und ich gebe Dir dazu eine sichere Prognose: das wird auch so bleiben ! Produzier' Dich im Corona- Thread, da ist das Dumpfbackenrennen gut aufgehoben. Ist ja noch bescheuerter als @cmg 's „Lichtwelt“, das „dunkle Universum“ und der "Zusammenhalt durch Gravitationsfelder" . Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Moin, moin @Das Kuckuck , Du begehst immer wieder denselben mathematisch wissenschaftlichen Fehler, dass Du den Unterschied zwischen exakter Berechenbarkeit und statistischen Wahrscheinlichkeiten nicht schnallst. Dies ist mit "natürlich unwissendem so genanntem gesunden Menschenverstand" nicht erfassbar, weil dies zusätzliches Wissen erfordert, welches in den "natürlichen Anschauungen" nicht beinhaltet ist. Die Zwecke der Evolution benötigten derartiges einfach nicht. Einige wenige lernen aktiv verobjektivierend hinzu, andere verharren in ihren höchst eingeschränkten natürlichen humanoiden Erkenntnismöglichkeiten. Dabei geht es zu keinem Promillchen um Glauben, sondern um Wissen. Mit Deiner Behauptung stellst Du die gesamte Statistik in Frage, die sich z.B. in der Versicherungsmathematik und bei Wetterprognosen u.v.a.m. hervorragend bewährt. Statistik liefert aber keine konkreten Folgeergebnisse ("was als nächstes kommt"), sondern Wahrscheinlichkeiten ! Eben diese Wahrscheinlichkeiten reichen locker zum Gewinnen beim Roulette auf EC über die Strecke (nicht reduziert lediglich auf das nächste Coupergebnis). Wer statistische Wahrscheinlichkeiten als "Glauben" bezeichnet, dem fehlt lediglich jegliches Wissen, um sich von seinem eigenen Glauben befreien zu können. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
"Deutung" ist überflüssig, eine Bedeutung hat sie durchaus. Der Roulettezufall ist auf EC sehr eingeschränkt, er nimmt immer wieder dieselben (sichtbaren) Anläufe, er kann gar nicht anders, weil ihm keine weiteren Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Zero wirkt sich mit ihren 1/37steln (bei hälftiger Teilung nur 1/74 stel) zu geringfügig aus, um sie zu Komplizierungen heran ziehen zu müssen. Natürlich kostet jeder Auftritt von ihr ein halbes Stück pro Satz (der übliche Bankvorteil), aber das ist nicht schlimm, nicht mal in gehäufter Form. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Mit der unbedachten Verwendung des puren Begriffes "Deuten" öffnest Du der glaubensstarken Gemeinde der "klassisch geht nix Fraktion" doch selbst Tür und Tor zur Wiederholung ihrer Glaubensdogmen. Wo holt sich der Durchschnittsleser zuerst seine "Erkenntnisse" darüber her ? In der Regel bei Dumpfbacken - Wikipedia. Was steht dort ? "Deutung bezeichnet den Prozess des Erkennens oder Konstruierens einer Bedeutung. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen tatsächlichen oder vermeintlichen Erkenntnisprozess handelt." Worauf deutet () das auch hin ? Auf Sternendeuter, Kristallkugeldeutungen, Intuitive, Auguren usw. . Also auch auf das, womit ich nicht das Gerinste zu tun haben möchte (absolutes No-Go). Permanenzlesen (von eindeutig sichtbar Gewordenem) bedarf keinerlei "Deutung" ! Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Hier braucht nichts "nachgesehen" zu werden. Nobody is perfect. Ich fand es an dieser Stelle lediglich lustig, ansonsten hätte ich die Schnauze gehalten. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Höhere Chancen
Nein, ausschließlich "lesen", nix da mit rumdeuten ! Gruß Starwind -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Höhere Chancen
Du scheinst hier Probleme mit der Ursache - Wirkung Abfolge zu haben. Ursache unbeachtet lassen, Folgen beanstanden. Aber wenn Du die Ursache als konstruktiv bewerten solltest, bitte, ist ja nicht unser Problem. Starwind -
Kesselspiele - Große Serie - Kleine Serie - Orphelins
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Höhere Chancen
-
Es wird ziemlich schwierig werden, die einzelnen Spielmethoden der von Dir bereits Benannten unter einen Hut zu bringen, da es da nämlich auch durchaus relevante Abweichungen voneinander gibt. In jedem Falle -sollte es dazu kommen- wäre es sinnvoll, dies in einem dazu neu zu startenden Thread unterzubringen. Der bereits entstandene Flickenteppich ist in diesem Thread schon hinreichend unübersichtlich geworden. Starwind
- 4.884 Antworten
-
- ec
- intermittenz
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit: