starwind

Und was hat das mit Intermittenzketten zu tun ? Starwind

In einem Atemzug mit NewFish genannt zu werden, missfällt mir extrem, das gilt auch für seine Spielweise, die mit meiner jedenfalls nichts zu tun hat. Starwind

Völlig zutreffend. Deshalb hatte ich hinter den Signalcoup (orange) noch den Folgecoup (schwarz) aufgeführt. Eine neue gegenläufige Serie wäre ebenfalls möglich. Nee, das ist keine "Kleinigkeit", an diesen Stellen wird das ganze Spiel entschieden. Starwind

Wenn Du die vielen Auswertungen, die @chris161109 bereits im Forum eingestellt hat, auch nur ansatzweise verstehen würdest, könntest Du deine Behauptung nicht ernsthaft aufrecht erhalten. Gruß Starwind

Weil es einerseits dem Sachzusammenhang nach hier zutreffender platziert ist und andererseits zur Entlastung des Threads von @Julius antworte ich hier. X Nur danach kann eine Serie entstehen. X ................................................................................... X X X Nur danach kann eine Nase entstehen. X ...................................................................................... X X X X Nur danach kann eine Intermittenzkette entstehen. X ................................................................................... Selbstverständlich gibt es zu jeder dieser drei Spielsituationen danach alternative Ergebnismöglichkeiten. Dazu braucht man halt den weiteren Permanenzvorlauf, um dort abzulesen, ob der Zufall sich gerade im Aufbau einer Ballung (Tendenz) befinden könnte. Selbstverständlich kann der Zufall exakt an der Stelle damit abbrechen, wo man mit seinen Aktivsätzen beginnt. Nichts ist berechenbar, insbesondere nicht das nächste Coupergebnis. Im Kleinen ist die Durchschnittstrefferwahrscheinlichkeit aber ein sinnloser Wert, weil in diesem Rahmen die Durchschnittswahrscheinlichkeiten der Großen Zahl nicht eingehalten werden. Deshalb habe ich regelmäßig betont, dass Ecartgedankengänge der "old school" in die Mülltonne gehören. Weiterhin befasse ich mich nicht mit 50 : 50 Verteilungen. Dass letzendlich z.B. nur schwarz oder rot gesetzt werden kann (oder abgewartet werden muss) bedeutet noch lange nicht, dass eine solche Satzentscheidung aus einem Vergleich dieser beiden Möglichkeiten abgeleitet werden muss. Das war eigentlich der Sinn dieses Threads, von diesem alten nutzlosen Kram wegzukommen. Starwind

Dann soll "Gretchens" Frage nicht unbeantwortet bleiben. "Kurze Strecke" = das, was ein Spieler in einer Tagessitzung locker absolvieren kann, ohne auf Folgetage oder gar den St.Nimmerleinstag hoffen zu müssen. Ob man dafür 74 Coups vorgibt (wie es Chris tut) oder 100 Coups nimmt ist völlig gleichgültiig. Selbst 100 Coups sind locker zu schaffen. Darin liegt meiner Beurteilung nach schon ein Fehlgedanke. Ob der Roulettezufall in 100 Coups mehr Schwarz oder Rot produziert ist völlig gleichgültig. Es wird nämlich nicht starr auf schwarz oder rot gespielt ! Die eigene Spieltechnik sollte geeignet sein, sowohl auf schwarz als auch auf Rot zu gewinnen (innerhalb derselben 100 Coups). Ideal sind meiner Überzeugung nach die Wechselpunkte, da selbst in solchen Tagesspielstrecken kleinere Ballungs- (umgekehrt Ausbleiberstrecken) stecken, denen es zu folgen gilt. Die Signale dafür zeigt der Roulettezufall selbst in seinen produzierten Permanenzen. Wenn der Zufall überdurchschnittlich Zero in solche Spielstrecke steckt, sollte dies nicht mehr als ein Achselzucken auslösen. Wenn der eigene positive Erwartungswert mehr als den Bankvorteil neutralisiert, erschreckt das nicht mal die Putzfrau und schiebt das eigene Tagesergebnis noch lange nicht in den Negativbereich. Starwind

Na, ein wenig mehr hat Koken schon ausgerechnet. Dennoch, alles nutzloses Zeug. Ich nehme diese 75 % mal einfach meinerseits ungeprüft so hin. Da gibt es aber einen wesentlichen Unterschied zu den EC. Auf einem originären Strang kann es bei den EC nur einen Wechsel zur anderen Seite geben, bei den Drittelchancen kann der Wechsel hingegen auf zwei Gegenchancen, die im Angebot sind, erfolgen. Das dürfte die Ausschlachtbarkeit dieser 75 % doch erheblich relativieren. Gruß Starwind

Moin, moin, H.D., daran habe ich mal bannig verschärfte Zweifel. Wenn es so wäre, müsste Koken ja totalen Mist daher gerechnet haben. Dafür habe ich aber keinerlei Anhaltspunkte, ich gehe von der Richtigkeit seiner Berechnungen aus, allerdings berechnet er lediglich nutzloses dummes Zeug (gleichartig aus den Werten der Großen Zahl und auf der Basis einzelner uralter Märsche und Progressionen, deren sicheres Versagen auf Dauer schon viele andere in langen Testläufen haben durchlaufen lassen). Weiß ich nicht, das ist nicht meine Spielwiese. Eins zu eins ist das jedenfalls nicht übertragbar. Gruß Starwind

Der Hintergrund dieser Auswertungen war das dumpfe Rumtappen im puren Roulettezufall, lediglich unter Berücksichtigung des Bankvorteils pro Spielart (EC- gegen Dutzendspieler). Natürlich alles nur für die Tonne, solange nicht Komponenten hinzu kommen, die einen positiven Erwartungswert herstellen (mein ständiger Vorschlag: Ausnutzung der statistischen Ungleichverteilungen temporär in kleinen Permanenzstrecken). Dazu gibt das alles gar nichts her (pure Zeitverschwendung). Starwind

Heute wird am häufigsten mit "Netto" ein Betrag ohne anfallende Steuer und sonstige Nebenabgaben bezeichnet oder eine Maßeinheit ohne Verpackung. Die Begrifflichkeiten "Netto" sowie "Brutto" gab es aber schon lange, bevor Mehrwertsteuer, Sozialabgaben und Weiteres eingeführt wurden. Da auch damals schon die Kunden die Umverpackung nicht mit bezahlen wollten (besonders bedeutsam bei teuren Waren), wurde die Verpackung abgezogen, um nur den Wareninhalt zu bezahlen -also "ohne Sack"-. Dafür gibt es ja auch die Tara-Taste bei Waagen. Starwind

netto = ohne Sack, brutto = mit Sack. Starwind

Ich habe K. mehrfach in Berlin spielen gesehen, aber niemals an einem normal laufenden Kessel unter Durchschnittsbedingungen. Ich weiß genau, was er beobachtet hat und wie seine Beurteilung der Kopfzahl zustande kam. Das war Kesselgucken vom Primitivsten. Starwind

Mich interessiert davon lediglich der praxisrelevante Teil, also der Bezug zum roulettespezifischen Zufall. Der führt bei unverfälschten Grundlagen immer wieder zu denselben statistischen Werten (ganz enge Anschmiegung an die idealtypischen Werte), völlig gleichgültig wann und wo die Ergebnisse aufgezeichnet wurden. Wenn es eine Zeit-/Raumbindung gäbe, müssten diese Werte an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedlich ausfallen. Das tun sie aber nicht. Dafür gibt es auch einen klar erkennbaren Grund. Der vorgegebene Bankvorteil ist überall identisch (solange nicht Doppelzero oder Weglassen von hälftiger Teilung bei Erscheinen von Zero ins Spiel kommen). Ebenso ist die Gleichberechtigung jedes möglichen Elementarereignisses mit 1/37stel überall gleich. Dazu bedarf es keiner "Bewusstseinsfelder" oder "Dunkelwelten". Starwind

Ganz schön verschwurbelt, näheren Kontakt zu @nostradamus1500 gehabt ? Wenn die Kommunikationswerkzeuge nicht übereinstimmen, dann gibt es eher eine suppenartige Verquirlung als eine "Verschränkung" von was auch immer. Bienen können ultraviolett sehen, aber kein rot. Gegen eine Hundenase ist Dein Riechkolben voll minderwertig. So'n Tyrannosaurus Rex war ziemlich kompromisslos. Zugvögel benutzen zum Navigieren das Magnetfeld der Erde. Das gibt vielleicht ein munteres Prägen und Beeinflussen der "Bewusstseinsfelder untereinander". Dagegen war die babylonische Sprachverwirrung ein Kinderklacks. By the way: "(wie beim Roulette zeit- und Ortsabhängig)" -Zitat von Dir-. Klarer Nachweis, dass jegliches Rouletteergebnis, wann und wo auch immer, absolut zeitunabhängig und auch ortsunabhängig ist. Starwind

Und nu ? https://www.youtube.com/watch?v=FG7MAmojU8E Starwind

Jau, drei oder vier Balken ? Starwind

Doch, die gibt es. Im nicht virtuellen Leben habe ich vorwiegend mit solchen Menschen zu tun, die eigenverantwortlich ihren Weg gehen. Starwind

Und wie sieht es mit der Doppelmoral vieler Spieler aus ? Wenn sie verlieren, mimen sie auf Spielsucht, wenn man sie nicht zocken lässt, jaulen sie über die unzumutbare Beschränkung ihrer vermeintlich unantastbaren Freiheitsrechte. Mit selbstbestimmt verantwortlich denkenden Menschen hat das wohl wenig zu tun. Starwind

@Julius , auch von mir alles erdenklich Gute. Starwind

Sacht mal, dieses Allgemeingeplapper geört doch nicht in den Thread von @Julius , damit meine ich nicht nur Dich. By the way: Haben Tiere nach ihrem Ableben auch ein "endloses Bewusstsein" ? Welche Sprache benutzt dieses endlose Bewusstsein ? Stelle ich mir ganz besonders vor, wenn dieses Bewusstsein eines Neantertalers mit dem eines kürzlich Verstorbenen kommuniziert. Endlich die absolute Mehrheit der Querp....., bleibt aber offenkundig ohne jede Auswirkung. Müsste für Dich doch ziemlich lästig sein, wenn Dich laufend die Flüche Deiner Verflossenen bewusstseinsverschränkend treffen, gleich ob sie vor Dir den Löffel abgeben mussten oder dies erst nach Deinem (hoffentlich in weiter Ferne liegenden) eigenem Abgang geschehen wird. Das "Bewusstsein außerhalb des Körpers": Was für eine Muppets - Show. Starwind

Diese Korrektheit hat ihn bei seinem Hoffnungslauf zum Gewinn aber keinen Schritt weiter gebracht. Starwind

Wie soll denn das funktionieren ? Für mich steht fest, die drei originären Chancen s/r, p/i, p/m stellen drei voneinander unabhängige Spiele dar, die nebeneinander ablaufen. Dass es pro Coup ein gemeinsames Fallfach gibt, kombiniert rein gar nichts zwischen diesen drei Doppelsträngen. Starwind

Du sägst verschärft an meinen Nerven ! Wenn man auf den Doppelstrang s/r (in dem zwei Seiten stecken, die man einzeln meinetwegen als 6 Einzelstränge bezeichnen mag) einen Vervielfältiger anwendet und diesen wieder "auf die einzelne Chance" herunterbricht, was muss man dann erhalten ? Selbstverständlich die Ergebnisse des originär erschienenen Doppelstranges. Welchen Sinn soll derartiges Pirouettendrehen ergeben ? Ich fass' es nicht. Ich breche gleich, aber nicht herunter. Starwind

Dieser sechste Strang hat sein bisheriges Verhalten in der Permanenz dokumentiert, dies ist also sichtbar. Es geht mithin nicht um eine individuelle humanoide "Entscheidung", sondern lediglich um die Übernahme der roulettespezifischen Entscheidung des Zufalls selbst. Dass dieser Zufall -wenn wir uns rein auf den Wortsinn zurück ziehen- tatsächlich gar nichts "entscheiden" kann, sondern lediglich statistische Werte und Muster erfüllt, brauchen wir hoffentlich nicht erneut zu vertiefen. Eine Aussage dahingehend "EINER der sechs Stränge verhält sich IMMER ZUVERLÄSSIG" würde ich so auch nicht tätigen. Ein Wechsel der bisherigen Spielsituation gerade an der Stelle, wo man aktiv einsteigt, ist immer möglich und völlig unausschließbar. Aber auch dies ist in der sich weiter entwickelnden Permanenz ablesbar und bedarf des sofortigen Marschwechsels bzw. des Einschubes von Wartecoups. Starwind

Klar, wenn "dieser" sich "stets" in die falsche Richtung bewegen würde, wäre der stete Gegensatz die Lösung. Starwind