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Ist ja mal wieder köstlich hier :lachen: . Ist Euch entgangen, dass der Käpt'n in seinem Beitrag # 3766 (auf welchen Nordwest Bezug nahm) auf meine Wenigkeit geantwortet hatte und gar nicht Sachse gemeint haben konnte, so dass die "Akademiker-Rüge" in Richtung Sachse keinerlei Hintergrund hatte. Starwind
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Nicht nur romantisch, sondern auch sehr praktisch. Loser können sich so viel umweltschonender entsorgen als früher noch im Roten Salon in Baden-Baden üblich. :lachen: War ja auch 'ne Schweinerei, nicht nur gegenüber den armen Putzfrauen. Starwind
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Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau
topic antwortete auf starwind's sachse in: Casinos und Spielbanken
Na, ob ich das man glauben soll ? Starwind -
Ich hoffe, wegen Deiner "Eierkopp" - Formulierung, dass da nichts in den falschen Hals gekommen ist. Meinerseits war da nichts bösartiges gemeint. Zu Deiner Frage: Wenn Du die Zero häufiger als jedes 37ste mal in Durchschnitt treffen kannst (Deine Aussage), dann musst Du es logischer weise auch mit jeder anderen Zahl können. Unter dieser Prämisse ist meine Antwort: Ja, unbedingt. Dann bist Du im Besitz einer "Gelddruckmaschine". Gruß Starwind
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Ich vermag nicht zu beurteilen, ob "Nichten" der Nervenberuhigung dienlich sind. (Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. ) Natürlich ist der Unterschied 1/37 stel. Aber man spricht doch auch häufig von der "Zerosteuer". Ich habe eine ganze Menge Spieler schon gesehen, die sich offenbar mit dieser "Versicherung" wohler fühlten. Wenn Du die Zero plein setzt (in anderem System) und sie öfter als durchschnittlich jedes 37. mal triffst (was ja übertragbar sein muss zumindest auf auch andere Plein - Sätze), dann gratuliere ich zu Deiner erfolgreichen Spielweise. Lamborghini schon bestellt ? Gruß Starwind
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Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau
topic antwortete auf starwind's sachse in: Casinos und Spielbanken
Nix gegen Cola, aber light ist Körperverletzung. Starwind -
Hallo Ego, Warum ? Weil es angenehmer für die eigenen Nerven ist, wenn die Zero im Falle höherer Progression getroffen wird und man sich eine (ggf. sogar mehrere) Progressionsstufen ersparen kann. Man kann es aber auch anders angehen, wie Du ja andeutest. Dass ein Mitsetzen der Zero insoweit immer die Inkaufnahme der - 2,7 %, bezogen auf diesen Satzteil, bedeutet, ist natürlich auch offenkundig. Starwind
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Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau
topic antwortete auf starwind's sachse in: Casinos und Spielbanken
Freitag ????? Heute ist Montag. Da siehst Du, was passiert, wenn er Deiner Empfehlung folgen würde. :lachen: Starwind -
Mit Zero - Absicherung bei der Progression ? Starwind
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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo eddi, freut mich, dass wir mal wieder in einen Meinungsaustausch treten. Mit 100.000 ins Casino zu fahren, würde bei mir gewisse Sicherheits-Bedenken auslösen und mit Bodyguard liegt auch nicht so in meinem Neigungsbereich (Termine absprechen, sich dadurch vorher binden usw.). Ich weiss, dass man in vielen Casinos auch Kunden-Konten einrichten kann, aber dies stellt für mich den höchsten Grad des auf sich aufmerksam machens dar, da das Casino damit über den Kontostand auch eine Kontrollmöglichkeit eingeräumt bekäme, die ich gar nicht mögen würde. Natürlich sind ballistisch Spielende immer leicht auszumachen, aber da muss ich nicht noch das i-Tüpfelchen drauf setzen. Die genannten 4.500 haben bisher auch immer ausgereicht, sie würden in meinem Beispiel ja für 50 effektive Sätze reichen bei 4-X-4. Tischauswahl, Voraufzeichnungszeit, zumeist nur eine Hand sinnvoll bespielbar, nicht jeder Wurf auf dieser Hand wegen erkennbarer Anormalitäten setzbar, führen dazu, dass ich meist gar keine Zeit für 50 Sätze bis Casinoschluss habe. (Nun komme ich auch nicht allzu früh, da ich Spätaufsteher bin und noch diverse "Regelaufgaben" abarbeite). Als Tageskapital also bisher null Problemo. Über das Tageskapital hinausgehend als "Geamtspielgeld" würde der Betrag natürlich nicht reichen, da stimme ich Deiner "Wahnsinns"-Bewertung voll zu. Die von Dir genannte Summe würde mich vor kein Problem stellen. Sorry, wenn das jetzt den Anschein des "Größenwahns" erwecken mag, aber wie soll ich darauf sonst inhaltlich eingehen. Aber in die Gefahr so hoch in Vorlage treten zu müssen, bin ich glücklicher weise noch nie gekommen. Wenn es voll Sch..... lief, hatte ich bisher nach zwei weiteren Spieltagen immer mehr in der Abschnittsbetrachtung raus, als ich vorlegen musste. Dazu auch ehrlich gesagt, mathematische Schwankungsbreiten-Betrachtung hin oder her, ich wäre gar nicht bereit, dies "auszusitzen" und immer weiter drauf zu stellen. Wenn meine Spielmethode mir mehrmals in zeitlich nahen Abständen den Verlust des Tageskapitals beschert hätte, wäre dies für mich ein sicheres Zeichen, da geht es überhaupt nicht (das müsste ich aber schon bei den Voraufzeichnungen merken) oder meine Spielweise taugt nichts. Daraus hätte ich individuell sicher schon bei minus 20.000 den Schluss gezogen "Hör auf zu spinnen und lass es ganz sein". Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo roemer, danke für die Antwort. Kein bisschen zuvor erkennbarer oder gar negativer Biereinfluss. Da nach Deinem Beispiel auf alle EC und an zwei Tischen ja 600 Einsatzstücke erforderlich wären, bin ich ehrlich überrascht, solches bei 10 % Überschusswahrscheinlichkeit (als gesetztem Parameter) mit nur 50 Stücken angehen zu können. Wenn ich geraten hätte, hätte ich eher so auf 300 getippt , eben wegen der partiellen satten Minusschwankungen, die Du beschreibst und mit denen man rechnen muss, denn irgendwann kommen sie. ZdS besitze ich (liegt z.Zt. aber an meinem anderen Wohnsitz) und ich erinnere mich, dass ich dieses Kapitel nach meinem Lieblingsprinzip, dem "faule Sau Prinzip" überflogen hatte. Bei dem Teil des Heruntergehens mit den Einsätzen hatte ich sofort dort aufgehört weiter zu lesen, weil dies mit der gespeicherten Individualerfahrung, dass es dann ja lange dauern kann, bis man sich zumindest wieder auf dem Null-Level befindet, bei mir den Effekt "Das gefällt mir aber gar nicht" auslöste. Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Tronc = - 5,4 % und dann noch Satz konsequent auf Schattendrittel. Oh weh ! :lachen: Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Sorry, zwischenzeitig ist mein WLAN zusammengebrochen, deshalb dauerte es so lange. Nö, ich meinte am ersten Tag verballert er das mitgenommene Tageskapital, dann kontinuierlich in weiteren Sitzungen das gesamte Spielkapital. Deine Frage empfinde ich keinesfalls als provokativ. Allerdings überfordert sie mich. Kelly-Kapitalmanagement (falls dies überhaupt identisch sein sollte mit dem von Dir angesprochenen Kellykriterium) habe ich mal vor vielen Jahren gelesen, aber inhaltlich weitestgehend vergessen. Danach soll doch auch in Verlustphasen die Satzhöhe reduziert werden (?) und umgekehrt (?). Ausgangsbasis wären 600 Satzstücke, die zu 60 Gewinnstücken führen. Hilft aber nun gar nicht weiter. Welches Spielkapital dazu notwenig wäre, um das Spiel risikofrei angehen zu können, könnte ich nur intuitiv schätzen und würde sicher gegenüber einer sinnvollen Berechnungsmethode (die Du sicher auf der Platte hast) auf der Schnauze landen. Also klare Antwort: Weeß ick nich. Ist jetzt Deine Entscheidung, ob Du mich blöd verenden lässt oder aufklärst. Ich selbst "arbeite" mit ganz primitiven Erfahrungswerten. Ich muss damit rechnen 4-X-4 spielen zu müssen (zu können). Bei einer Stückgröße a 10 € brauche ich Luft für 50 Sätze. Macht also zwingend notwendig die Anwesenheit von 4.500 Teurönchen. Tatsächlich dackele ich mit 5000 hin. Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Si, genau dies meinte auch ich mit den Wiederholungen, bis das Spielkapital völlig weg ist. KF bespielen unter heutigen Bedingungen ist übrigens nur was für Masochisten. Ich gehe mal davon aus, es gibt gar keine mehr, aber die Aufzeichnungen, um das überhaupt zu ermitteln. Nee, nee. Starwind -
Das kann ja nicht funktionieren, er berücksichtigt die 2/3 Regel nicht. :lachen: Starwind
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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Ja, der am häufigsten verbreitete Anfängerfehler. Tageskapital aus Gier zu früh verballert. Bedrippst nach Hause gedödelt. "Muß ja beim nächsten mal klappen, soviel Pech kann ja kein Mensch haben". Beim nächsten mal den Fehler wiederholt, und dann das ganze bis das Spielkapital völlig weg ist. Habe da schon alte Spieler gesehen, die den Blödsinn jeden Monat wiederholen. Kommen dann immer nur wenige Tage am Monatsanfang und müssen auf die nächste Rentenauszahlung warten, bis sie wieder was zum in den Teich setzen haben. Starwind -
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topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Da ich bei sehr vielen Stones - Konzerten dabei war, ich habe da keine Hasenpfote sondern einen Elefantenfuss vermutet. :lachen: Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Ich habe mal rot in Deinen gekürzten Text geantwortet, um diese ewigen Vervielfältigungen zu vermeiden. Noch mal kurz, was interessieren mich Fluktuationen, wenn ich weiss, dass ich einen positiven Erwartungswert habe außer für die Kapitalaufteilung. Richtig so oder verfolgst Du einen anderen Zweck, der sich mir bisher nicht offenbart ? Starwind -
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topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Sach mal, Käpt'n, war da mit dem "Brot mit Griebenschmalz als Butterersatz und darauf Pfälzerleberwurst", das Du am 19. November im Casino geschnorrt hast, irgendwas nicht in Ordnung ? Manche Erkrankungen haben ja eine längere Inkubationszeit, bis der Patient es merkt. Starwind -
1. Fall doch nicht auf dieses uralte Auswirkungsproblem herein, je nachdem, ob man mit dem echten Zahlenkranz ausschließlich arbeitet, oder mit Abständen. Dass es häufig diese Gegenüber-Schwerpunkte gibt, wenn man nur die Fallbereiche auf dem Zahlenkranz betrachtet (hat schon Basieux bis zum Abwinken dargestellt) [einer deutlicher ausgeprägt, der gegenüber reduziert] ist richtig. Dies wird besonders einfach erkennbar, wenn man die Kugel bei stehendem Rotor wirft (ist zwar Theorie, dient aber der Verdeutlichung). Das spielt aber doch für das reale Kesselgucken keine Rolle (daher auch nix mit Symbiose). Wenn Du zur richtigen Zeit abliest und dann mit Abständen arbeitest ist es vorbei mit der Nützlichkeit eines solchen Effektes, die daraus resultierenden Aufzeichnungen haben keinen Gegenüber-Effekt mehr. 2. Und das ist auch gut so. Theorien zur Satzbreite sind doch schon bis zum Abwinken abgesondert worden. Man kann es ganz einfach so ausdrücken, je breiter man setzt, desto höher muss der Vorteil sein, den man real hat (nicht in der Phantasie). Wer breiter setzt wird auch häufiger treffen (selbst im puren Zufall), aber seine Tronc-Stücke entsprechend auch im Schlitz verschwinden sehen. Deshalb beurteile ich es als irrwitzig, z.B. mit dem Vorsatz "heute werde ich mal 3-X-3 spielen" ins Casino zu gehen. Hirnrissiger Blödsinn. Was geht und was nicht, das müssen die Vorbeobachtungen ergeben und nichts anderes. Das vorgefundene System liefert die Vorgabe, nicht der Spieler bringt sie mit. Die Interpretation (anders formuliert, die konkrete Ausdeutung) dieser Voraufzeichnungen ist schon manchmal schwierig. Noch anders ausgedrückt, je kleiner und/oder unsicherer die Chance, desto schmaler sollte der gesetzte Sektor sein. Starwind
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Ja, ja, und bis dieser "Normcoup" sich wieder mal zeigt, ist der Wartende um Jahre gealtert, im günstigeren Falle hat das Casino schon geschlossen. Passiert es dann tatsächlich einmal, so gibt es einen Tellerläufer, einen Mehrfachrautentreffer oder einen Turmabpraller. :lachen: Bis er mit dieser "Methode" eine tatsächlich sinnvolle Satzbreite von 2-X-2 ermittelt hat, müssen sodann die Sätze aus dem Altersheim heraus veranlasst werden. Da würde ich ja lieber Farbe beim Trocknen zusehen, als so zu spielen. Starwind
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Im Roulette ist butto gleich etto. :lachen: Es sei denn, man veröffentlicht zu viel oder nimmt registriert an Wettkämpfen teil. Starwind
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Können Croupiers zielwerfen?
topic antwortete auf starwind's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo KKP, ich muss mal diesen ungewöhnlichen Weg wählen, in der Hoffnung, dass Du das liest, da ich keine PN senden konnte (es gab nur den Hinweis, "das Mitglied kann den Nachrichtendienst nicht verwenden", woran immer dies liegen mag). Meine Fahrt nach Berlin verzögert sich leider wegen der Erkrankung eines Beteiligten. Mal sehen, wie ich Dich erreiche, wenn ein neuer Termin feststehen wird. Gruß Dieter -
Können Croupiers zielwerfen?
topic antwortete auf starwind's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Sehr richtig, bei hier zu Lande üblichem Coup passiert die Kugel etwa 700 bis 800 Fächer -mit allen Zwischenwerten-, bevor sie zum Liegen kommt. (Habe ich mal am eigenen Kessel ermittelt). Bei Sachse, der sich auch amerikanischen Kampfdrehern gestellt hat, wird der obere Wert noch weit höher gelegen haben. Beim KG wird zusätzlich noch eine Relation zwischen Kugel und Zahlenkranz berücksichtigt. Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Bemerkenswertes Erinnerungsvermögen. :lachen: Allerdings war ich nicht besoffen. (Und eine Absage gab es in diesem Falle überhaupt nicht !) Starwind